Das Buch schließt zwei Erkenntnislücken zur bilanz- und bankaufsichtsrechtlichen Abgrenzung von Eigenkapital in Institutsgruppen. Der erste Teil analysiert vor dem Hintergrund verschiedener Auslegungen der CRR durch die EBA, ob das gezeichnete Kapital von Tochterunternehmen, die durch Gewinnabführungsverträge mit ihren Mutterunternehmen verbunden sind, den bankaufsichtlichen Anforderungen an Instrumente des harten Kernkapitals entspricht. Der zweite Teil diskutiert die handelsbilanzielle Behandlung des Fonds für allgemeine Bankrisiken bei Konsolidierungen und Verschmelzungen, wobei im Mittelpunkt steht, ob dieser bilanzielle Sonderposten aufgrund seines Eigenkapitalcharakters dem aufrechnungspflichtigen Eigenkapital zuzurechnen ist.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Buch schließt zwei Erkenntnislücken zur bilanz- und bankaufsichtsrechtlichen Abgrenzung von Eigenkapital in Institutsgruppen. Der erste Teil analysiert vor dem Hintergrund verschiedener Auslegungen der CRR durch die EBA, ob das gezeichnete Kapital von Tochterunternehmen, die durch Gewinnabführungsverträge mit ihren Mutterunternehmen verbunden sind, den bankaufsichtlichen Anforderungen an Instrumente des harten Kernkapitals entspricht. Der zweite Teil diskutiert die handelsbilanzielle Behandlung des Fonds für allgemeine Bankrisiken bei Konsolidierungen und Verschmelzungen, wobei im Mittelpunkt steht, ob dieser bilanzielle Sonderposten aufgrund seines Eigenkapitalcharakters dem aufrechnungspflichtigen Eigenkapital zuzurechnen ist.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Buch schließt zwei Erkenntnislücken zur bilanz- und bankaufsichtsrechtlichen Abgrenzung von Eigenkapital in Institutsgruppen. Der erste Teil analysiert vor dem Hintergrund verschiedener Auslegungen der CRR durch die EBA, ob das gezeichnete Kapital von Tochterunternehmen, die durch Gewinnabführungsverträge mit ihren Mutterunternehmen verbunden sind, den bankaufsichtlichen Anforderungen an Instrumente des harten Kernkapitals entspricht. Der zweite Teil diskutiert die handelsbilanzielle Behandlung des Fonds für allgemeine Bankrisiken bei Konsolidierungen und Verschmelzungen, wobei im Mittelpunkt steht, ob dieser bilanzielle Sonderposten aufgrund seines Eigenkapitalcharakters dem aufrechnungspflichtigen Eigenkapital zuzurechnen ist.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Buch schließt zwei Erkenntnislücken zur bilanz- und bankaufsichtsrechtlichen Abgrenzung von Eigenkapital in Institutsgruppen. Der erste Teil analysiert vor dem Hintergrund verschiedener Auslegungen der CRR durch die EBA, ob das gezeichnete Kapital von Tochterunternehmen, die durch Gewinnabführungsverträge mit ihren Mutterunternehmen verbunden sind, den bankaufsichtlichen Anforderungen an Instrumente des harten Kernkapitals entspricht. Der zweite Teil diskutiert die handelsbilanzielle Behandlung des Fonds für allgemeine Bankrisiken bei Konsolidierungen und Verschmelzungen, wobei im Mittelpunkt steht, ob dieser bilanzielle Sonderposten aufgrund seines Eigenkapitalcharakters dem aufrechnungspflichtigen Eigenkapital zuzurechnen ist.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die ertragsteuerliche Organschaft (§ 14 KStG) setzt die Abführung des ganzen Ergebnisses der Organgesellschaft an den Organträger voraus. Dabei müssen die gesellschaftsrechtlichen Grenzen von Gewinnabführung (§ 301 AktG) und Verlustausgleich (§ 302 AktG) im Vertragskonzern eingehalten werden. Indes ist im Einzelnen ungeklärt, welche Ausschüttungssperren bei Bestehen eines Gewinnabführungsvertrages zugleich Auswirkungen auf den Höchstbetrag der Gewinnabführung und ggf. auch die Verlustausgleichspflicht zeitigen. Julian M. Egelhof widmet sich dieser Frage und untersucht daraufhin die Steuerrechtsfolgen insoweit fehlerhafter Ergebnisabführung. Das dogmatisch komplexe Problem kann bereits de lege lata einer praxisgerechten Lösung zugeführt werden. Überdies gewinnt der Autor aus den Ergebnissen einen Regelungsvorschlag de lege ferenda, der zu einem geschlossenen System der Ausschüttungs- und Abführungssperren in Konzernrecht und Konzernbesteuerung führt.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Die ertragsteuerliche Organschaft (§ 14 KStG) setzt die Abführung des ganzen Ergebnisses der Organgesellschaft an den Organträger voraus. Dabei müssen die gesellschaftsrechtlichen Grenzen von Gewinnabführung (§ 301 AktG) und Verlustausgleich (§ 302 AktG) im Vertragskonzern eingehalten werden. Indes ist im Einzelnen ungeklärt, welche Ausschüttungssperren bei Bestehen eines Gewinnabführungsvertrages zugleich Auswirkungen auf den Höchstbetrag der Gewinnabführung und ggf. auch die Verlustausgleichspflicht zeitigen. Julian M. Egelhof widmet sich dieser Frage und untersucht daraufhin die Steuerrechtsfolgen insoweit fehlerhafter Ergebnisabführung. Das dogmatisch komplexe Problem kann bereits de lege lata einer praxisgerechten Lösung zugeführt werden. Überdies gewinnt der Autor aus den Ergebnissen einen Regelungsvorschlag de lege ferenda, der zu einem geschlossenen System der Ausschüttungs- und Abführungssperren in Konzernrecht und Konzernbesteuerung führt.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Anhand von detaillierten Beispielen und Übersichten vermittelt der Band einen fundierten Einblick in das Gesellschafts-, Bilanz- und Steuerrecht von Personen- und Kapitalgesellschaften.
- Ausführliche Darstellung der Mischformen (GmbH & Co. KG und Betriebsaufspaltung)
- Fragen des Körperschaftsteuerrechts
- Darstellung der Querverbindungen zur Besteuerung des Gesellschafters unter Berücksichtigung der Abgeltungsteuer
- Haftungsfragen bei GesellschaftenEin neues Kapitel befasst sich mit Verträgen zwischen Gesellschaftern und ihrer Kapitalgesellschaft. Die 5. Auflage berücksichtigt die aktuelle Gesetzgebung, Verwaltungserlasse und Rechtsprechung.
Aktualisiert: 2020-02-07
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Wegen ihrer Verlustnutzungs- und Finanzierungsvorteile ist die Organschaft nicht nur für große Konzerne, sondern auch für den Mittelstand interessant. Da sich das deutsche Organschaftsrecht nicht nur auf die Ertragsteuern, sondern auch auf die Umsatz- und Grunderwerbsteuer erstreckt, sind die Rechtsfragen zum Thema komplex und tief verzweigt. Steuerliche Organschaften sind daher im Ergebnis ein äußerst vielschichtiges Rechtsgebilde mit gesellschaftsrechtlichen, bilanzrechtlichen und internationalen steuerlichen Bezügen.
Die 2. Auflage des Handbuchs „Steuerliche Organschaft“ von Prinz/Witt baut dessen Ansatz, diese Rechtsfragen zur Verbesserung der Entscheidungsgrundlage aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten, weiter aus. Die zahlreichen neuen Urteile, Verwaltungsanweisungen und Gesetzesänderungen werden ausführlich erörtert.
Mit Rechtsstand 12. November 2018.
Das Konzept des Grundlagenwerkes
Als einziges Grundlagenwerk trägt der Prinz/Witt den besonderen Herausforderungen der Organschaft Rechnung. Für das auch im Mittelstand immer beliebtere Instrument der Verlustnutzungsvorteile und Finanzierungsvorteile liefert es einschlägiges Spezialwissen – aus unterschiedlichen Rechtsgebieten (Gesellschaftsrecht, Bilanzrecht, Insolvenzrecht, Unionsrecht) und abgestimmt sowohl auf nationale als auch auf internationale Konstellationen.
-Behandelt werden die körperschaftsteuerliche, die gewerbesteuerliche, die umsatzsteuerliche und die grunderwerbsteuerliche Organschaft
-Beispiele, Übersichten und ein kommentiertes Muster eines Ergebnisabführungsvertrags erleichtern die Arbeit
Neu in der 2. Auflage
Die 2. Auflage bringt Gesetzgebung, Verwaltungsauffassung sowie Rechtsprechung von Bundesfinanzhof, Europäischem Gerichtshof und Bundesgerichtshof auf den neuesten Stand.
Auswahl neuer BFH-Entscheidungen
-Zum Erfordernis der tatsächlichen Durchführung des GAV während der Mindestdauer Organschaftspausen
-Umwandlungssteuerrechtliche Rückwirkungsfiktion für die Mindestlaufzeit des GAV
-Mehr- und Minderabführungen
-Haftung der Organgesellschaft bei der sogenannten Organschaftskette
-Verbot der doppelten Verlustnutzung im Inland und Ausland
Neue Themen
-gewerbesteuerliche Aspekte der Organschaft in § 7a GewStG
-Beschränkung der Verlustnutzung gemäß §§ 8c und 8d KStG
-neuere Entwicklung der umsatzsteuerlichen Organschaft
Perfektes Zusammenwirken
Die besondere Stärke des Prinz/Witt ist die differenzierte Darstellung der praxisrelevanten Organschaftsfragen aus mehreren Blickwinkeln (Unternehmen und deren Berater, Finanzverwaltung, Rechtsprechung und Wissenschaft). Ergänzt wird die praxisbezogene Sicht durch wissenschaftliche Ausführungen, insbesondere zum Verfassungsrecht und zu Reformüberlegungen.
Die renommierten Herausgeber, Prof. Dr. Ulrich Prinz und Dr. Sven-Christian Witt, und die über 30 exzellenten Autorinnen und Autoren aus Beratung, Finanzgerichtsbarkeit, Verwaltung und Wissenschaft gewährleisten höchste Qualität und Tiefgang.
Aktualisiert: 2022-02-12
Autor:
Tobias Appl,
Peter Ballwieser,
Swen O. Bäuml,
Stefanie Beinert,
Jens Blumenberg,
Gottfried E. Breuninger,
Thomas Dennisen,
Klaus-Dieter Drüen,
Daniel Epe,
Arne von Freeden,
Herbener,
Felix Hierstetter,
Bettina Hulde,
Christian Hundeshagen,
Holger Kahle,
Stefan Kolbe,
Astrid Krüger,
Simon Link,
Marius Marx,
Magnus Müller,
Petra Oesterwinter,
Ulrich Prinz,
Dirk Schade,
Tibor Schober,
Thomas Schöneborn,
Sebastian Schulz,
Andreas Treiber,
Günther Wagner,
Johann Wagner,
Sven-Christian Witt
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Aktualisiert: 2020-02-14
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Holdingstrukturen zwischen GmbHs stellen seit Jahren eine verbreitete Form der Organisation national wie international tätiger Unternehmen dar. Für die Aktiengesellschaft sowie für die Kommanditgesellschaft auf Aktien ist der Ergebnisabführungsvertrag bereits seit dem Jahre 1965 gesetzlich geregelt. Eine entsprechende Regelung für die GmbH besteht bislang nicht. Es ist erforderlich, die Rechtsprechung sowie die verschiedenen Meinungen in der Literatur genauestens zu kennen. Für die praktische Arbeit auf dem Gebiet des Konzernrechts ist dies unerlässlich. Diesem Umstand trägt das vorliegende Werk Rechnung. Es behandelt insbesondere die Voraussetzungen für die steuerliche Organschaft. Grundlegend geht es dabei auf die gesellschaftsrechtlichen Erfordernisse eines Ergebnisabführungsvertrages zwischen GmbHs ein und beschreibt praktische Gestaltungsmöglichkeiten. Das Werk stellt nicht nur eine Einführung in die Thematik dar, sondern behandelt auch vertieft Problemfälle des Unternehmensvertrages. Dabei legt es höchsten Wert auf Praxisrelevanz und Verständlichkeit. In klar strukturierter Weise klärt das Werk Fragen wie Zustimmungs- und Formerfordernisse, Gläubiger- und Minderheitenschutz und die Fragen der Beendigung sowie Änderung eines Ergebnisabführungsvertrages. Es stellt damit ein unverzichtbares Nachschlagewerk für das deutsche Konzernrecht dar.
Aktualisiert: 2019-12-20
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