Der Marktrückzug des Emittenten

Der Marktrückzug des Emittenten von von Berg,  Catharina S.
Die zunehmende Ausdifferenzierung und Internationalisierung der Finanzmärkte hat dazu geführt, dass Emittenten schon lange nicht mehr in dem Ganz-oder-gar-nicht-Konzept der traditionellen Delisting-Diskussion verhaftet sind. Catharina von Berg erarbeitet diese Rückzugsproblematik im bewegten System der modernen Handelsplätze und erschließt abwärtsgerichtete Wechselbewegungen aus einem regulatorisch-funktionalen Blickwinkel. Sie zeigt die Vielschichtigkeit der Rückzugsbewegungen, die intendiert oder oktroyiert, Haupt-, Nebenzweck oder auch bloße Folge einer Maßnahme sein können und weder stets mit einem Leistungsabfall noch mit Wohlfahrtseinbußen assoziiert werden dürfen. Vor diesem Hintergrund erschließt sie den ökonomischen und rechtlichen Rahmen der Rückzugsregulierung, analysiert und bewertet die bisherigen Regulierungsphasen und erarbeitet auf dieser Basis ein Regulierungskonzept de lege ferenda.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Delisting – Parallele zum Übernahmerecht

Delisting – Parallele zum Übernahmerecht von Ilyevich,  Natalia
Die Arbeit stellt einen Beitrag zur Diskussion über das Problem des Delisting dar. Dieses gehört seit über 20 Jahren zu einem der umstrittensten Themen des Kapitalmarktrechts. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Entstehungsgeschichte der Delisting-Regelung gerichtet. Das Herzstück der Arbeit bilden Abschnitte, die sich mit dem Aufbau der Angebotsunterlage und mit dem Problem des Rechtsschutzes im Delisting-Fall befassen. Es wird untersucht, inwiefern bei einem Börsenrückzug die Anlegerinteressen eine derart umfangreiche Angebotsunterlage erfordern, wie sie in einer Übernahmekonstellation verlangt wird. Bei der Frage des Rechtsschutzes liegt der Schwerpunkt darauf, inwieweit das Verfahren nach dem KapMuG einer Korrektur bedarf. Bei der Frage des Downlisting werden empirische Untersuchungen ausgewertet. Das Werk zeichnet sich durch seine praktische Perspektive und Herausarbeitung der rechtssystematischen Parallelen zum Übernahmerecht aus.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Delisting – Parallele zum Übernahmerecht

Delisting – Parallele zum Übernahmerecht von Ilyevich,  Natalia
Die Arbeit stellt einen Beitrag zur Diskussion über das Problem des Delisting dar. Dieses gehört seit über 20 Jahren zu einem der umstrittensten Themen des Kapitalmarktrechts. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Entstehungsgeschichte der Delisting-Regelung gerichtet. Das Herzstück der Arbeit bilden Abschnitte, die sich mit dem Aufbau der Angebotsunterlage und mit dem Problem des Rechtsschutzes im Delisting-Fall befassen. Es wird untersucht, inwiefern bei einem Börsenrückzug die Anlegerinteressen eine derart umfangreiche Angebotsunterlage erfordern, wie sie in einer Übernahmekonstellation verlangt wird. Bei der Frage des Rechtsschutzes liegt der Schwerpunkt darauf, inwieweit das Verfahren nach dem KapMuG einer Korrektur bedarf. Bei der Frage des Downlisting werden empirische Untersuchungen ausgewertet. Das Werk zeichnet sich durch seine praktische Perspektive und Herausarbeitung der rechtssystematischen Parallelen zum Übernahmerecht aus.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Börsenrückzüge in Deutschland

Börsenrückzüge in Deutschland von Kemper,  Oliver, Schiereck,  Prof. Dr. Dirk
Oliver Kemper untersucht Motive, Umsetzung und Werteffekte von Börsenrückzügen aus der Sicht des deutschen Kapitalmarkts. Die Ergebnisse seiner umfangreichen empirischen Analyse zu Erklärungsfaktoren und Aktienkursreaktionen beim Ausschluss von Minderheitsaktionären in Deutschland vor 2002 korrigieren und ergänzen bisherige Befunde, die vor allem durch das Geschehen in den USA und in Großbritannien geprägt sind.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Der Marktrückzug des Emittenten

Der Marktrückzug des Emittenten von von Berg,  Catharina S.
Die zunehmende Ausdifferenzierung und Internationalisierung der Finanzmärkte hat dazu geführt, dass Emittenten schon lange nicht mehr in dem Ganz-oder-gar-nicht-Konzept der traditionellen Delisting-Diskussion verhaftet sind. Catharina von Berg erarbeitet diese Rückzugsproblematik im bewegten System der modernen Handelsplätze und erschließt abwärtsgerichtete Wechselbewegungen aus einem regulatorisch-funktionalen Blickwinkel. Sie zeigt die Vielschichtigkeit der Rückzugsbewegungen, die intendiert oder oktroyiert, Haupt-, Nebenzweck oder auch bloße Folge einer Maßnahme sein können und weder stets mit einem Leistungsabfall noch mit Wohlfahrtseinbußen assoziiert werden dürfen. Vor diesem Hintergrund erschließt sie den ökonomischen und rechtlichen Rahmen der Rückzugsregulierung, analysiert und bewertet die bisherigen Regulierungsphasen und erarbeitet auf dieser Basis ein Regulierungskonzept de lege ferenda.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Der Rückzug von der Börse

Der Rückzug von der Börse von Ott,  Nicolas
Der Rückzug von der Börse darf gegenwärtig zu den meistdiskutierten Themen des deutschen Gesellschafts- und Kapitalmarktrechts gezählt werden. Ziel dieser Darstellung ist eine umfassende wissenschaftliche Aufarbeitung der rechtlichen Fragestellungen des Börsenrückzugs. Im ersten Teil der Arbeit werden Motive und Handlungsoptionen der Delisting-Initiatoren beleuchtet und strategische Alternativen zur Umsetzung von Going Private-Transaktionen vorgestellt. Der zweite Teil der Arbeit ist der Aufarbeitung der gesellschafts- und kapitalmarktrechtlichen Fragestellungen des Börsenrückzugs gewidmet. Zunächst werden die Rechtsfragen des regulären Delisting nach § 38 Abs. 4 BörsG behandelt, im Anschluss daran werden die Problemkreise des kalten Delisting nach aktien- und umwandlungsrechtlichen Vorschriften vertieft. Gegenstand des letzten Teils der Arbeit ist der zwangsweise Ausschluss von der Börse.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Delisting

Delisting von Möhrle,  Caroline
Während der Börsengang eines Unternehmens vor allem für dieses weitreichende Konsequenzen hat, bringt der Börsenrückzug (Delisting) insbesondere für die Anleger einschneidende Folgen mit sich, mitunter den Verlust der Fungibilität ihrer Titel und erhebliche Transparenzeinbussen. Aufgrund der laufend zunehmenden Regelungsdichte für kotierte Gesellschaften und des damit verbundenen Aufwands an Kosten und Managementzeit kann sich das Delisting eines Emittenten aus unternehmerischer Sicht durchaus rechtfertigen. Gleiches gilt im Falle einer geringen Streuung im Publikum und tiefen Handelsvolumina oder konzernmotivierter Umstrukturierungen. Die vorliegende Zürcher Dissertation analysiert das Delisting in kapitalmarktrechtlicher, gesellschaftsrechtlicher und umstrukturierungsrechtlicher Hinsicht und zeigt Voraussetzungen sowie mögliche Schutzinstrumente im Zusammenhang mit einem Delisting auf.
Aktualisiert: 2020-01-15
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Going Private unter Beteiligung von Finanzinvestoren in Deutschland

Going Private unter Beteiligung von Finanzinvestoren in Deutschland von Siemes,  Marc
Marc Siemes zeigt, dass für sogenannte "Market Orphans", d.h. am Kapitalmarkt kaum wahrgenommene Unternehmen, der Rückzug von der Börse eine attraktive Möglichkeit ist und dass Finanzinvestoren diese Unternehmen im Rahmen einer Transaktion aktiv begleiten können.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das «kalte» Delisting börsennotierter Aktiengesellschaften

Das «kalte» Delisting börsennotierter Aktiengesellschaften von Kruse,  Tobias
Nachdem in den 90er Jahren vor allem der Gang an die Börse die juristische Diskussion geprägt hat, ist in den letzten Jahren der Rückzug von der Börse mehr und mehr in den Vordergrund getreten. Das vom Gesetzgeber eigens dafür geschaffene Verfahren konnte sich in der Praxis nicht durchsetzen. Statt dessen dominiert das sogenannte kalte Delisting, d.h. der Börsenrückzug mithilfe umwandlungs- und aktienrechtlicher Umstrukturierungsmaßnahmen. Diese Arbeit geht vor allem der Frage nach, inwieweit AktG und UmwG speziell auch unter dem Gesichtspunkt des Börsenrückzugs ausreichenden Minderheitenschutz gewährleisten und wie dieser gegebenenfalls ergänzt werden muss. Ausführlich wird dabei auch auf die wirtschaftliche Bedeutung der Börsennotierung und ihre Rolle bei einem Börsenrückzug eingegangen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Gesellschaftsrechtliche Aspekte des regulären Delistings

Gesellschaftsrechtliche Aspekte des regulären Delistings von Reiff,  Gunter
Die Makrotron-Entscheidung des BGH hat zahlreiche gesellschaftsrechtliche Fragen im Zusammenhang mit dem regulären Delisting für die Praxis geklärt. Insbesondere hat der BGH entschieden, daß die Hauptversammlung für die Entscheidung über das reguläre Delisting zuständig ist. Unklar bleibt jedoch, wie sich eine derartige Hauptversammlungskompetenz dogmatisch begründen läßt. Während die Literatur bislang davon ausging, daß das reguläre Delisting eine zustimmungspflichtige «Strukturmaßnahme» im Sinne der «Holzmüller-Doktrin» sei, wählte der BGH einen vollkommen neuen, verfassungsrechtlichen Ansatz zur Begründung der Hauptversammlungskompetenz. Diese Arbeit hinterfragt beide Begründungsansätze kritisch. Dabei zeigt sich, daß die Zulassung zum Börsenhandel als öffentlich-rechtliche Genehmigung keine durch Art. 14 GG geschützte Rechtsposition ist. Die genaue Analyse der «Holzmüller-Doktrin» ergibt, daß es sich bei dem zentralen Begriff der «Strukturmaßnahme» um einen gänzlich unbestimmten und auch unbestimmbaren Rechtsbegriff handelt, der es zwar ermöglicht, eigene Wertungen pseudo-argumentativ zu untermauern, der jedoch für die dogmatische-stringente Rechtsanwendung nicht brauchbar erscheint. Ausgehend von der wirtschaftlichen Bedeutung der Börsennotiz für die Gesellschaft entwickelt der Verfasser einen neuen Ansatz, der als Anknüpfungspunkt für eine Hauptversammlungskompetenz die Vorschriften über die Eigenkapitalausstattung der AG wählt. Aus der Verortung der Entscheidung über das reguläre Delisting als Annexkompetenz zu Entscheidungen über Eigenkapitalmaßnahmen können sodann sämtliche gesellschaftsrechtlichen Folgeprobleme gelöst werden.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Taking Private-Optionen für Private Equity-Investoren

Taking Private-Optionen für Private Equity-Investoren von Keinath,  Felix
Während sich noch bis Ende der Neunziger Jahre des letzten Jahrhunderts Börsengänge sowohl in den USA als auch in Deutschland größter Beliebtheit erfreuten, erwägen heute viele Unternehmen den Rückzug von der Börse (Taking Private). Häufig wird die Kapitalbeschaffungsfunktion stattdessen durch außerbörsliches Beteiligungskapital (Private Equity) übernommen. Das Engagement von Private Equity-Investoren hängt allerdings davon ab, ob sie ausreichenden Einfluss auf die Unternehmensführung erhalten, um eine strategische Neuausrichtung und operative Verbesserungen durchsetzen zu können, ohne zugleich auf Minderheitsaktionäre Rücksicht nehmen und eine Wertsteigerung mit diesen teilen zu müssen. Hauptthema des Buches ist daher die Frage, welche Schutzstandards die verschiedenen Taking Private-Methoden für Minderheitsaktionäre beinhalten und welche Methode sich in der Praxis für Private Equity-Investoren empfiehlt. Dabei beschränkt sich die Untersuchung nicht auf die Erörterung der Börsenrückzugsmöglichkeiten, die einem Hauptaktionär in Deutschland offen stehen, sondern bezieht auch einen Vergleich mit dem US-amerikanischen Recht ein. Zunächst zeigt der Autor auf, wie ein Private Equity-Investor die für die Durchführung einer Taking Private-Maßnahme erforderliche Mehrheit an der Zielgesellschaft erwerben kann und behandelt die Einzelheiten des öffentlichen Übernahmeverfahrens sowohl in den USA als auch in Deutschland. Sodann untersucht der Autor - jeweils getrennt für das deutsche und das US-amerikanische Recht - das reguläre, kapitalmarktrechtliche Delisting. Der Schwerpunkt des Buches liegt auf dem so genannten "kalten" Delisting (Going Private-Transaktionen), bei dem der Investor letztlich alle Anteile erlangt, sodass aus diesem Grund kein Börsenhandel mehr stattfindet. Im Hinblick auf das deutsche Recht werden in diesem Zusammenhang das Squeeze-out Verfahren, die Umwandlung in eine nichtbörsennotierte Rechtsform sowie die so genannte "übertragende Auflösung" diskutiert und bewertet. Der abschließende Teil stellt die aus einer rechtsvergleichenden Analyse gewonnenen Erkenntnisse gegenüber und beinhaltet Vorschläge, wie die Balance zwischen Anlegerschutz einerseits und Verfahrenseffizienz andererseits de lege ferenda verbessert werden könnte.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Das Reguläre Delisting

Das Reguläre Delisting von Ernemann,  Steffen
Für viele börsennotierte Unternehmen bietet ein Rückzug von der Börse ein erhebliches Wertschöpfungspotenzial. In der Macrotron-Entscheidung aus dem Jahr 2002 hat jedoch der BGH aus Gründen des Anlegerschutzes hierfür hohe Hürden errichtet. Der Autor zeigt, wie das Delisting nach den höchstrichterlichen Vorgaben umzusetzen ist. Zugleich werden diese Vorgaben in rechtsdogmatischer und rechtspolitischer Hinsicht einer kritischen Würdigung unterzogen. Unter Beachtung der Erkenntnisse aus dem wirtschaftswissenschaftlichen Schrifttum werden Wege für eine Deregulierung aufgezeigt, die auf rechtsdogmatisch sicherer Grundlage die Handlungsspielräume der Unternehmen erhöht und zugleich den Anlegerschutz in effektiver Weise sicherstellt.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Börsenrückzüge in Deutschland

Börsenrückzüge in Deutschland von Kemper,  Oliver, Schiereck,  Prof. Dr. Dirk
Oliver Kemper untersucht Motive, Umsetzung und Werteffekte von Börsenrückzügen aus der Sicht des deutschen Kapitalmarkts. Die Ergebnisse seiner umfangreichen empirischen Analyse zu Erklärungsfaktoren und Aktienkursreaktionen beim Ausschluss von Minderheitsaktionären in Deutschland vor 2002 korrigieren und ergänzen bisherige Befunde, die vor allem durch das Geschehen in den USA und in Großbritannien geprägt sind.
Aktualisiert: 2023-02-04
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Der freiwillige Börsenrückzug, Unternehmensbewertung und Delegationsineffizienz

Der freiwillige Börsenrückzug, Unternehmensbewertung und Delegationsineffizienz von Leibfritz,  Claudius
Warum sind Unternehmen in Privatbesitz oftmals erfolgreicher als ihre börsennotierten Wettbewerber? Warum ziehen sich Unternehmen freiwillig von der Börse zurück? Ist die in angelsächsischen Ländern weit verbreitete Transaktion des freiwilligen Börsenrückzugs (Going Private) im mitteleuropäischen Raum auf die gleichen Motive zurückzuführen? Diese empirische Studie untersucht am Beispiel mitteleuropäischer Unternehmen umfassend diese Fragestellungen und erörtert Gründe für einen freiwilligen Börsenrückzug. Grundlage sind Daten von Unternehmen, die sich in den vergangenen 15 Jahren von der Börse verabschiedet haben, nachdem ein Investor die Unternehmen vollständig übernommen hatte. Beleuchtet werden dabei Fragen der Unternehmensbewertung und Aktienkursentwicklung sowie des Spannungsfeldes zwischen Aktionären und Unternehmensleitung. Ebenso gibt die Untersuchung Aufschluss über unterschiedliche Zielobjekte und Motive von Finanzinvestoren und Private Equity-Gesellschaften einerseits sowie von strategischen Investoren andererseits. Die Untersuchung schliesst mit Ihrem umfassenden Ansatz einige bestehende Lücken in der bisher heterogenen und facettenreichen Forschungsliteratur. Die Erkenntnisse sind daher von Interesse für Akademiker. Aber gerade auch Praktikern werden wertvolle Hinweise gegeben im Hinblick auf Unternehmensübernahmen, Zielobjekte, Going Private-Transaktionen und Managementsteuerung.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Mergers & Acquisitions XVI

Mergers & Acquisitions XVI von Tschäni,  Rudolf
Die Beiträge des 16. M&A-Seminars, welches vom Europa Institut an der Universität Zürich durchgeführt wurde, stehen nun zur Verfügung. Die Präsentationen betreffen eine breite Palette von Themen. Behandelt sind die aktuellsten Entwicklungen, darunter die Auswirkungen des neuen Rechnungslegungsrechts auf M&A-Transaktionen, M&A als Teil von Nachfolgelösungen, eine Tour d'Hori-zon zur steuerlichen Praxis bei M&A-Transaktion und die Realerfüllung von Unternehmenskaufverträgen. Angesichts der kürzlichen Revision des Insiderrechts sind die Ausführungen über öffentliche Übernahmen und das revidierte Insiderhandelsverbot von besonderem Interesse. Weitere Bei-träge behandeln die Stellung von Managern und leitenden Angestellten in privaten M&A-Prozessen, die Be-deutung asiatischer Investoren in Europa und der Schweiz sowie Going Privates durch LBO.
Aktualisiert: 2019-11-29
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