Blumen in der Kunst

Blumen in der Kunst von Hyland,  Angus, Lamerz-Beckschäfer,  Birgit, Wilson,  Kendra
Ob zum Geburtstag oder als kleine Aufmerksamkeit zwischendurch, zum Dank oder als Trost: Ein Strauß Blumen kann so viel ausdrücken – und wer freut sich nicht über den herrlichen Duft, die Farbenpracht und die zarten Blüten? Auch Künstler aus allen Epochen haben in ihren Werken immer wieder Blumen sprechen lassen. In Gemälden, Grafiken und Fotografien erscheinen sie als opulente Arrangements oder detaillierte Naturstudien, realistisch oder abstrakt, als Symbol oder dekorativer Tischschmuck. Dieser kleine Band versammelt Blumenbilder vom 15. Jahrhundert bis heute, begleitet von kurzen Beschreibungen und Zitaten großer Meister. Und anders als ihre Vorbilder werden diese Sträuße auf Papier niemals verblühen!
Aktualisiert: 2023-06-17
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Blumen in der Kunst

Blumen in der Kunst von Hyland,  Angus, Lamerz-Beckschäfer,  Birgit, Wilson,  Kendra
Ob zum Geburtstag oder als kleine Aufmerksamkeit zwischendurch, zum Dank oder als Trost: Ein Strauß Blumen kann so viel ausdrücken – und wer freut sich nicht über den herrlichen Duft, die Farbenpracht und die zarten Blüten? Auch Künstler aus allen Epochen haben in ihren Werken immer wieder Blumen sprechen lassen. In Gemälden, Grafiken und Fotografien erscheinen sie als opulente Arrangements oder detaillierte Naturstudien, realistisch oder abstrakt, als Symbol oder dekorativer Tischschmuck. Dieser kleine Band versammelt Blumenbilder vom 15. Jahrhundert bis heute, begleitet von kurzen Beschreibungen und Zitaten großer Meister. Und anders als ihre Vorbilder werden diese Sträuße auf Papier niemals verblühen!
Aktualisiert: 2023-06-17
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Blumen in der Kunst

Blumen in der Kunst von Hyland,  Angus, Lamerz-Beckschäfer,  Birgit, Wilson,  Kendra
Ob zum Geburtstag oder als kleine Aufmerksamkeit zwischendurch, zum Dank oder als Trost: Ein Strauß Blumen kann so viel ausdrücken – und wer freut sich nicht über den herrlichen Duft, die Farbenpracht und die zarten Blüten? Auch Künstler aus allen Epochen haben in ihren Werken immer wieder Blumen sprechen lassen. In Gemälden, Grafiken und Fotografien erscheinen sie als opulente Arrangements oder detaillierte Naturstudien, realistisch oder abstrakt, als Symbol oder dekorativer Tischschmuck. Dieser kleine Band versammelt Blumenbilder vom 15. Jahrhundert bis heute, begleitet von kurzen Beschreibungen und Zitaten großer Meister. Und anders als ihre Vorbilder werden diese Sträuße auf Papier niemals verblühen!
Aktualisiert: 2023-05-17
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Musiktheatralische Textualität

Musiktheatralische Textualität von Horz,  Andrea
An der Schnittstelle von Opernforschung, Musikalienhandel und Verlagswesen widmen sich international ausgewiesene Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Verbreitung von musikalischen Operndrucken in der deutschsprachigen Verlagslandschaft des .Jahrhunderts. Die Studien geben Einblicke in die Transformationen der multimedialen Bühnenform in Druck und Klavierauszug, sie eruieren den Geltungsbereich des Operndrucks innerhalb der Gesellschaft und unterstreichen dessen Bedeutung für Komponisten wie Gluck, Hasse oder Salieri. Erstmalig ist somit in diesem Band die weit reichende Bedeutung opernbezogener Musikdrucke im deutschsprachigen Raum des .Jahrhunderts in ökonomischer, soziologischer, kultureller und musikalischer Hinsicht umrissen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ein Licht in der Dunkelheit

Ein Licht in der Dunkelheit von Christina,  Mölter
„Christina – meine liebe Christina – schreibt hier über das, was jeder Mensch sich in seinem Innersten am meisten wünscht: Glück, Frieden, das Ende von Sorgen und Leid. Auf ihre ganz besondere, wunderbare Weise verwebt sie die eigene Lebensgeschichte mit den Aussagen der Bibel darüber, welche Identität wir in Gott durch unseren Retter Jesus Christus erhalten dürfen. Herausgekommen ist ein ganz persönliches Werk über Liebe, Hoffnung in schweren Zeiten und Gottes perfekten Plan für Gerechtigkeit und die Errettung Seiner kostbaren Kinder.“
Aktualisiert: 2022-10-27
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Musiktheatralische Textualität

Musiktheatralische Textualität von Horz,  Andrea
An der Schnittstelle von Opernforschung, Musikalienhandel und Verlagswesen widmen sich international ausgewiesene Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Verbreitung von musikalischen Operndrucken in der deutschsprachigen Verlagslandschaft des .Jahrhunderts. Die Studien geben Einblicke in die Transformationen der multimedialen Bühnenform in Druck und Klavierauszug, sie eruieren den Geltungsbereich des Operndrucks innerhalb der Gesellschaft und unterstreichen dessen Bedeutung für Komponisten wie Gluck, Hasse oder Salieri. Erstmalig ist somit in diesem Band die weit reichende Bedeutung opernbezogener Musikdrucke im deutschsprachigen Raum des .Jahrhunderts in ökonomischer, soziologischer, kultureller und musikalischer Hinsicht umrissen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Blumen in der Kunst

Blumen in der Kunst von Hyland,  Angus, Lamerz-Beckschäfer,  Birgit, Wilson,  Kendra
Ob zum Geburtstag oder als kleine Aufmerksamkeit zwischendurch, zum Dank oder als Trost: Ein Strauß Blumen kann so viel ausdrücken – und wer freut sich nicht über den herrlichen Duft, die Farbenpracht und die zarten Blüten? Auch Künstler aus allen Epochen haben in ihren Werken immer wieder Blumen sprechen lassen. In Gemälden, Grafiken und Fotografien erscheinen sie als opulente Arrangements oder detaillierte Naturstudien, realistisch oder abstrakt, als Symbol oder dekorativer Tischschmuck. Dieser kleine Band versammelt Blumenbilder vom 15. Jahrhundert bis heute, begleitet von kurzen Beschreibungen und Zitaten großer Meister. Und anders als ihre Vorbilder werden diese Sträuße auf Papier niemals verblühen!
Aktualisiert: 2023-04-17
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Bestsellers Refreshed for Guitar.

Bestsellers Refreshed for Guitar. von Sell,  Stefan
All-Style-Arrangements bekannter Klassiker wie man sie noch nicht gehört hat. Folkig, klassisch, spanisch, grooven sie mit swingender Lässigkeit, jedoch immer voller Respekt und Präzision. Virtuose Spielstücke, die richtig abgehen und viel Spaß beim Spielen machen. Von Bachs "Bourrée" und "Jesus, meine Freude" über Schuberts "Ständchen" und das "Rondo alla turca" (Mozart) bis zum "Abendsegen" von Humperdinck.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Christoph Willibald Gluck – Gluck und das Musiktheater im Wandel

Christoph Willibald Gluck – Gluck und das Musiktheater im Wandel von Brandenburg,  Daniel, Grund,  Vera
Christoph Willibald Gluck war zweifellos eine der zentralen Persönlichkeiten der Musik- und Theaterkultur des 18. Jahrhunderts. Mit dem untrüglichen Instinkt des geborenen Theatermannes erkannte er die Zeichen eines markanten Wandels in den Bühnenkünsten und deutete sie in seinem Sinne. Ziel des vorliegenden Buches ist es, dem interessierten Musik- und Opernliebhaber den Komponisten Gluck und seine künstlerischen Ideen im Kontext einer Musiktheaterszene vorzustellen, die mit ihren Konventionen und Konventionsbrüchen für sein Schaffen, das sich trotz des ständigen Wandels der Bühnenkultur bis in die heutige Zeit behaupten konnte, von entscheidender Bedeutung war. Gluck begann seine Karriere in dem bis gegen Ende des 18. Jahrhunderts für weite Teile Europas bestimmenden italienischen Musiktheatersystem, in dessen Zentrum die Opera seria bzw. die metastasianische Oper stand. Die Normen, Regeln und institutionellen Bedingungen der italienischen Oper prägten seine schöpferischen Ideen und sein künstlerisches Handeln, wie in diesem Buch gezeigt wird. Einen weiteren inhaltlichen Schwerpunkt bildet die so genannte ‚Opernreform‘: Dabei wird nicht nur der Blick auf die für Glucks Schaffen bestimmende Wiener Theatersituation gerichtet, sondern auch auf die im Vor- und Umfeld der Wiener Reformbestrebungen agierenden Hoftheater in Berlin und Parma. Die publizistische Polemik, die das Werk und Wirken Glucks in Paris auslöste, verschaffte dem Komponisten bis über den Tod hinaus vor allem in Frankreich geradezu Kultcharakter und war für seine Rezeption bis ins 19. Jahrhundert hinein von entscheidender Bedeutung. In einem abschließenden Ausblick wird in ausgewählten Beispielen gezeigt, welchen Einfluss die Darstellung der großen weiblichen Partien der Opern Glucks auf die Karrieren von Sängerinnen bis ins 20. Jahrhundert besaß. Der Text wird durch ein umfangreiches z. T. bislang unbekanntes Bildmaterial kommentiert.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Mappe 01 Wolken

Mappe 01 Wolken von Bertoncini,  Valeska, Niehoff,  Reiner, Wense,  Hans Jürgen von der
Verschollene Seiten aus dem Nachlass in Erstveröffentlichung: 20 Seiten Faksimile + Umschrift mit Nachwort. Beigabe: 2 bislang unpublizierte A4-Fotodrucke aus dem Nachlass. Dritte Auflage. Hans Jürgen von der Wense (1894–1966): Komponist, Übersetzer, Wanderer, Fotograf, Collagekünstler, Wetterkundler, hinterließ bei seinem Tod nur sehr wenig dingfestes Druckwerk, dafür umso mehr ungebundenes Blattwerk: lose blätter – der unzeitgemäße Universalgelehrte hat etwa 25000 von ihnen mit Notizen, Fragmenten und Funden beschrieben und in über 300 Mappen gehortet und geordnet. Die Loseblatt-Sammlung selbst erweist sich für den Fragmentariker als eine elastische, stets erweiterbare Form der gegenseitigen Ansteckung von Wissenschaft und Poesie, die seiner Art des Arbeitens und Denkens im Geiste der Frühromantik wohl im Innersten entsprach. Das Wissen nicht als Textzusammenhang, sondern als Feld. Nicht lesen, sondern grasen. Mappe 01 ist den Wolken gewidmet: selbst luftige Behälter, flüchtige Transporter, schwebende Verwandlungen. So auch die Aufzeichnungen: Eigenes und Fremdes, Hingetuschtes und Aufgegriffenes steht neben Ausgefeiltem, Kristallisiertem. Die Dinge sich ausdehnen, sich bilden lassen. Ihnen folgen. Denn alles hat seinen eigenen Umraum, seine Landschaften. Die faksimilierten Mappenblätter mit textgenetischer Umschrift machen diese Atmosphären des Denkens spürbar. Mit zwei Wense-Fotografien aus dem Nachlass und einem Nachwort der Herausgeber.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Buchmendel & Die unsichtbare Sammlung

Buchmendel & Die unsichtbare Sammlung von Arnold,  Florian L., Brandenberg,  Joachim, Zweig,  Stefan
Buchmendel ist eine visionäre Novelle von Stefan Zweig aus dem Jahr 1929. Der Erzähler flüchtet vor einem Regenguss in das Café Gluck in der Wiener „obern Alserstraße“. Zwanzig Jahre zuvor war er als junger, neugieriger Mensch schon einmal dagewesen. Auf der Suche nach Literatur über Mesmers „Magnetismus“ hatte ihn ein Freund mit Jakob Mendel, alias Buchmendel, bekannt gemacht. Dieser „Magier und Makler der Bücher“ hatte seit Jahren schon seinen festen Arbeitsplatz an einem „mit Notizen überschmierten Marmortisch“ des Kaffeehauses. Der „galizische Büchertrödler… las, wie andere beten.“ In „vollkommener Besessenheit… wiegte [er] sich lesend wie ein dunkler Busch im Wind.“ Dabei hatte Mendel keines der Bücher gelesen, sondern lediglich deren antiquarische Eckdaten in seinem famosen Gedächtnis aufbewahrt. Nun, älter geworden, fragt der Erzähler, wo Mendel denn geblieben sei. Es erweist sich, dass als einzige Augenzeugin noch die Toilettenfrau im Café Gluck im Dienst ist. Frau Sporschil erzählt die sonderbare Geschichte: den Kriegsbeginn hatte Buchmendel, der nie eine Zeitung las, über seinen geliebten Büchern gar nicht mitbekommen. So nimmt das Unheil seinen Lauf … Die unsichtbare Sammlung … beschreibt die Begegnung eines Kunstantiquars mit einem alten Sammler, der einmal Soldat war. Er hielt die Kunstsammlung für wertvoller als sein Leben. Wegen seiner Blindheit wußte dieser nicht, daß eine Wirtschaftskrise herrschte und seine Familie unter der Not litt. Seine Frau und Töchter verkauften die Kunstsammlungen, um die Familie zu unterhalten. Sie hatten die Bilder durch weiße Blätter Papier ersetzt – und während der alte Mann dachte, daß er jeden Tag seine exquisiten Blätter von Dürer, Rembrandt oder Mantegna befühlte, berührte er nur leeres Papier. Als der Kunstantiquar zur Familie gerufen wird, wird er zum Mitwisser und -verschwörer. Denn niemand wagt, dem alten Herrn die Wahrheit über das Schicksal seines Schatzes zu sagen … Eine bewegende Farce aus der Zeit der Krisen- und Wunderzeit der 1920er Jahre.Zweig beschreibt meisterlich und mit Humor, wie „verblendet“ ein Sammler sein kann und was hinter der Beschäftigung mit Kunst stecken sollte. Der Antiquar erinnert sich: „Was ich aber mitnahm, war mehr: Ich hatte wieder einmal reine Begeisterung lebendig spüren dürfen in dumpfer, freudloser Zeit, eine Art durchleuchtete, ganz auf die Kunst gewandte Ekstase, wie sie unsere Menschen längst verlernt zu haben scheinen!“
Aktualisiert: 2023-04-01
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L’Oeil du Prince

L’Oeil du Prince von Kappeler,  Annette
Die vorliegende Studie behandelt den Wandel der Auftrittsordnung in der französischen Oper in der Zeit des Ancien Régime: spektakuläre vertikale Herrscherauftritte werden durch der Schwerkraft unterworfene horizontale Auftritte des Volkes abgelöst. Das höfische Leben des Ancien Régime ist auf wirkungsvolle Formen des Erscheinens ausgerichtet. Machthaber präsentieren sich im Rahmen von theatralen und zeremoniellen Auftritten als Herrscher über geographische, soziale und theatrale Räume. Die französische Oper des 17. Jahrhunderts gestaltet diese so genannten Entrées als ein Spektakel in dem der Herrscher das Geschehen seiner Zeit- und Raumordnung unterwirft. Die Oper des 18. Jahr-hunderts hingegen transformiert oder suspendiert diese spektakulären Herrscherauftritte und ordnet theatrale Bewegungen fortan naturwissenschaftlichen Bewegungsgesetzen unter. Mit den horizontalen Massenauftritten der vorrevolutionären Jahre werden die Herrscherfiguren schließlich (endgültig) von ihrer Position verdrängt.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Plaisir d´amour

Plaisir d´amour von Regensburger,  Hans
Freystadt 1747. Martinis Mutter stirbt. Dieser hat unter seiner Stiefmutter zu leiden. Seine außerordentliche musikalische Begabung ebnet ihm den Weg ins Jesuitenseminar nach Neuburg/Donau. Dort soll Martini Priester werden. Er jedoch kann sich seine Zukunft nur als Musiker vorstellen. Jahre später verschlägt es ihn nach Straßburg. Dort begegnet ihm Clara. Sie und Martini verlieben sich ineinander. Er unterrichtet diese 16-Jährige am Clavier. Sie ist das einzige Kind vermögender Geschäftsleute, und er ist arm wie eine Kirchenmaus.
Aktualisiert: 2020-02-06
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Die Kürze des Lebens

Die Kürze des Lebens von Daugardt,  Anette, Forbiger,  Albert, Grasshoff,  Richard, Neumann,  Uwe, Seneca,  Lucius Annaeus
Wir haben nicht zu wenig Zeit – wir vergeuden zu viel. Das Leben ist lang, wir selbst machen es kurz, indem wir es achtlos dahinfließen lassen. Das ist die grundlegende Einsicht des großen Stoikers Lucius Annaeus Seneca. „Du verteidigst Deinen Reichtum, aber Du vergeudest Dein Leben!“, „Du lebst, als wärst Du ewig da!“, „Schämst Du dich nicht, Dein Leben in sie Zukunft hinauszuschieben, statt es jetzt zu leben!“ – solcherlei muss man sich von Seneca bieten lassen. Es lohnt sich, denn seine Einsichten sind auch heute aktuell. „Die Kürze des Lebens“ ist ein rhetorisch meisterhaftes Manifest der bewussten, selbstbestimmten Lebensführung. Erstmals wird dieser Text als Audio-CD durch zwei Sprecher dialogisch zum Leben erweckt.
Aktualisiert: 2015-07-10
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Postkartenserie IV: Klassik

Postkartenserie IV: Klassik
Klassik – Wertbegriff für Höchststehendes in Kunst und Wissenschaft, aber auch Stil- und Epochenbezeichnung – wird in der Musikgeschichtsschreibung seit dem 19. Jahrhundert vor allem für die „Wiener Klassik“, also die Werke von Haydn, Mozart und Beethoven, angewandt. Die vorliegende Postkarten-Serie im hochwertigen Vierfarbdruck zeigt jeweils Portraits und Notenhandschriften dieser Komponisten (neben Joseph Haydn auch dessen Bruder Michael). Zudem wurden – als Hinweis auf den Anteil der in Frankreich zur Blüte gelangten deutschen und italienischen Musik von klassischem Rang – die Komponisten Gluck und Cherubini in diese Bilderfolge miteinbezogen. Die 12 Postkarten sind in einem schwarzen Mäppchen mit Silberdruck zusammengefasst und sind ein ideales Geschenk für jeden „Klassik-Fan“.
Aktualisiert: 2021-12-03
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Christoph Willibald Gluck – Gluck und das Musiktheater im Wandel

Christoph Willibald Gluck – Gluck und das Musiktheater im Wandel von Brandenburg,  Daniel, Grund,  Vera
Christoph Willibald Gluck war zweifellos eine der zentralen Persönlichkeiten der Musik- und Theaterkultur des 18. Jahrhunderts. Mit dem untrüglichen Instinkt des geborenen Theatermannes erkannte er die Zeichen eines markanten Wandels in den Bühnenkünsten und deutete sie in seinem Sinne. Ziel des vorliegenden Buches ist es, dem interessierten Musik- und Opernliebhaber den Komponisten Gluck und seine künstlerischen Ideen im Kontext einer Musiktheaterszene vorzustellen, die mit ihren Konventionen und Konventionsbrüchen für sein Schaffen, das sich trotz des ständigen Wandels der Bühnenkultur bis in die heutige Zeit behaupten konnte, von entscheidender Bedeutung war. Gluck begann seine Karriere in dem bis gegen Ende des 18. Jahrhunderts für weite Teile Europas bestimmenden italienischen Musiktheatersystem, in dessen Zentrum die Opera seria bzw. die metastasianische Oper stand. Die Normen, Regeln und institutionellen Bedingungen der italienischen Oper prägten seine schöpferischen Ideen und sein künstlerisches Handeln, wie in diesem Buch gezeigt wird. Einen weiteren inhaltlichen Schwerpunkt bildet die so genannte ‚Opernreform‘: Dabei wird nicht nur der Blick auf die für Glucks Schaffen bestimmende Wiener Theatersituation gerichtet, sondern auch auf die im Vor- und Umfeld der Wiener Reformbestrebungen agierenden Hoftheater in Berlin und Parma. Die publizistische Polemik, die das Werk und Wirken Glucks in Paris auslöste, verschaffte dem Komponisten bis über den Tod hinaus vor allem in Frankreich geradezu Kultcharakter und war für seine Rezeption bis ins 19. Jahrhundert hinein von entscheidender Bedeutung. In einem abschließenden Ausblick wird in ausgewählten Beispielen gezeigt, welchen Einfluss die Darstellung der großen weiblichen Partien der Opern Glucks auf die Karrieren von Sängerinnen bis ins 20. Jahrhundert besaß. Der Text wird durch ein umfangreiches z. T. bislang unbekanntes Bildmaterial kommentiert.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Jetzt Erfolgreich! (2010)

Jetzt Erfolgreich! (2010) von Landsiedel,  Stephan
Jetzt Erfolgreich! Ausgabe 1-4 - Audio Ausgabe 1: Die erste Ausgabe widmet sich den grundlegenden Gesetzen des Erfolges, wie zum Beispiel den Prinzipien des Säens und Erntens, verdeutlicht am Beispiel des Sämanns, der im Frühjahr sein Saatgut auf dem Feld verteilt, um im Herbst ernten zu können. Denn ohne Saat gibt es keine Ernte, ohne Ernte gibt es keine Nahrung und ohne Nahrung kein Leben. Vincent van Goghs berühmtes Bild „Der Sämann bei untergehender Sonne“ gibt der beschriebenen Gesetzmäßigkeit ein einprägsames Gesicht und einen metaphorischen Rahmen. Im weiteren Verlauf des Magazins erfährt man etwas über die verschiedenen Wirkungsweisen der Anziehungskraft und welche Regeln man beachten sollte, um positive Dinge anzuziehen. Darüber hinaus stelle ich verschiedene Werkzeuge zur Verbesserung der Erfolgschancen vor, wie zum Beispiel die Engpasskonzentrierte Strategie (EKS), die ALPEN-Methode, das Eisbergmodell, das Pareto-Prinzip, Tipps zur Work-Life-Balance und vieles mehr. Eine Lese- sowie eine Hörprobe finden Sie hier Ausgabe 2: Mit dem Thema „Den eigenen Traum leben“ greife ich in der zweiten Ausgabe ein Thema auf, dass mich schon über längere Zeit beschäftigt. Bereits vor zehn Jahren veröffentlichte ich mein erstes Buch „Way up – den eigenen Traum leben“, in dem ich die Leser motivierend fördere, sich mutig zu ihrem eigenen Traum zu bekennen, an ihn zu glauben und ihn Schritt für Schritt Wirklichkeit werden zu lassen. Auch diese Ausgabe wird wieder zu einem kurzweiligen Leseerlebnis mit vielen Impulsen und Anregungen. Neben neuen Gedankenanstößen stelle ich konstruktive Strategien und Modelle vor, die Dir helfen, ein bestimmtes Ziel anzugehen. So werden beispielsweise die sieben Phasen der Engpasskonzentrierten Strategie (EKS) beschrieben sowie die Vorgehensweise bei der Übung „Traum-Workshop“. Eine Lese- sowie eine Hörprobe finden Sie hier Ausgabe 3: In der dritten Ausgabe geht es um NLP, erfolgreiche Kommunikation, wie Du Gefühlszustände verändern kannst und folgende Themen: Was ist NLP? Die Wahrnehmung schulen Sympathien aufbauen Bedeutung der Körpersprache Geheimnis Spiegelneuronen Unsere Wahrnehmungskanäle Emotionsmanagement Ankertechniken Arbeit mit Submodalitäten Eine Lese- sowie eine Hörprobe finden Sie hier Ausgabe 4: In der vierten Ausgabe geht es um Napoleon Hill´s Gesetze des Erfolges: Napoleon HillsVermächtnis Definitives Hauptziel Selbstvertrauen Systematisches Sparen Initiative und Führerschaft Fantasie Begeisterung Selbstbeherrschung Mehr tun als verlangt wird Sympathische Persönlichkeit Akkurates Denken Konzentration u.v.m.
Aktualisiert: 2016-03-31
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Die Gemütsruhe

Die Gemütsruhe von Daugardt,  Anette, Forbiger,  Albert, Grasshoff,  Richard, Neumann,  Uwe, Seneca,  Lucius Annaeus
Seneca, der große stoische Philosoph und Staatsmann, wird von seinem Freund Serenus wie ein Arzt angesprochen: 'Heile mich, Seneca, von meinem Makel im Innersten!' Seine Seele fühlt sich beklemmt. Serenus beschreibt seine innere Unruhe, den Wankelmut, das innere Schwanken und daraus resultierend seinen Missmut und seine Unzufriedenheit. Seneca lässt sich nicht lange bitten: Das alles, so lautet sein Credo, ist durch die Stoa heilbar – damals genau wie heute. Auf dem Weg hin zu einem ausgeglichenen Wesen, zur Gemütsruhe, begleiten wir in diesem Hörbuch Serenus und Seneca.
Aktualisiert: 2016-03-09
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Ein glückliches Leben

Ein glückliches Leben von Daugardt,  Anette, Forbiger,  Albert, Grasshoff,  Richard, Neumann,  Uwe, Seneca,  Lucius Annaeus
Auf der Suche nach einem glücklichen Leben ist der Mensch seit jeher. Was Glück bedeutet, das hat sich allerdings geändert und ist auch heute so unterschiedlich wie die Lebenswelten der Menschen. Läßt sich vor diesem Hintergrund überhaupt sinnvoll von dem Glück reden, lassen sich Regeln und Maximen aufstellen, die zu einem gelingenden, einem glücklichen Leben führen? Seneca sagt: Ja, das ist möglich. Er setzt dafür bei dem an, was den Menschen zum Menschen macht: bei der Vernunft. Wer vernünftig lebt, der lebt auch tugendhaft und wird mit sich im Reinen sein. Senecas Gedanken faszinieren bis heute, auch weil sie so brillant formuliert sind – Seneca hat auch nach 2000 Jahren noch viel zu sagen.
Aktualisiert: 2016-03-09
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