Kant und der Gottesgedanke

Kant und der Gottesgedanke von Horneffer,  Ernst
Während der Zeit seiner akademischen Lehrtätigkeit hat der seinerzeit als Nietzsche-Forscher weit bekannte Autor in Gießen Vorlesungen über Kant gehalten, aus denen das vorliegende umfangreiche Werk hervorgegangen ist. Dieses wendet sich nicht in erster Linie an die philosophische Fachwissenschaft, sondern ist als eine jedem Gebildeten zugängliche Einführung in Kants Philosophie gedacht. Unter Fachleuten gilt das Werk als eine hervorragende Spitzenleistung der Kant-Interpretation, die dazu berufen sei, die rein erkenntnistheoretische Kant-Auslegung dadurch zu überwinden, dass sie „in die Tiefen des menschlichen Erlebens und des dieses widerspiegelnden philosophischen Gedankens bei Kant durchstößt“ (Kurt Leese). Der Autor vertritt die These, dass das einheitsstiftende Moment im Werk Kants gerade dort zu suchen sei, wo es bisher niemand gesucht habe, und zwar auf dem „religiösen Gebiet“. „Nach seiner Einschätzung war die Frage nach der Existenz Gottes das Haupt- und Grundproblem Kants, der Mittelpunkt in seinem Gesamtwerk“ (aus dem Vorwort von Thomas Mittmann). *** The author of this work, well known in his own day as a Nietzsche scholar, gave the lectures on Kant which form the basis of this comprehensive study during his time as a university teacher in Giessen. The work is not primarily aimed at specialists in the field of philosophy but is intended as an introduction to Kant for the educated reader. Among experts the work is considered to be an outstanding achievement in the interpretation of Kant which manages to transcend purely epistemological exegesis by “breaking through to the depths of human experience and Kant’s philosophical thinking that reflects these” (Kurt Leese). The author was of the opinion that the unifying moment in Kant’s work is to be found precisely where nobody had looked for it before, in the “sphere of religion”. “In his estimation the question of the existence of God is the principal and fundamental problem for Kant, the focus of all his works” (from the foreword by Thomas Mittmann).
Aktualisiert: 2023-06-30
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Kant und der Gottesgedanke

Kant und der Gottesgedanke von Horneffer,  Ernst
Während der Zeit seiner akademischen Lehrtätigkeit hat der seinerzeit als Nietzsche-Forscher weit bekannte Autor in Gießen Vorlesungen über Kant gehalten, aus denen das vorliegende umfangreiche Werk hervorgegangen ist. Dieses wendet sich nicht in erster Linie an die philosophische Fachwissenschaft, sondern ist als eine jedem Gebildeten zugängliche Einführung in Kants Philosophie gedacht. Unter Fachleuten gilt das Werk als eine hervorragende Spitzenleistung der Kant-Interpretation, die dazu berufen sei, die rein erkenntnistheoretische Kant-Auslegung dadurch zu überwinden, dass sie „in die Tiefen des menschlichen Erlebens und des dieses widerspiegelnden philosophischen Gedankens bei Kant durchstößt“ (Kurt Leese). Der Autor vertritt die These, dass das einheitsstiftende Moment im Werk Kants gerade dort zu suchen sei, wo es bisher niemand gesucht habe, und zwar auf dem „religiösen Gebiet“. „Nach seiner Einschätzung war die Frage nach der Existenz Gottes das Haupt- und Grundproblem Kants, der Mittelpunkt in seinem Gesamtwerk“ (aus dem Vorwort von Thomas Mittmann). *** The author of this work, well known in his own day as a Nietzsche scholar, gave the lectures on Kant which form the basis of this comprehensive study during his time as a university teacher in Giessen. The work is not primarily aimed at specialists in the field of philosophy but is intended as an introduction to Kant for the educated reader. Among experts the work is considered to be an outstanding achievement in the interpretation of Kant which manages to transcend purely epistemological exegesis by “breaking through to the depths of human experience and Kant’s philosophical thinking that reflects these” (Kurt Leese). The author was of the opinion that the unifying moment in Kant’s work is to be found precisely where nobody had looked for it before, in the “sphere of religion”. “In his estimation the question of the existence of God is the principal and fundamental problem for Kant, the focus of all his works” (from the foreword by Thomas Mittmann).
Aktualisiert: 2023-06-30
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Kant und der Gottesgedanke

Kant und der Gottesgedanke von Horneffer,  Ernst
Während der Zeit seiner akademischen Lehrtätigkeit hat der seinerzeit als Nietzsche-Forscher weit bekannte Autor in Gießen Vorlesungen über Kant gehalten, aus denen das vorliegende umfangreiche Werk hervorgegangen ist. Dieses wendet sich nicht in erster Linie an die philosophische Fachwissenschaft, sondern ist als eine jedem Gebildeten zugängliche Einführung in Kants Philosophie gedacht. Unter Fachleuten gilt das Werk als eine hervorragende Spitzenleistung der Kant-Interpretation, die dazu berufen sei, die rein erkenntnistheoretische Kant-Auslegung dadurch zu überwinden, dass sie „in die Tiefen des menschlichen Erlebens und des dieses widerspiegelnden philosophischen Gedankens bei Kant durchstößt“ (Kurt Leese). Der Autor vertritt die These, dass das einheitsstiftende Moment im Werk Kants gerade dort zu suchen sei, wo es bisher niemand gesucht habe, und zwar auf dem „religiösen Gebiet“. „Nach seiner Einschätzung war die Frage nach der Existenz Gottes das Haupt- und Grundproblem Kants, der Mittelpunkt in seinem Gesamtwerk“ (aus dem Vorwort von Thomas Mittmann). *** The author of this work, well known in his own day as a Nietzsche scholar, gave the lectures on Kant which form the basis of this comprehensive study during his time as a university teacher in Giessen. The work is not primarily aimed at specialists in the field of philosophy but is intended as an introduction to Kant for the educated reader. Among experts the work is considered to be an outstanding achievement in the interpretation of Kant which manages to transcend purely epistemological exegesis by “breaking through to the depths of human experience and Kant’s philosophical thinking that reflects these” (Kurt Leese). The author was of the opinion that the unifying moment in Kant’s work is to be found precisely where nobody had looked for it before, in the “sphere of religion”. “In his estimation the question of the existence of God is the principal and fundamental problem for Kant, the focus of all his works” (from the foreword by Thomas Mittmann).
Aktualisiert: 2023-06-30
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Kant und der Gottesgedanke

Kant und der Gottesgedanke von Horneffer,  Ernst
Während der Zeit seiner akademischen Lehrtätigkeit hat der seinerzeit als Nietzsche-Forscher weit bekannte Autor in Gießen Vorlesungen über Kant gehalten, aus denen das vorliegende umfangreiche Werk hervorgegangen ist. Dieses wendet sich nicht in erster Linie an die philosophische Fachwissenschaft, sondern ist als eine jedem Gebildeten zugängliche Einführung in Kants Philosophie gedacht. Unter Fachleuten gilt das Werk als eine hervorragende Spitzenleistung der Kant-Interpretation, die dazu berufen sei, die rein erkenntnistheoretische Kant-Auslegung dadurch zu überwinden, dass sie „in die Tiefen des menschlichen Erlebens und des dieses widerspiegelnden philosophischen Gedankens bei Kant durchstößt“ (Kurt Leese). Der Autor vertritt die These, dass das einheitsstiftende Moment im Werk Kants gerade dort zu suchen sei, wo es bisher niemand gesucht habe, und zwar auf dem „religiösen Gebiet“. „Nach seiner Einschätzung war die Frage nach der Existenz Gottes das Haupt- und Grundproblem Kants, der Mittelpunkt in seinem Gesamtwerk“ (aus dem Vorwort von Thomas Mittmann). *** The author of this work, well known in his own day as a Nietzsche scholar, gave the lectures on Kant which form the basis of this comprehensive study during his time as a university teacher in Giessen. The work is not primarily aimed at specialists in the field of philosophy but is intended as an introduction to Kant for the educated reader. Among experts the work is considered to be an outstanding achievement in the interpretation of Kant which manages to transcend purely epistemological exegesis by “breaking through to the depths of human experience and Kant’s philosophical thinking that reflects these” (Kurt Leese). The author was of the opinion that the unifying moment in Kant’s work is to be found precisely where nobody had looked for it before, in the “sphere of religion”. “In his estimation the question of the existence of God is the principal and fundamental problem for Kant, the focus of all his works” (from the foreword by Thomas Mittmann).
Aktualisiert: 2023-06-29
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Kant und der Gottesgedanke

Kant und der Gottesgedanke von Horneffer,  Ernst
Während der Zeit seiner akademischen Lehrtätigkeit hat der seinerzeit als Nietzsche-Forscher weit bekannte Autor in Gießen Vorlesungen über Kant gehalten, aus denen das vorliegende umfangreiche Werk hervorgegangen ist. Dieses wendet sich nicht in erster Linie an die philosophische Fachwissenschaft, sondern ist als eine jedem Gebildeten zugängliche Einführung in Kants Philosophie gedacht. Unter Fachleuten gilt das Werk als eine hervorragende Spitzenleistung der Kant-Interpretation, die dazu berufen sei, die rein erkenntnistheoretische Kant-Auslegung dadurch zu überwinden, dass sie „in die Tiefen des menschlichen Erlebens und des dieses widerspiegelnden philosophischen Gedankens bei Kant durchstößt“ (Kurt Leese). Der Autor vertritt die These, dass das einheitsstiftende Moment im Werk Kants gerade dort zu suchen sei, wo es bisher niemand gesucht habe, und zwar auf dem „religiösen Gebiet“. „Nach seiner Einschätzung war die Frage nach der Existenz Gottes das Haupt- und Grundproblem Kants, der Mittelpunkt in seinem Gesamtwerk“ (aus dem Vorwort von Thomas Mittmann). *** The author of this work, well known in his own day as a Nietzsche scholar, gave the lectures on Kant which form the basis of this comprehensive study during his time as a university teacher in Giessen. The work is not primarily aimed at specialists in the field of philosophy but is intended as an introduction to Kant for the educated reader. Among experts the work is considered to be an outstanding achievement in the interpretation of Kant which manages to transcend purely epistemological exegesis by “breaking through to the depths of human experience and Kant’s philosophical thinking that reflects these” (Kurt Leese). The author was of the opinion that the unifying moment in Kant’s work is to be found precisely where nobody had looked for it before, in the “sphere of religion”. “In his estimation the question of the existence of God is the principal and fundamental problem for Kant, the focus of all his works” (from the foreword by Thomas Mittmann).
Aktualisiert: 2023-06-29
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Kant und der Gottesgedanke

Kant und der Gottesgedanke von Horneffer,  Ernst
Während der Zeit seiner akademischen Lehrtätigkeit hat der seinerzeit als Nietzsche-Forscher weit bekannte Autor in Gießen Vorlesungen über Kant gehalten, aus denen das vorliegende umfangreiche Werk hervorgegangen ist. Dieses wendet sich nicht in erster Linie an die philosophische Fachwissenschaft, sondern ist als eine jedem Gebildeten zugängliche Einführung in Kants Philosophie gedacht. Unter Fachleuten gilt das Werk als eine hervorragende Spitzenleistung der Kant-Interpretation, die dazu berufen sei, die rein erkenntnistheoretische Kant-Auslegung dadurch zu überwinden, dass sie „in die Tiefen des menschlichen Erlebens und des dieses widerspiegelnden philosophischen Gedankens bei Kant durchstößt“ (Kurt Leese). Der Autor vertritt die These, dass das einheitsstiftende Moment im Werk Kants gerade dort zu suchen sei, wo es bisher niemand gesucht habe, und zwar auf dem „religiösen Gebiet“. „Nach seiner Einschätzung war die Frage nach der Existenz Gottes das Haupt- und Grundproblem Kants, der Mittelpunkt in seinem Gesamtwerk“ (aus dem Vorwort von Thomas Mittmann). *** The author of this work, well known in his own day as a Nietzsche scholar, gave the lectures on Kant which form the basis of this comprehensive study during his time as a university teacher in Giessen. The work is not primarily aimed at specialists in the field of philosophy but is intended as an introduction to Kant for the educated reader. Among experts the work is considered to be an outstanding achievement in the interpretation of Kant which manages to transcend purely epistemological exegesis by “breaking through to the depths of human experience and Kant’s philosophical thinking that reflects these” (Kurt Leese). The author was of the opinion that the unifying moment in Kant’s work is to be found precisely where nobody had looked for it before, in the “sphere of religion”. “In his estimation the question of the existence of God is the principal and fundamental problem for Kant, the focus of all his works” (from the foreword by Thomas Mittmann).
Aktualisiert: 2023-06-29
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Gottesgedanke und autonome Vernunft

Gottesgedanke und autonome Vernunft von Glimpel,  Christoph
Die vorliegende Arbeit anerkennt die synthetische Kraft der Theologie Wolfhart Pannenbergs und teilt ausdrücklich dessen Anliegen einer Vermittlung von neuzeitlichem Denken und christlichem Gottesgedanken. Sie distanziert sich allerdings von der Durchführung dieser Vermittlung bei Pannenberg, weil diese der Logik empirisch-wissenschaftlicher Theoriebildung verpflichtet ist. In diesem Rahmen lassen sich weder neuzeitliches Denken noch christlicher Gottesgedanke angemessen verstehen, so dass die Vermittlung vorab zum Scheitern verurteilt ist. Unter Rückgriff auf die Logik G. W. F. Hegels entwickelt der Autor deshalb einen alternativen theoretischen Rahmen, innerhalb dessen sich die theologische Rechtfertigung denkerischer Autonomie und die philosophische Legitimation des christlichen Gottesgedankens als komplementär erweisen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Gott

Gott von Palézieux,  Nikolaus de, Ward,  Keith
Diese ungewöhnliche Einführung in die Geschichte des theologischen Denkens stellt einen großen Unbekannten in den Mittelpunkt. Wie können wir über einen Gott oder mehrere Götter denken? Welche Begriffe sind angemessen und wie könnte man Erfahrungen mit Göttlichem beschreiben? Wenn Keith Ward sich und seinen Lesern solche Fragen stellt, dann will er nicht nur die theologischen und philosophischen Feinheiten in der jahrhundertealten Denktradition des Glaubens vorstellen, sondern vor allem Lust machen auf das intellektuelle Abenteuer Religion. In vergnüglicher und durchaus respektlos scheinender Weise werden die Wege und Irrwege der Theologiegeschichte referiert, theologisches Vorwissen ist dabei nicht nötig. Skurrilität kommt dabei ebenso vor wie Weisheit, plumpe Annäherungen neben ausgefeilten Systembauten. Am Ende hat der Leser oft Bekanntschaft mit Philosophen geschlossen, oft große Gläubige und Systembauer kennengelernt - aber er hat mindestens genauso oft einfach gelacht.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Gott

Gott von Palézieux,  Nikolaus de, Ward,  Keith
Diese ungewöhnliche Einführung in die Geschichte des theologischen Denkens stellt einen großen Unbekannten in den Mittelpunkt. Wie können wir über einen Gott oder mehrere Götter denken? Welche Begriffe sind angemessen und wie könnte man Erfahrungen mit Göttlichem beschreiben? Wenn Keith Ward sich und seinen Lesern solche Fragen stellt, dann will er nicht nur die theologischen und philosophischen Feinheiten in der jahrhundertealten Denktradition des Glaubens vorstellen, sondern vor allem Lust machen auf das intellektuelle Abenteuer Religion. In vergnüglicher und durchaus respektlos scheinender Weise werden die Wege und Irrwege der Theologiegeschichte referiert, theologisches Vorwissen ist dabei nicht nötig. Skurrilität kommt dabei ebenso vor wie Weisheit, plumpe Annäherungen neben ausgefeilten Systembauten. Am Ende hat der Leser oft Bekanntschaft mit Philosophen geschlossen, oft große Gläubige und Systembauer kennengelernt - aber er hat mindestens genauso oft einfach gelacht.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Gottesgedanke und autonome Vernunft

Gottesgedanke und autonome Vernunft von Glimpel,  Christoph
Die vorliegende Arbeit anerkennt die synthetische Kraft der Theologie Wolfhart Pannenbergs und teilt ausdrücklich dessen Anliegen einer Vermittlung von neuzeitlichem Denken und christlichem Gottesgedanken. Sie distanziert sich allerdings von der Durchführung dieser Vermittlung bei Pannenberg, weil diese der Logik empirisch-wissenschaftlicher Theoriebildung verpflichtet ist. In diesem Rahmen lassen sich weder neuzeitliches Denken noch christlicher Gottesgedanke angemessen verstehen, so dass die Vermittlung vorab zum Scheitern verurteilt ist. Unter Rückgriff auf die Logik G. W. F. Hegels entwickelt der Autor deshalb einen alternativen theoretischen Rahmen, innerhalb dessen sich die theologische Rechtfertigung denkerischer Autonomie und die philosophische Legitimation des christlichen Gottesgedankens als komplementär erweisen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Gott

Gott von Palézieux,  Nikolaus de, Ward,  Keith
Diese ungewöhnliche Einführung in die Geschichte des theologischen Denkens stellt einen großen Unbekannten in den Mittelpunkt. Wie können wir über einen Gott oder mehrere Götter denken? Welche Begriffe sind angemessen und wie könnte man Erfahrungen mit Göttlichem beschreiben? Wenn Keith Ward sich und seinen Lesern solche Fragen stellt, dann will er nicht nur die theologischen und philosophischen Feinheiten in der jahrhundertealten Denktradition des Glaubens vorstellen, sondern vor allem Lust machen auf das intellektuelle Abenteuer Religion. In vergnüglicher und durchaus respektlos scheinender Weise werden die Wege und Irrwege der Theologiegeschichte referiert, theologisches Vorwissen ist dabei nicht nötig. Skurrilität kommt dabei ebenso vor wie Weisheit, plumpe Annäherungen neben ausgefeilten Systembauten. Am Ende hat der Leser oft Bekanntschaft mit Philosophen geschlossen, oft große Gläubige und Systembauer kennengelernt - aber er hat mindestens genauso oft einfach gelacht.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Gott

Gott von Palézieux,  Nikolaus de, Ward,  Keith
Diese ungewöhnliche Einführung in die Geschichte des theologischen Denkens stellt einen großen Unbekannten in den Mittelpunkt. Wie können wir über einen Gott oder mehrere Götter denken? Welche Begriffe sind angemessen und wie könnte man Erfahrungen mit Göttlichem beschreiben? Wenn Keith Ward sich und seinen Lesern solche Fragen stellt, dann will er nicht nur die theologischen und philosophischen Feinheiten in der jahrhundertealten Denktradition des Glaubens vorstellen, sondern vor allem Lust machen auf das intellektuelle Abenteuer Religion. In vergnüglicher und durchaus respektlos scheinender Weise werden die Wege und Irrwege der Theologiegeschichte referiert, theologisches Vorwissen ist dabei nicht nötig. Skurrilität kommt dabei ebenso vor wie Weisheit, plumpe Annäherungen neben ausgefeilten Systembauten. Am Ende hat der Leser oft Bekanntschaft mit Philosophen geschlossen, oft große Gläubige und Systembauer kennengelernt - aber er hat mindestens genauso oft einfach gelacht.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Gott

Gott von Palézieux,  Nikolaus de, Ward,  Keith
Diese ungewöhnliche Einführung in die Geschichte des theologischen Denkens stellt einen großen Unbekannten in den Mittelpunkt. Wie können wir über einen Gott oder mehrere Götter denken? Welche Begriffe sind angemessen und wie könnte man Erfahrungen mit Göttlichem beschreiben? Wenn Keith Ward sich und seinen Lesern solche Fragen stellt, dann will er nicht nur die theologischen und philosophischen Feinheiten in der jahrhundertealten Denktradition des Glaubens vorstellen, sondern vor allem Lust machen auf das intellektuelle Abenteuer Religion. In vergnüglicher und durchaus respektlos scheinender Weise werden die Wege und Irrwege der Theologiegeschichte referiert, theologisches Vorwissen ist dabei nicht nötig. Skurrilität kommt dabei ebenso vor wie Weisheit, plumpe Annäherungen neben ausgefeilten Systembauten. Am Ende hat der Leser oft Bekanntschaft mit Philosophen geschlossen, oft große Gläubige und Systembauer kennengelernt - aber er hat mindestens genauso oft einfach gelacht.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Gott

Gott von Palézieux,  Nikolaus de, Ward,  Keith
Diese ungewöhnliche Einführung in die Geschichte des theologischen Denkens stellt einen großen Unbekannten in den Mittelpunkt. Wie können wir über einen Gott oder mehrere Götter denken? Welche Begriffe sind angemessen und wie könnte man Erfahrungen mit Göttlichem beschreiben? Wenn Keith Ward sich und seinen Lesern solche Fragen stellt, dann will er nicht nur die theologischen und philosophischen Feinheiten in der jahrhundertealten Denktradition des Glaubens vorstellen, sondern vor allem Lust machen auf das intellektuelle Abenteuer Religion. In vergnüglicher und durchaus respektlos scheinender Weise werden die Wege und Irrwege der Theologiegeschichte referiert, theologisches Vorwissen ist dabei nicht nötig. Skurrilität kommt dabei ebenso vor wie Weisheit, plumpe Annäherungen neben ausgefeilten Systembauten. Am Ende hat der Leser oft Bekanntschaft mit Philosophen geschlossen, oft große Gläubige und Systembauer kennengelernt - aber er hat mindestens genauso oft einfach gelacht.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Gottes Geist

Gottes Geist von Feldmeier,  Reinhard
Dem Heiligen Geist kommt in den traditionellen Kirchen und Theologien eher eine Statistenrolle zu. Dagegen nimmt er in den pentekostalen und neopentekostalen Bewegungen und den von dort bis tief in die traditionellen Konfessionen hineinwirkenden charismatischen Neuaufbrüchen des Globalen Südens, wo das Christentum im Gegensatz zu unseren Breiten in stetigem Wachstum begriffen ist, die Rolle eines Hauptdarstellers ein. Dieser Spannung stellt sich die vorliegende Studie Reinhard Feldmeiers in der Form einer Exegese, welche die biblischen Zeugnisse im Kontext der Religions- und Geistesgeschichte der griechisch-römischen Antike auslegt und dabei sowohl die elementare Bedeutung des Geistes für das Frühchristentum wie auch die damit verbundene Notwendigkeit einer Unterscheidung der Geister aufzeigt. So will der Autor der Geistvergessenheit der Kirchen der Nordhalbkugel wie der Geistversessenheit mancher Kirchen des Globalen Südens den kritischen Spiegel des biblischen Zeugnisses vorhalten und Impulse zu weiterem theologischen Nachdenken geben.
Aktualisiert: 2021-03-18
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Gottes Geist

Gottes Geist von Feldmeier,  Reinhard
Dem Heiligen Geist kommt in den traditionellen Kirchen und Theologien eher eine Statistenrolle zu. Dagegen nimmt er in den pentekostalen und neopentekostalen Bewegungen und den von dort bis tief in die traditionellen Konfessionen hineinwirkenden charismatischen Neuaufbrüchen des Globalen Südens, wo das Christentum im Gegensatz zu unseren Breiten in stetigem Wachstum begriffen ist, die Rolle eines Hauptdarstellers ein. Dieser Spannung stellt sich die vorliegende Studie Reinhard Feldmeiers in der Form einer Exegese, welche die biblischen Zeugnisse im Kontext der Religions- und Geistesgeschichte der griechisch-römischen Antike auslegt und dabei sowohl die elementare Bedeutung des Geistes für das Frühchristentum wie auch die damit verbundene Notwendigkeit einer Unterscheidung der Geister aufzeigt. So will der Autor der Geistvergessenheit der Kirchen der Nordhalbkugel wie der Geistversessenheit mancher Kirchen des Globalen Südens den kritischen Spiegel des biblischen Zeugnisses vorhalten und Impulse zu weiterem theologischen Nachdenken geben.
Aktualisiert: 2022-04-19
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Wiener Jahrbuch für Philosophie 2008

Wiener Jahrbuch für Philosophie 2008 von Hofer,  Michael, Langthaler,  Rudolf
Das „Wiener Jahrbuch für Philosophie“ publiziert seit seiner Begründung im Jahre 1968 wichtige Beiträge österreichischer und internationaler Autoren zur systematischen Philosophie und Philosophiegeschichte. Die Redaktion legt dabei besonderen Wert auf Ansätze, die den Dialog aller aktuellen Positionen fördern und die große philosophische Tradition für die Herausforderungen der Gegenwart fruchtbar machen.Der geschichtliche Bogen der in vorliegendem Band rezipierten Philosophen spannt sich von Aristoteles und ZhüzT über Schelling, Hegel und Marx bis zu Harald Holz und Vittorio Hösle. Neben letzteren, die sich beide auch unter den Autorinnen und Autoren des Bandes finden, kommen internationale Verfasser wie Hans Radermacher, Ludwig Nagl, Gianluigi Segalerba, Tom Rockmore oder Hans Mahr mit fünfzehn Beiträgen zu Themen und Persönlichkeiten aus allen Bereichen der Philosophie zu Wort. Ergänzt wird das „Wiener Jahrbuch für Philosophie“ 2006 diesmal wieder durch zahlreiche Buchbesprechungen, die Einblick in aktuelle Publikationen geben.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Gott

Gott von Palézieux,  Nikolaus de, Ward,  Keith
Diese ungewöhnliche Einführung in die Geschichte des theologischen Denkens stellt einen großen Unbekannten in den Mittelpunkt. Wie können wir über einen Gott oder mehrere Götter denken? Welche Begriffe sind angemessen und wie könnte man Erfahrungen mit Göttlichem beschreiben? Wenn Keith Ward sich und seinen Lesern solche Fragen stellt, dann will er nicht nur die theologischen und philosophischen Feinheiten in der jahrhundertealten Denktradition des Glaubens vorstellen, sondern vor allem Lust machen auf das intellektuelle Abenteuer Religion. In vergnüglicher und durchaus respektlos scheinender Weise werden die Wege und Irrwege der Theologiegeschichte referiert, theologisches Vorwissen ist dabei nicht nötig. Skurrilität kommt dabei ebenso vor wie Weisheit, plumpe Annäherungen neben ausgefeilten Systembauten. Am Ende hat der Leser oft Bekanntschaft mit Philosophen geschlossen, oft große Gläubige und Systembauer kennengelernt - aber er hat mindestens genauso oft einfach gelacht.
Aktualisiert: 2023-01-20
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Gott

Gott von Palézieux,  Nikolaus de, Ward,  Keith
Diese ungewöhnliche Einführung in die Geschichte des theologischen Denkens stellt einen großen Unbekannten in den Mittelpunkt. Wie können wir über einen Gott oder mehrere Götter denken? Welche Begriffe sind angemessen und wie könnte man Erfahrungen mit Göttlichem beschreiben? Wenn Keith Ward sich und seinen Lesern solche Fragen stellt, dann will er nicht nur die theologischen und philosophischen Feinheiten in der jahrhundertealten Denktradition des Glaubens vorstellen, sondern vor allem Lust machen auf das intellektuelle Abenteuer Religion. In vergnüglicher und durchaus respektlos scheinender Weise werden die Wege und Irrwege der Theologiegeschichte referiert, theologisches Vorwissen ist dabei nicht nötig. Skurrilität kommt dabei ebenso vor wie Weisheit, plumpe Annäherungen neben ausgefeilten Systembauten. Am Ende hat der Leser oft Bekanntschaft mit Philosophen geschlossen, oft große Gläubige und Systembauer kennengelernt - aber er hat mindestens genauso oft einfach gelacht.
Aktualisiert: 2023-01-20
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Kant und der Gottesgedanke

Kant und der Gottesgedanke von Horneffer,  Ernst
Während der Zeit seiner akademischen Lehrtätigkeit hat der seinerzeit als Nietzsche-Forscher weit bekannte Autor in Gießen Vorlesungen über Kant gehalten, aus denen das vorliegende umfangreiche Werk hervorgegangen ist. Dieses wendet sich nicht in erster Linie an die philosophische Fachwissenschaft, sondern ist als eine jedem Gebildeten zugängliche Einführung in Kants Philosophie gedacht. Unter Fachleuten gilt das Werk als eine hervorragende Spitzenleistung der Kant-Interpretation, die dazu berufen sei, die rein erkenntnistheoretische Kant-Auslegung dadurch zu überwinden, dass sie „in die Tiefen des menschlichen Erlebens und des dieses widerspiegelnden philosophischen Gedankens bei Kant durchstößt“ (Kurt Leese). Der Autor vertritt die These, dass das einheitsstiftende Moment im Werk Kants gerade dort zu suchen sei, wo es bisher niemand gesucht habe, und zwar auf dem „religiösen Gebiet“. „Nach seiner Einschätzung war die Frage nach der Existenz Gottes das Haupt- und Grundproblem Kants, der Mittelpunkt in seinem Gesamtwerk“ (aus dem Vorwort von Thomas Mittmann). *** The author of this work, well known in his own day as a Nietzsche scholar, gave the lectures on Kant which form the basis of this comprehensive study during his time as a university teacher in Giessen. The work is not primarily aimed at specialists in the field of philosophy but is intended as an introduction to Kant for the educated reader. Among experts the work is considered to be an outstanding achievement in the interpretation of Kant which manages to transcend purely epistemological exegesis by “breaking through to the depths of human experience and Kant’s philosophical thinking that reflects these” (Kurt Leese). The author was of the opinion that the unifying moment in Kant’s work is to be found precisely where nobody had looked for it before, in the “sphere of religion”. “In his estimation the question of the existence of God is the principal and fundamental problem for Kant, the focus of all his works” (from the foreword by Thomas Mittmann).
Aktualisiert: 2019-11-18
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