Das traditionsreiche Jahrbuch des Kunsthistorischen Museums Wien, erstmals 1882 erschienen, ist eines der ältesten bis heute kontinuierlich erscheinenden kunst- und kulturgeschichtlichen Jahrbücher eines Museum. Entsprechend den bei seiner Gründung festgelegten Richtlinien stehen die wissenschaftlichen Beiträge in engerem oder weiterem Zusammenhang mit den Objekten des Hauses und ihrer Geschichte. Die vorliegenden Forschungsergebnisse liefern wertvolle Erkenntnisse hinsichtlich Zuschreibungen, Provenienz und Kontextualisierung der vielfältigen Bestände.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das traditionsreiche Jahrbuch des Kunsthistorischen Museums Wien, erstmals 1882 erschienen, ist eines der ältesten bis heute kontinuierlich erscheinenden kunst- und kulturgeschichtlichen Jahrbücher eines Museum. Entsprechend den bei seiner Gründung festgelegten Richtlinien stehen die wissenschaftlichen Beiträge in engerem oder weiterem Zusammenhang mit den Objekten des Hauses und ihrer Geschichte. Die vorliegenden Forschungsergebnisse liefern wertvolle Erkenntnisse hinsichtlich Zuschreibungen, Provenienz und Kontextualisierung der vielfältigen Bestände.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das traditionsreiche Jahrbuch des Kunsthistorischen Museums Wien, erstmals 1882 erschienen, ist eines der ältesten bis heute kontinuierlich erscheinenden kunst- und kulturgeschichtlichen Jahrbücher eines Museum. Entsprechend den bei seiner Gründung festgelegten Richtlinien stehen die wissenschaftlichen Beiträge in engerem oder weiterem Zusammenhang mit den Objekten des Hauses und ihrer Geschichte. Die vorliegenden Forschungsergebnisse liefern wertvolle Erkenntnisse hinsichtlich Zuschreibungen, Provenienz und Kontextualisierung der vielfältigen Bestände.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Giorgio da Castelfranco, gen. Giorgione (1477 oder 1478 Castelfranco- vor
dem 25. Oktober 1510 Venedig) hat in seinem Gemälde Die drei Philosophen (ca. 1509) eine revolutionäre Entdeckung festgehalten: die Beobachtung der
vier großen Jupitermonde.
Neben Aristarch von Samos (ca. 310-230 v.Chr.), dem ersten Vertreter der
Heliozentrischen Hypothese, hat er Pythagoras von Samos (570-ca. 480
v.Chr.) und Claudius Ptolemäus (ca. 70-ca. 150 n.Chr.) in Szene gesetzt.
Die ersten Beobachtungen des Merkurs und des Jupiters sind im Fries von
Castelfranco (1502-1503) dokumentiert.
Aktualisiert: 2022-04-30
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Dieses Buch erzählt die Geschichte Venedigs durch große Menschen, die hier lebten, liebten oder starben. In der Stadt der Liebe verführte Giacomo Casanova und lebten Kurtisanen und Dichterinnen.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Das traditionsreiche Jahrbuch des Kunsthistorischen Museums Wien, erstmals 1882 erschienen, ist eines der ältesten bis heute kontinuierlich erscheinenden kunst- und kulturgeschichtlichen Jahrbücher eines Museum. Entsprechend den bei seiner Gründung festgelegten Richtlinien stehen die wissenschaftlichen Beiträge in engerem oder weiterem Zusammenhang mit den Objekten des Hauses und ihrer Geschichte. Die vorliegenden Forschungsergebnisse liefern wertvolle Erkenntnisse hinsichtlich Zuschreibungen, Provenienz und Kontextualisierung der vielfältigen Bestände.
Aktualisiert: 2023-04-28
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In der norditalienischen Malerei vollziehen sich im späten 15. und frühen 16. Jahrhundert richtungsweisende Neuformulierungen bildräumlicher Gestaltungsweisen und der Auffassung von Landschaftsdarstellung. Ausgehend von Giovanni Bellini in Venedig und Leonardo da Vinci in Mailand, tritt besonders das Interesse für atmosphärische Qualitäten der Landschaft in den Vordergrund. Viele dieser Phänomene zeigen sich im Bereich von Bildern mit religiösem Sujet und stehen dabei auch in Zusammenhang mit neuen Bildaufgaben und sich wandelnden Rezeptionsbedingungen.
Aktualisiert: 2023-04-18
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Zu Beginn des 16. Jahrhunderts entwickeln Giorgione und der junge Tizian, aufbauend auf ihrem Lehrer Giovanni Bellini, in der Lagunenstadt eine höchst eigenständige Spielart der Renaissance, die auf genuin malerische Mittel und die Wirkung von Licht und Farbe setzt. Nicht nur in Venedig selbst macht diese neue Malerei Furore; ihre Vertreter, allen voran Tizian, aber ebenso Sebastiano del Piombo oder Lorenzo Lotto, verbreiten die Innovationen bald auch außerhalb der Serenissima. Ab den 1540er Jahren tritt mit Jacopo Tintoretto und Paolo Veronese erneut eine hochbegabte junge Generation auf den Plan, die in Venedig um Aufträge wetteifert.
In einer Folge von thematischen Kapiteln werden ausgewählte Aspekte vorgestellt, die für die venezianische Malerei des Cinquecento charakteristisch sind. Dabei spielen jeweils zeitübergreifende Kontinuitäten ebenso eine Rolle wie die teils rasante Entwicklung, die einzelne Bildthemen im 16. Jahrhundert erfuhren. Dieser Übersichtsband mit schön reproduzierten Kunstwerken und kenntnisreichen Texten führt den Leser tief in die Kunst der Renaissance ein, eine der wichtigsten Kunstepochen der Lagunenstadt.
Aktualisiert: 2019-05-04
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„Welcher Planet ist nun abgebildet? Ist es die Venus, der Merkur oder der Jupiter? Oder steht ein Planet für alle anderen? Wenn man mit diesen Forderungen des Verstandes an das Bild herangeht, stellen sich solche und ähnliche Fragen. Der Verstand beharrt auf einer eindeutigen Zuordnung, einer klaren Benennung. Die Interpretation hat jedoch gezeigt, dass die Dinge so einfach nicht sind. Je mehr sie von oben nach unten – vom Blätterkranz zum Fuß – fortgeschritten ist, desto deutlicher hat sich gezeigt, dass die sitzende Frau als (alleinige) „Venus“ nicht haltbar ist. Sie hat sich gewissermaßen „unter der Hand“, will sagen: Sie hat sich buchstäblich im Verlauf der Interpretation verändert und verwandelt. Nur zu Beginn war sie die weibliche Planetengottheit, die Venus, die mit ihrem Partner die Untere Konjunktion teilt. Mit dem Kranz kommt ein weiterer „Kollege“, der Jupiter, ins Spiel; später alle Planeten, um am Schluss wieder bei Jupiter zu enden. Man kann sagen, dass das Bild selbst diesen Wandel gewissermaßen nicht „nachziehen“ kann. Das anfängliche „Bild“ der Venus bleibt für immer erhalten. Und das, obwohl der Wechsel zu den anderen Planeten längst erfolgt ist. So bleibt nur die Möglichkeit, dass der Wandel und Wechsel der Gestalten von uns, den Betrachtern, „in gedanklicher Form“ geleistet werden muss. Mit der „enigmatischen“ Figur sind im vollbildlichen Sinne also der Jupiter, in abgestufter Weise die Venus, der Merkur und schließlich der Mars und der Saturn gemeint. Das Blatt beginnt also mit einer sinnlichen Gewissheit (Kleid!), die zugunsten der geistigen Konstruktion zu transzendieren ist.“ (aus: )
Aktualisiert: 2023-04-06
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Dagmar Korbacher untersucht in Ihrer an der
Universität Eichstätt angenommenen Dissertation
die Entstehung arkadischer Naturbildlichkeit. Sie
zeigt vom mittelalterlichen Paradiesesgedanken
ausgehend auf, dass Arkadien weit mehr als Bukolik
und Hirtenidylle darstellt. Die in der Italienischen Malerei
des 16. Jahrhunderts entstehende poetische Reflektion
begründet eine neue arkadische Bildsprache, die durch
die Dichtkunst vermittelt den Übergang von paese zur
poesia vollzieht.
Aktualisiert: 2020-02-18
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Palma il Vecchio (1480–1525). Sein Lebenslauf gerät Vasari nicht nur zu einem Musterbeispiel für die Darstellung der Konzepte von >disegno colore maniera moderna< ein, die der sensible Maler von Oberfläche und Emotion nach Parma, Modena und Reggio trug.
Aktualisiert: 2022-07-27
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Der liegende weibliche Akt gehört zu den wichtigsten Bildfindungen der Kunst der Frühen Neuzeit und ist seither im künstlerischen Motivrepertoire fest verankert. Die Namen bedeutender Renaissance-Künstler sind mit den Darstellungen des liegenden Frauenaktes eng verknüpft. In ihren Bildern werden zentrale Kategorien wie Liebe, Weiblichkeit und Schönheit sowie Erotik und Sexualität thematisiert. Das schon in der Antike beliebte und bis in die Gegenwart immer wieder aufgegriffene Motiv hat eine lange Geschichte. Die Anfänge dieser Geschichte in der nachantiken, europäischen Malerei zu beleuchten, ist das Anliegen dieser Publikation. Es geht dabei um die formalen und ikonographischen Ausprägungen des Motivs, um verschiedene künstlerische Lösungen und ihre Zusammenhänge, um Akzentverschiebungen in der Darstellung erotischer Bildgegenstände und nicht zuletzt um die übergreifende Fragestellung der Antikenrezeption.
Aktualisiert: 2021-09-23
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‚Giorgione und die Musik’ ist bislang als Thema überwiegend in Bezug auf den Bildinhalt untersucht worden. Im vorliegenden Buch über Giorgione (1477/78–1510) werden seine Gemälde erstmalig auf ihre musikalische Struktur hin analysiert. Wesentlich ist die zentrale Erkenntnis, dass die Entwicklung der Malerei und die musikalische Kompositionstechnik um 1500 in engem Bezug zueinander stehen.
Der Musiktheoretiker Franchino Gaffurio, der Maler Leonardo da Vinci und der Mathematiker Luca Pacioli gaben bedeutende Anstösse zum Wandel in der venezianischen Malerei. Bereits hier deutet sich der Einfluss der artes liberales auf eine neue Kunstauffassung zu Beginn des Cinquecento an. Pionier eines harmonikalen Klangbildes war aber der allseits geschätzte Maler und Musiker Giorgione, in dessen Bildern sich musikalisch-mathematische Strukturen aufzeigen lassen. Auf diese Weise ist seine Kunst ein erstes Beispiel für die Affinität von musikalischen und visuellen Phänomenen in der Malerei, die in den nachfolgenden Jahrzehnten, etwa bei Tizian, wie selbstverständlich angelegt ist.
Aktualisiert: 2022-05-12
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Es ist eines der bedeutendsten und rätselhaftesten Bilder der Renaissance: Giorgiones Gemälde mit "den drei Philosophen". Seit Jahrhunderten versuchen namhafte Interpreten die Identität der dargestellten Persönlichkeiten zu klären. Noch im Jahre 2006 ließ das Kunsthistorische Museum Wien, zu dessen Beständen das Gemälde zählt, mit der werbewirksamen Mitteilung aufhorchen, der „Giorgione-Code“ sei endgültig geknackt.
Das hat sich bald als wissenschaftlicher Irrtum herausgestellt, wie auch die vorliegende Studie minutiös nachweist. Vor allem aber bietet sie eine verblüffende und schlüssige neue Deutung des Gemäldes an, die die drei Philosophen anhand von bisher unbeachtet gebliebenen Hinweisen im Gemälde selbst sowie weiteren Dokumenten identifiziert. In ihrem Zentrum steht die Entschlüsselung jener Skizze, die einer der drei Philosophen in Händen hält. Diese Interpretation führt uns tief in die mittelalterliche Astronomie hinein, die sich noch auf antike Vorbilder stützt. „Giorgiones Himmel“ beweist so auf eindringliche Weise, wie ergiebig eine vorurteilsfreie und genaue Bildanalyse im Zeitalter des Methodenpluralismus auch heute sein kann.
Aktualisiert: 2022-11-18
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„Venedig lockt, fängt ein, verführt mit seinem Licht, seiner Wasserluft“, schreibt Wolfgang Koeppen als Liebeserklärung an Venedig. Kaum jemand kann sich dem schwebenden Glanz der alten Lagunenstadt entziehen. Denn allein die Lage der Stadt ist einzigartig: Sie erstreckt sich auf über hundert kleinen Inselchen und auf einem Fundament von Millionen von Holzpfählen. Über 170 Kanäle bilden Wasserstraßen, über die etwa 400 Brücken führen und unter denen die schwarzen Gondeln seit über 1.000 Jahren ihre Fahrgäste transportieren.
Genauso einzigartig sind die Kunstschätze: Mächtige Kirchen, prächtige Paläste, nicht nur am Canal Grande, einem Bilderbuch der Kunstgeschichte über Palastfassaden, die Piazza San Marco, die Napoleon als „schönsten Ballsaal der Welt“ unter freiem Himmel bezeichnete, die venezianische Malschule mit Namen wie Giorgione, Tizian, Tiepolo und Tintoretto, 4.000 Quadratmeter Goldmosaike im Markusdom und noch so vieles mehr. Und doch ist die Stadt nicht nur Museum, nicht nur eine Anhäufung von Denkmälern, Venedig ist eine Stadt voll Leben. Nicht nur die Kunstwerke der Vergangenheit gilt es zu entdecken: Wenn man durch das Labyrinth der Gassen Venedigs schlendert, sind es oft die ganz alltäglichen Anblicke, die verzaubern.
Das Buch zeigt in Geschichten und Essays die wundersame Stadt auf dem Wasser in ihrer schimmernden Schönheit, aber auch ihre hässlichen, problematischen Seiten. Es wirft Schlaglichter auf billige Quartiere und Luxusherbergen, das Hochwasser, das Gedränge, die typischen Bars und Caffès, den Venezianer an sich und vieles mehr.
Aktualisiert: 2022-10-12
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