Die Buchreihe Mimesis präsentiert unter ihrem neuen Untertitel Romanische Literaturen der Welt ein innovatives und integrales Verständnis der Romania wie der Romanistik. Sie trägt der Tatsache Rechnung, dass die faszinierende Entwicklung der romanischen Literaturen und Kulturen in Europa wie außerhalb Europas weltweite Dynamiken in Gang gesetzt hat, welche die großen Traditionen der Romania auf neue Horizonte hin öffnen. Mimesis zeigt auf, wie die dargestellte Wirklichkeit im Archipel der romanischen Literaturen die Tür zu einem vielsprachigen Kosmos verschiedenartiger Logiken öffnet. Die Publikationssprachen sind Deutsch, Französisch, Spanisch, Italienisch und Englisch.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Buchreihe Theatron bietet besonders qualifizierten Abhandlungen aus den Bereichen Theaterwissenschaft und Dramenforschung ein interdisziplinäres Forum. Studien zu allen Sparten des Theaters – vom Bühnenbild bis zur Schauspielkunst, vom Regietheater bis zum Puppenspiel – finden ebenso Platz wie solche zur Dramentheorie und zu den dramatischen Gattungen aus den verschiedenen philologischen Disziplinen, des weiteren zum Musiktheater und Theatertanz. Die Vielfalt der im Phänomen Theater zusammentreffenden Künste verlangen diese Ausrichtung auf ein breites Spektrum von Forschungsansätzen und Fragestellungen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Buchreihe Mimesis präsentiert unter ihrem neuen Untertitel Romanische Literaturen der Welt ein innovatives und integrales Verständnis der Romania wie der Romanistik. Sie trägt der Tatsache Rechnung, dass die faszinierende Entwicklung der romanischen Literaturen und Kulturen in Europa wie außerhalb Europas weltweite Dynamiken in Gang gesetzt hat, welche die großen Traditionen der Romania auf neue Horizonte hin öffnen. Mimesis zeigt auf, wie die dargestellte Wirklichkeit im Archipel der romanischen Literaturen die Tür zu einem vielsprachigen Kosmos verschiedenartiger Logiken öffnet. Die Publikationssprachen sind Deutsch, Französisch, Spanisch, Italienisch und Englisch.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Buchreihe Theatron bietet besonders qualifizierten Abhandlungen aus den Bereichen Theaterwissenschaft und Dramenforschung ein interdisziplinäres Forum. Studien zu allen Sparten des Theaters – vom Bühnenbild bis zur Schauspielkunst, vom Regietheater bis zum Puppenspiel – finden ebenso Platz wie solche zur Dramentheorie und zu den dramatischen Gattungen aus den verschiedenen philologischen Disziplinen, des weiteren zum Musiktheater und Theatertanz. Die Vielfalt der im Phänomen Theater zusammentreffenden Künste verlangen diese Ausrichtung auf ein breites Spektrum von Forschungsansätzen und Fragestellungen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Figur der »Götter-Exile« hat sich in der Literatur und den Künsten der Neuzeit in vielfältiger Weise ausprägen können: Antike Mythen in neuzeitlicher Figuration adaptieren und transformieren Ideengehalte, die eine produktive Selbstinterpretation von Autoren, Werkkomplexen und Teilnehmern einer Epoche ermöglicht haben. Als Mosaik einzelner ›Fallstudien‹ möchte der Band Elemente einer Matrix sichtbar machen, die es erlaubt, die intellektuellen Prozesse, wissenschaftsgeschichtlichen Ausdifferenzierungen und sozialen Kontexte der Transformation mythographischen Wissens in unterschiedlichen Formen der Poesie, der Prosa und der bildenden Künste besser zu verstehen.
Der vorliegende Band geht auf eine Tagung zurück, die im Rahmen der »Myosotis. Forschungsstelle für europäische Traditionsgeschichte« 2018 in Freiburg im Breisgau stattgefunden hat. Das Projekt schließt an die 2013 am selben Ort veranstaltete internationale und interdisziplinäre Tagung »Die Mythographie der Neuzeit« an, deren Akten 2016 als Band 2 dieser Reihe erschienen sind.
Aktualisiert: 2021-07-01
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Die Buchreihe Mimesis präsentiert unter ihrem neuen Untertitel Romanische Literaturen der Welt ein innovatives und integrales Verständnis der Romania wie der Romanistik. Sie trägt der Tatsache Rechnung, dass die faszinierende Entwicklung der romanischen Literaturen und Kulturen in Europa wie außerhalb Europas weltweite Dynamiken in Gang gesetzt hat, welche die großen Traditionen der Romania auf neue Horizonte hin öffnen. Mimesis zeigt auf, wie die dargestellte Wirklichkeit im Archipel der romanischen Literaturen die Tür zu einem vielsprachigen Kosmos verschiedenartiger Logiken öffnet. Die Publikationssprachen sind Deutsch, Französisch, Spanisch, Italienisch und Englisch.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Buchreihe Theatron bietet besonders qualifizierten Abhandlungen aus den Bereichen Theaterwissenschaft und Dramenforschung ein interdisziplinäres Forum. Studien zu allen Sparten des Theaters – vom Bühnenbild bis zur Schauspielkunst, vom Regietheater bis zum Puppenspiel – finden ebenso Platz wie solche zur Dramentheorie und zu den dramatischen Gattungen aus den verschiedenen philologischen Disziplinen, des weiteren zum Musiktheater und Theatertanz. Die Vielfalt der im Phänomen Theater zusammentreffenden Künste verlangen diese Ausrichtung auf ein breites Spektrum von Forschungsansätzen und Fragestellungen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Pierre Klossowski ist heute als Vordenker und Vertreter des französischen ‚Poststrukturalismus‘ anerkannt. Kaum untersucht ist jedoch sein Frühwerk, insbesondere der erste Roman ‚La vocation suspendue‘. Ausgehend von der Rekonstruktion des Entstehungskontextes und einer minutiösen Textanalyse wird die werkbiographische sowie literaturhistorische Sonderstellung des Romans dargelegt.
Thematisch greift das Werk auf den Renouveau Catholique zurück, technisch dem Nouveau Roman vor. Es verkörpert und veranschaulicht exemplarisch die Spannung zwischen Bekenntnis (als Sichbekennen zu einem Glauben und autobiographisches Geständnis) und Ambiguität (als Mehrdeutigkeit der Zeichen und Undeutlichkeit des Bezeichneten). Die eigenwillige Position, die Pierre Klossowski sich mit seinem ersten Roman erarbeitet, wird zum Ausgangspunkt für sein gesamtes weiteres Werk – von der Trilogie der ‚Lois de l’hospitalité‘ bis zu seinen Arbeiten über Sade und Nietzsche.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit war die Untersuchung von Schriftstelleranthologien deutscher und französischer Sprache in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Neben der Lektüre dieser Sammlungen als Ausdrucksform des literarischen und kulturellen Kanons in einer Zeit der Transitionen, wird dabei versucht, die Metapher eines 'Museums der Literatur' zu entwickeln. In der Tat bieten sich Anthologien von Schriftstellerhand in besonderer Weise an, Aufbau, Funktion und Wirkung dieses 'Museums' zu untersuchen.
Die Zusammenstellung von Lesebüchern durch die ausgewählten Autoren (Hugo von Hofmannsthal, Rudolf Borchardt und Walter Benjamin auf deutscher Seite, André Gide, André Breton und Paul Éluard auf französischer) erlaubt dabei sowohl, den Ort dieser auf den ersten Blick randständigen Sammlungen in deren literarischen oder publizistischen Œuvre zu definieren, als auch die verschiedenen Positionierungen und Implikationen ihrer individuellen Stellungnahmen angesichts der Krisen der Modernität zu erfassen.
Aktualisiert: 2019-01-08
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„Das ‚Schreibenwollen‘ = Haltung, Trieb, Begehren, ich weiß es nicht: wenig erforscht, schlecht definiert, schwer einzuordnen.“ Diese Bemerkung von Roland Barthes bildet den Ausgangspunkt der Arbeit von Corinna Sigmund. Barthes postuliert die Existenz eines spezifischen Schreibbegehrens, das der literarischen Produktion zugrunde liegt. Von dieser Idee ausgehend schlüsselt Corinna Sigmund im Rückgriff auf den begehrensphilosophischen Diskurs bei Platon, Aristoteles, Hegel, Heidegger und nicht zuletzt das Denken Jacques Lacans die Struktur dieses spezifisch poiētischen Begehrens auf und weist das Schreibbegehren als eine ethische und anthropologische Kategorie aus.
Die literarischen Realisierungen und Tendenzen des Schreibbegehrens hin zu einem entwerkten Schreiben, mithin zu einem Schreiben als Lebensform, werden anhand der Autoren Marcel Proust, Robert Musil, André Gide, Virginia Woolf, Theresa Hak-Kyung Cha und Peter Waterhouse interpretiert.
Aktualisiert: 2022-01-02
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Die Buchreihe Mimesis präsentiert unter ihrem neuen Untertitel Romanische Literaturen der Welt ein innovatives und integrales Verständnis der Romania wie der Romanistik. Sie trägt der Tatsache Rechnung, dass die faszinierende Entwicklung der romanischen Literaturen und Kulturen in Europa wie außerhalb Europas weltweite Dynamiken in Gang gesetzt hat, welche die großen Traditionen der Romania auf neue Horizonte hin öffnen. Mimesis zeigt auf, wie die dargestellte Wirklichkeit im Archipel der romanischen Literaturen die Tür zu einem vielsprachigen Kosmos verschiedenartiger Logiken öffnet. Die Publikationssprachen sind Deutsch, Französisch, Spanisch, Italienisch und Englisch.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Der Briefwechsel von André Gide und Paul Valéry gilt als Dokument einer fünfzig Jahre währenden Dichterfreundschaft in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Er stellt jedoch ebenso ein Zeugnis der medientechnischen Veränderungen der vorvergangenen Jahrhundertwende dar, deren Brüche zur Briefkultur des 19. Jahrhunderts sichtbar und lesbar werden.
Gide und Valéry praktizieren eine Brief-Kunst, die aus der Ferne spricht, und die sich der Leibhaftigkeit und Taktilität der aufkommenden Massenkommunikation entgegenstellt.
Gide und Valéry versuchen mit der Gattung des Briefes, die sie in ihrem Stadium des Veraltens benutzen, an ebenso veraltete Brief-Diskurse anzuknüpfen. Sie inszenierten in absichtsvoller Antiquiertheit das historische Feld epistolarer Redeweisen von der Antike bis zur Romantik neu.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Buchreihe Theatron bietet besonders qualifizierten Abhandlungen aus den Bereichen Theaterwissenschaft und Dramenforschung ein interdisziplinäres Forum. Studien zu allen Sparten des Theaters – vom Bühnenbild bis zur Schauspielkunst, vom Regietheater bis zum Puppenspiel – finden ebenso Platz wie solche zur Dramentheorie und zu den dramatischen Gattungen aus den verschiedenen philologischen Disziplinen, des weiteren zum Musiktheater und Theatertanz. Die Vielfalt der im Phänomen Theater zusammentreffenden Künste verlangen diese Ausrichtung auf ein breites Spektrum von Forschungsansätzen und Fragestellungen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Der französische Roman hat im 20. Jahrhundert, wie bereits im 19., eine exemplarische Bedeutung für die Evolution nicht allein der französischen Literatur. Acht Einzeluntersuchungen zu den wichtigsten Romanen und Autoren, von Proust bis zu Gegenwartsschriftstellerinnen, sowie eine Einleitung erläutern die wegweisenden Funktionen des Romans im 20. Jahrhundert, durchmessen die Spannbreite zwischen romanesker Autonomie, kritischer Gattungsreflexion, sprachlich-stilistischen Experimenten und literarischem Engagement und bilden damit zugleich eine Bilanz des Romans des vergangenen Jahrhunderts.
Wolfgang Asholt (Osnabrück): Einführung / Henning Teschke (Augsburg): Marcel Proust, "A la recherche du temps perdu" (1913-1927) / Hanspeter Plocher (Augsburg): André Gide, "Les Faux-Monnayeurs" (1925) / Wolfgang Asholt (Osnabrück), Ein anti-romanesker Roman? "Nadja" von André Breton (1928) / Till R. Kuhnle (Augsburg): Louis-Ferdinand Céline, "Voyage au bout de la nuit" (1932) / Brigitta Coenen-Mennemeier (Münster): Die Existenz und das Absurde: Sartre, "La Nausée" (1938) – Camus, "L’Étranger" (1942) / Franziska Sick (Kassel): Nathalie Sarraute, "Portrait d’un inconnu" (1948) und Alain Robbe-Grillet, "La jalousie" (1957) / Jochen Mecke (Regensburg): Michel Butor, "La Modification" (1957) – Claude Simon, "La Route des Flandres" (1960) / Colette Sarrey (Berlin): Französische Schriftstellerinnen der 80er und 90er Jahre und die "écriture féminine" / Wolfgang Asholt (Osnabrück): Zeittafel
Aktualisiert: 2019-01-07
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Aktualisiert: 2023-05-01
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Die vorliegende Untersuchung zeichnet die erstaunliche Lebendigkeit und Vielgestaltigkeit eines literarischen Topos nach. Der erste Teil widmet sich aus kulturhistorischer Perspektive zentralen Motiv-, Stoff- und Themenkreisen, die mit dem Topos ‘Wüste° seit biblischer Zeit bzw. der Antike verbunden sind. Dazu zählt das Verhältnis von Wüste und Askese, von Wüste und ‘horror vacui’ sowie die Wüstensymbolik in der mittelalterlichen Mystik. Im zweiten Teil wird aus literaturhistorischer Perspektive die Symbolik der mittelalterlichen ‘Waldwüste’, die Beziehung zwischen Wüste und Einbildungskraft sowie die Entdeckung der Wüste aus dem Geist des Orientalismus im 19. Jahrhundert untersucht. Der dritte Teil erweitert die kultur- und literaturhistorischen Analysen um literaturwissenschaftliche Fallstudien zur Bedeutung der Wüste in den Werken von G. Flaubert, F. Nietzsche, A. Gide, A. de Saint-Exupéry, J. L. Borges, P. Bowles, A. Camus und W. Hildesheimer.
Aktualisiert: 2019-01-08
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