400 Jahre geistliches und soziales Leben in einem evangelischen adligen Damenstift.
Adlige Bewohnerinnen von Damenstiften galten lange als ältliche Jungfern, deren Lebensinhalt im Sticken, Teetrinken und Beten bestand. Die intensive Auswertung der Bestände des Stifts Fischbeck ergibt ein gänzlich anderes Bild. Wagemutige und unerschrockene Frauen wagten einen Neuanfang religiösen Lebens. Ihr Einsatz für Diakonie, die Bildung der Dorfkinder und den Witwenunterhalt setzte neue Impulse. Über das dörfliche Umfeld hinaus wirkte der Einsatz der Kapitularinnen sogar bis in die ostindische Missionsbewegung.
Korrespondenzen des Stifts mit den Herkunftsfamilien vermitteln eine Vorstellung von der Mentalität des damaligen Adels. Inventare und Testamente geben Einblicke in den Alltag der Damen, ihre Vorlieben und in ihre Wohnungen. Das soziale Reglement im Stift erforderte eine ständige Anpassung an die politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen. Man blieb sich jedoch in der Abgrenzung gegenüber nobilitierten und bürgerlichen Familien und im Respekt vor der Anciennität der eigenen Herkunft treu. Erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurden auch nichtadlige Damen aufgenommen, wodurch die Institution als christliche Lebensgemeinschaft für Frauen bis heute weiterexistieren kann.
Aktualisiert: 2023-06-30
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400 Jahre geistliches und soziales Leben in einem evangelischen adligen Damenstift.
Adlige Bewohnerinnen von Damenstiften galten lange als ältliche Jungfern, deren Lebensinhalt im Sticken, Teetrinken und Beten bestand. Die intensive Auswertung der Bestände des Stifts Fischbeck ergibt ein gänzlich anderes Bild. Wagemutige und unerschrockene Frauen wagten einen Neuanfang religiösen Lebens. Ihr Einsatz für Diakonie, die Bildung der Dorfkinder und den Witwenunterhalt setzte neue Impulse. Über das dörfliche Umfeld hinaus wirkte der Einsatz der Kapitularinnen sogar bis in die ostindische Missionsbewegung.
Korrespondenzen des Stifts mit den Herkunftsfamilien vermitteln eine Vorstellung von der Mentalität des damaligen Adels. Inventare und Testamente geben Einblicke in den Alltag der Damen, ihre Vorlieben und in ihre Wohnungen. Das soziale Reglement im Stift erforderte eine ständige Anpassung an die politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen. Man blieb sich jedoch in der Abgrenzung gegenüber nobilitierten und bürgerlichen Familien und im Respekt vor der Anciennität der eigenen Herkunft treu. Erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurden auch nichtadlige Damen aufgenommen, wodurch die Institution als christliche Lebensgemeinschaft für Frauen bis heute weiterexistieren kann.
Aktualisiert: 2023-06-30
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400 Jahre geistliches und soziales Leben in einem evangelischen adligen Damenstift.
Adlige Bewohnerinnen von Damenstiften galten lange als ältliche Jungfern, deren Lebensinhalt im Sticken, Teetrinken und Beten bestand. Die intensive Auswertung der Bestände des Stifts Fischbeck ergibt ein gänzlich anderes Bild. Wagemutige und unerschrockene Frauen wagten einen Neuanfang religiösen Lebens. Ihr Einsatz für Diakonie, die Bildung der Dorfkinder und den Witwenunterhalt setzte neue Impulse. Über das dörfliche Umfeld hinaus wirkte der Einsatz der Kapitularinnen sogar bis in die ostindische Missionsbewegung.
Korrespondenzen des Stifts mit den Herkunftsfamilien vermitteln eine Vorstellung von der Mentalität des damaligen Adels. Inventare und Testamente geben Einblicke in den Alltag der Damen, ihre Vorlieben und in ihre Wohnungen. Das soziale Reglement im Stift erforderte eine ständige Anpassung an die politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen. Man blieb sich jedoch in der Abgrenzung gegenüber nobilitierten und bürgerlichen Familien und im Respekt vor der Anciennität der eigenen Herkunft treu. Erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurden auch nichtadlige Damen aufgenommen, wodurch die Institution als christliche Lebensgemeinschaft für Frauen bis heute weiterexistieren kann.
Aktualisiert: 2023-06-30
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400 Jahre geistliches und soziales Leben in einem evangelischen adligen Damenstift.
Adlige Bewohnerinnen von Damenstiften galten lange als ältliche Jungfern, deren Lebensinhalt im Sticken, Teetrinken und Beten bestand. Die intensive Auswertung der Bestände des Stifts Fischbeck ergibt ein gänzlich anderes Bild. Wagemutige und unerschrockene Frauen wagten einen Neuanfang religiösen Lebens. Ihr Einsatz für Diakonie, die Bildung der Dorfkinder und den Witwenunterhalt setzte neue Impulse. Über das dörfliche Umfeld hinaus wirkte der Einsatz der Kapitularinnen sogar bis in die ostindische Missionsbewegung.
Korrespondenzen des Stifts mit den Herkunftsfamilien vermitteln eine Vorstellung von der Mentalität des damaligen Adels. Inventare und Testamente geben Einblicke in den Alltag der Damen, ihre Vorlieben und in ihre Wohnungen. Das soziale Reglement im Stift erforderte eine ständige Anpassung an die politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen. Man blieb sich jedoch in der Abgrenzung gegenüber nobilitierten und bürgerlichen Familien und im Respekt vor der Anciennität der eigenen Herkunft treu. Erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurden auch nichtadlige Damen aufgenommen, wodurch die Institution als christliche Lebensgemeinschaft für Frauen bis heute weiterexistieren kann.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Im 9. Jahrhundert gründete der sächsische Graf Liudolf, Stammvater der Ottonen, das Gandersheimer Frauenstift. Durch die Grablegen Liudolfs, seines Sohnes Ottos des Erlauchten und Heinrichs des Zänkers wurde Gandersheim zu einem zentralen Gedächtnisort der ottonischen Dynastie, deren Mitglieder in enger verwandtschaftlicher Beziehung zu den Gandersheimer Kanonissen standen. Die anspruchsvolle romanische Stiftskirche zeugt noch heute von der hohen Bedeutung der Gandersheimer Gemeinschaft, Mittelpunkt eines monastischen Netzwerkes, zu dem auch die Eigenklöster in Brunshausen und Clus zählten. Neben den architektonischen Denkmälern lässt die Dauerausstellung des neu gegründeten Museums 'Portal zur Geschichte' die große Vergangenheit Gandersheims mit kostbaren Exponaten aus mehr als 1200 Jahren anschaulich werden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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400 Jahre geistliches und soziales Leben in einem evangelischen adligen Damenstift.
Adlige Bewohnerinnen von Damenstiften galten lange als ältliche Jungfern, deren Lebensinhalt im Sticken, Teetrinken und Beten bestand. Die intensive Auswertung der Bestände des Stifts Fischbeck ergibt ein gänzlich anderes Bild. Wagemutige und unerschrockene Frauen wagten einen Neuanfang religiösen Lebens. Ihr Einsatz für Diakonie, die Bildung der Dorfkinder und den Witwenunterhalt setzte neue Impulse. Über das dörfliche Umfeld hinaus wirkte der Einsatz der Kapitularinnen sogar bis in die ostindische Missionsbewegung.
Korrespondenzen des Stifts mit den Herkunftsfamilien vermitteln eine Vorstellung von der Mentalität des damaligen Adels. Inventare und Testamente geben Einblicke in den Alltag der Damen, ihre Vorlieben und in ihre Wohnungen. Das soziale Reglement im Stift erforderte eine ständige Anpassung an die politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen. Man blieb sich jedoch in der Abgrenzung gegenüber nobilitierten und bürgerlichen Familien und im Respekt vor der Anciennität der eigenen Herkunft treu. Erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurden auch nichtadlige Damen aufgenommen, wodurch die Institution als christliche Lebensgemeinschaft für Frauen bis heute weiterexistieren kann.
Aktualisiert: 2023-05-19
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400 Jahre geistliches und soziales Leben in einem evangelischen adligen Damenstift.
Adlige Bewohnerinnen von Damenstiften galten lange als ältliche Jungfern, deren Lebensinhalt im Sticken, Teetrinken und Beten bestand. Die intensive Auswertung der Bestände des Stifts Fischbeck ergibt ein gänzlich anderes Bild. Wagemutige und unerschrockene Frauen wagten einen Neuanfang religiösen Lebens. Ihr Einsatz für Diakonie, die Bildung der Dorfkinder und den Witwenunterhalt setzte neue Impulse. Über das dörfliche Umfeld hinaus wirkte der Einsatz der Kapitularinnen sogar bis in die ostindische Missionsbewegung.
Korrespondenzen des Stifts mit den Herkunftsfamilien vermitteln eine Vorstellung von der Mentalität des damaligen Adels. Inventare und Testamente geben Einblicke in den Alltag der Damen, ihre Vorlieben und in ihre Wohnungen. Das soziale Reglement im Stift erforderte eine ständige Anpassung an die politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen. Man blieb sich jedoch in der Abgrenzung gegenüber nobilitierten und bürgerlichen Familien und im Respekt vor der Anciennität der eigenen Herkunft treu. Erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurden auch nichtadlige Damen aufgenommen, wodurch die Institution als christliche Lebensgemeinschaft für Frauen bis heute weiterexistieren kann.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Essener Dominsel ist die Wurzel der Stadtgeschichte und der Erhalt dieses historischen Erbes eine Ewigkeitsaufgabe. 1947 wurde der Münsterbauverein als erste und überkonfessionelle Essener Bürgerinitiative nach dem Zweiten Weltkrieg gegründet. Seit 75 Jahren sind Erhaltung, Pflege und Erforschung dieses kulturellen Erbes wichtigste Aufgabe.
Die Ausstellung KONTRASTE zeigt Kunstwerke, die aus der über 1000 Jahre alten Geschichte des Essener Frauenstifts hervorgegangen sind, im Kontrast mit expressionistischer Kunst zu den Themen Glaube und Religion. Der Essayband macht Stadt-, Kultur- und Kunstgeschichte kontrastreich sichtbar.
Aktualisiert: 2023-02-21
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Es handelt sich um die Lebensgeschichten von Nonnen des Prämonstratenser-Frauenstifts Unterzell aus dem 18. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2022-06-17
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400 Jahre geistliches und soziales Leben in einem evangelischen adligen Damenstift.
Adlige Bewohnerinnen von Damenstiften galten lange als ältliche Jungfern, deren Lebensinhalt im Sticken, Teetrinken und Beten bestand. Die intensive Auswertung der Bestände des Stifts Fischbeck ergibt ein gänzlich anderes Bild. Wagemutige und unerschrockene Frauen wagten einen Neuanfang religiösen Lebens. Ihr Einsatz für Diakonie, die Bildung der Dorfkinder und den Witwenunterhalt setzte neue Impulse. Über das dörfliche Umfeld hinaus wirkte der Einsatz der Kapitularinnen sogar bis in die ostindische Missionsbewegung.
Korrespondenzen des Stifts mit den Herkunftsfamilien vermitteln eine Vorstellung von der Mentalität des damaligen Adels. Inventare und Testamente geben Einblicke in den Alltag der Damen, ihre Vorlieben und in ihre Wohnungen. Das soziale Reglement im Stift erforderte eine ständige Anpassung an die politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen. Man blieb sich jedoch in der Abgrenzung gegenüber nobilitierten und bürgerlichen Familien und im Respekt vor der Anciennität der eigenen Herkunft treu. Erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurden auch nichtadlige Damen aufgenommen, wodurch die Institution als christliche Lebensgemeinschaft für Frauen bis heute weiterexistieren kann.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Mit diesem fünfzehnten Band legt der Essener Arbeitskreis die Ergebnisse seiner letzten Jahrestagung vor. Das Buch spannt den Bogen von der Gründung des Frauenstifts Essen über die bauliche Struktur bis hin zur liturgischen Praxis in der Verwendung von Evangeliaren und Sakramentartexten. Dabei werden neue Ansätze mit Forschungsperspektiven zu Frauenstiften auf der Grundlage des bisherigen Diskussionsstandes formuliert. Die materielle Kultur der Reliquien mit ihren textilen Hüllen und Reliquiare werden ebenso behandelt wie die herrschaftliche Funktion von abhängigen Pfarrkirchen und das Verhältnis zu den Schutzherren in der Neuzeit. Neben dem Frauenstift Essen liegen Schwerpunkte auf den Frauenstiften in Thorn und Vreden, deren Geschichte, Liturgie und kirchliche Ausstattung beispielhaft vorgestellt werden. Dabei steht dem Arbeitskreis stets die Frage einer Verallgemeinerbarkeit spezifischer Konstellationen für die Frauenstifte sowie für die kirchliche Kultur weiblicher Institute von den frühmittelalterlichen Gründungen bis zur Aufhebung in der Säkularisation im Mittelpunkt. Ein Register zu den einzelnen Aufsätzen in den Publikationen des Essener Arbeitskreises schließt den Band ab.
Aktualisiert: 2022-04-04
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Aktualisiert: 2022-11-28
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Quedlinburg, wo im Jahre 936 zur Bewahrung der Memoria König Heinrichs I. ein Damenstift gegründet worden war, bildete Kulisse und zugleich Gegenstand der Tagung des Essener Arbeitskreises zur Erforschung der Frauenstifte. Topographie und Archäologie, Königsaufenthalte, Frömmigkeit und Schriftlichkeit, Reliquien und deren Sinngehalt und nicht zuletzt die Confessio der heutigen Stiftskirche stehen im Mittelpunkt der mit zahlreichen Abbildungen ausgestatteten Aufsätze, die sich an Fachleute wie ein breiteres Publikum gleichermaßen richten.
Aktualisiert: 2022-04-04
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Aktualisiert: 2021-05-21
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Das 1016 gegründete Stift Oberstenfeld war bestimmt für unverheiratete Frauen des Adels, die sich dem gottesdienstlichen Totengedächtnis widmeten. Durch Annahme des evangelischen Bekenntnisses und Anschluss an die Reichsritterschaft konnte es sich über die Reformation retten und wurde so ein Beispiel weiblicher Selbstbehauptung und der Verfassungswirklichkeit des Alten Reichs bis 1803. Neu gegründet als königliches Damenstift war aber mit dem Ende der Monarchie 1918 auch das Ende des Stifts Oberstenfeld gekommen.
Aktualisiert: 2018-07-18
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Die Essener Beiträge werden vom Historischen Verein für Stadt und Stift Essen e.V. herausgegeben und beschäftigen sich mit der Stadtgeschichte und regionalen Themen.
Aktualisiert: 2021-03-15
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Die Kanonissen des Frauenstifts Gandersheim verfügten im Mittelalter über eine große Zahl von Reliquien. Die so verehrten Heiligen wurden als wundertätige Helfer und Beschützer des Besitzes angerufen, die das Seelenheil des Konvents wie seiner Wohltäter sichern sollten. Der kostbare Reliquienschatz spiegelt das soziale Ansehen, den politischen Einfluss und die internationalen Beziehungen des Stifts wider.
Aktualisiert: 2021-08-11
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Der Band behandelt das Frauenstift Essen und sein engeres Umfeld im Mittelalter. Wie waren diese Beziehungen motiviert, worin kommen sie zum Ausdruck und wie nachhaltig waren sie eigentlich? Zu den wichtigen Kontakten gehörten andere Frauenstifte wie Gerresheim, Thorn und Borghorst, aber auch die nahe gelegene, bedeutende Benediktinerabtei Werden. Neue Forschungen hierzu belegen Parallelen in Architektur und Reliquienverehrung. Ebenfalls in den Blick genommen werden der Forschungsstand zu den angeblichen Essener Gründungen Stoppenberg und Rellinghausen sowie die schwierigen Beziehungen zu den Essener Vögten und einflussreichen Familien der Region.
Aktualisiert: 2022-04-04
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Der 1 Band der Reihe "Essener Urkundenbuch. Regesten der Urkunden des Frauenstifts Essen im Mittelalter" der Gesellschaft für Rheinische Geschichtskunde beinhaltet die Zeit von 850 bis 1350.
Aktualisiert: 2020-08-06
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Ausgehend von einer Tagung in Bad Gandersheim präsentiert der Band die Ergebnisse neuer Forschungen zum Netzwerk der drei großen sächsischen Frauenstifte Essen, Gandersheim und Quedlinburg. Die Übereinstimmung der drei Gemeinschaften zeigt sich in den Anlässen ihrer Gründung im 9. und 10. Jahrhundert, in der Verwandschaft ihrer Äbtissinnen, in ihren Schätzen an Reliquien und liturgischen Geräten, in der Entwicklung ihrer Kirchenbauten und in den barocken Gartenanlagen. Seit der Reformation gingen die Konvente zwar getrennte Wege, doch allen war eine erneute Blüte in der Barockzeit beschieden. Erst am Beginn des 19. Jahrhunderts wurden sie aufgehoben.
Aktualisiert: 2021-03-15
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