Geschlechtergerechte Arbeitsteilung

Geschlechtergerechte Arbeitsteilung von Sagmeister,  Maria
Mutterschutz und Papa-Monat - Fragen der Gleichstellung im Arbeitsrecht Ein wesentlicher Bestandteil der Organisation bezahlter sowie unbezahlter Arbeit ist die Regelung über die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Während für Mütter in Österreich zwingende Schutzfristen vorgesehen sind, gibt es für Väter und zweite Elternteile nur den freiwilligen „Papa-Monat“. Diese ungleiche Behandlung rechtfertigt sich aus den körperlichen Umständen von Geburt und Schwangerschaft sowie zur Bekämpfung der Doppelbelastung von Frauen. Sie schränkt zugleich aber auch die Möglichkeiten von Eltern bei der Gestaltung der Kinderbetreuung ein. Dieses Buch wirft grundlegende Fragen zum rechtlichen Umgang mit Differenz auf: Zum einen müssen bestehende Ungleichheiten abgefedert werden. Zum anderen zementieren gruppenspezifische Rechte wie der Mutterschutz Differenzen, indem etwa Müttern die primäre Verantwortung für Kinderbetreuung zugeschrieben wird. Da der arbeitsrechtliche Schutz von (werdenden) Eltern aber unverzichtbar ist, wird in diesem Werk vorgeschlagen, den Mutterschutz zum Ausgangspunkt für allgemeine Rechte zu machen und Väter sowie soziale Eltern stärker zu berechtigen und zu verpflichten. Das Buch hinterfragt die derzeit geltende österreichische Rechtslage und zeigt, wie intersektionelle Geschlechterforschung auf ein alltagsrelevantes Rechtsgebiet angewandt und gesellschaftspolitisch wirksam werden kann.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Arbeitszeugnisse aus personalpolitischer Perspektive

Arbeitszeugnisse aus personalpolitischer Perspektive von Huesmann,  Monika, Krell,  Prof. Dr. Gertraude
Auf der Grundlage einer umfassenden empirischen Studie, in der die Autorin verschiedene Personengruppen zu Gestaltung und Inhalt von Arbeitszeugnissen befragt und Arbeitszeugnisse analysiert, erforscht sie das Diskriminierungspotenzial mit Bezug auf das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz und gibt Implikationen für die Unternehmenspraxis.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Geschlechtergerechte Arbeitsteilung

Geschlechtergerechte Arbeitsteilung von Sagmeister,  Maria
Mutterschutz und Papa-Monat - Fragen der Gleichstellung im Arbeitsrecht Ein wesentlicher Bestandteil der Organisation bezahlter sowie unbezahlter Arbeit ist die Regelung über die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Während für Mütter in Österreich zwingende Schutzfristen vorgesehen sind, gibt es für Väter und zweite Elternteile nur den freiwilligen „Papa-Monat“. Diese ungleiche Behandlung rechtfertigt sich aus den körperlichen Umständen von Geburt und Schwangerschaft sowie zur Bekämpfung der Doppelbelastung von Frauen. Sie schränkt zugleich aber auch die Möglichkeiten von Eltern bei der Gestaltung der Kinderbetreuung ein. Dieses Buch wirft grundlegende Fragen zum rechtlichen Umgang mit Differenz auf: Zum einen müssen bestehende Ungleichheiten abgefedert werden. Zum anderen zementieren gruppenspezifische Rechte wie der Mutterschutz Differenzen, indem etwa Müttern die primäre Verantwortung für Kinderbetreuung zugeschrieben wird. Da der arbeitsrechtliche Schutz von (werdenden) Eltern aber unverzichtbar ist, wird in diesem Werk vorgeschlagen, den Mutterschutz zum Ausgangspunkt für allgemeine Rechte zu machen und Väter sowie soziale Eltern stärker zu berechtigen und zu verpflichten. Das Buch hinterfragt die derzeit geltende österreichische Rechtslage und zeigt, wie intersektionelle Geschlechterforschung auf ein alltagsrelevantes Rechtsgebiet angewandt und gesellschaftspolitisch wirksam werden kann.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Österreich – Japan

Österreich – Japan von Mazal,  Wolfgang, Muranaka,  Takashi
Im Rahmen der Kooperation zwischen der Universität Wien und der Universität Kyoto finden jährlich Symposien und gemeinsame Seminare zu aktuellen Fragen der Sozialpolitik statt. Im vorliegenden Band werden die Beiträge von Veranstaltungen der letzten Jahre aufgenommen, die unter dem Generalthema der alternden Gesellschaft standen. Dabei ergab sich eine interessante Entwicklung: Standen zunächst die Probleme der Beschäftigung der Generation 50+, die Diskriminierung dieser Generation am Arbeitsmarkt und das Pflegeproblem im Fokus des Interesses, zeigte sich rasch, dass diese Fragen nicht ohne Blick auf die Probleme der kommenden Generation behandelt werden können. Weil der Schwerpunkt der gemeinsamen Veranstaltungen auf Gedankenaustausch und Diskussion liegt, haben die Beiträge Impulscharakter und entspricht auch die Schriftfassung vieler Beiträge diesem Charakter; genau diese Impulse zu verschiedenen Gesellschaften, die mit ähnlichen Problemen konfrontiert sind, sind jedoch zur Reflexion der Themen durch die Beteiligten wichtig und können auch Lesern, die an den Veranstaltungen nicht teilnehmen konnten, Anregung geben, ein vertieftes Verständnis für gesellschaftliche Entwicklungen zu gewinnen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Gleichbehandlungsgesetz – GlBG

Gleichbehandlungsgesetz – GlBG von Windisch-Graetz,  Michaela
Die 2. Auflage des Kommentars zum österreichischen Gleichbehandlungsgesetz basiert auf dem von Robert Rebhahn begründeten und richtungsweisenden Werk aus 2005. Das Antidiskriminierungsrecht ist aus dem modernen Arbeitsrecht inzwischen nicht mehr wegzudenken. Umso wichtiger ist die eingehende wissenschaftliche Auseinandersetzung mit diesem Thema. Die Bearbeitung orientiert sich an den Stärken der Vorauflage und bleibt dem Anspruch treu, eine umfassende Betrachtung aller Facetten des österreichischen Antidiskriminierungsrechts in- und außerhalb der Arbeitswelt sowie seiner europarechtlichen Grundlagen zu liefern. Behandelt werden die Diskriminierung aufgrund des Geschlechts im I. Teil des GlBG und aufgrund der weiteren Merkmale im II. Teil. Ebenso beleuchtet werden die Gleichbehandlungsgebote außerhalb der Arbeitswelt, die differenzierten Rechtsfolgen einer Diskriminierung sowie die Aufgaben und Befugnisse von Gleichbehandlungskommission und -anwaltschaft. Verzichtet wurde auf eine Kommentierung der Bestimmungen des Behinderteneinstellungsgesetzes (BEinstG). Als Bearbeiter*innen der 2. Auflage konnten ua Wolfgang Mazal, Thomas Dullinger, Maria Y. Lee und Stefan Köck gewonnen werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Gleichbehandlungsgesetz – GlBG

Gleichbehandlungsgesetz – GlBG von Windisch-Graetz,  Michaela
Die 2. Auflage des Kommentars zum österreichischen Gleichbehandlungsgesetz basiert auf dem von Robert Rebhahn begründeten und richtungsweisenden Werk aus 2005. Das Antidiskriminierungsrecht ist aus dem modernen Arbeitsrecht inzwischen nicht mehr wegzudenken. Umso wichtiger ist die eingehende wissenschaftliche Auseinandersetzung mit diesem Thema. Die Bearbeitung orientiert sich an den Stärken der Vorauflage und bleibt dem Anspruch treu, eine umfassende Betrachtung aller Facetten des österreichischen Antidiskriminierungsrechts in- und außerhalb der Arbeitswelt sowie seiner europarechtlichen Grundlagen zu liefern. Behandelt werden die Diskriminierung aufgrund des Geschlechts im I. Teil des GlBG und aufgrund der weiteren Merkmale im II. Teil. Ebenso beleuchtet werden die Gleichbehandlungsgebote außerhalb der Arbeitswelt, die differenzierten Rechtsfolgen einer Diskriminierung sowie die Aufgaben und Befugnisse von Gleichbehandlungskommission und -anwaltschaft. Verzichtet wurde auf eine Kommentierung der Bestimmungen des Behinderteneinstellungsgesetzes (BEinstG). Als Bearbeiter*innen der 2. Auflage konnten ua Wolfgang Mazal, Thomas Dullinger, Maria Y. Lee und Stefan Köck gewonnen werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Zu alt?

Zu alt? von Brauer,  Kai, Clemens,  Wolfgang
In den letzten Jahren hat sich die Aufmerksamkeit für alternde Arbeitsmärkte erhöht. Dabei spielen jedoch bislang legitimatorische Fragen der Gleichbehandlung aller Altersgruppen im deutschen Kontext eine untergeordnete Rolle. Dieses Thema gewinnt aber – durch das mediale Interesse am demographischen Wandel und die jüngeren europäischen Antidiskriminierungsanforderungen – zunehmend an Bedeutung. Dieser Entwicklung soll der transdisziplinäre Band Rechnung tragen. Erstmals wird sich explizit mit dem Problem der Altersdiskriminierung und dem Konzept des Ageism befasst. Altersdiskriminierung und Ageism werden theoretisch und empirisch ausgelotet. In den Beiträgen kommen Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen aus der Soziologie, Psychologie, Linguistik und Rechts- und Kulturwissenschaft sowie der Praxis zu Wort, die sich der möglichen Benachteiligung von Älteren in alternden Gesellschaften annehmen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Zu alt?

Zu alt? von Brauer,  Kai, Clemens,  Wolfgang
In den letzten Jahren hat sich die Aufmerksamkeit für alternde Arbeitsmärkte erhöht. Dabei spielen jedoch bislang legitimatorische Fragen der Gleichbehandlung aller Altersgruppen im deutschen Kontext eine untergeordnete Rolle. Dieses Thema gewinnt aber – durch das mediale Interesse am demographischen Wandel und die jüngeren europäischen Antidiskriminierungsanforderungen – zunehmend an Bedeutung. Dieser Entwicklung soll der transdisziplinäre Band Rechnung tragen. Erstmals wird sich explizit mit dem Problem der Altersdiskriminierung und dem Konzept des Ageism befasst. Altersdiskriminierung und Ageism werden theoretisch und empirisch ausgelotet. In den Beiträgen kommen Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen aus der Soziologie, Psychologie, Linguistik und Rechts- und Kulturwissenschaft sowie der Praxis zu Wort, die sich der möglichen Benachteiligung von Älteren in alternden Gesellschaften annehmen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Zu alt?

Zu alt? von Brauer,  Kai, Clemens,  Wolfgang
In den letzten Jahren hat sich die Aufmerksamkeit für alternde Arbeitsmärkte erhöht. Dabei spielen jedoch bislang legitimatorische Fragen der Gleichbehandlung aller Altersgruppen im deutschen Kontext eine untergeordnete Rolle. Dieses Thema gewinnt aber – durch das mediale Interesse am demographischen Wandel und die jüngeren europäischen Antidiskriminierungsanforderungen – zunehmend an Bedeutung. Dieser Entwicklung soll der transdisziplinäre Band Rechnung tragen. Erstmals wird sich explizit mit dem Problem der Altersdiskriminierung und dem Konzept des Ageism befasst. Altersdiskriminierung und Ageism werden theoretisch und empirisch ausgelotet. In den Beiträgen kommen Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen aus der Soziologie, Psychologie, Linguistik und Rechts- und Kulturwissenschaft sowie der Praxis zu Wort, die sich der möglichen Benachteiligung von Älteren in alternden Gesellschaften annehmen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Zu alt?

Zu alt? von Brauer,  Kai, Clemens,  Wolfgang
In den letzten Jahren hat sich die Aufmerksamkeit für alternde Arbeitsmärkte erhöht. Dabei spielen jedoch bislang legitimatorische Fragen der Gleichbehandlung aller Altersgruppen im deutschen Kontext eine untergeordnete Rolle. Dieses Thema gewinnt aber – durch das mediale Interesse am demographischen Wandel und die jüngeren europäischen Antidiskriminierungsanforderungen – zunehmend an Bedeutung. Dieser Entwicklung soll der transdisziplinäre Band Rechnung tragen. Erstmals wird sich explizit mit dem Problem der Altersdiskriminierung und dem Konzept des Ageism befasst. Altersdiskriminierung und Ageism werden theoretisch und empirisch ausgelotet. In den Beiträgen kommen Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen aus der Soziologie, Psychologie, Linguistik und Rechts- und Kulturwissenschaft sowie der Praxis zu Wort, die sich der möglichen Benachteiligung von Älteren in alternden Gesellschaften annehmen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Man hat auch sein Recht!

Man hat auch sein Recht! von Oedl,  Ursula
Die Grundlage der Pilotstudie bilden 21 Interviews mit 11- bis 13- jährigen Schüler*innen aus vier soziodemographisch verschiedenen Wiener Schulen der Sek I. Ausgehend von kurzen Quellentexten für den Unterricht in Geschichte und Politischer Bildung werden Themen wie Gleichbehandlung von Frauen und Männern sowie die Mitsprache in Familie, Schule und Politik aus historischer und lebensnaher Perspektive erörtert. Die gut dokumentierte Studie liefert Einblicke, zum einen in die politischen Erfahrungen und Vorstellungen, die 11-13-Jährige in den Unterricht einbringen und zum anderen werden Ansätze politischen und demokratischen Handelns und Denkens ersichtlich, die zur Entwicklung des Bürger*innenbewusstseins im Sinne der Demokratiebildung im Unterricht aufgegriffen werden können.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Man hat auch sein Recht!

Man hat auch sein Recht! von Oedl,  Ursula
Die Grundlage der Pilotstudie bilden 21 Interviews mit 11- bis 13- jährigen Schüler*innen aus vier soziodemographisch verschiedenen Wiener Schulen der Sek I. Ausgehend von kurzen Quellentexten für den Unterricht in Geschichte und Politischer Bildung werden Themen wie Gleichbehandlung von Frauen und Männern sowie die Mitsprache in Familie, Schule und Politik aus historischer und lebensnaher Perspektive erörtert. Die gut dokumentierte Studie liefert Einblicke, zum einen in die politischen Erfahrungen und Vorstellungen, die 11-13-Jährige in den Unterricht einbringen und zum anderen werden Ansätze politischen und demokratischen Handelns und Denkens ersichtlich, die zur Entwicklung des Bürger*innenbewusstseins im Sinne der Demokratiebildung im Unterricht aufgegriffen werden können.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Man hat auch sein Recht!

Man hat auch sein Recht! von Oedl,  Ursula
Die Grundlage der Pilotstudie bilden 21 Interviews mit 11- bis 13- jährigen Schüler*innen aus vier soziodemographisch verschiedenen Wiener Schulen der Sek I. Ausgehend von kurzen Quellentexten für den Unterricht in Geschichte und Politischer Bildung werden Themen wie Gleichbehandlung von Frauen und Männern sowie die Mitsprache in Familie, Schule und Politik aus historischer und lebensnaher Perspektive erörtert. Die gut dokumentierte Studie liefert Einblicke, zum einen in die politischen Erfahrungen und Vorstellungen, die 11-13-Jährige in den Unterricht einbringen und zum anderen werden Ansätze politischen und demokratischen Handelns und Denkens ersichtlich, die zur Entwicklung des Bürger*innenbewusstseins im Sinne der Demokratiebildung im Unterricht aufgegriffen werden können.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Raus aus dem Regiment der Rollenzuschreibungen

Raus aus dem Regiment der Rollenzuschreibungen von Lackner,  Martina
Dieses Buch ist kein gewöhnlicher Ratgeber für Frauen. Es spiegelt schonungslos, was die persönliche Weiterentwicklung von Frauen in Partnerschaft, Familie und Beruf ausbremst – mit messerscharfer Analyse verborgener Wechselwirkungen und Traumata. So können Frauen vorhandene Fallen und Hemmnisse, Ängste, Schuldgefühle und weitere tiefsitzende Emotionen erkennen, um sich im Spagat zwischen Partner*in, Kind und Karriere einen Weg aus dem Gefängnis der Rollenzuschreibungen zu bahnen.Frauen sehen sich oft als Opfer des Patriarchats. Doch dass es ihnen an Bewusstsein für die eigene Macht und an Bereitschaft mangelt, sich diese zuzugestehen, dass Frauen die eigene Macht oft weder wahrnehmen noch akzeptieren, ist für die Autorin der Hauptgrund, warum Frauen in tradierten Rollen bleiben, denn Augenhöhe erfordert souveräne Eigenmacht. Dieses Buch lässt erfahrene Führungsfrauen zu Wort kommen, regt zum Nachdenken an und bietet Lösungswege aus scheinbar schwierigen Situationen. Handlungsempfehlungen für entscheidende Weichenstellungen auf dem Weg zur weiblichen Ermächtigung lassen den Leserinnen keine Rückzugsmöglichkeiten in gewohnte und trainierte Gegenargumente. Ein Buch, das sowohl zur Selbstreflektion anregt wie zur öffentlichen Diskussion.• Das verborgene Mindset: Der Einfluss der Vergangenheit auf weibliche Karrieren• Am Anfang war die Herkunftsfamilie: Familienkonstellationen und ihre Bedeutung • Pubertät: Die Hormone übernehmen die Führung• Der Spagat beginnt: Partnerschaft, Mutterschaft und Karriere• Führung im Widerstreit: Diskrepanz zwischen Wunsch und Wirklichkeit
Aktualisiert: 2023-07-02
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Raus aus dem Regiment der Rollenzuschreibungen

Raus aus dem Regiment der Rollenzuschreibungen von Lackner,  Martina
Dieses Buch ist kein gewöhnlicher Ratgeber für Frauen. Es spiegelt schonungslos, was die persönliche Weiterentwicklung von Frauen in Partnerschaft, Familie und Beruf ausbremst – mit messerscharfer Analyse verborgener Wechselwirkungen und Traumata. So können Frauen vorhandene Fallen und Hemmnisse, Ängste, Schuldgefühle und weitere tiefsitzende Emotionen erkennen, um sich im Spagat zwischen Partner*in, Kind und Karriere einen Weg aus dem Gefängnis der Rollenzuschreibungen zu bahnen.Frauen sehen sich oft als Opfer des Patriarchats. Doch dass es ihnen an Bewusstsein für die eigene Macht und an Bereitschaft mangelt, sich diese zuzugestehen, dass Frauen die eigene Macht oft weder wahrnehmen noch akzeptieren, ist für die Autorin der Hauptgrund, warum Frauen in tradierten Rollen bleiben, denn Augenhöhe erfordert souveräne Eigenmacht. Dieses Buch lässt erfahrene Führungsfrauen zu Wort kommen, regt zum Nachdenken an und bietet Lösungswege aus scheinbar schwierigen Situationen. Handlungsempfehlungen für entscheidende Weichenstellungen auf dem Weg zur weiblichen Ermächtigung lassen den Leserinnen keine Rückzugsmöglichkeiten in gewohnte und trainierte Gegenargumente. Ein Buch, das sowohl zur Selbstreflektion anregt wie zur öffentlichen Diskussion.• Das verborgene Mindset: Der Einfluss der Vergangenheit auf weibliche Karrieren• Am Anfang war die Herkunftsfamilie: Familienkonstellationen und ihre Bedeutung • Pubertät: Die Hormone übernehmen die Führung• Der Spagat beginnt: Partnerschaft, Mutterschaft und Karriere• Führung im Widerstreit: Diskrepanz zwischen Wunsch und Wirklichkeit
Aktualisiert: 2023-07-02
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