Aktualisiert: 2023-07-02
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Mit der Ankunft in Deutschland ist für viele geflüchtete Frauen das Martyrium noch nicht zu Ende. Sie haben ungeheure Entbehrungen, Demütigungen, Misshandlungen, oft auch Vergewaltigung erfahren. Und es stehen ihnen neue, teils wiederum demütigende Erfahrungen bevor.
Die Graphic Novel erzählt die Geschichte einer dieser Frauen: Victoria. So jung sie ist, hat auch sie Dinge erlebt, die sich die Menschen in ihrer neuen Umgebung kaum vorstellen können. Doch in einem hat Victoria Glück: Sie begegnet Martha, einer erfahrenen Therapeutin, die ihre Geschichten aushält, ihr zuhört und ihre große innere Kraft erkennt. Einfühlsam und unaufdringlich versorgt Martha die junge Frau mit Ideen und Techniken, die ihr helfen können, ihre traumatischen Erfahrungen besser zu verkraften.
Dass neben Victorias Geschichte auch die therapeutischen Interventionen Marthas wiedergegeben werden, ist der besondere Clou dieses Buches. Sie zeigen, wie schwer traumatisierten Menschen dabei geholfen werden kann, ihre eigenen Stärken und persönlichen Ressourcen wiederzuentdecken und für sich zu nutzen. Damit wird das Buch nicht nur für Leser:innen interessant, die Anteil am Schicksal von Geflüchteten nehmen, sondern auch für ehrenamtliche und professionelle Helfer:innen – vielleicht sogar für Betroffene selbst.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Mit der Ankunft in Deutschland ist für viele geflüchtete Frauen das Martyrium noch nicht zu Ende. Sie haben ungeheure Entbehrungen, Demütigungen, Misshandlungen, oft auch Vergewaltigung erfahren. Und es stehen ihnen neue, teils wiederum demütigende Erfahrungen bevor.
Die Graphic Novel erzählt die Geschichte einer dieser Frauen: Victoria. So jung sie ist, hat auch sie Dinge erlebt, die sich die Menschen in ihrer neuen Umgebung kaum vorstellen können. Doch in einem hat Victoria Glück: Sie begegnet Martha, einer erfahrenen Therapeutin, die ihre Geschichten aushält, ihr zuhört und ihre große innere Kraft erkennt. Einfühlsam und unaufdringlich versorgt Martha die junge Frau mit Ideen und Techniken, die ihr helfen können, ihre traumatischen Erfahrungen besser zu verkraften.
Dass neben Victorias Geschichte auch die therapeutischen Interventionen Marthas wiedergegeben werden, ist der besondere Clou dieses Buches. Sie zeigen, wie schwer traumatisierten Menschen dabei geholfen werden kann, ihre eigenen Stärken und persönlichen Ressourcen wiederzuentdecken und für sich zu nutzen. Damit wird das Buch nicht nur für Leser:innen interessant, die Anteil am Schicksal von Geflüchteten nehmen, sondern auch für ehrenamtliche und professionelle Helfer:innen – vielleicht sogar für Betroffene selbst.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Mit der Ankunft in Deutschland ist für viele geflüchtete Frauen das Martyrium noch nicht zu Ende. Sie haben ungeheure Entbehrungen, Demütigungen, Misshandlungen, oft auch Vergewaltigung erfahren. Und es stehen ihnen neue, teils wiederum demütigende Erfahrungen bevor.
Die Graphic Novel erzählt die Geschichte einer dieser Frauen: Victoria. So jung sie ist, hat auch sie Dinge erlebt, die sich die Menschen in ihrer neuen Umgebung kaum vorstellen können. Doch in einem hat Victoria Glück: Sie begegnet Martha, einer erfahrenen Therapeutin, die ihre Geschichten aushält, ihr zuhört und ihre große innere Kraft erkennt. Einfühlsam und unaufdringlich versorgt Martha die junge Frau mit Ideen und Techniken, die ihr helfen können, ihre traumatischen Erfahrungen besser zu verkraften.
Dass neben Victorias Geschichte auch die therapeutischen Interventionen Marthas wiedergegeben werden, ist der besondere Clou dieses Buches. Sie zeigen, wie schwer traumatisierten Menschen dabei geholfen werden kann, ihre eigenen Stärken und persönlichen Ressourcen wiederzuentdecken und für sich zu nutzen. Damit wird das Buch nicht nur für Leser:innen interessant, die Anteil am Schicksal von Geflüchteten nehmen, sondern auch für ehrenamtliche und professionelle Helfer:innen – vielleicht sogar für Betroffene selbst.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Mit der Ankunft in Deutschland ist für viele geflüchtete Frauen das Martyrium noch nicht zu Ende. Sie haben ungeheure Entbehrungen, Demütigungen und oft auch Misshandlungen erlitten. Und es stehen ihnen neue, teils wiederum demütigende Erfahrungen bevor.
Die Graphic Novel erzählt die Geschichte einer dieser Frauen: Victoria. So jung sie ist, hat auch sie Dinge erlebt, die sich die Menschen in ihrer neuen Umgebung kaum vorstellen können. Doch in einem hat Victoria Glück: Sie begegnet Martha, einer Therapeutin, die ihr zuhört, ihre Geschichten aushält und ihre große innere Kraft erkennt. Einfühlsam und unaufdringlich versorgt Martha die junge Frau mit Ideen und Techniken, die ihr helfen können, ihre traumatischen Erfahrungen besser zu verkraften.
Dass neben Victorias Geschichte auch die therapeutischen Interventionen Marthas wiedergegeben werden, ist der besondere Clou dieses Buches. Sie zeigen, wie schwer traumatisierten Menschen dabei geholfen werden kann, ihre eigenen Stärken und persönlichen Ressourcen wiederzuentdecken und für sich zu nutzen. Damit wird das Buch nicht nur für Leser:innen interessant, die Anteil am Schicksal von Geflüchteten nehmen, sondern auch für ehrenamtliche und professionelle Helfer:innen – vielleicht sogar für Betroffene selbst.
Aktualisiert: 2022-04-21
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-04-02
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Über die Lebenslagen und -entwürfe von geflüchteten Frauen in Deutschland ist nach wie vor wenig bekannt. Informationen über ihr sozioökonomisches Profil, ihre Bildungserfahrungen und Erwartungen sind nur sehr unzureichend vorhanden. In Bezug auf die Integration in den Arbeitsmarkt spielen geflüchtete Frauen noch immer eine untergeordnete Rolle. Von den Integrationsangeboten der öffentlichen Stellen werden sie im Vergleich zu männlichen Geflüchteten kaum erreicht.
Die Fachstelle Einwanderung im Förderprogramm „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ bearbeitet als Teil ihrer Aufgabenstellung seit 2015 das Thema Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten. Dabei hat sie einen ihrer Schwerpunkte auf die spezifische Situation geflüchteter Frauen gesetzt und sich im Rahmen mehrerer Publikationen und Veranstaltungen mit dem Thema beschäftigt. Festgestellt wurde dabei u. a. weiterer Untersuchungsbedarf zur Passung zwischen Angeboten zur Förderung der Arbeitsmarktintegration und den Lebenslagen geflüchteter Frauen.
Die vorliegende qualitative Fallstudie soll dazu beitragen, diesen Bedarf zumindest teilweise zu decken. Dafür wurde analysiert, welche Kriterien insbesondere aus Sicht der geflüchteten Frauen selbst für eine erfolgreiche Integration in Sprachkurs, Qualifizierung, Ausbildung oder Arbeit entscheidend sind. Untersucht wurde des Weiteren, welche Rolle in diesem Kontext spezifische Maßnahmen der Arbeitsagenturen und Jobcenter für geflüchtete Frauen spielen und wie diese aus Sicht der Zielgruppe gegebenenfalls gestaltet werden müssten, um die Arbeitsmarktintegration der Zielgruppe nachhaltig zu verbessern.
Damit dient die Studie auch der Unterstützung der Bundesagentur für Arbeit, die insbesondere in den letzten drei Jahren mit viel Engagement vielfältige spezifische Ansätze zur Unterstützung der Arbeitsmarktintegration geflüchteter Menschen entwickelt und erprobt hat. Die Entwicklung von Angeboten der Arbeitsmarktförderung für heterogene Gruppen mit spezifischen Bedarfen stellt an die Bundesagentur hohe Anforderungen. Die Untersuchungsergebnisse sollen es ermöglichen, für diese Zielgruppen noch differenzierter aktiv zu werden, erfolgreiche Ansätze weiterzuentwickeln bzw. auszubauen sowie bestehende Lücken zu identifizieren.
Die qualitative Studie entstand im Zeitraum von September bis Dezember 2018. Befragt wurden deutschlandweit insgesamt 32 geflüchtete Frauen im Rahmen von sechs Fokusgruppen sowie 23 Expertinnen und Experten in Einzel- und Gruppeninterviews. Die ersten Ergebnisse aus den Befragungen wurden in einem Fachgespräch mit verschiedenen Akteuren zur Diskussion gestellt. In der vorliegenden Publikation werden die Ergebnisse dieses Prozesses systematisiert und Empfehlungen ausgesprochen.
Aktualisiert: 2020-01-15
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Im Kontext der Fluchtmigration der letzten Jahre bestimmten v. a. junge, alleinstehende Männer die öffentliche Wahrnehmung. Frauen spielten hierbei, wenn überhaupt, eine untergeordnete Rolle – und das obwohl rund 45 % der Geflüchteten in Europa Frauen sind (Liebig 2018: 7) und in Deutschland seit 2015 insgesamt über 450.000 Frauen einen Asylerstantrag gestellt haben (IQ 2018). In Bezug auf das Thema Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten bestätigt sich dieses Bild. So sind geflüchtete Frauen, wie auch oftmals in ihren Herkunftsländern, seltener erwerbstätig als Männer. Auch nehmen sie seltener an Fördermaßnahmen, u. a. der Bundesagentur für Arbeit, teil (DGB Bundesvorstand 2017: 5). Von Seiten der relevanten Akteure aus Politik und Wirtschaft werden sie kaum als Zielgruppe wahrgenommen. Begründet wird dies vorrangig damit, dass Frauen, insbesondere, wenn sie kleine Kinder haben und in tradierten Familienstrukturen leben, sehr schwer zu erreichen sind.
Zusätzlich zur mangelnden Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist davon auszugehen, dass geflüchtete Frauen hinsichtlich einer gleichberechtigten Teilhabe am Arbeitsmarkt mit weiteren (spezifischen) Herausforderungen konfrontiert sind.
Um den Fokus der Arbeitsmarktintegrationsdebatte verstärkt auf weibliche Geflüchtete zu lenken, lud die IQ Fachstelle Einwanderung am 26. April 2017 zu ihrem 4. Fachforum „Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten – spezifische Herausforderungen für Frauen?“ ein. Akteure aus Wissenschaft, Politik und Praxis diskutierten darüber, welche Strategien und Ansätze geeignet sind, um die Situation geflüchteter Frauen in Bezug auf eine selbstbestimmte Teilhabe am Arbeitsmarkt und damit auf eine gesamtgesellschaftliche Teilhabe zu verbessern.
Dabei standen u. a. folgende Fragen im Vordergrund:
– Welche (beruflichen) Qualifikationen und Kompetenzen bringen geflüchtete Frauen mit?
– Inwiefern werden diese auf dem hiesigen Arbeitsmarkt anerkannt und berücksichtigt?
– Welche Wünsche und Vorstellungen haben geflüchtete Frauen bezüglich ihrer beruflichen Zukunft?
– Welche Hürden müssen sie überwinden, um diese zu verwirklichen?
In der Regel bleibt die Heterogenität der Zielgruppe in Wissenschaft und Praxis unberücksichtigt. Häufig wird von DEN geflüchteten Frauen gesprochen, obgleich es sich um Frauen aus verschiedenen Herkunftsländern handelt, mit verschiedenen Biografien und damit verbundenen unterschiedlichen Ausgangsbedingungen in Bezug auf die Arbeitsmarktintegration (Bildungshintergründe, berufliche Qualifikationen, familiäre Situationen etc.). Bei der Bewertung ihrer Situation ist auch die bedingte Aussagekraft der bislang vorliegenden offiziellen Statistiken zu beachten, da sie sich oftmals auf verschiedene Grundmengen (u. a. Einreisezeiträume oder Herkunftsstaaten) beziehen. Hinzu kommt, dass in den bisherigen Untersuchungen immer nur eine im Vergleich zur Gesamtgruppe der geflüchteten Frauen geringe Anzahl von Personen befragt wurde, sodass die Ergebnisse jeweils nur bedingt Rückschlüsse auf die Gesamtgruppe zulassen.
Laut einer Studie des BAMF-Forschungsbereichs kommt mehr als die Hälfte der Frauen, die zwischen 2012 und 2016 nach Deutschland geflüchtet sind, aus Syrien, Afghanistan und dem Irak (Worbs & Baraulina 2017: 3). Ein großer Anteil von ihnen ist jünger als 16 Jahre. In 2016 traf dies auf 39,8 % der Asylbewerberinnen zu, in 2017 auf 47,2 %, in der ersten acht Monaten in 2018 sogar auf 48,5 %.
Aktualisiert: 2020-01-15
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- Integration in den Arbeitsmarkt – spezifische Herausforderungen für geflüchtete Frauen?-
Im Kontext der Fluchtmigration der letzten zwei Jahre bestimmten vor allem junge, alleinstehende Männer die öffentliche Wahrnehmung. Frauen spielten hierbei, wenn überhaupt, eine untergeordnete Rolle, obwohl seit 2015 insgesamt über 400.000 Frauen einen Asylerstantrag in Deutschland gestellt haben. In Bezug auf das Thema Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten bestätigt sich dieses Bild. So sind geflüchtete Frauen, wie auch oftmals in ihren Herkunftsländern, seltener erwerbstätig als Männer. Auch nehmen sie seltener an Fördermaßnahmen, u. a. der Bundesagentur für Arbeit teil (DGB Bundesvorstand, 2017: 5). Von Seiten der relevanten Akteure aus Politik und Wirtschaft werden sie kaum als Zielgruppe wahrgenommen. Begründet wird dies vorrangig damit, dass Frauen, insbesondere wenn sie kleine Kinder haben und in tradierten Familienstrukturen leben, sehr schwer zu erreichen sind.
Zusätzlich zu diesen wichtigen Faktoren, insbesondere der Vereinbarkeit von Beruf und Familie, ist davon auszugehen, dass geflüchtete Frauen hinsichtlich einer gleichberechtigten Teilhabe am Arbeitsmarkt mit weiteren (spezifischen) Herausforderungen konfrontiert sind.
- Teilhabe geflüchteter Frauen am Arbeitsmarkt – Ausgangslage, Hürden, Handlungsstrategien-
Zur Lebenssituation, den Bedarfen und Interessen von geflüchteten Frauen in Deutschland im Hinblick auf Qualifizierung und Erwerbsarbeit gibt es bisher noch sehr wenige Studien. Entsprechend viele Forschungslücken sind zu diesem Thema noch zu schließen. Dieser Beitrag gibt auf der Basis von Sekundäranalysen vorhandener Literatur einen Überblick über das bisherige Wissen zu Qualifikationsstrukturen, Bildungs- und Erwerbsaspirationen von geflüchteten Frauen. Darüber hinaus werden Hürden beim Zugang zu Qualifizierung und Beschäftigung aufgezeigt und politik- und praxisorientierte Handlungsempfehlungen formuliert, wie die Teilhabe der geflüchteten Frauen am Arbeitsmarkt verbessert werden kann.
-Auf alten Wegen zu neuen Zielgruppen – und wie geflüchtete Frauen dabei verpasst werden-
Geflüchtete Menschen stoßen in Deutschland auf Strukturen des Arbeitsmarktes, des Bildungssystems und der Arbeitsförderung, die ihnen den Zugang zu qualifizierter Beschäftigung erschweren. Bildungsinländerinnen und -inländer sind sich dieser Strukturen und Probleme oft wenig bewusst, da sie selbst „von Station zu Station“ weitergereicht wurden und sich nie ein Gesamtbild machen mussten. Für geflüchtete Frauen stellt zudem die Fixierung der Arbeitsförderung auf Aus- und Weiterbildungen für Berufe nach dem Berufsbildungsgesetz eine besondere Beschränkung dar.
- Die Arbeitsmarktintegration geflüchteter Frauen: Zahlen, Fakten und internationale Erfahrungen-
Trotz hoher Erwerbsorientierung sind geflüchtete Frauen nur schlecht in den Arbeitsmarkt integriert. Sie sind dabei mit zusätzlichen, geschlechtsspezifischen Herausforderungen konfrontiert.
Es sind insbesondere vier Herausforderungen, mit denen sich eine Politik der (Arbeitsmarkt-)Integration, speziell von geflüchteten Frauen, auseinandersetzen muss: Geflüchtete Frauen leben oftmals in tradierten Rollenverständnissen. Ihre Erwerbsbeteiligung liegt deutlich unter der der Männer. Eine spezifische Arbeitsmarktintegration geflüchteter Frauen erfolgt kaum. Zudem sind sie bislang in den meisten Programmen unterrepräsentiert.
Sowohl in Deutschland als auch im internationalen Vergleich zeigt sich, dass Frauen häufig von multipler Diskriminierung betroffen sind.
Arbeitsmarktprogramme sollten auf die spezifischen Bedarfe dieser Zielgruppe hin ausgebaut werden.
- Wege zur sozialen und ökonomischen Teilhabe-
Die folgende Analyse geht der Frage nach, welche Potenziale Immigrantinnen und darunter geflüchtete Frauen in Bezug auf eine Existenzgründung mitbringen und wie selbige sich auf ihre soziale und ökonomische Teilhabe an der Gesellschaft auswirkt. Des Weiteren setzt sie sich damit auseinander, mit welchen Hürden und Herausforderungen die Zielgruppe auf dem Weg zur Arbeitsmarktintegration insgesamt und zur Existenzgründung im spezifischen konfrontiert ist bzw. welche Rahmenbedingungen nötig wären, um eine verbesserte gesamtgesellschaftliche Teilhabe von Immigrantinnen zu gewährleisten. Dabei wird insbesondere auf die häufig noch unentdeckten Potenziale der Frauen und ihre Unterrepräsentanz am Arbeitsmarkt eingegangen. Angesichts der in Deutschland schwierigen Bedingungen, die im Herkunftsland erworbenen Qualifikationen und beruflichen Kompetenzen anerkennen zu lassen, soll Existenzgründung in dem Kontext als eine mögliche Alternative diskutiert werden.
Aktualisiert: 2022-12-31
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