DAS Lehrbuch zum Kapitalmarktrecht - jetzt schon ein Klassiker!
Zur Neuauflage:
Neu eingearbeitet wurden die EU-SchwarmfinanzierungsVO, das Schwarmfinanzierungsbegleitgesetz (BGBl. I 2021, S. 1568), das Fondsstandortgesetz (BGBl. I 2021, S. 1498), das Finanzmarktintegritätsstärkungsgesetz (FISG, BGBl. I 2021, S. 1534, das Gesetz zur weiteren Stärkung des Anlegerschutzes (BGBl. I 2021, S. 2570) sowie das Wertpapierinstitutsgesetz (WpIG, BGBl. I 2021, S. 990). Außerdem wurden die Änderungen der MiFID II, die mit der Richtlinie 2021/338 erfolgten (ABl. EU Nr. L 68, S. 14), aufgenommen. Literatur und Rechtsprechung sind auf dem Stand von Dezember 2021.
Zum Lehrbuch:
Der Leser wird systematisch durch die wichtigsten Bereiche des Kapitalmarktrechts geleitet. Das Kapitalmarktrecht, entwickelt aus dem Kapitalgesellschafts-, dem Bank- und dem Börsenrecht, ist seit der Einführung des Schwerpunktbereichsstudiums und durch die zunehmenden kapitalmarktrechtlichen Aspekte in gesellschaftsrechtlichen Klausuren von erheblicher Prüfungsrelevanz. Der Kapitalmarkt befindet sich in einem fortwährenden Wandel und ist darüber hinaus durch seinen engen ökonomischen Bezug von ständig wachsender Bedeutung für die (Volks-)Wirtschaft. Neben einer grundlegenden Einführung zum Kapitalmarkt und zu den diesen tangierenden Gesetzen (wie u.a. Wertpapierhandelsgesetz, Börsengesetz, Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz) werden auch die Berührungspunkte zum Bürgerlichen Recht (vor allem dem Gesellschaftsrecht), zum Öffentlichen- wie auch zum Strafrecht aufgezeigt. Der Studierende erhält dadurch einen umfassenden Einblick in dieses für Recht und Wirtschaft wichtige und interessante Rechtsgebiet.
Um der zunehmenden Komplexität der Materie auch weiterhin bestens gerecht zu werden, bietet das Lehrbuch dem Leser gewinnbringende Hinweise zum Gutachtenaufbau, Schaubilder, zahlreiche hervorgehobene Definitionen und Fallbeispiele sowie die Rubrik "Wesentliche Rechtsgrundlagen", die an geeigneter Stelle die wesentlichen Regelungen bzw. Maßnahmen auf europäischer und entsprechend nationaler Ebene aufzählt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die zunehmende Ausdifferenzierung und Internationalisierung der Finanzmärkte hat dazu geführt, dass Emittenten schon lange nicht mehr in dem Ganz-oder-gar-nicht-Konzept der traditionellen Delisting-Diskussion verhaftet sind. Catharina von Berg erarbeitet diese Rückzugsproblematik im bewegten System der modernen Handelsplätze und erschließt abwärtsgerichtete Wechselbewegungen aus einem regulatorisch-funktionalen Blickwinkel. Sie zeigt die Vielschichtigkeit der Rückzugsbewegungen, die intendiert oder oktroyiert, Haupt-, Nebenzweck oder auch bloße Folge einer Maßnahme sein können und weder stets mit einem Leistungsabfall noch mit Wohlfahrtseinbußen assoziiert werden dürfen. Vor diesem Hintergrund erschließt sie den ökonomischen und rechtlichen Rahmen der Rückzugsregulierung, analysiert und bewertet die bisherigen Regulierungsphasen und erarbeitet auf dieser Basis ein Regulierungskonzept de lege ferenda.
Aktualisiert: 2022-12-22
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DAS Lehrbuch zum Kapitalmarktrecht - jetzt schon ein Klassiker!
Zur Neuauflage:
Neu eingearbeitet wurden die EU-SchwarmfinanzierungsVO, das Schwarmfinanzierungsbegleitgesetz (BGBl. I 2021, S. 1568), das Fondsstandortgesetz (BGBl. I 2021, S. 1498), das Finanzmarktintegritätsstärkungsgesetz (FISG, BGBl. I 2021, S. 1534, das Gesetz zur weiteren Stärkung des Anlegerschutzes (BGBl. I 2021, S. 2570) sowie das Wertpapierinstitutsgesetz (WpIG, BGBl. I 2021, S. 990). Außerdem wurden die Änderungen der MiFID II, die mit der Richtlinie 2021/338 erfolgten (ABl. EU Nr. L 68, S. 14), aufgenommen. Literatur und Rechtsprechung sind auf dem Stand von Dezember 2021.
Zum Lehrbuch:
Der Leser wird systematisch durch die wichtigsten Bereiche des Kapitalmarktrechts geleitet. Das Kapitalmarktrecht, entwickelt aus dem Kapitalgesellschafts-, dem Bank- und dem Börsenrecht, ist seit der Einführung des Schwerpunktbereichsstudiums und durch die zunehmenden kapitalmarktrechtlichen Aspekte in gesellschaftsrechtlichen Klausuren von erheblicher Prüfungsrelevanz. Der Kapitalmarkt befindet sich in einem fortwährenden Wandel und ist darüber hinaus durch seinen engen ökonomischen Bezug von ständig wachsender Bedeutung für die (Volks-)Wirtschaft. Neben einer grundlegenden Einführung zum Kapitalmarkt und zu den diesen tangierenden Gesetzen (wie u.a. Wertpapierhandelsgesetz, Börsengesetz, Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz) werden auch die Berührungspunkte zum Bürgerlichen Recht (vor allem dem Gesellschaftsrecht), zum Öffentlichen- wie auch zum Strafrecht aufgezeigt. Der Studierende erhält dadurch einen umfassenden Einblick in dieses für Recht und Wirtschaft wichtige und interessante Rechtsgebiet.
Um der zunehmenden Komplexität der Materie auch weiterhin bestens gerecht zu werden, bietet das Lehrbuch dem Leser gewinnbringende Hinweise zum Gutachtenaufbau, Schaubilder, zahlreiche hervorgehobene Definitionen und Fallbeispiele sowie die Rubrik "Wesentliche Rechtsgrundlagen", die an geeigneter Stelle die wesentlichen Regelungen bzw. Maßnahmen auf europäischer und entsprechend nationaler Ebene aufzählt.
Aktualisiert: 2023-02-27
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Diese Arbeit beschäftigt sich mit den möglichen zivilrechtlichen Prospekthaftungsverhältnissen bei Wertpapieremissionen. Sie unterscheidet zwischen der spezialgesetzlichen Prospekthaftung nach dem Wertpapierprospektgesetz und der seitens der Rechtsprechung entwickelten bürgerlich-rechtlichen Prospekthaftung. Die in den §§ 20 ff. Vermögensanlagengesetz geregelten Prospekthaftungstatbestände für Prospekte, mit denen Vermögensanlagen beworben werden, sowie der in § 306 Kapitalanlagegesetzbuch geregelte Prospekthaftungstatbestand für Prospekte, mit denen Anteile oder Aktien an dem Investmentvermögen eines Organismus für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren oder einem alternativen Investmentfond beworben werden, sind hingegen nicht Gegenstand dieser Arbeit. Die durch das am 21.07.2018 in Kraft getretene „Gesetz zur Ausübung von Optionen der EU-Prospektverordnung zur Anpassung weiterer Finanzmarktgesetze1“ und das am 21.07.2019 in Kraft getretene „Gesetz zur weiteren Ausführung der EU-Prospektverordnung und zur Änderung von Finanzmarktgesetzen“ vorgenommenen Änderungen im WpPG sind in dieser Arbeit bereits berücksichtigt. Das durch das Gesetz zur Ausübung von Optionen der EU-Prospektverordnung zur Anpassung weiterer Finanzmarktgesetze zunächst in den §§ 22a, 23a und 24a WpPG neu eingefügte und durch das Gesetz zur weiteren Ausführung der EU-Prospektverordnung und zur Änderung von Finanzmarktgesetz in die §§ 11, 13 und 15 WpPG verschobene Haftungsregime für Wertpapier-Informationsblätter ist jedoch nicht Gegenstand dieser Arbeit.
Aktualisiert: 2023-01-01
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DAS Lehrbuch zum Kapitalmarktrecht - jetzt schon ein Klassiker
Zur Neuauflage:
Neu eingearbeitet ist v.a. das neue Wertpapierprospektgesetz (WpPG). Außerdem wurden die 5. Auflage des Emittentenleitfadens (Modul A, B und C), die Fragen und Antworten der BaFin sowie die Questions & Answers der ESMA (Level 3) berücksichtigt. Literatur und Rechtsprechung sind auf dem Stand von Juni 2020.
Um der zunehmenden Komplexität der Materie auch weiterhin bestens gerecht zu werden, bietet das Lehrbuch dem Leser gewinnbringende Hinweise zum Gutachtenaufbau, Schaubilder, zahlreiche hervorgehobene Definitionen und Fallbeispiele sowie die Rubrik „Wesentliche Rechtsgrundlagen“, die an geeigneter Stelle die wesentlichen Regelungen bzw. Maßnahmen auf europäischer und entsprechend nationaler Ebene aufzählt.
Zum Lehrbuch:
Der Leser wird systematisch durch die wichtigsten Bereiche des Kapitalmarktrechts geleitet. Das Kapitalmarktrecht, entwickelt aus dem Kapitalgesellschafts-, dem Bank- und dem Börsenrecht, ist seit der Einführung des Schwerpunktbereichsstudiums und durch die zunehmenden kapitalmarktrechtlichen Aspekte in gesellschaftsrechtlichen Klausuren von erheblicher Prüfungsrelevanz. Der Kapitalmarkt befindet sich in einem fortwährenden Wandel und ist darüber hinaus durch seinen engen ökonomischen Bezug von ständig wachsender Bedeutung für die (Volks-)Wirtschaft.
Neben einer grundlegenden Einführung zum Kapitalmarkt und zu den diesen tangierenden Gesetzen (wie u.a. Wertpapierhandelsgesetz, Börsengesetz, Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz) werden auch die Berührungspunkte zum Bürgerlichen Recht (vor allem dem Gesellschaftsrecht), zum Öffentlichen- wie auch zum Strafrecht aufgezeigt. Der Studierende erhält dadurch einen umfassenden Einblick in dieses für Recht und Wirtschaft wichtige und interessante Rechtsgebiet.
Aktualisiert: 2022-02-02
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Das Hauptthema dieser Arbeit ist das Zulassungswesen. Die dabei zu unter suchenden Fragen dürften aber nur dann verständlich sein, wenn zunächst ausgeführt wird, wie sich eine Begebung von Wertpapieren heute abwickelt und welche Fragen die Zuteilung der Wertpapiere an die Konsortialbanken und die Zeichner aufwirft. Die Zulassung von Wertpapieren zum Börsenhandel, die früher als Voraussetzung für die erfolgreiche Begebung von Wertpapieren galt, bildet heute - zeitlich gesehen - den Abschluß des Begebungsvorganges. Der Sinn und Zweck des Zulassungsverfahrens hat sich damit grundsätzlich gewandelt; denn der Prospekt dient nicht mehr als Mittel zur Unterrichtung der Zeichner vor der Begebung von Wertpapieren, sondern erfüllt heute ganz allgemein die Aufgabe, die Offentlichkeit über die Verhältnisse des Wert papierausstellers zu unterrichten, wenn er den Kapitalmarkt beansprucht. Hierin liegt zugleich eine Besonderheit des deutschen Zulassungsverfahrens, die dem Verfahren in der Schweiz und den Niederlanden nicht zu eigen ist. Wenn das deutsche Zulassungswesen bisher auch seine Aufgabe erfüllt hat, so haben sich im Laufe der Zeit doch gewisse Mängel gezeigt. Sie dürften beson ders darin liegen, daß die prospektfreie Börseneinführung für gewisse öffent ~iche Anleihen heute nicht mehr zeitgemäß ist. Ferner fällt es auf, daß das Zulassungsverfahren in Deutschland oft geraume Zeit dauert und die amtliche Notierung häufig erst viele Monate nach der Begebung der Wertpapiere auf genommen wird.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Diverse kapitalmarktrechtliche Vorgaben führen dazu, dass die Finanzierung mittelständischer Unternehmen über die öffentlich-rechtliche Börse schwerfällt. Daher errichten deutsche Börsen sog. Mittelstandsmärkte für den Handel von Anleihen auf der Ebene des mindergeregelten Freiverkehrs mit der Folge, dass die wesentliche Regulierung dieser Märkte den privatrechtlichen Börsenträgern obliegt.
Gegenstand der Untersuchung ist die damit einhergehende Verantwortung des Börsenträgers, einen sinnvollen Ausgleich zwischen den Interessen des Anlegerpublikums, der Emittenten sowie der übrigen Handelsteilnehmer herzustellen. Dabei werden sowohl abstrakt Anforderungen an die Marktgestaltung im Wege privatrechtlicher Rechtsetzung erarbeitet als auch die konkreten Regelwerke der Börsenträger analysiert. Ferner wird untersucht, inwieweit eine Übertragung der Verantwortung auf die Person eines privatrechtlichen Börsenträgers ein sinnvolles Modell für die Gestaltung von speziellen Börsenbereichen ist.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Zur Neuauflage:
Um der zunehmenden Komplexität der Materie auch weiterhin bestens gerecht zu werden, bietet die Neuauflage dem Leser zahlreiche gewinnbringende Hinweise zum Gutachtenaufbau, ein Definitionenverzeichnis, Schaubilder sowie - neu - die Rubrik „Wesentliche Rechtsgrundlagen“, die an geeigneter Stelle die wesentlichen Regelungen bzw. Maßnahmen auf europäischer und entsprechend nationaler Ebene aufzählt und dem Leser bereits zu Kapitelbeginn einen Einblick darüber gibt, welche Rechtsgrundlagen nachfolgend besondere Wichtigkeit besitzen.
Aktuell eingearbeitet wurden u.a.:
- die seit 3. Januar 2018 geltende Wertpapieranzeigeverordnung (WpAV),
- die zuletzt am 9. Mai 2018 geänderte MaComp sowie
- die neue Wertpapierdienstleistungs-Verhaltens- und -Organisationsverordnung (WpDVerOV) mit Wirkung zum 1. Juli 2018,
- das „Gesetz zur Ausübung von Optionen der EU-Prospektverordnung und zur Anpassung weiterer Finanzmarktgesetze“ vom 10. Juli 2018,
- die Fortentwicklung der Regelungen zum Vermögensanlagen-Informationsblatt durch Art. 5 des Gesetzes zur Umsetzung der Zweiten Zahlungsdiensterichtlinie (2017),
- die Mitteilungen, Leitlinien, die 5. Auflage des Emittentenleitfadens (sowie vorhanden), Fragen und Antworten der BaFin sowie der ESMA (Level 3) sowie
- die EU-ProspektVO von 2017.
Literatur und Rechtsprechung sind auf dem Stand von Dezember 2018.
Zum Lehrbuch:
Der Leser wird systematisch durch die wichtigsten Bereiche des Kapitalmarktrechts geleitet. Das Kapitalmarktrecht, entwickelt aus dem Kapitalgesellschafts-, dem Bank- und dem Börsenrecht, ist seit der Einführung des Schwerpunktbereichsstudiums und durch die zunehmenden kapitalmarktrechtlichen Aspekte in gesellschaftsrechtlichen Klausuren von erheblicher Prüfungsrelevanz. Der Kapitalmarkt befindet sich in einem fortwährenden Wandel und ist darüber hinaus durch seinen engen ökonomischen Bezug von ständig wachsender Bedeutung für die (Volks-)Wirtschaft.
Neben einer grundlegenden Einführung zum Kapitalmarkt und zu den diesen tangierenden Gesetzen (wie u.a. Wertpapierhandelsgesetz, Börsengesetz, Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz) werden auch die Berührungspunkte zum Bürgerlichen Recht (vor allem dem Gesellschaftsrecht), zum Öffentlichen- wie auch zum Strafrecht aufgezeigt. Der Studierende erhält dadurch einen umfassenden Einblick in dieses für Recht und Wirtschaft wichtige und interessante Rechtsgebiet.
Aktualisiert: 2020-07-23
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Dieser Band untersucht die marktorganisationsrechtlichen Rahmenbedingungen des Wertpapierhandels in Deutschland. Aufgrund der materiellen Identität zwischen dem Freiverkehr und multilateralen Handelssystemen setzt sich der Autor börsen- und wertpapierhandelsrechtlich kritisch mit der Verflechtung des Freiverkehrs mit der Börse auseinander.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Arbeit untersucht mit Blick auf die jüngsten gesetzlichen Neuerungen die rechtliche Organisation des Handelssegments Freiverkehr an deutschen Börsen. Anlass dazu waren die teilweise nicht unerheblichen Gesetzesänderungen, die durch die Umsetzung der europäischen Finanzmarktrichtlinie bedingte Neuordnung des Börsenrechts entstanden.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die zunehmende Ausdifferenzierung und Internationalisierung der Finanzmärkte hat dazu geführt, dass Emittenten schon lange nicht mehr in dem Ganz-oder-gar-nicht-Konzept der traditionellen Delisting-Diskussion verhaftet sind. Catharina von Berg erarbeitet diese Rückzugsproblematik im bewegten System der modernen Handelsplätze und erschließt abwärtsgerichtete Wechselbewegungen aus einem regulatorisch-funktionalen Blickwinkel. Sie zeigt die Vielschichtigkeit der Rückzugsbewegungen, die intendiert oder oktroyiert, Haupt-, Nebenzweck oder auch bloße Folge einer Maßnahme sein können und weder stets mit einem Leistungsabfall noch mit Wohlfahrtseinbußen assoziiert werden dürfen. Vor diesem Hintergrund erschließt sie den ökonomischen und rechtlichen Rahmen der Rückzugsregulierung, analysiert und bewertet die bisherigen Regulierungsphasen und erarbeitet auf dieser Basis ein Regulierungskonzept de lege ferenda.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Diverse kapitalmarktrechtliche Vorgaben führen dazu, dass die Finanzierung mittelständischer Unternehmen über die öffentlich-rechtliche Börse schwerfällt. Daher errichten deutsche Börsen sog. Mittelstandsmärkte für den Handel von Anleihen auf der Ebene des mindergeregelten Freiverkehrs mit der Folge, dass die wesentliche Regulierung dieser Märkte den privatrechtlichen Börsenträgern obliegt.
Gegenstand der Untersuchung ist die damit einhergehende Verantwortung des Börsenträgers, einen sinnvollen Ausgleich zwischen den Interessen des Anlegerpublikums, der Emittenten sowie der übrigen Handelsteilnehmer herzustellen. Dabei werden sowohl abstrakt Anforderungen an die Marktgestaltung im Wege privatrechtlicher Rechtsetzung erarbeitet als auch die konkreten Regelwerke der Börsenträger analysiert. Ferner wird untersucht, inwieweit eine Übertragung der Verantwortung auf die Person eines privatrechtlichen Börsenträgers ein sinnvolles Modell für die Gestaltung von speziellen Börsenbereichen ist.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2019-01-10
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Das Hauptthema dieser Arbeit ist das Zulassungswesen. Die dabei zu unter suchenden Fragen dürften aber nur dann verständlich sein, wenn zunächst ausgeführt wird, wie sich eine Begebung von Wertpapieren heute abwickelt und welche Fragen die Zuteilung der Wertpapiere an die Konsortialbanken und die Zeichner aufwirft. Die Zulassung von Wertpapieren zum Börsenhandel, die früher als Voraussetzung für die erfolgreiche Begebung von Wertpapieren galt, bildet heute - zeitlich gesehen - den Abschluß des Begebungsvorganges. Der Sinn und Zweck des Zulassungsverfahrens hat sich damit grundsätzlich gewandelt; denn der Prospekt dient nicht mehr als Mittel zur Unterrichtung der Zeichner vor der Begebung von Wertpapieren, sondern erfüllt heute ganz allgemein die Aufgabe, die Offentlichkeit über die Verhältnisse des Wert papierausstellers zu unterrichten, wenn er den Kapitalmarkt beansprucht. Hierin liegt zugleich eine Besonderheit des deutschen Zulassungsverfahrens, die dem Verfahren in der Schweiz und den Niederlanden nicht zu eigen ist. Wenn das deutsche Zulassungswesen bisher auch seine Aufgabe erfüllt hat, so haben sich im Laufe der Zeit doch gewisse Mängel gezeigt. Sie dürften beson ders darin liegen, daß die prospektfreie Börseneinführung für gewisse öffent ~iche Anleihen heute nicht mehr zeitgemäß ist. Ferner fällt es auf, daß das Zulassungsverfahren in Deutschland oft geraume Zeit dauert und die amtliche Notierung häufig erst viele Monate nach der Begebung der Wertpapiere auf genommen wird.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Dieser Band untersucht die marktorganisationsrechtlichen Rahmenbedingungen des Wertpapierhandels in Deutschland. Aufgrund der materiellen Identität zwischen dem Freiverkehr und multilateralen Handelssystemen setzt sich der Autor börsen- und wertpapierhandelsrechtlich kritisch mit der Verflechtung des Freiverkehrs mit der Börse auseinander.
Aktualisiert: 2019-12-19
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