Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Kelten, Römer, Könige und Kaiser, Kriegsscharen sowie zahllose Pilger aus aller Herren Länder sind auf der alten 'Heerstraße' von Köln nach Aachen durch Merzenich gezogen und haben hier ihre Spuren hinterlassen.
Begonnen hat es mit den ersten Bauern, die um 6.000 vor Chr. ihre Heimat im Gebiet des 'Fruchtbaren Halbmondes' zwischen Euphrat und Tigris verließen und entlang der Donau nach Westen zogen. Nach über 1.000 Jahren sind sie im westlichen Rheinland angekommen, wo sie sich auf den fruchtbaren Lößböden niederließen.
Bei den Braunkohle-Tagebau-Aufschlüssen auf der 'Aldenhovener Platte' im Aachener Gebiet fand man in den 70er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts die ersten Hausgrundrisse und erfuhr durch die Bodenfunde ihrer Steinzeit-Geräte erstaunliches über ihre Lebensweise. Die Überraschung für die Archäologen war groß, als man in Merzenich im Kreis Düren bei der Anlage eines neuen Siedlungsgebietes auf Spuren einer Großsiedlung aus der 'Jungsteinzeit' um 5.000 v. Chr. stieß. Bei den archäologischen Aufschlüssen fand man u. a. den Kopf einer kleinen Tonfigur, eines sog. 'Idols', welche von Fachleuten als 'älteste künstlerische Äußerung des Rheinlandes' bezeichnet wird.
?Nördlich von Merzenich wurde ein bandkeramisches Gräberfeld mit 200 Körpergräbern gefunden. Eines davon enthielt das gut erhaltene Skelett der 'ältesten Bäuerin des Rheinlandes', der die Archäologen den Namen 'Lilith' gaben. Dieser Fund wurde durch Presse und Fernsehen in der gesamten Bundesrepublik verbreitet. Durch die beiden außergewöhnlichen Funde hat Merzenich in der archäologischen Fachwelt einen bekannten Namen bekommen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Kelten, Römer, Könige und Kaiser, Kriegsscharen sowie zahllose Pilger aus aller Herren Länder sind auf der alten 'Heerstraße' von Köln nach Aachen durch Merzenich gezogen und haben hier ihre Spuren hinterlassen.
Begonnen hat es mit den ersten Bauern, die um 6.000 vor Chr. ihre Heimat im Gebiet des 'Fruchtbaren Halbmondes' zwischen Euphrat und Tigris verließen und entlang der Donau nach Westen zogen. Nach über 1.000 Jahren sind sie im westlichen Rheinland angekommen, wo sie sich auf den fruchtbaren Lößböden niederließen.
Bei den Braunkohle-Tagebau-Aufschlüssen auf der 'Aldenhovener Platte' im Aachener Gebiet fand man in den 70er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts die ersten Hausgrundrisse und erfuhr durch die Bodenfunde ihrer Steinzeit-Geräte erstaunliches über ihre Lebensweise. Die Überraschung für die Archäologen war groß, als man in Merzenich im Kreis Düren bei der Anlage eines neuen Siedlungsgebietes auf Spuren einer Großsiedlung aus der 'Jungsteinzeit' um 5.000 v. Chr. stieß. Bei den archäologischen Aufschlüssen fand man u. a. den Kopf einer kleinen Tonfigur, eines sog. 'Idols', welche von Fachleuten als 'älteste künstlerische Äußerung des Rheinlandes' bezeichnet wird.
?Nördlich von Merzenich wurde ein bandkeramisches Gräberfeld mit 200 Körpergräbern gefunden. Eines davon enthielt das gut erhaltene Skelett der 'ältesten Bäuerin des Rheinlandes', der die Archäologen den Namen 'Lilith' gaben. Dieser Fund wurde durch Presse und Fernsehen in der gesamten Bundesrepublik verbreitet. Durch die beiden außergewöhnlichen Funde hat Merzenich in der archäologischen Fachwelt einen bekannten Namen bekommen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Kelten, Römer, Könige und Kaiser, Kriegsscharen sowie zahllose Pilger aus aller Herren Länder sind auf der alten 'Heerstraße' von Köln nach Aachen durch Merzenich gezogen und haben hier ihre Spuren hinterlassen.
Begonnen hat es mit den ersten Bauern, die um 6.000 vor Chr. ihre Heimat im Gebiet des 'Fruchtbaren Halbmondes' zwischen Euphrat und Tigris verließen und entlang der Donau nach Westen zogen. Nach über 1.000 Jahren sind sie im westlichen Rheinland angekommen, wo sie sich auf den fruchtbaren Lößböden niederließen.
Bei den Braunkohle-Tagebau-Aufschlüssen auf der 'Aldenhovener Platte' im Aachener Gebiet fand man in den 70er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts die ersten Hausgrundrisse und erfuhr durch die Bodenfunde ihrer Steinzeit-Geräte erstaunliches über ihre Lebensweise. Die Überraschung für die Archäologen war groß, als man in Merzenich im Kreis Düren bei der Anlage eines neuen Siedlungsgebietes auf Spuren einer Großsiedlung aus der 'Jungsteinzeit' um 5.000 v. Chr. stieß. Bei den archäologischen Aufschlüssen fand man u. a. den Kopf einer kleinen Tonfigur, eines sog. 'Idols', welche von Fachleuten als 'älteste künstlerische Äußerung des Rheinlandes' bezeichnet wird.
?Nördlich von Merzenich wurde ein bandkeramisches Gräberfeld mit 200 Körpergräbern gefunden. Eines davon enthielt das gut erhaltene Skelett der 'ältesten Bäuerin des Rheinlandes', der die Archäologen den Namen 'Lilith' gaben. Dieser Fund wurde durch Presse und Fernsehen in der gesamten Bundesrepublik verbreitet. Durch die beiden außergewöhnlichen Funde hat Merzenich in der archäologischen Fachwelt einen bekannten Namen bekommen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Kelten, Römer, Könige und Kaiser, Kriegsscharen sowie zahllose Pilger aus aller Herren Länder sind auf der alten 'Heerstraße' von Köln nach Aachen durch Merzenich gezogen und haben hier ihre Spuren hinterlassen.
Begonnen hat es mit den ersten Bauern, die um 6.000 vor Chr. ihre Heimat im Gebiet des 'Fruchtbaren Halbmondes' zwischen Euphrat und Tigris verließen und entlang der Donau nach Westen zogen. Nach über 1.000 Jahren sind sie im westlichen Rheinland angekommen, wo sie sich auf den fruchtbaren Lößböden niederließen.
Bei den Braunkohle-Tagebau-Aufschlüssen auf der 'Aldenhovener Platte' im Aachener Gebiet fand man in den 70er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts die ersten Hausgrundrisse und erfuhr durch die Bodenfunde ihrer Steinzeit-Geräte erstaunliches über ihre Lebensweise. Die Überraschung für die Archäologen war groß, als man in Merzenich im Kreis Düren bei der Anlage eines neuen Siedlungsgebietes auf Spuren einer Großsiedlung aus der 'Jungsteinzeit' um 5.000 v. Chr. stieß. Bei den archäologischen Aufschlüssen fand man u. a. den Kopf einer kleinen Tonfigur, eines sog. 'Idols', welche von Fachleuten als 'älteste künstlerische Äußerung des Rheinlandes' bezeichnet wird.
?Nördlich von Merzenich wurde ein bandkeramisches Gräberfeld mit 200 Körpergräbern gefunden. Eines davon enthielt das gut erhaltene Skelett der 'ältesten Bäuerin des Rheinlandes', der die Archäologen den Namen 'Lilith' gaben. Dieser Fund wurde durch Presse und Fernsehen in der gesamten Bundesrepublik verbreitet. Durch die beiden außergewöhnlichen Funde hat Merzenich in der archäologischen Fachwelt einen bekannten Namen bekommen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Timo Roller plädiert für den Berg Cudi im Südosten der Türkei als den richtigen Landeplatz der Arche Noah und untermauert das mit zahlreichen Argumenten. Außerdem geht er den naturwissenschaftlichen und historischen Fragen nach, die durch die Sintflut aufgeworfen werden.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Timo Roller plädiert für den Berg Cudi im Südosten der Türkei als den richtigen Landeplatz der Arche Noah und untermauert das mit zahlreichen Argumenten. Außerdem geht er den naturwissenschaftlichen und historischen Fragen nach, die durch die Sintflut aufgeworfen werden.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Zwischen 1860 und 1930 wurden Feuersteinwerkzeuge gefunden, die weit älter sind als die heute allgemein beachteten ältesten Steinwerkzeuge. Michael Brandt nimmt diese Werkzeugfunde neu in den Fokus und zeigt: Eine Evolution des Menschen wird durch diese Funde sehr infrage gestellt.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Zwischen 1860 und 1930 wurden Feuersteinwerkzeuge gefunden, die weit älter sind als die heute allgemein beachteten ältesten Steinwerkzeuge. Michael Brandt nimmt diese Werkzeugfunde neu in den Fokus und zeigt: Eine Evolution des Menschen wird durch diese Funde sehr infrage gestellt.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Zwischen 1860 und 1930 wurden Feuersteinwerkzeuge gefunden, die weit älter sind als die heute allgemein beachteten ältesten Steinwerkzeuge. Michael Brandt nimmt diese Werkzeugfunde neu in den Fokus und zeigt: Eine Evolution des Menschen wird durch diese Funde sehr infrage gestellt.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Umfassende Bestandsaufnahme der archäologisch-historischen und geographisch-bodenkundlichen Erforschung des Kampfplatzes der Varus-Schlacht.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Armin Becker,
Frank Berger,
Eckhard Deschler-Erb,
Boris Dreyer,
Wolfgang Ebel-Zepezauer,
Maria Paz Garcia-Bellido,
Birgit Grosskopf,
Joachim Harnecker,
Johannes Heinrichs,
Fleur Kemmers,
Johann-Sebastian Kühlborn,
Gustav Adolf Lehmann,
Bernd Manuwald,
Günther Moosbauer,
Gabriele Rasbach,
Ulrich Schmitzer,
Heiko Steuer,
Eva Tolksdorf-Lienemann,
Rainer Wiegels,
David Wigg-Wolf,
Susanne Wilbers-Rost,
Reinhard Wolters
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„Ich sehe wundervolle Dinge – Gold, wohin das Auge blickt“: Der britische Archäologe Howard Carter war vollkommen überwältigt, als er das königliche Grab von Tutanchamun freilegte. Seine Entdeckung jährt sich im Jahr 2022 zum hundertsten Mal und noch immer sind die Menschen fasziniert. Lassen Sie sich aus diesem Anlass von diesem einzigartig fotografierten Bildband einladen, Schritt für Schritt Tutanchamun und Howard Carter auf eine Reise in ein wahres Wunderland zu folgen. Eine spannende Erzählung beleuchtet das Geheimnis des Kindkönigs, die Forschungen von Carter und Lord Carnarvon und die atemberaubenden Grabschätze im Detail.
Aktualisiert: 2023-06-22
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„Ich sehe wundervolle Dinge – Gold, wohin das Auge blickt“: Der britische Archäologe Howard Carter war vollkommen überwältigt, als er das königliche Grab von Tutanchamun freilegte. Seine Entdeckung jährt sich im Jahr 2022 zum hundertsten Mal und noch immer sind die Menschen fasziniert. Lassen Sie sich aus diesem Anlass von diesem einzigartig fotografierten Bildband einladen, Schritt für Schritt Tutanchamun und Howard Carter auf eine Reise in ein wahres Wunderland zu folgen. Eine spannende Erzählung beleuchtet das Geheimnis des Kindkönigs, die Forschungen von Carter und Lord Carnarvon und die atemberaubenden Grabschätze im Detail.
Aktualisiert: 2023-06-22
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„Ich sehe wundervolle Dinge – Gold, wohin das Auge blickt“: Der britische Archäologe Howard Carter war vollkommen überwältigt, als er das königliche Grab von Tutanchamun freilegte. Seine Entdeckung jährt sich im Jahr 2022 zum hundertsten Mal und noch immer sind die Menschen fasziniert. Lassen Sie sich aus diesem Anlass von diesem einzigartig fotografierten Bildband einladen, Schritt für Schritt Tutanchamun und Howard Carter auf eine Reise in ein wahres Wunderland zu folgen. Eine spannende Erzählung beleuchtet das Geheimnis des Kindkönigs, die Forschungen von Carter und Lord Carnarvon und die atemberaubenden Grabschätze im Detail.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Mit dem vorliegenden Band der „Forschungen in Ephesos“ werden die Befunde und die Auswertung der jüngsten archäologischen Untersuchungen am Theater von Ephesos publiziert. Neben der Präsentation der Grabungsergebnisse erfolgt die detaillierte Vorlage der unterschiedlichen Fundgattungen, wie der Keramik- und Glasfunde, der Terrakotten, Skulpturen, Kleinfunde und Münzen sowie der archäozoologischen Evidenz und der neuen epigraphischen Zeugnisse. Somit kann der Kenntnisstand zur Chronologie und zur baulichen Entwicklung des ephesischen Theaters in geschlossener Form nachvollzogen und überprüft werden.
Der Baubeginn kann im zweiten Viertel des 2. Jahrhunderts v. Chr. angesetzt werden, wobei sich bis in byzantinische Zeit insgesamt acht Bau- bzw. Nutzungsphasen unterscheiden lassen. Besonders die Umgestaltungen zur Zeit der Flavier haben sich als tiefgreifend erwiesen. Zu den Modifikationen zählten vor allem die Erneuerung des Bühnengebäudes mit der Errichtung der prachtvollen, nunmehr dreigeschoßigen "scaenae frons", die aufgrund einer Bauinschrift am Architrav des unteren Geschoßes in das Jahr 85 n. Chr. datiert werden kann, und die Anlage des weit in die hellenistische Orchestra hineinreichenden römischen Logeion. Die großangelegte bauliche Erweiterung des Zuschauerraumes, durch welche die Zahl der Zuschauer auf etwa 20.000 erhöht wurde, erforderte ein neues Zugangssystem in Form einer monumentalen Treppenanlage im Süden, die zur Erschließung von drei überwölbten Korridoren als Zugängen zum Auditorium diente.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Mit dem vorliegenden Band der „Forschungen in Ephesos“ werden die Befunde und die Auswertung der jüngsten archäologischen Untersuchungen am Theater von Ephesos publiziert. Neben der Präsentation der Grabungsergebnisse erfolgt die detaillierte Vorlage der unterschiedlichen Fundgattungen, wie der Keramik- und Glasfunde, der Terrakotten, Skulpturen, Kleinfunde und Münzen sowie der archäozoologischen Evidenz und der neuen epigraphischen Zeugnisse. Somit kann der Kenntnisstand zur Chronologie und zur baulichen Entwicklung des ephesischen Theaters in geschlossener Form nachvollzogen und überprüft werden.
Der Baubeginn kann im zweiten Viertel des 2. Jahrhunderts v. Chr. angesetzt werden, wobei sich bis in byzantinische Zeit insgesamt acht Bau- bzw. Nutzungsphasen unterscheiden lassen. Besonders die Umgestaltungen zur Zeit der Flavier haben sich als tiefgreifend erwiesen. Zu den Modifikationen zählten vor allem die Erneuerung des Bühnengebäudes mit der Errichtung der prachtvollen, nunmehr dreigeschoßigen "scaenae frons", die aufgrund einer Bauinschrift am Architrav des unteren Geschoßes in das Jahr 85 n. Chr. datiert werden kann, und die Anlage des weit in die hellenistische Orchestra hineinreichenden römischen Logeion. Die großangelegte bauliche Erweiterung des Zuschauerraumes, durch welche die Zahl der Zuschauer auf etwa 20.000 erhöht wurde, erforderte ein neues Zugangssystem in Form einer monumentalen Treppenanlage im Süden, die zur Erschließung von drei überwölbten Korridoren als Zugängen zum Auditorium diente.
Aktualisiert: 2023-06-21
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