Die vorliegende Betrachtung von Jesaja 40-55 ist ganz auf den unbekannten Gottesknecht gerichtet und entsprechend aufgebaut. Mit vielen Gegenüberstellungen wird ein Geschichtsbild erzeugt, in dem Jesaja als ein Prophet seiner Umwelt wahrgenommen werden kann.
Ein markantes Merkmal ist die Absage an den in den Text gelangten Kyros, auf den offensichtlich weder die Wissenschaft noch die Religion verzichten möchte. Judas Rückkehrerlebnis überschallt die eigentliche Botschaft Jesajas und bewirkte sogar, dass Assyrien aus dem Gedächtnis im Buch Jesaja verdrängt wurde!
Die Gottesknechtsgestalt in den Gottesknechtsliedern wird eingehend betrachtet, viele weitere Quellen zum Vergleich herangezogen und auch deren Beanspruchung angefangen durch Hiskia nachgegangen. Der Gottesknecht wird als eine Endzeitgestalt erkannt, weshalb jede Inanspruchnahme aus vor- und nachchristlicher Zeit kritisch hinterfragt wird.
So hat sich für die als Deuterojesaja bezeichneten Kapitel her-ausgestellt, dass ein Jesaja der letzten Jahrzehnte des 8. Jahrhunderts, der fast ausschließlich über Jakob/Israel spricht und zeitgenössische Geschehen aufgreift, nicht aber über Judas Untergang spricht!
Andererseits wird herausgestellt, dass Jesajas Offenbarungsgut eine Rückkehr von Jakob/Israel in der Neuzeit und viele weitere Überraschungen bereithält, mit denen sich der Erlöser Jakobs der ganzen Menschheit als ein Gott demonstriert, der als einziger die Zukunft bestimmen kann und bestimmt hat!
Jehova offenbart sich allen Menschen, die ihn dann sehen würden! Umbrüche in der menschlichen Gesellschaft wurden von Gott gefördert, um den Monarchien eine Absage zu erteilen. Im Norden wurde ein Kontrahent erweckt, den wir alle wahrnehmen können. Uns wird vor Auge geführt, wie anfällig die Menschheit ist, wie bescheiden unsere Bemühungen sind, uns ein richtiges Bild zu machen. Wir werden auf eine Rettung aus einer beispiel-losen Dürre vorbereitet und auf ein verborgenes Gericht über die Wächter hingewiesen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die vorliegende Betrachtung von Jesaja 40-55 ist ganz auf den unbekannten Gottesknecht gerichtet und entsprechend aufgebaut. Mit vielen Gegenüberstellungen wird ein Geschichtsbild erzeugt, in dem Jesaja als ein Prophet seiner Umwelt wahrgenommen werden kann.
Ein markantes Merkmal ist die Absage an den in den Text gelangten Kyros, auf den offensichtlich weder die Wissenschaft noch die Religion verzichten möchte. Judas Rückkehrerlebnis überschallt die eigentliche Botschaft Jesajas und bewirkte sogar, dass Assyrien aus dem Gedächtnis im Buch Jesaja verdrängt wurde!
Die Gottesknechtsgestalt in den Gottesknechtsliedern wird eingehend betrachtet, viele weitere Quellen zum Vergleich herangezogen und auch deren Beanspruchung angefangen durch Hiskia nachgegangen. Der Gottesknecht wird als eine Endzeitgestalt erkannt, weshalb jede Inanspruchnahme aus vor- und nachchristlicher Zeit kritisch hinterfragt wird.
So hat sich für die als Deuterojesaja bezeichneten Kapitel her-ausgestellt, dass ein Jesaja der letzten Jahrzehnte des 8. Jahrhunderts, der fast ausschließlich über Jakob/Israel spricht und zeitgenössische Geschehen aufgreift, nicht aber über Judas Untergang spricht!
Andererseits wird herausgestellt, dass Jesajas Offenbarungsgut eine Rückkehr von Jakob/Israel in der Neuzeit und viele weitere Überraschungen bereithält, mit denen sich der Erlöser Jakobs der ganzen Menschheit als ein Gott demonstriert, der als einziger die Zukunft bestimmen kann und bestimmt hat!
Jehova offenbart sich allen Menschen, die ihn dann sehen würden! Umbrüche in der menschlichen Gesellschaft wurden von Gott gefördert, um den Monarchien eine Absage zu erteilen. Im Norden wurde ein Kontrahent erweckt, den wir alle wahrnehmen können. Uns wird vor Auge geführt, wie anfällig die Menschheit ist, wie bescheiden unsere Bemühungen sind, uns ein richtiges Bild zu machen. Wir werden auf eine Rettung aus einer beispiel-losen Dürre vorbereitet und auf ein verborgenes Gericht über die Wächter hingewiesen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die vorliegende Betrachtung von Jesaja 40-55 ist ganz auf den unbekannten Gottesknecht gerichtet und entsprechend aufgebaut. Mit vielen Gegenüberstellungen wird ein Geschichtsbild erzeugt, in dem Jesaja als ein Prophet seiner Umwelt wahrgenommen werden kann.
Ein markantes Merkmal ist die Absage an den in den Text gelangten Kyros, auf den offensichtlich weder die Wissenschaft noch die Religion verzichten möchte. Judas Rückkehrerlebnis überschallt die eigentliche Botschaft Jesajas und bewirkte sogar, dass Assyrien aus dem Gedächtnis im Buch Jesaja verdrängt wurde!
Die Gottesknechtsgestalt in den Gottesknechtsliedern wird eingehend betrachtet, viele weitere Quellen zum Vergleich herangezogen und auch deren Beanspruchung angefangen durch Hiskia nachgegangen. Der Gottesknecht wird als eine Endzeitgestalt erkannt, weshalb jede Inanspruchnahme aus vor- und nachchristlicher Zeit kritisch hinterfragt wird.
So hat sich für die als Deuterojesaja bezeichneten Kapitel her-ausgestellt, dass ein Jesaja der letzten Jahrzehnte des 8. Jahrhunderts, der fast ausschließlich über Jakob/Israel spricht und zeitgenössische Geschehen aufgreift, nicht aber über Judas Untergang spricht!
Andererseits wird herausgestellt, dass Jesajas Offenbarungsgut eine Rückkehr von Jakob/Israel in der Neuzeit und viele weitere Überraschungen bereithält, mit denen sich der Erlöser Jakobs der ganzen Menschheit als ein Gott demonstriert, der als einziger die Zukunft bestimmen kann und bestimmt hat!
Jehova offenbart sich allen Menschen, die ihn dann sehen würden! Umbrüche in der menschlichen Gesellschaft wurden von Gott gefördert, um den Monarchien eine Absage zu erteilen. Im Norden wurde ein Kontrahent erweckt, den wir alle wahrnehmen können. Uns wird vor Auge geführt, wie anfällig die Menschheit ist, wie bescheiden unsere Bemühungen sind, uns ein richtiges Bild zu machen. Wir werden auf eine Rettung aus einer beispiel-losen Dürre vorbereitet und auf ein verborgenes Gericht über die Wächter hingewiesen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die vorliegende Betrachtung von Jesaja 40-55 ist ganz auf den unbekannten Gottesknecht gerichtet und entsprechend aufgebaut. Mit vielen Gegenüberstellungen wird ein Geschichtsbild erzeugt, in dem Jesaja als ein Prophet seiner Umwelt wahrgenommen werden kann.
Ein markantes Merkmal ist die Absage an den in den Text gelangten Kyros, auf den offensichtlich weder die Wissenschaft noch die Religion verzichten möchte. Judas Rückkehrerlebnis überschallt die eigentliche Botschaft Jesajas und bewirkte sogar, dass Assyrien aus dem Gedächtnis im Buch Jesaja verdrängt wurde!
Die Gottesknechtsgestalt in den Gottesknechtsliedern wird eingehend betrachtet, viele weitere Quellen zum Vergleich herangezogen und auch deren Beanspruchung angefangen durch Hiskia nachgegangen. Der Gottesknecht wird als eine Endzeitgestalt erkannt, weshalb jede Inanspruchnahme aus vor- und nachchristlicher Zeit kritisch hinterfragt wird.
So hat sich für die als Deuterojesaja bezeichneten Kapitel her-ausgestellt, dass ein Jesaja der letzten Jahrzehnte des 8. Jahrhunderts, der fast ausschließlich über Jakob/Israel spricht und zeitgenössische Geschehen aufgreift, nicht aber über Judas Untergang spricht!
Andererseits wird herausgestellt, dass Jesajas Offenbarungsgut eine Rückkehr von Jakob/Israel in der Neuzeit und viele weitere Überraschungen bereithält, mit denen sich der Erlöser Jakobs der ganzen Menschheit als ein Gott demonstriert, der als einziger die Zukunft bestimmen kann und bestimmt hat!
Jehova offenbart sich allen Menschen, die ihn dann sehen würden! Umbrüche in der menschlichen Gesellschaft wurden von Gott gefördert, um den Monarchien eine Absage zu erteilen. Im Norden wurde ein Kontrahent erweckt, den wir alle wahrnehmen können. Uns wird vor Auge geführt, wie anfällig die Menschheit ist, wie bescheiden unsere Bemühungen sind, uns ein richtiges Bild zu machen. Wir werden auf eine Rettung aus einer beispiel-losen Dürre vorbereitet und auf ein verborgenes Gericht über die Wächter hingewiesen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die vorliegende Betrachtung von Jesaja 40-55 ist ganz auf den unbekannten Gottesknecht gerichtet und entsprechend aufgebaut. Mit vielen Gegenüberstellungen wird ein Geschichtsbild erzeugt, in dem Jesaja als ein Prophet seiner Umwelt wahrgenommen werden kann.
Ein markantes Merkmal ist die Absage an den in den Text gelangten Kyros, auf den offensichtlich weder die Wissenschaft noch die Religion verzichten möchte. Judas Rückkehrerlebnis überschallt die eigentliche Botschaft Jesajas und bewirkte sogar, dass Assyrien aus dem Gedächtnis im Buch Jesaja verdrängt wurde!
Die Gottesknechtsgestalt in den Gottesknechtsliedern wird eingehend betrachtet, viele weitere Quellen zum Vergleich herangezogen und auch deren Beanspruchung angefangen durch Hiskia nachgegangen. Der Gottesknecht wird als eine Endzeitgestalt erkannt, weshalb jede Inanspruchnahme aus vor- und nachchristlicher Zeit kritisch hinterfragt wird.
So hat sich für die als Deuterojesaja bezeichneten Kapitel her-ausgestellt, dass ein Jesaja der letzten Jahrzehnte des 8. Jahrhunderts, der fast ausschließlich über Jakob/Israel spricht und zeitgenössische Geschehen aufgreift, nicht aber über Judas Untergang spricht!
Andererseits wird herausgestellt, dass Jesajas Offenbarungsgut eine Rückkehr von Jakob/Israel in der Neuzeit und viele weitere Überraschungen bereithält, mit denen sich der Erlöser Jakobs der ganzen Menschheit als ein Gott demonstriert, der als einziger die Zukunft bestimmen kann und bestimmt hat!
Jehova offenbart sich allen Menschen, die ihn dann sehen würden! Umbrüche in der menschlichen Gesellschaft wurden von Gott gefördert, um den Monarchien eine Absage zu erteilen. Im Norden wurde ein Kontrahent erweckt, den wir alle wahrnehmen können. Uns wird vor Auge geführt, wie anfällig die Menschheit ist, wie bescheiden unsere Bemühungen sind, uns ein richtiges Bild zu machen. Wir werden auf eine Rettung aus einer beispiel-losen Dürre vorbereitet und auf ein verborgenes Gericht über die Wächter hingewiesen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die vorliegende Betrachtung von Jesaja 40-55 ist ganz auf den unbekannten Gottesknecht gerichtet und entsprechend aufgebaut. Mit vielen Gegenüberstellungen wird ein Geschichtsbild erzeugt, in dem Jesaja als ein Prophet seiner Umwelt wahrgenommen werden kann.
Ein markantes Merkmal ist die Absage an den in den Text gelangten Kyros, auf den offensichtlich weder die Wissenschaft noch die Religion verzichten möchte. Judas Rückkehrerlebnis überschallt die eigentliche Botschaft Jesajas und bewirkte sogar, dass Assyrien aus dem Gedächtnis im Buch Jesaja verdrängt wurde!
Die Gottesknechtsgestalt in den Gottesknechtsliedern wird eingehend betrachtet, viele weitere Quellen zum Vergleich herangezogen und auch deren Beanspruchung angefangen durch Hiskia nachgegangen. Der Gottesknecht wird als eine Endzeitgestalt erkannt, weshalb jede Inanspruchnahme aus vor- und nachchristlicher Zeit kritisch hinterfragt wird.
So hat sich für die als Deuterojesaja bezeichneten Kapitel her-ausgestellt, dass ein Jesaja der letzten Jahrzehnte des 8. Jahrhunderts, der fast ausschließlich über Jakob/Israel spricht und zeitgenössische Geschehen aufgreift, nicht aber über Judas Untergang spricht!
Andererseits wird herausgestellt, dass Jesajas Offenbarungsgut eine Rückkehr von Jakob/Israel in der Neuzeit und viele weitere Überraschungen bereithält, mit denen sich der Erlöser Jakobs der ganzen Menschheit als ein Gott demonstriert, der als einziger die Zukunft bestimmen kann und bestimmt hat!
Jehova offenbart sich allen Menschen, die ihn dann sehen würden! Umbrüche in der menschlichen Gesellschaft wurden von Gott gefördert, um den Monarchien eine Absage zu erteilen. Im Norden wurde ein Kontrahent erweckt, den wir alle wahrnehmen können. Uns wird vor Auge geführt, wie anfällig die Menschheit ist, wie bescheiden unsere Bemühungen sind, uns ein richtiges Bild zu machen. Wir werden auf eine Rettung aus einer beispiel-losen Dürre vorbereitet und auf ein verborgenes Gericht über die Wächter hingewiesen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die vorliegende Betrachtung von Jesaja 40-55 ist ganz auf den unbekannten Gottesknecht gerichtet und entsprechend aufgebaut. Mit vielen Gegenüberstellungen wird ein Geschichtsbild erzeugt, in dem Jesaja als ein Prophet seiner Umwelt wahrgenommen werden kann.
Ein markantes Merkmal ist die Absage an den in den Text gelangten Kyros, auf den offensichtlich weder die Wissenschaft noch die Religion verzichten möchte. Judas Rückkehrerlebnis überschallt die eigentliche Botschaft Jesajas und bewirkte sogar, dass Assyrien aus dem Gedächtnis im Buch Jesaja verdrängt wurde!
Die Gottesknechtsgestalt in den Gottesknechtsliedern wird eingehend betrachtet, viele weitere Quellen zum Vergleich herangezogen und auch deren Beanspruchung angefangen durch Hiskia nachgegangen. Der Gottesknecht wird als eine Endzeitgestalt erkannt, weshalb jede Inanspruchnahme aus vor- und nachchristlicher Zeit kritisch hinterfragt wird.
So hat sich für die als Deuterojesaja bezeichneten Kapitel her-ausgestellt, dass ein Jesaja der letzten Jahrzehnte des 8. Jahrhunderts, der fast ausschließlich über Jakob/Israel spricht und zeitgenössische Geschehen aufgreift, nicht aber über Judas Untergang spricht!
Andererseits wird herausgestellt, dass Jesajas Offenbarungsgut eine Rückkehr von Jakob/Israel in der Neuzeit und viele weitere Überraschungen bereithält, mit denen sich der Erlöser Jakobs der ganzen Menschheit als ein Gott demonstriert, der als einziger die Zukunft bestimmen kann und bestimmt hat!
Jehova offenbart sich allen Menschen, die ihn dann sehen würden! Umbrüche in der menschlichen Gesellschaft wurden von Gott gefördert, um den Monarchien eine Absage zu erteilen. Im Norden wurde ein Kontrahent erweckt, den wir alle wahrnehmen können. Uns wird vor Auge geführt, wie anfällig die Menschheit ist, wie bescheiden unsere Bemühungen sind, uns ein richtiges Bild zu machen. Wir werden auf eine Rettung aus einer beispiel-losen Dürre vorbereitet und auf ein verborgenes Gericht über die Wächter hingewiesen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Dieser Titel aus dem De Gruyter-Verlagsarchiv ist digitalisiert worden, um ihn der wissenschaftlichen Forschung zugänglich zu machen. Da der Titel erstmals im Nationalsozialismus publiziert wurde, ist er in besonderem Maße in seinem historischen Kontext zu betrachten. Mehr erfahren Sie .>
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- INHALT -- ABKÜRZUNGEN -- VORBEMERKUNG DES VERFASSERS -- VORBEMERKUNG DES ÜBERSETZERS -- AN DEN LESER -- VORWORT -- JESAJA -- KAPITEL I -- KAPITEL II—IV -- KAPITEL V -- KAPITEL VI -- KAPITEL VII, I—IX -- KAPITEL IX, 7 - 20. X, 1—4 -- KAPITEL X, 5—XII, 6 -- KAPITEL XIII, 2—XIV, 23 -- KAPITEL XIV, 24—27 -- KAPITEL XIV, 28—32 -- KAPITEL XV—XVI -- KAPITEL XVII, 1 —11 -- KAPITEL XVII, 12—14 -- KAPITEL XVIII -- KAPITEL XIX -- KAPITEL XX -- KAPITEL XXI, 1—10 -- KAPITEL XXI, 11—12 und 13—17 -- KAPITEL XXII, 1—14 -- KAPITEL XXII, 15—25 -- KAPITEL XXIII -- KAPITEL XXIV—XXVII -- KAPITEL XXVIII—XXXIII -- KAPITEL XXXIV. XXXV -- KAPITEL XXXVI—XXXIX -- KAPITEL XL—LXVI -- ANALYSE VON KAPITEL XL—LXVI -- ANALYSE VON KAPITEL XL—LV -- ANALYSE VON KAPITEL LVI—LXVI -- KAPITEL LVI, 1—8 -- KAPITEL LVI, 9—LVII, 21 -- KAPITEL LVIII -- KAPITEL LIX -- KAPITEL LX -- KAPITEL LXI—LXII -- KAPITEL LXIII, 1—6 -- KAPITEL LXIII, 7—LXIV -- KAPITEL LXV -- KAPITEL LXVI -- INDICES -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2022-12-22
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Frontmatter -- INHALT -- ABKÜRZUNGEN -- VORBEMERKUNG DES VERFASSERS -- VORBEMERKUNG DES ÜBERSETZERS -- AN DEN LESER -- VORWORT -- JESAJA -- KAPITEL I -- KAPITEL II—IV -- KAPITEL V -- KAPITEL VI -- KAPITEL VII, I—IX -- KAPITEL IX, 7 - 20. X, 1—4 -- KAPITEL X, 5—XII, 6 -- KAPITEL XIII, 2—XIV, 23 -- KAPITEL XIV, 24—27 -- KAPITEL XIV, 28—32 -- KAPITEL XV—XVI -- KAPITEL XVII, 1 —11 -- KAPITEL XVII, 12—14 -- KAPITEL XVIII -- KAPITEL XIX -- KAPITEL XX -- KAPITEL XXI, 1—10 -- KAPITEL XXI, 11—12 und 13—17 -- KAPITEL XXII, 1—14 -- KAPITEL XXII, 15—25 -- KAPITEL XXIII -- KAPITEL XXIV—XXVII -- KAPITEL XXVIII—XXXIII -- KAPITEL XXXIV. XXXV -- KAPITEL XXXVI—XXXIX -- KAPITEL XL—LXVI -- ANALYSE VON KAPITEL XL—LXVI -- ANALYSE VON KAPITEL XL—LV -- ANALYSE VON KAPITEL LVI—LXVI -- KAPITEL LVI, 1—8 -- KAPITEL LVI, 9—LVII, 21 -- KAPITEL LVIII -- KAPITEL LIX -- KAPITEL LX -- KAPITEL LXI—LXII -- KAPITEL LXIII, 1—6 -- KAPITEL LXIII, 7—LXIV -- KAPITEL LXV -- KAPITEL LXVI -- INDICES -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-03-27
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Dieser Titel aus dem De Gruyter-Verlagsarchiv ist digitalisiert worden, um ihn der wissenschaftlichen Forschung zugänglich zu machen. Da der Titel erstmals im Nationalsozialismus publiziert wurde, ist er in besonderem Maße in seinem historischen Kontext zu betrachten. Mehr erfahren Sie .>
Aktualisiert: 2023-03-27
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Ulrike Mittmann-Richert entwickelt in kritischer Auseinandersetzung mit der älteren und neueren Lukasforschung eine neue lukanische Soteriologie. Sie wendet sich gegen die These, bei Lukas habe das Kreuz Christi nicht den Stellenwert, den es in anderen neutestamentlichen Schriften hat. Ausgangspunkt ist die Erkenntnis, daß Lukas das Kreuzesgeschehen von Jesaja 53 her durchdringt und auf der Grundlage dieses Textes Jesus auf seinem Weg an das Kreuz konsequent als den von Gott zur Erlösung des Menschen gesandten Gottesknecht stilisiert. Wie andere neutestamentliche Schriftsteller versteht Lukas den Kreuzestod Jesu als ein Sühnegeschehen, gleichzeitig als die eschatologische Zeitenwende. In Jesu Todesstunde öffnet sich für den von der Macht der Sünde befreiten Menschen der Zugang zum Reich Gottes und wird das Leben in der ungebrochenen Gemeinschaft mit Gott zur Realität ewigen Heils. Die Autorin erstellt dieses soteriologische Profil des Lukasevangeliums in der Auslegung seiner Haupttexte, vor allem der Passions- und Ostererzählungen. In ausführlichen Exkursen bewertet sie auch die lukanische Christologie, Anthropologie, Eschatologie und Ekklesiologie neu.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Rouven Genz präsentiert einen Neuansatz in der Acta-Forschung, indem er die Apostelgeschichte als nicht primär historisch, sondern theologisch motiviertes Werk qualifiziert und ihren Autor als schriftgelehrten Exegeten würdigt. Genz' Schwerpunkt liegt auf der Untersuchung der Rezeption von Texten aus dem Jesaja-Buch. Im Zentrum steht die Erzählung von Philippus und dem äthiopischen Kämmerer in Apg 8, die mit dem Rekurs auf Jes 53 das theologische Anliegen des Lukas beispielhaft manifestiert. Die jesajanische Tradition im Allgemeinen sowie die Gottesknechtsvorstellung im Besonderen erweisen sich auch darüber hinaus als hermeneutischer Schlüssel für die lukanische Christologie und Ekklesiologie: Lukas versteht Jesus im jesajanischen Sinn als den Knecht Gottes und seine Nachfolger als Knechte des Knechts. Auch seine soteriologischen Prämissen gewinnt Lukas aus den jesajanischen Texten: Den Tod Jesu begreift er als Sühnetod.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Themen:
Glaube und Reflexion, Gebet in der Bibel, Gebet und Glaube, Gebet und Liturgie, Gebet und Anbetung, Lectio Spiritualis
Mit Beiträgen von:
Kurt Kardinal Koch, Bischof Friedhelm Hofmann, Abt Maximilian Heim OCist, Kurt Apel, Kurt Belsole OSB, Christoph Böhr, Wolfgang Buchmüller OCist, Bernhard Dolna, Michael Ernst, Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, Bernd Goldmann, Martin Hasitschka SJ, Faustyna Kadzielawa, Bernhard Kirchgessner, Krzysztof Dariusz Lisewski, Rudolf Prokschi, Petra Ritter-Müller, Manuel Schlögl, Marianne Schlosser, Thomas Söding, Karl Wallner OCist
Aktualisiert: 2023-02-07
Autor:
Kurt Appel,
Kurt Belsole,
Christoph Böhr,
Wolfgang Buchmüller,
Bernhard Dolna,
Michael Ernst,
Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz,
Bernd Goldmann,
Martin Hasitschka,
Maximilian Heim,
Bischof Friedhelm Hofmann,
Kardinal Kurt Koch,
Krzysztof Dariusz Lisewski,
Rudolf Prokschi,
Petra Ritter-Müller,
Manuel Schlögl,
Marianne Schlosser,
Thomas Söding,
Maximus von Turin,
Karl Wallner
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Ulrike Mittmann-Richert entwickelt in kritischer Auseinandersetzung mit der älteren und neueren Lukasforschung eine neue lukanische Soteriologie. Sie wendet sich gegen die These, bei Lukas habe das Kreuz Christi nicht den Stellenwert, den es in anderen neutestamentlichen Schriften hat. Ausgangspunkt ist die Erkenntnis, daß Lukas das Kreuzesgeschehen von Jesaja 53 her durchdringt und auf der Grundlage dieses Textes Jesus auf seinem Weg an das Kreuz konsequent als den von Gott zur Erlösung des Menschen gesandten Gottesknecht stilisiert. Wie andere neutestamentliche Schriftsteller versteht Lukas den Kreuzestod Jesu als ein Sühnegeschehen, gleichzeitig als die eschatologische Zeitenwende. In Jesu Todesstunde öffnet sich für den von der Macht der Sünde befreiten Menschen der Zugang zum Reich Gottes und wird das Leben in der ungebrochenen Gemeinschaft mit Gott zur Realität ewigen Heils. Die Autorin erstellt dieses soteriologische Profil des Lukasevangeliums in der Auslegung seiner Haupttexte, vor allem der Passions- und Ostererzählungen. In ausführlichen Exkursen bewertet sie auch die lukanische Christologie, Anthropologie, Eschatologie und Ekklesiologie neu.
Aktualisiert: 2022-12-22
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