Christian Fürchtegott Gellert stand in der Mitte des 18. Jahrhunderts als Autor, Übersetzer und Hochschullehrer im Zentrum vielgestaltiger Austauschprozesse zwischen Künsten und Wissenschaften. Als Briefpartner in zahlreichen Korrespondenzen, durch seine Tätigkeit als Übersetzer und Vermittler ausländischer Literatur und damit wirkungsbewusster Mitgestalter des literarischen Kanons wie auch als außerordentlicher Professor für Philosophie an der renommierten Leipziger Universität war Gellert eine Institution und zugleich eine Art Kreuzung im Diskursnetz empfindsamer Aufklärung. Der Band versammelt Beiträge zu Gellert als Vermittler der Schönen Wissenschaften, der Rhetorik, der Moralphilosophie und zeitgenössischen Anthropologie ebenso wie zu seiner Position im politischen Diskurs zu Zeiten des Siebenjährigen Kriegs. Darüber hinaus erschließt der Band verschiedene Spuren seines Werks in der Lexikographie und in der zeitgenössischen Musikkultur und zeichnet Gellert-Wirkungen in Frankreich, im ersten Wörterbuch der Deutschen, der Stammbuchkultur des 18. Jahrhunderts und in Leben und Werk eines Romantikers nach.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Dorothea Böck,
Mark-Georg Dehrmann,
Jutta Heinz,
Uwe Hentschel,
Katrin Henzel,
Katrin Löffler,
Michael Mühlenhort,
Claudia Neumann,
Kerstin E. Reimann,
Nikola Rossbach,
Michael Schmidt,
Sibylle Schönborn,
Sikander Singh,
Dietmar Till,
Vera Viehöver,
Anne-Kathrin Winkler,
Bernd Witte
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Christian Fürchtegott Gellert stand in der Mitte des 18. Jahrhunderts als Autor, Übersetzer und Hochschullehrer im Zentrum vielgestaltiger Austauschprozesse zwischen Künsten und Wissenschaften. Als Briefpartner in zahlreichen Korrespondenzen, durch seine Tätigkeit als Übersetzer und Vermittler ausländischer Literatur und damit wirkungsbewusster Mitgestalter des literarischen Kanons wie auch als außerordentlicher Professor für Philosophie an der renommierten Leipziger Universität war Gellert eine Institution und zugleich eine Art Kreuzung im Diskursnetz empfindsamer Aufklärung. Der Band versammelt Beiträge zu Gellert als Vermittler der Schönen Wissenschaften, der Rhetorik, der Moralphilosophie und zeitgenössischen Anthropologie ebenso wie zu seiner Position im politischen Diskurs zu Zeiten des Siebenjährigen Kriegs. Darüber hinaus erschließt der Band verschiedene Spuren seines Werks in der Lexikographie und in der zeitgenössischen Musikkultur und zeichnet Gellert-Wirkungen in Frankreich, im ersten Wörterbuch der Deutschen, der Stammbuchkultur des 18. Jahrhunderts und in Leben und Werk eines Romantikers nach.
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Christian Fürchtegott Gellert stand in der Mitte des 18. Jahrhunderts als Autor, Übersetzer und Hochschullehrer im Zentrum vielgestaltiger Austauschprozesse zwischen Künsten und Wissenschaften. Als Briefpartner in zahlreichen Korrespondenzen, durch seine Tätigkeit als Übersetzer und Vermittler ausländischer Literatur und damit wirkungsbewusster Mitgestalter des literarischen Kanons wie auch als außerordentlicher Professor für Philosophie an der renommierten Leipziger Universität war Gellert eine Institution und zugleich eine Art Kreuzung im Diskursnetz empfindsamer Aufklärung. Der Band versammelt Beiträge zu Gellert als Vermittler der Schönen Wissenschaften, der Rhetorik, der Moralphilosophie und zeitgenössischen Anthropologie ebenso wie zu seiner Position im politischen Diskurs zu Zeiten des Siebenjährigen Kriegs. Darüber hinaus erschließt der Band verschiedene Spuren seines Werks in der Lexikographie und in der zeitgenössischen Musikkultur und zeichnet Gellert-Wirkungen in Frankreich, im ersten Wörterbuch der Deutschen, der Stammbuchkultur des 18. Jahrhunderts und in Leben und Werk eines Romantikers nach.
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Christian Fürchtegott Gellert stand in der Mitte des 18. Jahrhunderts als Autor, Übersetzer und Hochschullehrer im Zentrum vielgestaltiger Austauschprozesse zwischen Künsten und Wissenschaften. Als Briefpartner in zahlreichen Korrespondenzen, durch seine Tätigkeit als Übersetzer und Vermittler ausländischer Literatur und damit wirkungsbewusster Mitgestalter des literarischen Kanons wie auch als außerordentlicher Professor für Philosophie an der renommierten Leipziger Universität war Gellert eine Institution und zugleich eine Art Kreuzung im Diskursnetz empfindsamer Aufklärung. Der Band versammelt Beiträge zu Gellert als Vermittler der Schönen Wissenschaften, der Rhetorik, der Moralphilosophie und zeitgenössischen Anthropologie ebenso wie zu seiner Position im politischen Diskurs zu Zeiten des Siebenjährigen Kriegs. Darüber hinaus erschließt der Band verschiedene Spuren seines Werks in der Lexikographie und in der zeitgenössischen Musikkultur und zeichnet Gellert-Wirkungen in Frankreich, im ersten Wörterbuch der Deutschen, der Stammbuchkultur des 18. Jahrhunderts und in Leben und Werk eines Romantikers nach.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Dorothea Böck,
Mark-Georg Dehrmann,
Jutta Heinz,
Uwe Hentschel,
Katrin Henzel,
Katrin Löffler,
Michael Mühlenhort,
Claudia Neumann,
Kerstin E. Reimann,
Nikola Rossbach,
Michael Schmidt,
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Die Briefe in diesem Band liefern ein Bild Gellerts in den letzten Jahren seines Lebens, dokumentieren seine Zusammenarbeit mit Johann Adolf Schlegel an der Vorbereitung seiner Sämtlichen Schriften und verdeutlichen den Umfang seiner Beziehungen zu breiten Schichten der deutschen Gesellschaft. Hier wird z.B. der Lucius-Briefwechsel zu Ende geführt. Der Abschnitt„Wieder aufgefundene Briefe“präsentiert die vollständigen Texte von Briefen, die in früheren Bänden nur teilweise gedruckt werden konnten. Briefe, die seit dem Druck des ersten Bandes zum Vorschein gekommen sind, finden sich in der Abteilung „Neu aufgefundene Briefe“. Undatierte Briefe werden gesondert behandelt, wobei jeweils der Versuch gemacht wird, dieseSchreiben chronologisch einzuordnen. Den Abschluss des Bandes bilden ein Register zumfünften Band und ein Gesamtregister zu allen fünf Bänden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Briefe in diesem Band liefern ein Bild Gellerts in den letzten Jahren seines Lebens, dokumentieren seine Zusammenarbeit mit Johann Adolf Schlegel an der Vorbereitung seiner Sämtlichen Schriften und verdeutlichen den Umfang seiner Beziehungen zu breiten Schichten der deutschen Gesellschaft. Hier wird z.B. der Lucius-Briefwechsel zu Ende geführt. Der Abschnitt „Wieder aufgefundene Briefe“ präsentiert die vollständigen Texte von Briefen, die in früheren Bänden nur teilweise gedruckt werden konnten. Briefe, die seit dem Druck des ersten Bandes zum Vorschein gekommen sind, finden sich in der Abteilung „Neu aufgefundene Briefe“. Undatierte Briefe werden gesondert behandelt, wobei jeweils der Versuch gemacht wird, diese Schreiben chronologisch einzuordnen. Den Abschluss des Bandes bilden ein Register zum fünften Band und ein Gesamtregister zu allen fünf Bänden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Christian Fürchtegott Gellert stand in der Mitte des 18. Jahrhunderts als Autor, Übersetzer und Hochschullehrer im Zentrum vielgestaltiger Austauschprozesse zwischen Künsten und Wissenschaften. Als Briefpartner in zahlreichen Korrespondenzen, durch seine Tätigkeit als Übersetzer und Vermittler ausländischer Literatur und damit wirkungsbewusster Mitgestalter des literarischen Kanons wie auch als außerordentlicher Professor für Philosophie an der renommierten Leipziger Universität war Gellert eine Institution und zugleich eine Art Kreuzung im Diskursnetz empfindsamer Aufklärung. Der Band versammelt Beiträge zu Gellert als Vermittler der Schönen Wissenschaften, der Rhetorik, der Moralphilosophie und zeitgenössischen Anthropologie ebenso wie zu seiner Position im politischen Diskurs zu Zeiten des Siebenjährigen Kriegs. Darüber hinaus erschließt der Band verschiedene Spuren seines Werks in der Lexikographie und in der zeitgenössischen Musikkultur und zeichnet Gellert-Wirkungen in Frankreich, im ersten Wörterbuch der Deutschen, der Stammbuchkultur des 18. Jahrhunderts und in Leben und Werk eines Romantikers nach.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Dorothea Böck,
Mark-Georg Dehrmann,
Jutta Heinz,
Uwe Hentschel,
Katrin Henzel,
Katrin Löffler,
Michael Mühlenhort,
Claudia Neumann,
Kerstin E. Reimann,
Nikola Rossbach,
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Sikander Singh,
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Vera Viehöver,
Anne-Kathrin Winkler,
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Christian Fürchtegott Gellert stand in der Mitte des 18. Jahrhunderts als Autor, Übersetzer und Hochschullehrer im Zentrum vielgestaltiger Austauschprozesse zwischen Künsten und Wissenschaften. Als Briefpartner in zahlreichen Korrespondenzen, durch seine Tätigkeit als Übersetzer und Vermittler ausländischer Literatur und damit wirkungsbewusster Mitgestalter des literarischen Kanons wie auch als außerordentlicher Professor für Philosophie an der renommierten Leipziger Universität war Gellert eine Institution und zugleich eine Art Kreuzung im Diskursnetz empfindsamer Aufklärung. Der Band versammelt Beiträge zu Gellert als Vermittler der Schönen Wissenschaften, der Rhetorik, der Moralphilosophie und zeitgenössischen Anthropologie ebenso wie zu seiner Position im politischen Diskurs zu Zeiten des Siebenjährigen Kriegs. Darüber hinaus erschließt der Band verschiedene Spuren seines Werks in der Lexikographie und in der zeitgenössischen Musikkultur und zeichnet Gellert-Wirkungen in Frankreich, im ersten Wörterbuch der Deutschen, der Stammbuchkultur des 18. Jahrhunderts und in Leben und Werk eines Romantikers nach.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Dorothea Böck,
Mark-Georg Dehrmann,
Jutta Heinz,
Uwe Hentschel,
Katrin Henzel,
Katrin Löffler,
Michael Mühlenhort,
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Diese Studie widmet sich der Übersetzungstätigkeit von Frauen im 18. Jahrhundert. Sie fragt nach den gesellschaftlichen Bedingungen weiblicher Autorschaft, untersucht die literarische Reflexion zeitgenössischer Geschlechterbilder und identifiziert übersetzerische Strategien im Spannungsfeld von Affirmation und Subversion.
In kritischer Anknüpfung an die feministische Literatur- und Übersetzungswissenschaft widmet sich das Buch vier Literaturvermittlerinnen aus dem deutsch-französischen Sprachraum: Luise Gottsched, Marie-Élisabeth de La Fite, Sophie von La Roche sowie Marianne Wilhelmine de Stevens, deren Gellert-Übersetzungen hier auf Basis umfangreicher Archivrecherchen erstmals umfassend eingeordnet werden. Vergleichende Textanalysen und literatursoziologische Kontextualisierungen erhellen die ästhetischen, politischen und ökonomischen Dimensionen einer literarischen Praxis, mit der sich Frauen die Teilhabe an gesellschaftlichen Diskursen und kulturellen Transferprozessen erschließen.
Aktualisiert: 2021-06-24
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Mit verblüffender Selbstverständlichkeit wird in den Debatten des europäischen 18. Jahrhunderts von »dramatischen Romanen« gesprochen. Doch was verbirgt sich hinter dieser Bezeichnung? Welche kulturpolitischen Kämpfe und epistemologischen Umbrüche überschneiden sich hier? Und was kann die Literaturtheorie aus der historischen Diskurslage lernen?
Die Studie perspektiviert die seit der Epochenmitte zunehmend auf dem Buchmarkt anzutreffenden Gattungen Brief- und Dialogroman vor dem Horizont ästhetischer Diskussionen zur Eigenlogik von Erzählung und Gespräch, von Erzähler- und Personenrede, von narrativem und dramatischem Modus. Sie zeigt, wie der dramatische Modus sich mit Vorstellungen von Anschaulichkeit, Lebhaftigkeit und anthropologischer Erkenntnis verknüpft und derart an Aufwind gewinnt, dass schließlich die erste Romanpoetik deutscher Sprache dezidiert den Dialog und das Dramatische anempfiehlt.
Aktualisiert: 2020-10-08
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Die Briefe in diesem Band liefern ein Bild Gellerts in den letzten Jahren seines Lebens, dokumentieren seine Zusammenarbeit mit Johann Adolf Schlegel an der Vorbereitung seiner Sämtlichen Schriften und verdeutlichen den Umfang seiner Beziehungen zu breiten Schichten der deutschen Gesellschaft. Hier wird z.B. der Lucius-Briefwechsel zu Ende geführt. Der Abschnitt„Wieder aufgefundene Briefe“präsentiert die vollständigen Texte von Briefen, die in früheren Bänden nur teilweise gedruckt werden konnten. Briefe, die seit dem Druck des ersten Bandes zum Vorschein gekommen sind, finden sich in der Abteilung „Neu aufgefundene Briefe“. Undatierte Briefe werden gesondert behandelt, wobei jeweils der Versuch gemacht wird, dieseSchreiben chronologisch einzuordnen. Den Abschluss des Bandes bilden ein Register zumfünften Band und ein Gesamtregister zu allen fünf Bänden.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Systemvoraussetzungen: Internetzugang, Web-Browser, mobil: iOS und Android
Christian Fürchtegott Gellert stand in der Mitte des 18. Jahrhunderts als Autor, Übersetzer und Hochschullehrer im Zentrum vielgestaltiger Austauschprozesse zwischen Künsten und Wissenschaften. Als Briefpartner in zahlreichen Korrespondenzen, durch seine Tätigkeit als Übersetzer und Vermittler ausländischer Literatur und damit wirkungsbewusster Mitgestalter des literarischen Kanons wie auch als außerordentlicher Professor für Philosophie an der renommierten Leipziger Universität war Gellert eine Institution und zugleich eine Art Kreuzung im Diskursnetz empfindsamer Aufklärung. Der Band versammelt Beiträge zu Gellert als Vermittler der Schönen Wissenschaften, der Rhetorik, der Moralphilosophie und zeitgenössischen Anthropologie ebenso wie zu seiner Position im politischen Diskurs zu Zeiten des Siebenjährigen Kriegs. Darüber hinaus erschließt der Band verschiedene Spuren seines Werks in der Lexikographie und in der zeitgenössischen Musikkultur und zeichnet Gellert-Wirkungen in Frankreich, im ersten Wörterbuch der Deutschen, der Stammbuchkultur des 18. Jahrhunderts und in Leben und Werk eines Romantikers nach.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Dorothea Böck,
Mark-Georg Dehrmann,
Jutta Heinz,
Uwe Hentschel,
Katrin Henzel,
Katrin Löffler,
Michael Mühlenhort,
Claudia Neumann,
Kerstin E. Reimann,
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Lange hat man der literarischen Produktion der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts kaum Gewicht beigemessen. In der vorliegenden Arbeit bilden die Romane von Gellert und La Roche den Gegenstand einer vergleichenden Untersuchung, da sie historisch Eckpunkte der Entwicklung des «empfindsamen Aufklärungsromans» sind. Dabei wird der Autor geleitet von der Frage nach der Darstellung aufklärerischer Vernunft und den möglicherweise konträren Indizien für Empfindsamkeit und Gefühlskultur. So gelingt zum einen eine nähere Definition des zunächst scheinbar widersprüchlichen Gattungsbegriffs. Zum anderen wird der Umbruch deutlich, der sich in der Mitte des 18. Jahrhunderts in Theorie und Praxis der Literatur vollzog.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die Briefe in diesem Band liefern ein Bild Gellerts in den letzten Jahren seines Lebens, dokumentieren seine Zusammenarbeit mit Johann Adolf Schlegel an der Vorbereitung seiner Sämtlichen Schriften und verdeutlichen den Umfang seiner Beziehungen zu breiten Schichten der deutschen Gesellschaft. Hier wird z.B. der Lucius-Briefwechsel zu Ende geführt. Der Abschnitt „Wieder aufgefundene Briefe“ präsentiert die vollständigen Texte von Briefen, die in früheren Bänden nur teilweise gedruckt werden konnten. Briefe, die seit dem Druck des ersten Bandes zum Vorschein gekommen sind, finden sich in der Abteilung „Neu aufgefundene Briefe“. Undatierte Briefe werden gesondert behandelt, wobei jeweils der Versuch gemacht wird, diese Schreiben chronologisch einzuordnen. Den Abschluss des Bandes bilden ein Register zum fünften Band und ein Gesamtregister zu allen fünf Bänden.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Christian Fürchtegott Gellert stand in der Mitte des 18. Jahrhunderts als Autor, Übersetzer und Hochschullehrer im Zentrum vielgestaltiger Austauschprozesse zwischen Künsten und Wissenschaften. Als Briefpartner in zahlreichen Korrespondenzen, durch seine Tätigkeit als Übersetzer und Vermittler ausländischer Literatur und damit wirkungsbewusster Mitgestalter des literarischen Kanons wie auch als außerordentlicher Professor für Philosophie an der renommierten Leipziger Universität war Gellert eine Institution und zugleich eine Art Kreuzung im Diskursnetz empfindsamer Aufklärung. Der Band versammelt Beiträge zu Gellert als Vermittler der Schönen Wissenschaften, der Rhetorik, der Moralphilosophie und zeitgenössischen Anthropologie ebenso wie zu seiner Position im politischen Diskurs zu Zeiten des Siebenjährigen Kriegs. Darüber hinaus erschließt der Band verschiedene Spuren seines Werks in der Lexikographie und in der zeitgenössischen Musikkultur und zeichnet Gellert-Wirkungen in Frankreich, im ersten Wörterbuch der Deutschen, der Stammbuchkultur des 18. Jahrhunderts und in Leben und Werk eines Romantikers nach.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Dorothea Böck,
Mark-Georg Dehrmann,
Jutta Heinz,
Uwe Hentschel,
Katrin Henzel,
Katrin Löffler,
Michael Mühlenhort,
Claudia Neumann,
Kerstin E. Reimann,
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