Vorbeugender und vorläufiger Rechtsschutz im Rahmen des genehmigten Kapitals bei der Aktiengesellschaft.

Vorbeugender und vorläufiger Rechtsschutz im Rahmen des genehmigten Kapitals bei der Aktiengesellschaft. von Köster,  Philipp
Philipp Köster zeigt die Möglichkeiten des Aktionärs einer Aktiengesellschaft auf, gegen den Hauptversammlungsbeschluss zur Schaffung und die Vorstandsentscheidung über die Ausnutzung eines genehmigten Kapitals im Wege des vorbeugenden und vorläufigen Rechtsschutzes vorzugehen, wenn die zu stellenden formellen und materiellen Anforderungen nicht eingehalten werden. Ebenso werden prozessuale Wege zur Reversibilität eines bereits fehlerhaft ausgenutzten genehmigten Kapitals aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Interessenwahrung und Rechtsschutz der Aktionäre beim Bezugsrechtsausschluss im Rahmen des genehmigten Kapitals.

Interessenwahrung und Rechtsschutz der Aktionäre beim Bezugsrechtsausschluss im Rahmen des genehmigten Kapitals. von Maslo,  Armin
Bis zur Siemens/Nold-Entscheidung hat die Rechtsprechung an die Ermächtigungsentscheidung der Hauptversammlung über ein genehmigtes Kapital unter Ausschluss des Bezugsrechts der Altaktionäre strenge Anforderungen gestellt. Mit der Siemens/Nold-Entscheidung des Bundesgerichtshofes hat eine erhebliche Verlagerung dieser Anforderungen von der Ebene der Ermächtigung auf die Vorstandsentscheidung stattgefunden. Die vorliegende Publikation untersucht, ob in der Folge dieser Verlagerung eine Wahrung der Interessen der Aktionäre sowie deren Rechtsschutz gewährleistet ist. Hierzu untersucht der Verfasser die formellen und materiellen Anforderungen des genehmigten Kapitals und dessen Ausnutzung anhand der Vorgaben der Siemens/Nold-Entscheidung. Aufbauend auf diesen Anforderungen zeigt der Verfasser, dass der bestehende Rechtsschutz der Aktionäre sowohl materiell als auch prozessual nicht geeignet ist die Einhaltung dieser Vorgaben sicherzustellen und Entwickelt ein eigenes materielles und prozessuales Rechtsschutzmodell.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Interessenwahrung und Rechtsschutz der Aktionäre beim Bezugsrechtsausschluss im Rahmen des genehmigten Kapitals.

Interessenwahrung und Rechtsschutz der Aktionäre beim Bezugsrechtsausschluss im Rahmen des genehmigten Kapitals. von Maslo,  Armin
Bis zur Siemens/Nold-Entscheidung hat die Rechtsprechung an die Ermächtigungsentscheidung der Hauptversammlung über ein genehmigtes Kapital unter Ausschluss des Bezugsrechts der Altaktionäre strenge Anforderungen gestellt. Mit der Siemens/Nold-Entscheidung des Bundesgerichtshofes hat eine erhebliche Verlagerung dieser Anforderungen von der Ebene der Ermächtigung auf die Vorstandsentscheidung stattgefunden. Die vorliegende Publikation untersucht, ob in der Folge dieser Verlagerung eine Wahrung der Interessen der Aktionäre sowie deren Rechtsschutz gewährleistet ist. Hierzu untersucht der Verfasser die formellen und materiellen Anforderungen des genehmigten Kapitals und dessen Ausnutzung anhand der Vorgaben der Siemens/Nold-Entscheidung. Aufbauend auf diesen Anforderungen zeigt der Verfasser, dass der bestehende Rechtsschutz der Aktionäre sowohl materiell als auch prozessual nicht geeignet ist die Einhaltung dieser Vorgaben sicherzustellen und Entwickelt ein eigenes materielles und prozessuales Rechtsschutzmodell.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Vorbeugender und vorläufiger Rechtsschutz im Rahmen des genehmigten Kapitals bei der Aktiengesellschaft.

Vorbeugender und vorläufiger Rechtsschutz im Rahmen des genehmigten Kapitals bei der Aktiengesellschaft. von Köster,  Philipp
Philipp Köster zeigt die Möglichkeiten des Aktionärs einer Aktiengesellschaft auf, gegen den Hauptversammlungsbeschluss zur Schaffung und die Vorstandsentscheidung über die Ausnutzung eines genehmigten Kapitals im Wege des vorbeugenden und vorläufigen Rechtsschutzes vorzugehen, wenn die zu stellenden formellen und materiellen Anforderungen nicht eingehalten werden. Ebenso werden prozessuale Wege zur Reversibilität eines bereits fehlerhaft ausgenutzten genehmigten Kapitals aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Interessenwahrung und Rechtsschutz der Aktionäre beim Bezugsrechtsausschluss im Rahmen des genehmigten Kapitals.

Interessenwahrung und Rechtsschutz der Aktionäre beim Bezugsrechtsausschluss im Rahmen des genehmigten Kapitals. von Maslo,  Armin
Bis zur Siemens/Nold-Entscheidung hat die Rechtsprechung an die Ermächtigungsentscheidung der Hauptversammlung über ein genehmigtes Kapital unter Ausschluss des Bezugsrechts der Altaktionäre strenge Anforderungen gestellt. Mit der Siemens/Nold-Entscheidung des Bundesgerichtshofes hat eine erhebliche Verlagerung dieser Anforderungen von der Ebene der Ermächtigung auf die Vorstandsentscheidung stattgefunden. Die vorliegende Publikation untersucht, ob in der Folge dieser Verlagerung eine Wahrung der Interessen der Aktionäre sowie deren Rechtsschutz gewährleistet ist. Hierzu untersucht der Verfasser die formellen und materiellen Anforderungen des genehmigten Kapitals und dessen Ausnutzung anhand der Vorgaben der Siemens/Nold-Entscheidung. Aufbauend auf diesen Anforderungen zeigt der Verfasser, dass der bestehende Rechtsschutz der Aktionäre sowohl materiell als auch prozessual nicht geeignet ist die Einhaltung dieser Vorgaben sicherzustellen und Entwickelt ein eigenes materielles und prozessuales Rechtsschutzmodell.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Vorbeugender und vorläufiger Rechtsschutz im Rahmen des genehmigten Kapitals bei der Aktiengesellschaft.

Vorbeugender und vorläufiger Rechtsschutz im Rahmen des genehmigten Kapitals bei der Aktiengesellschaft. von Köster,  Philipp
Philipp Köster zeigt die Möglichkeiten des Aktionärs einer Aktiengesellschaft auf, gegen den Hauptversammlungsbeschluss zur Schaffung und die Vorstandsentscheidung über die Ausnutzung eines genehmigten Kapitals im Wege des vorbeugenden und vorläufigen Rechtsschutzes vorzugehen, wenn die zu stellenden formellen und materiellen Anforderungen nicht eingehalten werden. Ebenso werden prozessuale Wege zur Reversibilität eines bereits fehlerhaft ausgenutzten genehmigten Kapitals aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Vorbeugender und vorläufiger Rechtsschutz im Rahmen des genehmigten Kapitals bei der Aktiengesellschaft.

Vorbeugender und vorläufiger Rechtsschutz im Rahmen des genehmigten Kapitals bei der Aktiengesellschaft. von Köster,  Philipp
Philipp Köster zeigt die Möglichkeiten des Aktionärs einer Aktiengesellschaft auf, gegen den Hauptversammlungsbeschluss zur Schaffung und die Vorstandsentscheidung über die Ausnutzung eines genehmigten Kapitals im Wege des vorbeugenden und vorläufigen Rechtsschutzes vorzugehen, wenn die zu stellenden formellen und materiellen Anforderungen nicht eingehalten werden. Ebenso werden prozessuale Wege zur Reversibilität eines bereits fehlerhaft ausgenutzten genehmigten Kapitals aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Das genehmigte Kapital der GmbH

Das genehmigte Kapital der GmbH von Trautmann,  Oliver
Das in Deutschland zuvor nur aus dem Aktienrecht bekannte genehmigte Kapital wurde im Zuge der umfassenden GmbH Reform 2008 durch das MoMiG eingeführt. Unter dem genehmigten Kapital, welches nun in § 55a GmbHG geregelt ist, versteht man im Kerngehalt die Übertragung der Entscheidungskompetenz über die Durchführung einer Stammkapitalerhöhung von der Gesellschafterversammlung auf die Geschäftsführung. So wie bei der Aktiengesellschaft, soll es nun auch bei der GmbH möglich sein, schnell und flexibel neues Kapital zu beschaffen und Kosten zu sparen. § 55a GmbHG wurde erst am Ende des Gesetzgebungsverfahrens in das MoMiG aufgenommen und war daher nicht Gegenstand einer vertieften inhaltlichen Auseinandersetzung. Es kommt hinzu, dass sich der Gesetzgeber bei der Gestaltung des § 55a GmbHG maßgeblich am Aktienrecht orientierte, allerdings nur eine vergleichsweise rudimentäre Regelung schuf, ohne näher auf Besonderheiten des GmbH-Rechts einzugehen. Die sich vor diesem Hintergrund stellenden Rechtsund Anwendungsfragen sind Gegenstand dieser Dissertation.
Aktualisiert: 2021-03-31
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Vorbeugender und vorläufiger Rechtsschutz im Rahmen des genehmigten Kapitals bei der Aktiengesellschaft.

Vorbeugender und vorläufiger Rechtsschutz im Rahmen des genehmigten Kapitals bei der Aktiengesellschaft. von Köster,  Philipp
Philipp Köster zeigt die Möglichkeiten des Aktionärs einer Aktiengesellschaft auf, gegen den Hauptversammlungsbeschluss zur Schaffung und die Vorstandsentscheidung über die Ausnutzung eines genehmigten Kapitals im Wege des vorbeugenden und vorläufigen Rechtsschutzes vorzugehen, wenn die zu stellenden formellen und materiellen Anforderungen nicht eingehalten werden. Ebenso werden prozessuale Wege zur Reversibilität eines bereits fehlerhaft ausgenutzten genehmigten Kapitals aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-04-15
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GmbH-Recht

GmbH-Recht von Bartl,  Angela, Bartl,  Harald, Beine,  Klaus, Koch,  Detlef, Schlarb,  Eberhard, Schmitt,  LL.M.,  Michaela C.
Mit Freischaltcode für den Download aller Formulare und Muster! Der Heidelberger Kommentar erläutert das GmbHG praxisnah und präzise unter Einbeziehung der aktuellen Gesetzgebung, wie z.B. das Gesetz zur Umsetzung der Vierten EU-Geldwäsche-Richtlinie. Die Kommentierung berücksichtigt die Leitentscheidungen des Bundesgerichtshofs und der Oberlandesgerichte. Eigene Kapitel erläutern das Konzernrecht und die Besteuerung der GmbH von der Gründung bis zur Auflösung. Dem Praktiker liefert das Werk wertvolle Unterstützung durch zahlreiche Formulare und Muster. Schritt für Schritt wird der Weg der GmbH von der Gründung bis zur Auflösung wiedergegeben. Käufer des Kommentars erhalten alle Formulare und Muster als Word-Datei und können diese so einfach bearbeiten. Inhalt: I. GmbHG II. Konzernrecht III. Steuerrecht IV. Formulare und Muster
Aktualisiert: 2020-10-12
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Zweckfortfall beim genehmigten Kapital

Zweckfortfall beim genehmigten Kapital von Röck,  Christian
Ist das Bezugsrecht im Rahmen einer genehmigten Kapitalerhöhungen ausgeschlossen, können sich während des mehrstufigen Kapitalerhöhungsverfahrens die dem Bezugsrechtsausschluss zugrunde liegenden Begleitumstände ändern und der Ausschlusszweck nachträglich entfallen. Dann stellt sich die Frage, ob und welche Pflichten den Vorstand treffen, um den mit ihrem Bezugsrecht ausgeschlossenen Altaktionären den Bezug der jungen Aktien zu ermöglichen. Gelingt dies nicht, gilt es weiter zu klären, auf welcher Grundlage und in welcher Art die Altaktionäre entschädigt werden können. Die Studie behandelt in ihrem ersten Teil den "Tatbestand des Zweckfortfalls". Darin steht die Frage im Mittelpunkt, warum es überhaupt zu einem Zweckfortfall kommen kann und wann dieser tatbestandlich - auch und gerade - in zeitlicher Hinsicht eintreten kann. Hierzu wird die Rechtssprechungsentwicklung zur materiellen Ausschlusskontrolle ebenso dargestellt wie die Diskussionen um den Mindestausgabebetrag der zu emittierenden Aktien. Die Untersuchung führt zu dem Ergebnis, dass ein Zweckfortfall frühestens durch die Ausübungsentscheidung des Vorstands vorliegen kann, zumal damit eine selbstbindende Entscheidungskonkretisierung des Ausschlusszwecks eintritt. Der zweite Teil befasst sich sodann auf Grundlage der gefundenen Ergebnisse mit den "Rechtsfolgen eines Zweckfortfalls". Hierbei wird ein Zweckfortfall sowohl am Beispiel einer genehmigten Barkapitalerhöhung als auch einer Sachkapitalerhöhung untersucht. Die Studie führt zu den Ergebnissen, dass - je nach Zeitpunkt des Zweckfortfalleintritts und Art der Ermächtigung des Vorstands - derselbe u.a. entweder das Kapitalerhöhungsverfahren einstellen, sich um einen Änderungsbeschluss der Hauptversammlung bemühen oder aber den Aktienbezug anhand sogenannter Ersatzbezugsrechte gewährleisten muss. Sollte dies nicht möglich sein, gelangt die Arbeit über die Entwicklung einer gesellschafterbezogenen Organtreuepflicht zu einem unmittelbaren Schadensersatzanspruch der Altaktionäre gegenüber den Verwaltungsmitgliedern. Dieser ist in aller Regel mangels Naturalrestitution in Geld auszugleichen.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Interessenwahrung und Rechtsschutz der Aktionäre beim Bezugsrechtsausschluss im Rahmen des genehmigten Kapitals.

Interessenwahrung und Rechtsschutz der Aktionäre beim Bezugsrechtsausschluss im Rahmen des genehmigten Kapitals. von Maslo,  Armin
Bis zur Siemens/Nold-Entscheidung hat die Rechtsprechung an die Ermächtigungsentscheidung der Hauptversammlung über ein genehmigtes Kapital unter Ausschluss des Bezugsrechts der Altaktionäre strenge Anforderungen gestellt. Mit der Siemens/Nold-Entscheidung des Bundesgerichtshofes hat eine erhebliche Verlagerung dieser Anforderungen von der Ebene der Ermächtigung auf die Vorstandsentscheidung stattgefunden. Die vorliegende Publikation untersucht, ob in der Folge dieser Verlagerung eine Wahrung der Interessen der Aktionäre sowie deren Rechtsschutz gewährleistet ist. Hierzu untersucht der Verfasser die formellen und materiellen Anforderungen des genehmigten Kapitals und dessen Ausnutzung anhand der Vorgaben der Siemens/Nold-Entscheidung. Aufbauend auf diesen Anforderungen zeigt der Verfasser, dass der bestehende Rechtsschutz der Aktionäre sowohl materiell als auch prozessual nicht geeignet ist die Einhaltung dieser Vorgaben sicherzustellen und Entwickelt ein eigenes materielles und prozessuales Rechtsschutzmodell.
Aktualisiert: 2023-04-15
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GmbH-Recht

GmbH-Recht von Bartl,  Angela, Bartl,  Harald, Fichtelmann,  Helmar, Koch,  Detlef, Schlarb,  Eberhard, Schmitt,  LL.M.,  Michaela C.
Praxisgerecht und präzise: Der Heidelberger Kommentar erläutert das GmbHG unter Berücksichtigung der ersten Erfahrungen mit dem MoMiG. Berücksichtigt werden alle Gesetzesänderungen bis September 2013. Einbezogen sind die Leitentscheidungen des Bundesgerichtshofs und der Oberlandesgerichte. Eigene Kapitel erläutern das Konzernrecht und die Besteuerung der GmbH von der Gründung bis zur Auflösung. Das Werk bietet dem Praktiker wertvolle Unterstützung durch den Abdruck wesentlicher Vorschriften (u.a. BeurkG, AktG, HGB, UmwG, HRV, FamFG). Geschäftsführer, Notare und Registergerichte profitieren von den Formularen und Mustern. Schritt für Schritt wird der Weg der GmbH von der Gründung bis zur Auflösung wiedergegeben - einschließlich der Eintragungsverfügungen und Eintragung in das elektronische Handelsregister sowie der Bekanntmachungen im elektronischen Bundesanzeiger.
Aktualisiert: 2019-04-29
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Der Bezugsrechtsausschluss beim genehmigten Kapital

Der Bezugsrechtsausschluss beim genehmigten Kapital von Böttger,  Nina
Anlass der Arbeit war die Änderung der Rechtsprechung zu den Anforderungen an einen Ausschluss des Bezugsrechts beim genehmigten Kapital durch das Urteil des BGH vom 23. Juni 1997 in Sachen . Das Ziel der Arbeit besteht in der Analyse der Rechtsprechungsänderung und ihrer Folgen. Die Untersuchung gliedert sich in drei Teile: Der erste Teil widmet sich der Frage, wie weit die Liberalisierung des Bezugsrechtsausschlusses durch die -Entscheidung geht. Im zweiten Teil werden die Folgen der Liberalisierung für die Pflichten des Vorstandes beim Gebrauchmachen von der Ermächtigung erörtert. Der dritte Teil befasst sich mit den Möglichkeiten der Kontrolle der Vorstandsentscheidungen im Zusammenhang mit dem genehmigten Kapital durch den Aufsichtsrat und durch die Aktionäre.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Wandelschuldverschreibungen bei der GmbH

Wandelschuldverschreibungen bei der GmbH von Mackh,  Elena
Auch für Unternehmen, die als GmbH organisiert sind, stellt sich bei der Kapitalbeschaffung zunehmend die Frage nach Alternativen zur klassischen reinen Hausbankfinanzierung. Eine interessante Variante, Investoren außerhalb des Bankensektors zu gewinnen, bietet die Kombination einer Fremdkapitalfinanzierung mit einem Anteilserwerbsrecht des Gläubigers. Dadurch erhält der Kapitalgeber die Möglichkeit, sein ursprünglich darlehensweise überlassenes Kapital bei einer positiven Unternehmensentwicklung in eine Eigenkapitalbeteiligung umzuwandeln. Das Aktienrecht bietet mit der Wandelanleihe, deren Ausgabemodalitäten in § 221 AktG geregelt sind, ein solches Instrument. Die bedingte Kapitalerhöhung ermöglicht bei der AG eine Absicherung der in einer Wandelanleihe enthaltenen Aktienerwerbsrechte. Daneben kann eine Wandelanleihe mit einem genehmigten Kapital unterlegt und so ebenfalls die Bedienung der Aktienerwerbsrechte ohne eine Mitwirkung der Hauptversammlung im Zuge des Umtauschvorgangs sichergestellt werden. Mit der Einführung eines genehmigten Kapitals für die GmbH (§ 55 a GmbHG) hat der Gesetzgeber die Voraussetzungen für den Einsatz eines daran angelehnten Finanzierungsmittels für diese Gesellschaftsform geschaffen. Zunächst werden die Zulässigkeit sowie die rechtliche Konstruktion einer derartigen Gestaltung diskutiert. Daran anschließend wird im Einzelnen dargestellt, wie eine Wandelschuldverschreibung bei einer GmbH mit einem genehmigten Kapital unterlegt wird. Dabei wird auch erläutert, welche Risiken auftreten können und wie man diesen begegnen kann. Außerdem werden weitere zentrale gesellschaftsrechtliche Fragestellungen wie die möglichen Haftungsrisiken für den Kapitalgeber und das Erfordernis sowie die Modalitäten eines Gesellschafterbeschlusses für die Verwendung einer Wandelschuldverschreibung geklärt. Zudem wird ausgehend von der aktienrechtlichen Gesetzeslage auf die Frage eines Bezugsrechts der Gesellschafter auf die Wandelschuldverschreibung eingegangen. Auch hier wird aufgezeigt, wie man die Interessen der verschiedenen Beteiligten adäquat berücksichtigen kann.
Aktualisiert: 2021-12-03
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