Eine Auseinandersetzung mit der massiven Gewalt der Gestapo an der „Heimatfront“
Aktualisiert: 2023-07-01
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Eine Auseinandersetzung mit der massiven Gewalt der Gestapo an der „Heimatfront“
Aktualisiert: 2023-07-01
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Eine Auseinandersetzung mit der massiven Gewalt der Gestapo an der „Heimatfront“
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Eine Auseinandersetzung mit der massiven Gewalt der Gestapo an der „Heimatfront“
Aktualisiert: 2023-06-28
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Eine Auseinandersetzung mit der massiven Gewalt der Gestapo an der „Heimatfront“
Aktualisiert: 2023-06-16
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München spielte eine Sonderrolle beim Aufbau der Gestapo: Nach der Machtübernahme 1933 wurde die Bayerische Politische Polizei zum Modell für den Aufbau des Geheimen Staatspolizeiamtes Berlin und damit der reichsweiten Gestapostellen. Münchner Gestapoangehörige übernahmen Führungspositionen in ganz Deutschland und leiteten im Zweiten Weltkrieg Einsatzkommandos in den besetzten Ostgebieten.
1933 wählte Reinhard Heydrich das Wittelsbacher Palais an der Brienner Straße in München als repräsentativen Sitz der Politischen Polizei. Hier entstand eine moderne Schaltzentrale, die aber auch als grausamer Folterort fungierte. Gleichzeitig war die Münchner Gestapo tief in der Stadtgesellschaft verankert, viele ihrer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen übernahmen Tätigkeiten als Blockleiter oder in der Volkswohlfahrt. Man wusste, wer bei der Gestapo tätig war.
Erich Kasberger gewährt in seiner umfassenden Studie Einblicke in die verschiedenen Abteilungen dieser Polizei-Sonderbehörde. Etwa 400 Kurzbiografien mit Quellen- und Literaturhinweisen erfassen den Personalstand der Geheimen Staatspolizei München. Zahlreiche, zum Teil unveröffentlichte Fotos geben den Tätern ein Gesicht.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Eine Auseinandersetzung mit der massiven Gewalt der Gestapo an der „Heimatfront“
Aktualisiert: 2023-05-28
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München spielte eine Sonderrolle beim Aufbau der Gestapo: Nach der Machtübernahme 1933 wurde die Bayerische Politische Polizei zum Modell für den Aufbau des Geheimen Staatspolizeiamtes Berlin und damit der reichsweiten Gestapostellen. Münchner Gestapoangehörige übernahmen Führungspositionen in ganz Deutschland und leiteten im Zweiten Weltkrieg Einsatzkommandos in den besetzten Ostgebieten.
1933 wählte Reinhard Heydrich das Wittelsbacher Palais an der Brienner Straße in München als repräsentativen Sitz der Politischen Polizei. Hier entstand eine moderne Schaltzentrale, die aber auch als grausamer Folterort fungierte. Gleichzeitig war die Münchner Gestapo tief in der Stadtgesellschaft verankert, viele ihrer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen übernahmen Tätigkeiten als Blockleiter oder in der Volkswohlfahrt. Man wusste, wer bei der Gestapo tätig war.
Erich Kasberger gewährt in seiner umfassenden Studie Einblicke in die verschiedenen Abteilungen dieser Polizei-Sonderbehörde. Etwa 400 Kurzbiografien mit Quellen- und Literaturhinweisen erfassen den Personalstand der Geheimen Staatspolizei München. Zahlreiche, zum Teil unveröffentlichte Fotos geben den Tätern ein Gesicht.
Aktualisiert: 2023-05-23
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München spielte eine Sonderrolle beim Aufbau der Gestapo: Nach der Machtübernahme 1933 wurde die Bayerische Politische Polizei zum Modell für den Aufbau des Geheimen Staatspolizeiamtes Berlin und damit der reichsweiten Gestapostellen. Münchner Gestapoangehörige übernahmen Führungspositionen in ganz Deutschland und leiteten im Zweiten Weltkrieg Einsatzkommandos in den besetzten Ostgebieten.
1933 wählte Reinhard Heydrich das Wittelsbacher Palais an der Brienner Straße in München als repräsentativen Sitz der Politischen Polizei. Hier entstand eine moderne Schaltzentrale, die aber auch als grausamer Folterort fungierte. Gleichzeitig war die Münchner Gestapo tief in der Stadtgesellschaft verankert, viele ihrer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen übernahmen Tätigkeiten als Blockleiter oder in der Volkswohlfahrt. Man wusste, wer bei der Gestapo tätig war.
Erich Kasberger gewährt in seiner umfassenden Studie Einblicke in die verschiedenen Abteilungen dieser Polizei-Sonderbehörde. Etwa 400 Kurzbiografien mit Quellen- und Literaturhinweisen erfassen den Personalstand der Geheimen Staatspolizei München. Zahlreiche, zum Teil unveröffentlichte Fotos geben den Tätern ein Gesicht.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Eine Auseinandersetzung mit der massiven Gewalt der Gestapo an der „Heimatfront“
Aktualisiert: 2023-04-28
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April 2019: Notre Dame in Flammen - Feuertaufe der Neuen Weltordnung. Die Clans dahinter greifen nicht erstmals nach der Herrschaft. Initialzündung waren die Kreuzzüge: Der Papst rief zum „Heiligen Krieg“ auf. Aristokratische Ritter besetzten 1099 die Handelswege in Palästina. Die ersten Ressourcenkriege. Ein Jahr nach dem Brandopfer kämpft die Welt mit Covid-19. Ist die Pandemie ein Schritt zur Übernahme der Weltkontrolle? Fest steht: Zensur und Fakes ebneten vom Mittelalter bis zur Pariser Feuertaufe den Weg zum Totalitarismus. Päpste hetzen, Könige werden Münzfälscher, Superreiche kaufen Terroristenkiller. Aus welchen Blutlinien besteht die dunkle Architektur? Ahnentafeln, Manichäer, Lolitas, Antichristen, „Heilige Corona“, Weltennabel Jerusalem, Beutekunst, Mafiawurzeln. Welche Geheimnisse verstauben im Giftschrank der Geschichte? Verbotene Narrative I: 300 Jahre Manipulation vom ersten Kreuzzug bis zu Richard II. Wie erreichte das Templergold London? War Englands schwuler König ein „Tyrann“? Religion, Aristokratie und Superreiche haben den Lauf der Zeit überdauert. Sie ziehen auch im 21. Jahrhundert die Strippen der Macht.
Aktualisiert: 2022-02-18
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Februar 2020 – Covid-19 sorgt für Endzeitstimmung. Weltweit schränkten Regierende Freiheitsrechte der Bürger ein: Maskenpflicht, Impfkampagnen,
Lockdowns. Wer hinterfragte, wurde geächtet. Für die Eliten änderte sich nichts: Sie jetteten weiter ohne Masken und Abstand um die Welt. Auf die
Weise entlarvten sie „unsere Demokratie“ als Illusion. Wer gehört zu den Eliten? Es sind Religion, Aristokratie und Superreiche. Ihre Clans setzen die Narrative - seit den Kreuzzügen, die oberflächlich Religions-, tatsächlich aber die ersten Ressourcenkriege waren. Der Brand von Notre Dame war kein Zufall, sondern kultische Feuertaufe eines Welt-Ordens. Weil die Clans Angst vor der Emanzipation der Völker haben, halten sie sie in mittelalterlichen Mythen gefangen. Die Pandemie zeigte die Fratze der Tyrannen. Welche Narrative die Eliten und ihre Geschichtsschreiber verdrängen, wieso das Wachstum der Bevölkerung ihr größter Feind ist, wie die Historiografie konstruiert wurde und sich bis heute stets wiederholt – nun werden diese und andere verbotene Narrative aus dem Giftschrank der Geschichte gelüftet. Denn die Clans greifen nicht erstmals nach der Herrschaft. Zensur und Fakes ebneten ihnen vom Mittelalter bis in die Pandemie den Weg zum Totalitarismus. Päpste als Hetzer, Könige als Münzfälscher, Superreiche kaufen Terroristen. Aus welchen Blutlinien besteht die dunkle Architektur? Ahnentafeln, Manichäer, Lolitas, Antichristen, „Heilige Corona“, Weltennabel Jerusalem, Beutekunst, Mafiawurzeln. Religion, Aristokratie und Superreiche haben den Lauf der Zeit überdauert. Sie ziehen auch im 21. Jahrhundert die Strippen der Macht.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Die Geheime Staatspolizei (Gestapo) gehörte auch im Land Anhalt zu den wichtigsten Unterdrückungsorganen des NS-Regimes. Ihre Geschichte wird erstmals umfassend aufgearbeitet. Neben der Erläuterung der in Bezug auf die Lageberichte relevanten gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Situation in Anhalt zwischen 1932 und 1935 liegt ein Schwerpunkt auf den Biografien der Gestapo-Angehörigen, wobei auch die Lebenswege nach Kriegsende 1945 beleuchtet werden.
Die edierten Lageberichte der Gestapo werden eingehend kommentiert, da sich die Quellenedition nicht nur an ein Fachpublikum, sondern an die breite Öffentlichkeit wendet. Die meisten in den Lageberichten genannten Personen konnten identifiziert werden. Ihre Biografien sind in einem gesonderten Anhang detailliert aufgeführt. Ergänzt wird die umfangreich bebilderte Publikation durch neue Forschungsergebnisse zum KPD- und SPD-Widerstand in Anhalt sowie durch ausführliche Personen-, Orts- und Sachregister.
Aktualisiert: 2021-05-21
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Aktualisiert: 2023-03-30
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In über 30-jähriger Forschungsarbeit hat Prof. Maser, der international als einer der bedeutendsten Kenner des Nationalsozialismus gilt, anhand von SD- und Gestapo-Akten und einer Vielzahl anderer Dokumente untersucht, welche Gefühle, Hoffnungen, politische und persönliche Erwartungen die Deutschen von der Machtübernahme der Nationalsozialisten an bis zum Zusammenbruch des Reiches mehrheitlich hegten. Wie dachten die Deutschen über die NS-Führung, wie standen sie zur Wehrmacht, welchen Einfluß hatte die staatliche Propaganda? Masers Untersuchung widmet sich besonders den problematischen Themenbereichen Antisemitismus, Euthanasie, Kirchen- und Kulturpolitik, Kriegsvorbereitungen, Blitzsiege, Angriff auf die Sowjetunion, 20. Juli 1944 und schließlich Untergang des Großdeutschen Reiches. Dieses faktenreiche und dennoch flüssig und packend geschriebene Werk bietet die wohl beste Argumentationsbasis gegen die pauschale und kollektive Verurteilung der Deutschen als Täter in der Zeit des Dritten Reiches.
Aktualisiert: 2020-01-01
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In über 30-jähriger Forschungsarbeit hat Prof. Maser, der international als einer der bedeutendsten Kenner des Nationalsozialismus gilt, anhand von SD- und Gestapo-Akten und einer Vielzahl anderer Dokumente untersucht, welche Gefühle, Hoffnungen, politische und persönliche Erwartungen die Deutschen von der Machtübernahme der Nationalsozialisten an bis zum Zusammenbruch des Reiches mehrheitlich hegten. Wie dachten die Deutschen über die NS-Führung, wie standen sie zur Wehrmacht, welchen Einfluß hatte die staatliche Propaganda? Masers Untersuchung widmet sich besonders den problematischen Themenbereichen Antisemitismus, Euthanasie, Kirchen- und Kulturpolitik, Kriegsvorbereitungen, Blitzsiege, Angriff auf die Sowjetunion, 20. Juli 1944 und schließlich Untergang des Großdeutschen Reiches. Dieses faktenreiche und dennoch flüssig und packend geschriebene Werk bietet die wohl beste Argumentationsbasis gegen die pauschale und kollektive Verurteilung der Deutschen als Täter in der Zeit des Dritten Reiches.
Aktualisiert: 2019-02-28
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Die 1938 im beschlagnahmten Hotel Metropole am Morzinplatz untergebrachte Gestapo-Leitstelle Wien war mit mehr als 900 Mitarbeitern die größte Gestapo-Leitstelle des Deutschen Reiches. Mehr als 50 000 Menschen wurden hier inhaftiert, viele davon qualvollen Verhören unterzogen und an NS-Gerichte oder KZ überstellt. Die Autoren, ausgewiesene Fachleute für NS-Verfolgung und Widerstand, haben auf der Grundlage eingehender Forschungen in in- und ausländischen Archiven eine umfassende Geschichte dieser Zentrale des NS-Terrors in Ostösterreich erarbeitet. Aufbau und Organisation, die wichtigsten Funktionäre und deren verbrecherische Methoden sowie der Stellenwert der Gestapo im NS-Machtgefüge werden beschrieben und analysiert. Ausführlich wird auf die von der Gestapo verfolgten Gruppen und Menschen, wie politische und religiöse Gegner und Gegnerinnen, Jüdinnen und Juden, oppositionelle Jugendliche und als „asozial“ stigmatisierte Individuen, ausländische Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen, eingegangen und schließlich die Nachgeschichte – Flucht, Untertauchen, Verschleiern der Taten sowie der fragwürdige Umgang von Justiz und Behörden mit den Tätern – kritisch beleuchtet.
Aktualisiert: 2021-12-30
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Die Gestapo gilt in der Öffentlichkeit immer noch als die allmächtige, allwissende und allgegenwärtige Geheimpolizei des nationalsozialistischen Überwachungsstaates. Auf der Grundlage bisher unbekannten Archivmaterials – vor allem aus dem ehemaligen Stasi-Archiv in Berlin – wird hier erstmals eine Geschichte der Leipziger Gestapo von ihrer Einrichtung im Frühjahr 1933 bis zur Auflösung im April 1945 vorgelegt. Der Autor geht der Frage nach, was das für Menschen waren, die dieses Terrorinstrument des Nationalsozialismus bedienten: »normale Polizeibeamte«, wie sie sich nach Kriegsende selbst darstellten, oder »vertierte SS-Bestien«, zu denen sie eine antifaschistische Staatsideologie im Osten und die feiertägliche Gedenkrhetorik im Westen unisono entpersonalisierten.
Anders als in den meisten Darstellungen zur Gestapo stehen in dieser Studie die Kriegsjahre im Mittelpunkt. Untersucht werden Großaktionen wie die Deportation der Leipziger Juden und die Aussonderung »politisch untragbarer« sowjetischer Kriegsgefangener zur Ermordung im KZ. Intensiv geschildert werden auch die von der Gestapo durchgeführten bzw. initiierten Massenverbrechen in der Kriegsendphase: das Massaker an 52 Gestapohäftlingen in Lindenthal und die Ermordung von Häftlingen eines KZ-Außenlagers in Abtnaundorf. In einem Epilog wird nach dem Umgang mit dem Gedenken an die Opfer und nach dem Schicksal der Täter nach dem Krieg gefragt.
Aktualisiert: 2020-12-12
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