An vielen Orten in Deutschland gibt es inzwischen Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus, Geschichte und Verbrechen werden nicht (mehr) totgeschwiegen - und dennoch besteht Anlaß zur Sorge um unsere politische Kultur: Ein großer Teil der Bundesbürger ist offenbar nicht an einer weiteren Auseinandersetzung mit der nationalsozialistischen Vergan genheit interessiert. Allzu oft wird versucht, die Geschehnisse dieser Zeit zu nivellieren, geschichtlich "einzuordnen" und endlich einen Schlußstrich zu ziehen. Vergessen, Verdrängen, Nicht-wahrhaben-wollen, Relativieren, aber auch Vertuschen sind Elemente eines Syndroms der gesellschaftlichen Ein stellung im Umgang mit der Vergangenheit. Die Herausgeber dieses Sammelbandes gehören einer "nachgeborenen" Generation an, für die gilt, was der ehemalige Bundespräsident Richard von Weizsäcker in seiner Rede zum 40. Jahrestag der Befreiung vom deutschen Faschismus ausführte: "Die Jungen sind nicht verantwortlich für das, was da mals geschah, aber sie sind verantwortlich für das, was in der Geschichte daraus wird." In diesem Sinne halten wir es für notwendig, uns selbst, un seren Kindern und Kindeskindern die Konfrontation mit dem, was die Groß eltern getan haben und wofür diese verantwortlich sind, zuzumuten. Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Rechtsextremismus gibt es nach wie vor. Es gibt sie nicht nur in Deutschland, sie haben aber in diesem Land ein besonderes Gewicht; stehen sie doch in einer ideologisch-politischen Traditi on, aus der das industriell-effektive System des Mordens im "Dritten Reich", das in der Geschichte der Menschheit kein Beispiel hat, hervorgegangen ist.
Aktualisiert: 2023-07-03
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An vielen Orten in Deutschland gibt es inzwischen Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus, Geschichte und Verbrechen werden nicht (mehr) totgeschwiegen - und dennoch besteht Anlaß zur Sorge um unsere politische Kultur: Ein großer Teil der Bundesbürger ist offenbar nicht an einer weiteren Auseinandersetzung mit der nationalsozialistischen Vergan genheit interessiert. Allzu oft wird versucht, die Geschehnisse dieser Zeit zu nivellieren, geschichtlich "einzuordnen" und endlich einen Schlußstrich zu ziehen. Vergessen, Verdrängen, Nicht-wahrhaben-wollen, Relativieren, aber auch Vertuschen sind Elemente eines Syndroms der gesellschaftlichen Ein stellung im Umgang mit der Vergangenheit. Die Herausgeber dieses Sammelbandes gehören einer "nachgeborenen" Generation an, für die gilt, was der ehemalige Bundespräsident Richard von Weizsäcker in seiner Rede zum 40. Jahrestag der Befreiung vom deutschen Faschismus ausführte: "Die Jungen sind nicht verantwortlich für das, was da mals geschah, aber sie sind verantwortlich für das, was in der Geschichte daraus wird." In diesem Sinne halten wir es für notwendig, uns selbst, un seren Kindern und Kindeskindern die Konfrontation mit dem, was die Groß eltern getan haben und wofür diese verantwortlich sind, zuzumuten. Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Rechtsextremismus gibt es nach wie vor. Es gibt sie nicht nur in Deutschland, sie haben aber in diesem Land ein besonderes Gewicht; stehen sie doch in einer ideologisch-politischen Traditi on, aus der das industriell-effektive System des Mordens im "Dritten Reich", das in der Geschichte der Menschheit kein Beispiel hat, hervorgegangen ist.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Arbeit in einer Gedenkstätte ist vielgestaltig und interdisziplinär: Sie umfasst Ausstellungen, historisch-politische Bildung, Forschung und nicht zuletzt die Arbeit mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen, die dem Publikum an diesem Ort ihre ganz persönliche Geschichte nahebringen. Der Band gibt Einblicke in die verschiedenen Arbeitsbereiche der Gedenkstätte in der ehemaligen zentralen Untersuchungshaftanstalt des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR in Berlin-Hohenschönhausen. Neue Forschungsergebnisse zur Repressionsgeschichte in der SBZ/DDR werden ebenso vorgestellt wie Ausstellungsentwürfe und didaktische Konzepte zur Vermittlung von Wissen und Werten. Die Digitalisierung spielt in diesem Bereich der Erinnerungskultur schon jetzt eine zentrale Rolle, was sich im vorliegenden Band spiegelt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Arbeit in einer Gedenkstätte ist vielgestaltig und interdisziplinär: Sie umfasst Ausstellungen, historisch-politische Bildung, Forschung und nicht zuletzt die Arbeit mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen, die dem Publikum an diesem Ort ihre ganz persönliche Geschichte nahebringen. Der Band gibt Einblicke in die verschiedenen Arbeitsbereiche der Gedenkstätte in der ehemaligen zentralen Untersuchungshaftanstalt des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR in Berlin-Hohenschönhausen. Neue Forschungsergebnisse zur Repressionsgeschichte in der SBZ/DDR werden ebenso vorgestellt wie Ausstellungsentwürfe und didaktische Konzepte zur Vermittlung von Wissen und Werten. Die Digitalisierung spielt in diesem Bereich der Erinnerungskultur schon jetzt eine zentrale Rolle, was sich im vorliegenden Band spiegelt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Verein „Gegen Vergessen – Für Demokratie“ setzt sich dafür ein, die Erinnerung an die nationalsozialistischen Verbrechen wach zu halten. Er nimmt an den Debatten über eine gemeinsame europäische Identität und Erinnerungskultur teil und wirbt für gesellschaftliches Engagement und politische Teilhabe. Die Regionale Arbeitsgruppe OWL unterstützt die Bestrebungen zum Ausbau der Gedenkstätte „Stalag 326“ in Stukenbrock/Senne. Hier befand sich von 1941 bis 1945 eines der größten NS-Kriegsgefangenenlager, in dem mehrheitlich sowjetische Kriegsgefangene – die größte Gruppen von ihnen kam aus der Ukraine – untergebracht waren.
Der hier vorliegende Tagungsbericht behandelt einen besonders herausfordernden Themenbereich zum Schicksal der sowjetischen Kriegsgefangenen im Nationalsozialismus: die sogenannte Aussonderung von sowjetischen Kriegsgefangenen zur Überstellung in Konzentrationslager, wo die meisten der Ausgesonderten in den Jahren 1941/1942 exekutiert und in den letzten Kriegsjahren in mörderische Arbeitskommandos überstellt wurden. Betroffen waren vor allem jüdische Gefangene, politische Kommissare der Roten Armee, Gefangene, denen politische Agitation, Widerstandsaktionen oder Verstöße gegen die strengen Vorschriften der Arbeits- und Lagerordnung vorgeworfen wurden. In diesem mörderischen Zugriff der Gestapo und SS auf die Kriegsgefangenen arbeiteten Wehrmacht, der die Lager unterstanden, und SS arbeitsteilig zusammen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Verein „Gegen Vergessen – Für Demokratie“ setzt sich dafür ein, die Erinnerung an die nationalsozialistischen Verbrechen wach zu halten. Er nimmt an den Debatten über eine gemeinsame europäische Identität und Erinnerungskultur teil und wirbt für gesellschaftliches Engagement und politische Teilhabe. Die Regionale Arbeitsgruppe OWL unterstützt die Bestrebungen zum Ausbau der Gedenkstätte „Stalag 326“ in Stukenbrock/Senne. Hier befand sich von 1941 bis 1945 eines der größten NS-Kriegsgefangenenlager, in dem mehrheitlich sowjetische Kriegsgefangene – die größte Gruppen von ihnen kam aus der Ukraine – untergebracht waren.
Der hier vorliegende Tagungsbericht behandelt einen besonders herausfordernden Themenbereich zum Schicksal der sowjetischen Kriegsgefangenen im Nationalsozialismus: die sogenannte Aussonderung von sowjetischen Kriegsgefangenen zur Überstellung in Konzentrationslager, wo die meisten der Ausgesonderten in den Jahren 1941/1942 exekutiert und in den letzten Kriegsjahren in mörderische Arbeitskommandos überstellt wurden. Betroffen waren vor allem jüdische Gefangene, politische Kommissare der Roten Armee, Gefangene, denen politische Agitation, Widerstandsaktionen oder Verstöße gegen die strengen Vorschriften der Arbeits- und Lagerordnung vorgeworfen wurden. In diesem mörderischen Zugriff der Gestapo und SS auf die Kriegsgefangenen arbeiteten Wehrmacht, der die Lager unterstanden, und SS arbeitsteilig zusammen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Verein „Gegen Vergessen – Für Demokratie“ setzt sich dafür ein, die Erinnerung an die nationalsozialistischen Verbrechen wach zu halten. Er nimmt an den Debatten über eine gemeinsame europäische Identität und Erinnerungskultur teil und wirbt für gesellschaftliches Engagement und politische Teilhabe. Die Regionale Arbeitsgruppe OWL unterstützt die Bestrebungen zum Ausbau der Gedenkstätte „Stalag 326“ in Stukenbrock/Senne. Hier befand sich von 1941 bis 1945 eines der größten NS-Kriegsgefangenenlager, in dem mehrheitlich sowjetische Kriegsgefangene – die größte Gruppen von ihnen kam aus der Ukraine – untergebracht waren.
Der hier vorliegende Tagungsbericht behandelt einen besonders herausfordernden Themenbereich zum Schicksal der sowjetischen Kriegsgefangenen im Nationalsozialismus: die sogenannte Aussonderung von sowjetischen Kriegsgefangenen zur Überstellung in Konzentrationslager, wo die meisten der Ausgesonderten in den Jahren 1941/1942 exekutiert und in den letzten Kriegsjahren in mörderische Arbeitskommandos überstellt wurden. Betroffen waren vor allem jüdische Gefangene, politische Kommissare der Roten Armee, Gefangene, denen politische Agitation, Widerstandsaktionen oder Verstöße gegen die strengen Vorschriften der Arbeits- und Lagerordnung vorgeworfen wurden. In diesem mörderischen Zugriff der Gestapo und SS auf die Kriegsgefangenen arbeiteten Wehrmacht, der die Lager unterstanden, und SS arbeitsteilig zusammen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Mit den Worten "Ein Land vereint im Gedenken" kommentierte der NDR die deutschen Reaktionen auf die Attentate des 11. September 2001. Öffentliches Gedenken zielt stets auf die Herstellung einer imaginären Gemeinschaft in Form eines "Wir". Zugleich sind die Praktiken des Gedenkens - das Niederlegen von Kränzen, Schweigeminuten, das Verlesen von Namen der Toten, die Entnahme von Erde von Orten des Massensterbens - Ausdruck religiöser und nationaler Traditionen, ob es sich um Gedenkfeiern an Kriegerdenkmälern oder an Orten ehemaliger Konzentrationslager handelt, in der DDR, der BRD oder im wieder vereinten Deutschland. Insa Eschebach untersucht Praktiken öffentlichen Gedenkens im 20. Jh. und interpretiert sie als Formen der Sakralisierung wie der Trivialisierung des gewaltsamen Todes.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Mit den Worten "Ein Land vereint im Gedenken" kommentierte der NDR die deutschen Reaktionen auf die Attentate des 11. September 2001. Öffentliches Gedenken zielt stets auf die Herstellung einer imaginären Gemeinschaft in Form eines "Wir". Zugleich sind die Praktiken des Gedenkens - das Niederlegen von Kränzen, Schweigeminuten, das Verlesen von Namen der Toten, die Entnahme von Erde von Orten des Massensterbens - Ausdruck religiöser und nationaler Traditionen, ob es sich um Gedenkfeiern an Kriegerdenkmälern oder an Orten ehemaliger Konzentrationslager handelt, in der DDR, der BRD oder im wieder vereinten Deutschland. Insa Eschebach untersucht Praktiken öffentlichen Gedenkens im 20. Jh. und interpretiert sie als Formen der Sakralisierung wie der Trivialisierung des gewaltsamen Todes.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Mit den Worten "Ein Land vereint im Gedenken" kommentierte der NDR die deutschen Reaktionen auf die Attentate des 11. September 2001. Öffentliches Gedenken zielt stets auf die Herstellung einer imaginären Gemeinschaft in Form eines "Wir". Zugleich sind die Praktiken des Gedenkens - das Niederlegen von Kränzen, Schweigeminuten, das Verlesen von Namen der Toten, die Entnahme von Erde von Orten des Massensterbens - Ausdruck religiöser und nationaler Traditionen, ob es sich um Gedenkfeiern an Kriegerdenkmälern oder an Orten ehemaliger Konzentrationslager handelt, in der DDR, der BRD oder im wieder vereinten Deutschland. Insa Eschebach untersucht Praktiken öffentlichen Gedenkens im 20. Jh. und interpretiert sie als Formen der Sakralisierung wie der Trivialisierung des gewaltsamen Todes.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In den letzten Kriegswochen eskalierte der NS-Terror – inmitten der deutschen Gesellschaft. Die Befreiung bereits vor Augen, fielen den Massakern und Todesmärschen in den letzten Tagen des Krieges Hunderttausende KZ-Häftlinge, Kriegs- und Strafgefangene, Zwangsarbeiter und andere Verfolgte des NS-Regimes zum Opfer – überall im damaligen Deutschen Reich, insbesondere aber auch auf dem Gebiet des heutigen Niedersachsens, das erst spät von den alliierten Truppen besetzt wurde.
Dieser Band, verfasst von Fachleuten aus niedersächsischen Gedenkstätten, Initiativen und Universitäten, schildert anhand exemplarischer Ereignisse die letzten 70 Kriegstage. Meldungen aus allen Teilen Niedersachsens werfen Schlaglichter auf Verbrechen, die Angehörige von SS, Gestapo, Polizei, Wehrmacht und Volkssturm, aber auch Zivilisten in den letzten Tagen des Krieges begangen. Zudem verdeutlichen sie die prekäre Situation der Verfolgten kurz vor und nach ihrer Befreiung, ein banges Warten zwischen Angst und Hoffnung, zwischen Mord und Überleben.
Aktualisiert: 2023-06-30
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In den letzten Kriegswochen eskalierte der NS-Terror – inmitten der deutschen Gesellschaft. Die Befreiung bereits vor Augen, fielen den Massakern und Todesmärschen in den letzten Tagen des Krieges Hunderttausende KZ-Häftlinge, Kriegs- und Strafgefangene, Zwangsarbeiter und andere Verfolgte des NS-Regimes zum Opfer – überall im damaligen Deutschen Reich, insbesondere aber auch auf dem Gebiet des heutigen Niedersachsens, das erst spät von den alliierten Truppen besetzt wurde.
Dieser Band, verfasst von Fachleuten aus niedersächsischen Gedenkstätten, Initiativen und Universitäten, schildert anhand exemplarischer Ereignisse die letzten 70 Kriegstage. Meldungen aus allen Teilen Niedersachsens werfen Schlaglichter auf Verbrechen, die Angehörige von SS, Gestapo, Polizei, Wehrmacht und Volkssturm, aber auch Zivilisten in den letzten Tagen des Krieges begangen. Zudem verdeutlichen sie die prekäre Situation der Verfolgten kurz vor und nach ihrer Befreiung, ein banges Warten zwischen Angst und Hoffnung, zwischen Mord und Überleben.
Aktualisiert: 2023-06-30
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In den letzten Kriegswochen eskalierte der NS-Terror – inmitten der deutschen Gesellschaft. Die Befreiung bereits vor Augen, fielen den Massakern und Todesmärschen in den letzten Tagen des Krieges Hunderttausende KZ-Häftlinge, Kriegs- und Strafgefangene, Zwangsarbeiter und andere Verfolgte des NS-Regimes zum Opfer – überall im damaligen Deutschen Reich, insbesondere aber auch auf dem Gebiet des heutigen Niedersachsens, das erst spät von den alliierten Truppen besetzt wurde.
Dieser Band, verfasst von Fachleuten aus niedersächsischen Gedenkstätten, Initiativen und Universitäten, schildert anhand exemplarischer Ereignisse die letzten 70 Kriegstage. Meldungen aus allen Teilen Niedersachsens werfen Schlaglichter auf Verbrechen, die Angehörige von SS, Gestapo, Polizei, Wehrmacht und Volkssturm, aber auch Zivilisten in den letzten Tagen des Krieges begangen. Zudem verdeutlichen sie die prekäre Situation der Verfolgten kurz vor und nach ihrer Befreiung, ein banges Warten zwischen Angst und Hoffnung, zwischen Mord und Überleben.
Aktualisiert: 2023-06-30
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In den letzten Kriegswochen eskalierte der NS-Terror – inmitten der deutschen Gesellschaft. Die Befreiung bereits vor Augen, fielen den Massakern und Todesmärschen in den letzten Tagen des Krieges Hunderttausende KZ-Häftlinge, Kriegs- und Strafgefangene, Zwangsarbeiter und andere Verfolgte des NS-Regimes zum Opfer – überall im damaligen Deutschen Reich, insbesondere aber auch auf dem Gebiet des heutigen Niedersachsens, das erst spät von den alliierten Truppen besetzt wurde.
Dieser Band, verfasst von Fachleuten aus niedersächsischen Gedenkstätten, Initiativen und Universitäten, schildert anhand exemplarischer Ereignisse die letzten 70 Kriegstage. Meldungen aus allen Teilen Niedersachsens werfen Schlaglichter auf Verbrechen, die Angehörige von SS, Gestapo, Polizei, Wehrmacht und Volkssturm, aber auch Zivilisten in den letzten Tagen des Krieges begangen. Zudem verdeutlichen sie die prekäre Situation der Verfolgten kurz vor und nach ihrer Befreiung, ein banges Warten zwischen Angst und Hoffnung, zwischen Mord und Überleben.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Märchenschlösser, schmucke Gärten, sorbische Feste: In Brandenburg gibt es viel zu entdecken. Nur einen Katzensprung von Berlin entfernt liegt die Landeshauptstadt Potsdam, wo Schloss Sanssouci mit seiner glanzvollen Ausstattung und prachtvollen Parkanlagen Besucher aus aller Welt beeindruckt. Der Brandenburger Dom oder die Zisterzienserklöster Lehnin und Chorin locken mit Backsteinarchitektur, und im Filmpark Babelsberg können Kinofans hinter die Kulissen schauen. Auch Sportbegeisterte finden in Brandenburg ihr Revier: Lieber per Boot durch den Spreewald oder mit dem Rad entlang der Oder? Dazwischen laden urige Kneipen und Kulturhöfe zum Verweilen ein.
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Ganz einfach: Gut informiert, besser reisen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Aufsätze, Reden und Gespräche eines Historikers, dessen Stimme unseren öffentlichen Umgang mit den nationalsozialistischen Verbrechen maßgeblich prägt.
Volkhard Knigge hat den öffentlichen Umgang mit den NS-Verbrechen in der Bundesrepublik seit über 25 Jahren maßgeblich geprägt, konturiert und begründet und neuen Ansätzen mit Ausstellungen, Tagungen, Büchern und Interviews und in der praktischen Gedenkstättenarbeit konkrete Gestalt gegeben. Dieser Band versammelt erstmals die wichtigsten Aufsätze, Reden und Gespräche des Historikers und langjährigen Direktors der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora. Erkennbar werden die Entwicklungen und Verknüpfungen in seinem eingreifenden und transdisziplinären Denken: Geschichtsaneignung, Subjekttheorie und Psychoanalyse; Herausforderungen und Aporien des historischen Lernens an Gesellschaftsverbrechen; Spuren, Denkmale und die historische Vorstellungskraft; Kritik der Erinnerungskultur; das Verhältnis von Zeugnis, Kunst und Bildgedächtnis; eine Theorie von Gedenkstätten als zeitgeschichtliche Museen am historischen Ort; und nicht zuletzt: Weimar-Buchenwald als europäischer Ort. In der Summe verdeutlichen Knigges beharrliche Plädoyers die wachsende Relevanz von tiefgreifender Aufklärung über das 20. Jahrhundert für historisch-politische Bildung, europäische Kulturpolitik und »besseres Leben« für alle: begriffsscharf, eindringlich und konkret.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Aufsätze, Reden und Gespräche eines Historikers, dessen Stimme unseren öffentlichen Umgang mit den nationalsozialistischen Verbrechen maßgeblich prägt.
Volkhard Knigge hat den öffentlichen Umgang mit den NS-Verbrechen in der Bundesrepublik seit über 25 Jahren maßgeblich geprägt, konturiert und begründet und neuen Ansätzen mit Ausstellungen, Tagungen, Büchern und Interviews und in der praktischen Gedenkstättenarbeit konkrete Gestalt gegeben. Dieser Band versammelt erstmals die wichtigsten Aufsätze, Reden und Gespräche des Historikers und langjährigen Direktors der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora. Erkennbar werden die Entwicklungen und Verknüpfungen in seinem eingreifenden und transdisziplinären Denken: Geschichtsaneignung, Subjekttheorie und Psychoanalyse; Herausforderungen und Aporien des historischen Lernens an Gesellschaftsverbrechen; Spuren, Denkmale und die historische Vorstellungskraft; Kritik der Erinnerungskultur; das Verhältnis von Zeugnis, Kunst und Bildgedächtnis; eine Theorie von Gedenkstätten als zeitgeschichtliche Museen am historischen Ort; und nicht zuletzt: Weimar-Buchenwald als europäischer Ort. In der Summe verdeutlichen Knigges beharrliche Plädoyers die wachsende Relevanz von tiefgreifender Aufklärung über das 20. Jahrhundert für historisch-politische Bildung, europäische Kulturpolitik und »besseres Leben« für alle: begriffsscharf, eindringlich und konkret.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Aufsätze, Reden und Gespräche eines Historikers, dessen Stimme unseren öffentlichen Umgang mit den nationalsozialistischen Verbrechen maßgeblich prägt.
Volkhard Knigge hat den öffentlichen Umgang mit den NS-Verbrechen in der Bundesrepublik seit über 25 Jahren maßgeblich geprägt, konturiert und begründet und neuen Ansätzen mit Ausstellungen, Tagungen, Büchern und Interviews und in der praktischen Gedenkstättenarbeit konkrete Gestalt gegeben. Dieser Band versammelt erstmals die wichtigsten Aufsätze, Reden und Gespräche des Historikers und langjährigen Direktors der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora. Erkennbar werden die Entwicklungen und Verknüpfungen in seinem eingreifenden und transdisziplinären Denken: Geschichtsaneignung, Subjekttheorie und Psychoanalyse; Herausforderungen und Aporien des historischen Lernens an Gesellschaftsverbrechen; Spuren, Denkmale und die historische Vorstellungskraft; Kritik der Erinnerungskultur; das Verhältnis von Zeugnis, Kunst und Bildgedächtnis; eine Theorie von Gedenkstätten als zeitgeschichtliche Museen am historischen Ort; und nicht zuletzt: Weimar-Buchenwald als europäischer Ort. In der Summe verdeutlichen Knigges beharrliche Plädoyers die wachsende Relevanz von tiefgreifender Aufklärung über das 20. Jahrhundert für historisch-politische Bildung, europäische Kulturpolitik und »besseres Leben« für alle: begriffsscharf, eindringlich und konkret.
Aktualisiert: 2023-06-30
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