Wie kaum je zuvor hat der Konflikt über den Umbau des deutschen Sozialstaats die Beziehungen von Sozialdemokratie und Gewerkschaften erschüttert. Liegt in der Agenda 2010 die Ursache für einen Bruch im traditionellen Bündnis der Arbeiterbewegung? Und inwiefern wurde in der Folge das Beziehungsgeflecht zwischen den Parteien und Gewerkschaften insgesamt neu justiert? Mit Christian Neussers Analyse der Parteien-Gewerkschafts-Beziehungen liegt erstmals eine Studie vor, in der für alle vier Sozialstaatsparteien – SPD, CDU, Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke – das Verhältnis zu den Gewerkschaften untersucht wird. Der Autor schildert historische Entwicklungslinien, analysiert Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Interessenlagen der Akteure sowie deren wechselseitigen organisatorischen Verflechtungen, und er untersucht die politische Interessenrepräsentation auf der parlamentarisch-institutionellen Ebene. Er bewertet die Ergebnisse der vier Fallstudien in einer vergleichenden Perspektive und ordnet die Befunde in die Diskussionen um den Wandel des Parteien- und Verbändesystems ein. Aus der ehemals privilegierten Partnerschaft SPD – Gewerkschaften ist, so zeigt Neusser, ein dynamisches System pluralisierter Partnerschaften geworden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wie kaum je zuvor hat der Konflikt über den Umbau des deutschen Sozialstaats die Beziehungen von Sozialdemokratie und Gewerkschaften erschüttert. Liegt in der Agenda 2010 die Ursache für einen Bruch im traditionellen Bündnis der Arbeiterbewegung? Und inwiefern wurde in der Folge das Beziehungsgeflecht zwischen den Parteien und Gewerkschaften insgesamt neu justiert? Mit Christian Neussers Analyse der Parteien-Gewerkschafts-Beziehungen liegt erstmals eine Studie vor, in der für alle vier Sozialstaatsparteien – SPD, CDU, Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke – das Verhältnis zu den Gewerkschaften untersucht wird. Der Autor schildert historische Entwicklungslinien, analysiert Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Interessenlagen der Akteure sowie deren wechselseitigen organisatorischen Verflechtungen, und er untersucht die politische Interessenrepräsentation auf der parlamentarisch-institutionellen Ebene. Er bewertet die Ergebnisse der vier Fallstudien in einer vergleichenden Perspektive und ordnet die Befunde in die Diskussionen um den Wandel des Parteien- und Verbändesystems ein. Aus der ehemals privilegierten Partnerschaft SPD – Gewerkschaften ist, so zeigt Neusser, ein dynamisches System pluralisierter Partnerschaften geworden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der deutsche Traum ist keine Mythe, propagierten die ersten Ankömmlinge aus der anatolischen Peripherie. Im zweiten Teil seines Werkes, begibt sich der Autor auf Spurensuche. Inspiriert von wahren Begebenheiten, legt er im Spannungsbogen von Tragik und Humor, eine abwechslungsreiche Lektüre über Heimat, Hoffnung, Träume sowie latente Alltagsrassismus in Deutschland vor. Als Insider berichtet er von Intrigen in der deutschen Wirtschaft. Er begegnet altruistischen Gewerkschaftern, die für Chancengleichheit und soziale Gerechtigkeit kämpfen - und narzisstischen Managern, die ihre Mitarbeiter diskriminieren. Ein bittersüßer Integrationsprozess in Selbstreflektion. Die vorherrschende gesellschaftliche und politische Diskriminierung im Alltag wird in diesem sehr sachlich verfassten Werk mit subjektiven Erlebnissen des Verfassers auf eine eindrucksvolle Weise geschildert. Aus den einstigen Gastarbeiterkindern sind mittlerweile Unternehmer, Ärzte, Rechtsanwälte oder Lehrer geworden. Der Autor zeigt exemplarisch Ansätze für das zukünftige Zusammenleben der einheimischen Bevölkerung und den eingewanderten Immigranten in Deutschland.
Aktualisiert: 2022-04-27
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Mit Langzeitwertkonten ist der frühere Ruhestand möglich, einerlei wann das Rentenalter beginnen soll. Durch Einkommensverzicht, wie zum Beispiel der Verzicht auf Überstundenvergütungen, Teile des Urlaubs- oder Weihnachtsgelds, kann gegen Ende des Arbeitslebens der Vorruhestand „erkauft“ werden. Während des Ruhestands laufen Gehalt und Sozialversicherungen weiter, sie werden aus dem Angesparten bestritten – der Begünstigte ist nach wie vor angestellt, arbeitet aber nicht mehr. Nach der privaten Ruhezeit ohne finanziellen Einbußen wechselt er in den gesetzlichen Ruhestand und bezieht Rente. Ausführlich informiert wird über Langzweitwertkonten und wer sie wie am besten nutzen kann. Dabei wird die Arbeitgeberseite und Arbeitnehmerseite sowie die Kombination mit der betrieblichen Altersvorsorge berücksichtigt.
Aktualisiert: 2020-04-23
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Alwin Brandes, im Ersten Weltkrieg Kritiker der Burgfriedenspolitik der Sozialdemokratie, während der Novemberrevolution einflussreicher Akteur in Magdeburg, in der Weimarer Republik Vorsitzender des Deutschen Metallarbeiterverbandes, ferner Mitglied des Reichstages, hat sich in vier politischen Systemen für eine Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen der Arbeitnehmer und für eine Demokratisierung von Wirtschaft und Gesellschaft eingesetzt. Nach 1933 leitete er eines der größten Widerstandsnetzwerke, in dem sich Hunderte Metallgewerkschafter gegen das NS-Regime engagierten. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges gehörte der überzeugte Sozialdemokrat zu den entschiedensten Kritikern der politischen und gewerkschaftlichen Entwicklung in Berlin und der Sowjetischen Besatzungszone. Die Autoren zeichnen den Lebensweg eines bedeutenden, zu Unrecht vergessenen Gewerkschafters nach. Sein Leben spiegelt auf eindrucksvolle Weise die Umbrüche einer Generation der Arbeiterbewegung.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten und im Zusammenhang mit der Zerschlagung der Freien Gewerkschaften im Frühjahr 1933 wurden zahlreiche Gewerkschaftsfunktionäre in „Schutzhaft“ genommen. Trotz des NS-Terrors schlossen sich nicht wenige ehemals gewerkschaftlich Organisierte in Widerstandsgruppen zusammen. Viele wurden Opfer der NS-Herrschaft. Das Konzentrationslager Osthofen nahm 1933/34 eine Schlüsselstellung bei der Verfolgung der politischen und gewerkschaftlichen Opposition im Volksstaat Hessen ein. Maßgeblich verantwortlich dafür war der damalige Polizeipräsident für den Volksstaat Hessen, der NS-Jurist Dr. Werner Best, der bereits 1931 ein Szenario für die Ausschaltung von Gegnern der NSDAP entworfen hatte. Dieser biografische Sammelband erinnert an den Widerstand und die Verfolgung von Gewerkschaftsfunktionären, die im Konzentrationslager Osthofen inhaftiert waren. Zugleich erinnert er an das Engagement bei der Neugründung der Gewerkschaften nach Ende des Zweiten Weltkrieges.
Aktualisiert: 2020-10-08
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Schon bald nach der Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler am 30. Januar 1933 verhafteten die Nationalsozialisten Tausende Gegner. Bis Ende des Jahres wurden mindestens 100 000 Menschen in Konzentrationslagern und "Schutzhaftabteilungen " eingesperrt. Rechtsgrundlage war die "Verordnung zum Schutz von Volk und Staat" vom 28. Februar 1933. Die Lager dienten zur Demütigung und Ausschaltung der Opposition, zur Einschüchterung der Bevölkerung und damit zur Sicherung des NS-Regimes. Dieser Band nimmt erstmals systematisch die wichtigsten Häftlingsgruppen der Konzentrationslager im Zeitraum von 1933 bis 1936/37 in den Blick, darunter Kommunisten, Sozialdemokraten, Gewerkschafter, Juden, Zeugen Jehovas, Homosexuelle und "Asoziale". Die Beiträge fragen nach den Arrest- und Entlassungspraxen, den Haftbedingungen und -erfahrungen sowie nach den Strategien der Selbstbehauptung und des Widerstands.
Aktualisiert: 2023-03-20
Autor:
Carina Baganz,
Henning Borggräfe,
Irene von Götz,
Hans Hesse,
Julia Hörath,
Stefan Hördler,
Habbo Knoch,
Albert Knoll,
Siegfried Mielke,
Paul Moore,
Jörg Osterloh,
Dirk Riedel,
Kurt Schilde,
Nicola Wenge,
Kim Wünschmann
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Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten und der Zerschlagung der freien Gewerkschaften im Frühjahr 1933 wurden zahlreiche Gewerkschaftsfunktionäre in „Schutzhaft“ genommen. Trotz des NS-Terrors schlossen sich nicht wenige ehemals gewerkschaftlich Organisierte in Widerstandsgruppen zusammen. Viele wurden Opfer der NS-Herrschaft. Das Konzentrationslager Oranienburg nahm 1933/34 eine Schlüsselstellung bei der Verfolgung der politischen und gewerkschaftlichen Opposition in Preußen ein. Auch im Konzentrationslager Sachsenhausen, das von 1936 bis 1945 bestand und als Modell- und Schulungslager in unmittelbarer Nähe der „Reichshauptstadt“ Berlin eine Sonderstellung im System der NS-Konzentrationslager einnahm, waren die Häftlinge zunächst vorwiegend politische NS-Gegner. Dieser biografische Sammelband erinnert an den Widerstand und die Verfolgung von Gewerkschaftsfunktionären, die in den Konzentrationslagern Oranienburg und Sachsenhausen inhaftiert waren.
Aktualisiert: 2020-01-10
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Wie kaum je zuvor hat der Konflikt über den Umbau des deutschen Sozialstaats die Beziehungen von Sozialdemokratie und Gewerkschaften erschüttert. Liegt in der Agenda 2010 die Ursache für einen Bruch im traditionellen Bündnis der Arbeiterbewegung? Und inwiefern wurde in der Folge das Beziehungsgeflecht zwischen den Parteien und Gewerkschaften insgesamt neu justiert? Mit Christian Neussers Analyse der Parteien-Gewerkschafts-Beziehungen liegt erstmals eine Studie vor, in der für alle vier Sozialstaatsparteien – SPD, CDU, Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke – das Verhältnis zu den Gewerkschaften untersucht wird. Der Autor schildert historische Entwicklungslinien, analysiert Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Interessenlagen der Akteure sowie deren wechselseitigen organisatorischen Verflechtungen, und er untersucht die politische Interessenrepräsentation auf der parlamentarisch-institutionellen Ebene. Er bewertet die Ergebnisse der vier Fallstudien in einer vergleichenden Perspektive und ordnet die Befunde in die Diskussionen um den Wandel des Parteien- und Verbändesystems ein. Aus der ehemals privilegierten Partnerschaft SPD – Gewerkschaften ist, so zeigt Neusser, ein dynamisches System pluralisierter Partnerschaften geworden.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Karl Raue, Carl Grevesmühl, Christian Koch
Nach den Arbeitern und den Angestellten der Privatwirtschaft waren die deutschen Beamten die letzte Gruppe der abhängig Beschäftigten, die Zusammenschlüsse zur Wahrung und Förderung ihrer Arbeits- und Wirtschaftsbedingungen bildeten.
Die Biografien des Lehrers Karl Raue (1863-1924), des Büroangestellten Carl Grevsmühl (1878-1934) und des Gerichtsvollziehers Christian Koch (1878-1955) stehen für die Geschichte der 'Beamtengewerkschaften' in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Charakteristischerweise lag eine gewerkschaftliche Organisation nicht in erster Linie den Beamten der höheren Gehaltsklassen am Herzen, sondern den vergleichsweise oft schlecht versorgten Staatsdienern des einfachen und mittleren Dienstes. Heute wird die Existenzberechtigung von Gewerkschaften für den öffentlichen Dienst grundsätzlich längst nicht mehr in Frage gestellt; sie gelten als selbstverständliches Element im System des Verbändepluralismus – das war nicht immer so. Uwe Schmidt und Helmut Stubbe da Luz zeigen am Beispiel der drei hamburgischen rotagonisten Raue, Grevsmühl und Koch, welche Mühen die Wegbereiter der Beamtengewerkschaften auf sich nahmen, welche verschlungenen, mit der 'Zeitgeschichte' verwobenen Wege sie gingen (im Kaiserreich, in der Weimare Republik, der NS-Diktatur, den Jahren der Besatzung, der Adenauerzeit), und wie sie es mit persönlichem Verdienst, aber auch mit Hilfe von allerlei Glücksfällen schafften, zu 'historischen Gestalten' zu werden.
Aktualisiert: 2020-07-24
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Gewerkschafter gehörten zu den frühesten und aktivsten Gegnern des Nationalsozialismus. Viele von ihnen bezahlten Widerspruch und Widerstand mit der Inhaftierung in Konzentrationslagern. Die hier versammelten 34 Biografien würdigen einen kleinen Teil dieser mutigen Männer und Frauen.
Neben ihrem Verfolgungsschicksal stellen sie die Gesamtpersönlichkeit, den Werdegang vor der Inhaftierung und, soweit sie die KZ-Haft überlebten, ihren Anteil am gewerkschaftlichen Wiederaufbau in der Nachkriegszeit vor und leisten damit auch einen Beitrag zur gewerkschaftlichen Erinnerungskultur.
Aktualisiert: 2020-01-10
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Der Einheitsverband der Metallarbeiter Berlins, 1930 als erster „roter Verband“ der Revolutionären Gewerkschafts-Opposition gegründet, ging zu Beginn des NS-Regimes in die Illegalität. Der Verband baute eine mehrere Hundert Mitglieder umfassende Widerstandsgruppe auf, die zeitweise eine von der KPD-Führung unabhängige Gewerkschaftspolitik betrieb und sich von ehemaligen freigewerkschaftlichen Funktionären nachdrücklich abgrenzte. Die vorliegende Studie porträtiert die Träger dieser kommunistischen Gewerkschaftsgruppe und belegt deren umfangreiche illegale Aktivitäten in den Jahren zwischen 1933 und 1935. Darüber hinaus wird der Lebensweg von Funktionären dargestellt, die sich für andere Wege im Widerstand entschieden.
Aktualisiert: 2020-01-16
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Im Deutschen Bundestag sitzen weit mehr als 200 »Abgeordnete mit Gewerkschaftsbuch«: Bilden sie ein interfraktionelles Gewerkschaftslager oder sind sie Einzelkämpfer; üben sie wahrnehmbaren Einfluss zugunsten gesellschaftlicher Innovation und arbeitnehmerorientierter Politik aus? Der Autor fragt in dieser Studie, wie sich diese MdB zwischen großkoalitionärer Reformpolitik und Arbeitnehmerinteressen positionieren. Er untersucht ihre Wege zum Mandat, ihre Praxis im Bundestag, ihre Erfolge und Misserfolge. Er macht transparent, wie die Abgeordneten ihre Handlungsmöglichkeiten reflektieren und welche Handlungsoptionen sie daraus ableiten. Auf Basis quantitativer Daten und zahlreicher Interviews räumt die Studie mit einem so populären wie gezielt lancierten Mythos auf, die Gewerkschafter im Bundestag seien extern steuerbare und dirigierbare Lobbyisten am Gängelband ihrer Zentralen. Stattdessen identifiziert sie systemisch angelegtes Unverständnis zwischen Politik und Interessenvertretung. Vor allem die Erfahrungen mit der Agenda 2010 haben viele gewerkschaftlich organisierte Abgeordnete persönlich massiv belastet und zu einer bemerkenswerten politischen Differenzierung geführt.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten und der Zerschlagung der freien Gewerkschaften im Frühjahr 1933 gingen zahlreiche Metallgewerkschafter in die Emigration. Nicht wenige organisierten sich dort in gewerkschaftlichen Widerstandsgruppen wie zum Beispiel in der „Auslandsvertretung der deutschen Gewerkschaften“, später in den „Landesgruppen deutscher Gewerkschafter“ in Schweden und Großbritannien, im „Koordinationsausschuss deutscher Gewerkschaftler in Frankreich“ oder in den „Deutschen Sprachgruppen“ der französischen Gewerkschaftsbewegung. Die Metallgewerkschafter einte der Wille, das NS-Regime aus dem Ausland zu bekämpfen und den Krieg zu beenden. Oft hielten sie Verbindung ins Reich und unterstützten den Widerstand vor Ort. Dieser biografische Sammelband erinnert an den Widerstand und die Verfolgung von emigrierten Funktionären der Metallgewerkschaften der Weimarer Republik. Zugleich werden Aktivitäten bedeutender gewerkschaftlicher Exil-Gruppen beleuchtet.
Aktualisiert: 2020-01-10
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