Die Petosiris-Nekropole in Tuna el-Gebel ist einer der größten Friedhöfe römischer Zeit in Ägypten und gehörte zur ‚metropolis‘ Hermopolis Magna. In diesem Band werden neue archäologische und bauhistorische Forschungsergebnisse zu den Grabbauten der Häusergruppen 1 und 2, dem Site Management und den Dachentwässerungstechniken vorgelegt. Sie liefern umfangreiche Erkenntnisse zu Bauweisen, Bestattungssitten und Jenseitsvorstellungen in einer multikulturellen Gesellschaft. Erstmals werden zahlreiche dekorierte Grabbauten umfassend publiziert und kommentiert.
Dieser Band entstand im Rahmen des DFG-Forschungsprojekts „Feiern mit den Toten. Raumkonzepte und Bestattungsrituale in der Petosiris-Nekropole von Tuna el-Gebel/Ägypten“.
Mit Beiträgen von
Hussein Mohamed Ali | Cäcilia Fluck | Jana Helmbold-Doyé | Heidi Köpp-Junk | Katja Lembke | Timo Martin Meyer | Martina Minas-Nerpel | Stefan Pfeiffer | Silvia Prell | Jenny H. Schlehofer | Christine Wilkening-Aumann
Aktualisiert: 2023-06-13
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Dieses Buch bietet einen lebendigen Überblick über die islamische Kunst von ihren Anfängen bis in die Moderne. Es stellt sowohl die Grundzüge dar, die sich in der gesamten islamischen Welt finden, und zeichnet die vielfältigen regionalen Traditionen nach, die den Reichtum der islamischen Kunst ausmachen. Lorenz Korn erklärt das «Bilderverbot» des Islam und seine Auswirkungen auf die Kunst und führt in die verschiedenen Gattungen ein, die von der Kalligraphie und den Dekorationskünsten über die Buchmalerei, die Architektur der Paläste und Grabbauten bis zum Moscheebau mit seinen ganz unterschiedlichen Formen reichen.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Anders als in der Forschung bislang dargestellt, besteht zwischen den klassischen Grabbezirken und den seit der Zeit um 600 v. Chr. im Athener Kerameikos nachweisbaren freistehenden, quaderförmigen Grabbauten aus Lehmziegeln ein kategorialer Unterschied. Die attischen Grabbauten besitzen eine eigene Tradition, die bis weit in die Kaiserzeit reicht. Im Laufe seiner langen Entwicklung hat der archaische, klassische, hellenistische und kaiserzeitliche Grabbau beständig neue Metamorphosen seiner blockartigen Grundform angenommen. Bereits vor dem Aufkommen größerer Grabbezirke im Jahrzehnt 440/430 v. Chr. wurden im Kerameikos erste Anlagen errichtet, die den monumentalen Podiumscharakter des Grabbaus mit der neuen Konzeption eines ummauerten Grabbezirks zur Aufnahme von Mehrfachbestattungen verbanden. Im 4. Jh. v. Chr. wird die Tradition des archaischen Grabbaus vor allem im bescheideneren Format der sog. Grabtische (trapezai) fortgeführt, deren Charakter als in Marmor umgesetzte Einzelgrabmäler nach architektonischem Vorbild evident ist. Sowohl in hellenistischer Zeit als auch unter römischer Herrschaft erfährt der Grabbau dann erneut eine Monumentalisierung in Gestalt der kaiserzeitlichen Stuckgrabbauten.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Petosiris-Nekropole in Tuna el-Gebel ist einer der größten Friedhöfe römischer Zeit in Ägypten und gehörte zur ‚metropolis‘ Hermopolis Magna. In diesem Band werden neue archäologische und bauhistorische Forschungsergebnisse zu den Grabbauten der Häusergruppen 1 und 2, dem Site Management und den Dachentwässerungstechniken vorgelegt. Sie liefern umfangreiche Erkenntnisse zu Bauweisen, Bestattungssitten und Jenseitsvorstellungen in einer multikulturellen Gesellschaft. Erstmals werden zahlreiche dekorierte Grabbauten umfassend publiziert und kommentiert.
Dieser Band entstand im Rahmen des DFG-Forschungsprojekts „Feiern mit den Toten. Raumkonzepte und Bestattungsrituale in der Petosiris-Nekropole von Tuna el-Gebel/Ägypten“.
Mit Beiträgen von
Hussein Mohamed Ali | Cäcilia Fluck | Jana Helmbold-Doyé | Heidi Köpp-Junk | Katja Lembke | Timo Martin Meyer | Martina Minas-Nerpel | Stefan Pfeiffer | Silvia Prell | Jenny H. Schlehofer | Christine Wilkening-Aumann
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Petosiris-Nekropole in Tuna el-Gebel ist einer der größten Friedhöfe römischer Zeit in Ägypten und gehörte zur ‚metropolis‘ Hermopolis Magna. In diesem Band werden neue archäologische und bauhistorische Forschungsergebnisse zu den Grabbauten der Häusergruppen 1 und 2, dem Site Management und den Dachentwässerungstechniken vorgelegt. Sie liefern umfangreiche Erkenntnisse zu Bauweisen, Bestattungssitten und Jenseitsvorstellungen in einer multikulturellen Gesellschaft. Erstmals werden zahlreiche dekorierte Grabbauten umfassend publiziert und kommentiert.
Dieser Band entstand im Rahmen des DFG-Forschungsprojekts „Feiern mit den Toten. Raumkonzepte und Bestattungsrituale in der Petosiris-Nekropole von Tuna el-Gebel/Ägypten“.
Mit Beiträgen von
Hussein Mohamed Ali | Cäcilia Fluck | Jana Helmbold-Doyé | Heidi Köpp-Junk | Katja Lembke | Timo Martin Meyer | Martina Minas-Nerpel | Stefan Pfeiffer | Silvia Prell | Jenny H. Schlehofer | Christine Wilkening-Aumann
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Petosiris-Nekropole in Tuna el-Gebel ist einer der größten Friedhöfe römischer Zeit in Ägypten und gehörte zur ‚metropolis‘ Hermopolis Magna. In diesem Band werden neue archäologische und bauhistorische Forschungsergebnisse zu den Grabbauten der Häusergruppen 1 und 2, dem Site Management und den Dachentwässerungstechniken vorgelegt. Sie liefern umfangreiche Erkenntnisse zu Bauweisen, Bestattungssitten und Jenseitsvorstellungen in einer multikulturellen Gesellschaft. Erstmals werden zahlreiche dekorierte Grabbauten umfassend publiziert und kommentiert.
Dieser Band entstand im Rahmen des DFG-Forschungsprojekts „Feiern mit den Toten. Raumkonzepte und Bestattungsrituale in der Petosiris-Nekropole von Tuna el-Gebel/Ägypten“.
Mit Beiträgen von
Hussein Mohamed Ali, Cäcilia Fluck, Jana Helmbold-Doyé, Heidi Köpp-Junk, Katja Lembke, Timo Meyer, Martina Minas-Nerpel, Stefan Pfeiffer, Silvia Prell und Christine Wilkening-Aumann.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Die Petosiris-Nekropole in Tuna el-Gebel ist einer der größten Friedhöfe römischer Zeit in Ägypten und gehörte zur ‚metropolis‘ Hermopolis Magna. In diesem Band werden neue archäologische und bauhistorische Forschungsergebnisse zu den Grabbauten der Häusergruppen 1 und 2, dem Site Management und den Dachentwässerungstechniken vorgelegt. Sie liefern umfangreiche Erkenntnisse zu Bauweisen, Bestattungssitten und Jenseitsvorstellungen in einer multikulturellen Gesellschaft. Erstmals werden zahlreiche dekorierte Grabbauten umfassend publiziert und kommentiert.
Dieser Band entstand im Rahmen des DFG-Forschungsprojekts „Feiern mit den Toten. Raumkonzepte und Bestattungsrituale in der Petosiris-Nekropole von Tuna el-Gebel/Ägypten“.
Mit Beiträgen von
Hussein Mohamed Ali, Cäcilia Fluck, Jana Helmbold-Doyé, Heidi Köpp-Junk, Katja Lembke, Timo Meyer, Martina Minas-Nerpel, Stefan Pfeiffer, Silvia Prell und Christine Wilkening-Aumann.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Die Petosiris-Nekropole in Tuna el-Gebel ist einer der größten Friedhöfe römischer Zeit in Ägypten und gehörte zur ‚metropolis‘ Hermopolis Magna. In diesem Band werden neue archäologische und bauhistorische Forschungsergebnisse zu den Grabbauten der Häusergruppen 1 und 2, dem Site Management und den Dachentwässerungstechniken vorgelegt. Sie liefern umfangreiche Erkenntnisse zu Bauweisen, Bestattungssitten und Jenseitsvorstellungen in einer multikulturellen Gesellschaft. Erstmals werden zahlreiche dekorierte Grabbauten umfassend publiziert und kommentiert.
Dieser Band entstand im Rahmen des DFG-Forschungsprojekts „Feiern mit den Toten. Raumkonzepte und Bestattungsrituale in der Petosiris-Nekropole von Tuna el-Gebel/Ägypten“.
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Hussein Mohamed Ali, Cäcilia Fluck, Jana Helmbold-Doyé, Heidi Köpp-Junk, Katja Lembke, Timo Meyer, Martina Minas-Nerpel, Stefan Pfeiffer, Silvia Prell und Christine Wilkening-Aumann.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Die Petosiris-Nekropole in Tuna el-Gebel ist einer der größten Friedhöfe römischer Zeit in Ägypten und gehörte zur ‚metropolis‘ Hermopolis Magna. In diesem Band werden neue archäologische und bauhistorische Forschungsergebnisse zu den Grabbauten der Häusergruppen 1 und 2, dem Site Management und den Dachentwässerungstechniken vorgelegt. Sie liefern umfangreiche Erkenntnisse zu Bauweisen, Bestattungssitten und Jenseitsvorstellungen in einer multikulturellen Gesellschaft. Erstmals werden zahlreiche dekorierte Grabbauten umfassend publiziert und kommentiert.
Dieser Band entstand im Rahmen des DFG-Forschungsprojekts „Feiern mit den Toten. Raumkonzepte und Bestattungsrituale in der Petosiris-Nekropole von Tuna el-Gebel/Ägypten“.
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Hussein Mohamed Ali, Cäcilia Fluck, Jana Helmbold-Doyé, Heidi Köpp-Junk, Katja Lembke, Timo Meyer, Martina Minas-Nerpel, Stefan Pfeiffer, Silvia Prell und Christine Wilkening-Aumann.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Dieses Buch bietet einen lebendigen Überblick über die islamische Kunst von ihren Anfängen bis in die Moderne. Es stellt sowohl die Grundzüge dar, die sich in der gesamten islamischen Welt finden, und zeichnet die vielfältigen regionalen Traditionen nach, die den Reichtum der islamischen Kunst ausmachen. Lorenz Korn erklärt das «Bilderverbot» des Islam und seine Auswirkungen auf die Kunst und führt in die verschiedenen Gattungen ein, die von der Kalligraphie und den Dekorationskünsten über die Buchmalerei, die Architektur der Paläste und Grabbauten bis zum Moscheebau mit seinen ganz unterschiedlichen Formen reichen.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Die Petosiris-Nekropole in Tuna el-Gebel ist einer der größten Friedhöfe römischer Zeit in Ägypten und gehörte zur ‚metropolis‘ Hermopolis Magna. In diesem Band werden neue archäologische und bauhistorische Forschungsergebnisse zu den Grabbauten der Häusergruppen 1 und 2, dem Site Management und den Dachentwässerungstechniken vorgelegt. Sie liefern umfangreiche Erkenntnisse zu Bauweisen, Bestattungssitten und Jenseitsvorstellungen in einer multikulturellen Gesellschaft. Erstmals werden zahlreiche dekorierte Grabbauten umfassend publiziert und kommentiert.
Dieser Band entstand im Rahmen des DFG-Forschungsprojekts „Feiern mit den Toten. Raumkonzepte und Bestattungsrituale in der Petosiris-Nekropole von Tuna el-Gebel/Ägypten“.
Mit Beiträgen von
Hussein Mohamed Ali, Cäcilia Fluck, Jana Helmbold-Doyé, Heidi Köpp-Junk, Katja Lembke, Timo Meyer, Martina Minas-Nerpel, Stefan Pfeiffer, Silvia Prell und Christine Wilkening-Aumann.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Dieses Buch bietet einen lebendigen Überblick über die islamische Kunst von ihren Anfängen bis in die Moderne. Es stellt sowohl die Grundzüge dar, die sich in der gesamten islamischen Welt finden, und zeichnet die vielfältigen regionalen Traditionen nach, die den Reichtum der islamischen Kunst ausmachen. Lorenz Korn erklärt das «Bilderverbot» des Islam und seine Auswirkungen auf die Kunst und führt in die verschiedenen Gattungen ein, die von der Kalligraphie und den Dekorationskünsten über die Buchmalerei, die Architektur der Paläste und Grabbauten bis zum Moscheebau mit seinen ganz unterschiedlichen Formen reichen. Mit 53 Abbildungen, davon 20 in Farbe.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Anders als in der Forschung bislang dargestellt, besteht zwischen den klassischen Grabbezirken und den seit der Zeit um 600 v. Chr. im Athener Kerameikos nachweisbaren freistehenden, quaderförmigen Grabbauten aus Lehmziegeln ein kategorialer Unterschied. Die attischen Grabbauten besitzen eine eigene Tradition, die bis weit in die Kaiserzeit reicht. Im Laufe seiner langen Entwicklung hat der archaische, klassische, hellenistische und kaiserzeitliche Grabbau beständig neue Metamorphosen seiner blockartigen Grundform angenommen. Bereits vor dem Aufkommen größerer Grabbezirke im Jahrzehnt 440/430 v. Chr. wurden im Kerameikos erste Anlagen errichtet, die den monumentalen Podiumscharakter des Grabbaus mit der neuen Konzeption eines ummauerten Grabbezirks zur Aufnahme von Mehrfachbestattungen verbanden. Im 4. Jh. v. Chr. wird die Tradition des archaischen Grabbaus vor allem im bescheideneren Format der sog. Grabtische (trapezai) fortgeführt, deren Charakter als in Marmor umgesetzte Einzelgrabmäler nach architektonischem Vorbild evident ist. Sowohl in hellenistischer Zeit als auch unter römischer Herrschaft erfährt der Grabbau dann erneut eine Monumentalisierung in Gestalt der kaiserzeitlichen Stuckgrabbauten.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2021-03-18
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Das gigantische Maussolleion von Halikarnassos in Karien hat schon in der Antike für Aufmerksamkeit gesorgt. Das hohe Podium setzte den Grabbau wirkungsvoll von der Umgebung ab, die tempelartige Architektur evozierte eine sakrale Aura und bot eine repräsentative Fläche für einen programmatischen Skulpturenschmuck. Doch der Baugedanke eines mehrgeschossigen Podiumgrabbaus war nicht neu. Diese prestigeträchtige Gestaltungsweise zeigten bereits Vorgängerbauten in Lykien und sie lässt sich bis nach Persien, zum Grabmal Kyros’ des Großen, zurückverfolgen. Von diesem bekannten Königsgrab angeregt, entstanden mehrgeschossige Podiumsgräber bis zum Ende der Perserherrschaft auf achaimenidischem Territorium. Die Monumentalität und Gestaltung des Maussolleions von Halikarnassos durch renommierte Künstler machten den Bau und damit die mehrgeschossige Grabarchitektur über die Grenzen Kleinasiens hinweg berühmt. Ein Zeuge dieser Entwicklung ist das Grabmal von Kallithea in Athen, das Gegenstand des zweiten Teils der vorliegenden Studie ist. Der erste Teil widmet sich einer systematischen Vergleichsanalyse der Podiumsgrabbauten, von ihren Ursprüngen in Persien, über die Fülle und Blüte der Monumente in Kleinasien bis hin zu ihrer Wirkung in den Westen.
Aktualisiert: 2021-01-06
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Zum herausragenden OEuvre des preußischen Architekten und Künstlers Karl Friedrich Schinkel (1781–1841) gehört eine große Anzahl von Zeichnungen für Grabmale oder Mausoleen. Dabei betont Schinkel das optische Verschmelzen von Grabmal und Landschaft bereits in seinen frühen Entwürfen, die eine »organische Strenge«, eine Verbindung von wuchtiger Architekturform und unregelmäßiger, lebendig wirkender Natur, auszeichnet. Die schließlich ab 1810 realisierten Grabmonumente wurden dann auch durch das Einbeziehen der Sichtachsen in die ferne Landschaft und durch die gartenarchitektonische Gestaltung in der Natur inszeniert. Schinkel entwarf zum einen Grabmale, für die antike oder historische Motive in dem damals hochmodernen Material Gusseisen umgesetzt wurden und die in der Folge eine weite Verbreitung fanden. Zum anderen konzipierte er vielseitige Grabbauten aus Stein, die etwa im Auftrag des preußischen Kronprinzen Friedrich Wilhelm (IV.) entstanden. Das Buch leistet eine Zusammenstellung der zeichnerischen Grabmalentwürfe, analysiert Schinkels Grabmalkunst im Kontext einer gewandelten Erinnerungskultur um 1800 und zeigt erstmalig seine spezifische Rolle für die Entwicklung der Sepulkralkunst und -kultur.
Aktualisiert: 2022-07-15
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Aktualisiert: 2019-01-04
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Aktualisiert: 2022-12-16
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Die steinerne Grabarchitektur Lykiens aus dem 5./4. Jahrhundert v. Chr. weist in Struktur, Textur und Gestalt Merkmale einer als Vorbild dienenden Holzbauweise auf. Angesichts des drohenden Verfalls des Bestandes an Gräbern wurden mit Schwerpunkt auf ihre konstruktive Interpretation insbesondere die freistehenden Gräber Limyras erfasst und untersucht.
Zur Ableitung einer Holzbauweise wird das System einer lykischen Steckkonstruktion vorgeschlagen: Die hölzernen Ursprungsbauten bestehen aus ein oder mehrteiligen Trägern und Stützen, die an ihren Knotenpunkten so ausgebildet sind, dass sie miteinander verbunden ein stabiles räumliches Ganzes bilden. Die Identifizierung der Details und die Entwicklung einer speziellen lykischen Holzkonstruktion stützen die These, lykische Steinbauten seien dauerhafte Abbilder vergänglicher Holzarchitektur. Die konkrete bauliche Umsetzung in Form von Versuchsbauten gibt eine Vorstellung davon, was lykische Holzarchitektur gewesen sein könnte.
Die Untersuchung konstruktiver und gestalterischer Entwurfsprinzipien zeigt, dass die Abmessungen sowohl der Gesamtgebäude als auch der konstruktiven Elemente nicht direkt aus den Steingräbern auf die hölzernen Ursprungsgebäude übertragbar sind. Interessant ist die Häufung ganzzahliger Proportionen und der Nachweis von Fußmaßen in der lykischen Grabarchitektur, da beides auf durchkomponierte Baukonzepte schließen lässt.
Die hier vorliegende Arbeit soll demnach als Diskussionsgrundlage die durch bauliche Experimente überprüften Thesen erhärten und offene Details aufzeigen.
Aktualisiert: 2023-03-21
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