Für die USA ist die Film- und Fernsehindustrie eine der wichtigsten Exportindustrien. Sie dringen daher auf eine möglichst weitgehende Liberalisierung der internationalen Märkte für audiovisuelle Produkte. Die europäischen Staaten versuchen hingegen aus wirtschaftlichen und kulturellen Erwägungen, dieser faktischen Dominanz der US-amerikanischen Film- und Fernsehindustrie durch Fördermaßnahmen für die einheimische Produktion entgegenzuwirken. Welthandelsrechtlich erweisen sich diese Maßnahmen als teilweise unzulässig und angreifbar.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Für die USA ist die Film- und Fernsehindustrie eine der wichtigsten Exportindustrien. Sie dringen daher auf eine möglichst weitgehende Liberalisierung der internationalen Märkte für audiovisuelle Produkte. Die europäischen Staaten versuchen hingegen aus wirtschaftlichen und kulturellen Erwägungen, dieser faktischen Dominanz der US-amerikanischen Film- und Fernsehindustrie durch Fördermaßnahmen für die einheimische Produktion entgegenzuwirken. Welthandelsrechtlich erweisen sich diese Maßnahmen als teilweise unzulässig und angreifbar.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Für die USA ist die Film- und Fernsehindustrie eine der wichtigsten Exportindustrien. Sie dringen daher auf eine möglichst weitgehende Liberalisierung der internationalen Märkte für audiovisuelle Produkte. Die europäischen Staaten versuchen hingegen aus wirtschaftlichen und kulturellen Erwägungen, dieser faktischen Dominanz der US-amerikanischen Film- und Fernsehindustrie durch Fördermaßnahmen für die einheimische Produktion entgegenzuwirken. Welthandelsrechtlich erweisen sich diese Maßnahmen als teilweise unzulässig und angreifbar.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Mit dem Abschluß der Uruguay-Runde im April 1994 wurde die bis dahin bestehende Welthandelsordnung GATT nach über acht Jahren Verhandlungsdauer neu gestaltet. Dies war erforderlich geworden,nachdem in den 80er Jahren weltweit protektionistische Tendenzen aufgetreten waren und sich die Rahmenbedingungen des Welthandels grundlegend geändert hatten. Die Autoren dieses Bandes beleuchten die zu erwartenden globalen und regionalen Auswirkungen der Veränderungen des GATT-Regelwerks. Auf der Basis wirtschaftstheoretischer Überlegungen werden neuere wirtschaftspolitische und quantitative Fragestellungen erörtert.
Verzeichnis: Die Autoren dieses Bandes beleuchten die zu erwartenden globalen und regionalen Auswirkungen der Veränderungen des GATT-Regelwerks.
Aktualisiert: 2023-01-24
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Aktualisiert: 2023-04-11
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Der internationale Handel ist trotz teilweiser Zollreduktionen im Rahmen der WTO noch immer durch viele sichtbare und verdeckte Eingriffe geprägt. Hierfür fehlt jedoch meist die wohlfahrtsökonomische Begründung. Da freier Handel aus gesamtwirtschaftlicher Perspektive zahlreiche Vorteile birgt, stellt sich die Frage nach möglichen Durchsetzungsmechanismen für die Handelsliberalisierung. Während externen Lösungen auf internationaler Ebene die nötige Rechtsdurchsetzung fehlt, ermöglichen interne, sog. evolutorische Mechanismen kooperatives Verhalten zwischen den Ländern. Dies zeigt sich auch verschiedentlich in der Wirtschaftsgeschichte.
Stefanie Krause analysiert die Wirkungsweise evolutorischer Mechanismen und findet heraus, dass verschiedene Voraussetzungen für ihre Wirksamkeit im internationalen Handel erkennbar sind. Interessanterweise wirken sie auch im Rahmen der WTO, die auf den ersten Blick als eine externe Institution wahrgenommen wird. Diese Beobachtung eröffnet positive Aussichten für die evolutorische Handelsliberalisierung - es gibt jedoch auch Stolpersteine: Der ambivalente Charakter von Antidumpingmaßnahmen sowie große Unterschiede in den Faktorproportionen und -spezifitäten zwischen den Volkswirtschaften können die evolutorische Herausbildung von Freihandel hemmen. Dennoch eröffnet die Stärkung von sich selbst durchsetzenden Mechanismen auf internationaler Ebene durch die Integration evolutorischer Elemente in externe Institutionen wie die WTO optimistische Aussichten fu¨r eine liberalere Handelspolitik.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Aktualisiert: 2018-11-01
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Aktualisiert: 2023-04-11
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Die Wirtschaftsbeziehungen zwischen der EU und der Türkei vollziehen sich seit 1963 unter dem Einfluss eines in spezifischer Weise ausgestalteten institutionellen Rahmens. Dieser bestand zunächst in Gestalt des beiderseitigen Assoziationsabkommens; seit Anfang 1996 besteht eine gemeinsame Zollunion. Als Folge der gemeinsamen Zollunion sind die beiderseitigen handelspolitischen Rahmenbedingungen (mit gewissen Ausnahmen bezüglich des Handels mit Agrargütern) sukzessive harmonisiert worden. Die im Jahr 2005 aufgenommenen Verhandlungen über einen etwaigen Beitritt der Türkei zur EU betreffen den gesamten restlichen sog. Acquis Communautaire der EU. Angesichts der signifikanten wirtschaftsstrukturellen Unterschiede zwischen beiden Partnern verfolgt der Verfasser das Ziel, im Hinblick auf die später erfolgende Auseinandersetzung mit ausgewählten Gegenständen der laufenden Beitrittsverhandlungen zunächst zu untersuchen, inwieweit und in welcher Weise die seither eingetretene Entwicklung des türkischen Außenhandels durch deren besondere EU-Beziehungen geprägt worden ist. Als Vergleichsobjekt für die Entwicklung des Handels zwischen den beiden Assoziations- bzw. Zollunionspartnern dienen dem Verfasser deren simultanen Handelsströme mit der NAFTA (d.h. einer Gruppe von Industrieländer) bzw. mit der Gruppe der sog. ASEAN-Staaten (d.h. einer Gruppe von Entwicklungsländer). Die mit diesem Ansatz vom Verfasser herausgearbeiteten Ergebnisse zeigen, dass sich sowohl der Handel zwischen der Türkei und der EU als auch der Handel dieser beiden Partner mit den beiden als Referenz dienenden Wirtschaftsräumen in prinzipieller Übereinstimmung mit den aufgrund der vorhergehenden theoretischen Analyse abgeleiteten Erwartungen entwickelt hat. Ein weiteres Ziel der Arbeit ist es, sich damit auseinanderzusetzen, inwieweit die Türkei gegenwärtig bzw. in überschaubarer Zukunft den Erfordernissen aller 35 Verhandlungskapitel zu entsprechen vermag. Dies geschieht sowohl hinsichtlich ihres bereits bestehenden Gegebenseins als auch bezüglich des jeweils aktuell noch bestehenden Reformbedarfs. Diesbezüglich stellt die bei einigen Verfassungsnormen bestehende Diskrepanz zwischen deren Inhalt und der Verfassungswirklichkeit ein besonderes Problem dar. In Zusammenhang damit werden die grundlegenden sektoralen Merkmale der türkischen Volkswirtschaft hinsichtlich ihrer Spezifika sowie der von diesen ausgehenden Implikationen für die EU-Türkei-Beziehungen einer detaillierten Betrachtung unterzogen. Diesbezüglich wird als erstes der agrarwirtschaftliche Sektor der Türkei thematisiert. Die hierbei sichtbar werdenden markanten Strukturunterschiede sowie der damit verbundene Reform- und Anpassungsbedarf für weite Teile der türkischen Landwirtschaft haben eine Größenordnung, welche die mit einer etwaigen EU-Mitgliedschaft verbundene Übernahme der EU-Agrarpolitik in absehbarer Zeit als ebenso wenig realistisch erscheinen lässt, wie eine Lockerung der bestehenden EU-Restriktionen für die Mobilität türkischer Arbeitskräfte. Im Abschnitt zum gewerblichen und industriellen Sektor der Türkei wird einleitend der relativ hohe Anteil kleiner und mittelgroßer Unternehmen (KMU) an der Wertschöpfung und an der Beschäftigung belegt. Es hat sich dabei offenbart, dass lediglich in der Baubranche eine Reihe von heimischen Unternehmen existiert, die nach modernen technischen Standards produzieren und dadurch auch im Ausland wettbewerbsfähig sind; in der metallverarbeitenden und chemischen Industrie besitzen nur die Tochtergesellschaften ausländischer Konzerne ein zeitgemäßes technologisches Niveau. Gegenstand der Arbeit sind zudem die in der Türkei bestehenden regionalen und infrastrukturellen Realitäten samt den daraus resultierenden Effekten und Reform-Erfordernissen im Hinblick auf eine etwaige türkische EU-Mitgliedschaft. Die dabei sichtbar werdenden Gegebenheiten belegen nicht nur die beträchtliche finanzielle und zeitliche Dimension des noch vor einer Mitgliedschaft erforde
Aktualisiert: 2023-04-06
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Mit dem Abschluß der Uruguay-Runde im April 1994 wurde die bis dahin bestehende Welthandelsordnung GATT nach über acht Jahren Verhandlungsdauer neu gestaltet. Dies war erforderlich geworden,nachdem in den 80er Jahren weltweit protektionistische Tendenzen aufgetreten waren und sich die Rahmenbedingungen des Welthandels grundlegend geändert hatten. Die Autoren dieses Bandes beleuchten die zu erwartenden globalen und regionalen Auswirkungen der Veränderungen des GATT-Regelwerks. Auf der Basis wirtschaftstheoretischer Überlegungen werden neuere wirtschaftspolitische und quantitative Fragestellungen erörtert.
Verzeichnis: Die Autoren dieses Bandes beleuchten die zu erwartenden globalen und regionalen Auswirkungen der Veränderungen des GATT-Regelwerks.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der internationale Handel ist trotz teilweiser Zollreduktionen im Rahmen der WTO noch immer durch viele sichtbare und verdeckte Eingriffe geprägt. Hierfür fehlt jedoch meist die wohlfahrtsökonomische Begründung. Da freier Handel aus gesamtwirtschaftlicher Perspektive zahlreiche Vorteile birgt, stellt sich die Frage nach möglichen Durchsetzungsmechanismen für die Handelsliberalisierung. Während externen Lösungen auf internationaler Ebene die nötige Rechtsdurchsetzung fehlt, ermöglichen interne, sog. evolutorische Mechanismen kooperatives Verhalten zwischen den Ländern. Dies zeigt sich auch verschiedentlich in der Wirtschaftsgeschichte. Stefanie Krause analysiert die Wirkungsweise evolutorischer Mechanismen und findet heraus, dass verschiedene Voraussetzungen für ihre Wirksamkeit im internationalen Handel erkennbar sind. Interessanterweise wirken sie auch im Rahmen der WTO, die auf den ersten Blick als eine externe Institution wahrgenommen wird. Diese Beobachtung eröffnet positive Aussichten für die evolutorische Handelsliberalisierung – es gibt jedoch auch Stolpersteine: Der ambivalente Charakter von Antidumpingmaßnahmen sowie große Unterschiede in den Faktorproportionen und -spezifitäten zwischen den Volkswirtschaften können die evolutorische Herausbildung von Freihandel hemmen. Dennoch eröffnet die Stärkung von sich selbst durchsetzenden Mechanismen auf internationaler Ebene durch die Integration evolutorischer Elemente in externe Institutionen wie die WTO optimistische Aussichten fu?r eine liberalere Handelspolitik.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Für die USA ist die Film- und Fernsehindustrie eine der wichtigsten Exportindustrien. Sie dringen daher auf eine möglichst weitgehende Liberalisierung der internationalen Märkte für audiovisuelle Produkte. Die europäischen Staaten versuchen hingegen aus wirtschaftlichen und kulturellen Erwägungen, dieser faktischen Dominanz der US-amerikanischen Film- und Fernsehindustrie durch Fördermaßnahmen für die einheimische Produktion entgegenzuwirken. Welthandelsrechtlich erweisen sich diese Maßnahmen als teilweise unzulässig und angreifbar.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die Erstellung und der internationale Handel von Dienstleistungen nimmt eine immer wichtigere Rolle in der Weltwirtschaft ein. Tertiarisierung und Globalisierung erfassen dabei zunehmend auch den Gesundheitsbereich. Hierfür liefern Deregulierung nationaler Gesundheitssysteme, Abbau von Handelsschranken, zunehmende Patientenmobilität sowie neue Technologien wichtige Voraussetzungen. Diese Entwicklungen und Potenziale lassen sich für Deutschland vor dem Hintergrund der Liberalisierung des Welthandels und geltender europarechtlicher Vorschriften nachzeichnen. In diesem Buch wird ein für Industrie- wie Entwicklungsländer zunehmend aktuelles Thema aufgegriffen. In Deutschland fokussiert sich dabei die Diskussion aus der Perspektive der Leistungserbringer vielfach allein auf Chancen deutscher Krankenhäuser zur Akquisition ausländischer Patienten. Demgegenüber ist auf der Seite der Kostenträger die Sorge der Krankenkassen vor wachsender Inanspruchnahme von Gesundheitsdienstleistungen im Ausland beherrschend. Die Untersuchung zeigt aber, dass beide Sichtweisen jeweils nur Facetten des grenzüberschreitenden Austauschs von Gesundheitsdienstleistungen sind. Dem aus der Außenhandelstheorie bekannten Gedanken einer für alle beteiligten Länder wohlfahrtssteigernden internationalen Arbeitsteilung folgend sind vielmehr weitere Gesichtspunkte zu berücksichtigen. So spielen jenseits der Patientenwanderung andere Formen des grenzüberschreitenden Austauschs, wie sie beispielsweise Telematik und Direktinvestitionen darstellen, eine zunehmend wichtigere Rolle. Neben der Krankenhausversorgung gibt es zudem Potenziale weiterer Leistungserbringer für den grenzüberschreitenden Austausch von Gesundheitsdienstleistungen. Neue und ergänzende Finanzierungsformen zu Sozialversicherungssystemen können dabei für den Einklang zunehmend grenzüberschreitender Gesundheitsversorgung mit der Sicherung des Fortbestands der nationalen Gesundheitssysteme sorgen. Diese in der Untersuchung aufgegriffenen Aspekte verdeutlichen die Potenziale für den künftigen Ausbau des grenzüberschreitenden Austauschs von Gesundheitsdienstleistungen.
Aktualisiert: 2020-12-04
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Gegenstand der vorliegenden Studie ist das derzeit weltweit bedeutendste bilaterale ökonomische Integrationsprojekt: die etwaige Errichtung einer transatlantischen Freihandelszone (TAFTA) zwischen der EU und den USA. Aus heutiger Sicht ergibt sich, dass jene Argumente deutlich überwiegen, welche zugunsten einer transatlantischen Freihandelszone sprechen – insbesondere dann, wenn nicht nur die verbliebenen Zollschranken abgeb, sondern auch die nicht-tarifären Handelshemmnisse spürbar abgesenkt werden. Unter Zuhilfenahme des in dieser Arbeit entwickelten, sog. „Sensitivitätsansatzes“ wurde der Versuch einer Quantifizierung der prospektiven Handels- und Wohlfahrtseffekte für die an der TAFTA beteiligten Partner unternommen. Dabei hat sich ergeben, dass zugunsten der EU deutlich höhere wohlfahrtssteigernde Effekte entstehen würden wie für die USA, und zwar insbesondere dann, wenn es ebenfalls zu einer Absenkung der nicht-tarifären Handelshemmnisse kommen würde. Anhand des ebenfalls in der Arbeit entwickelten sog. „Importeffekt-Ansatzes“ erfolgte auch eine Abschätzung der präsumtiven positiven und negativen ökonomischen Auswirkungen aus der geplanten EU-USA-Freihandelszone für eine Auswahl bedeutender, nicht-beteiligter Volkswirtschaften. Aufgrund der im Verhältnis zu den USA und der EU eher kompetitiven Produktionsstrukturen von China und Japan, in Teilen aber auch von Indien, weisen die Untersuchungsergebnisse daraufhin, dass sich tendenziell spürbare handelsumlenkende Effekte zulasten der Exporteure aus den vorgenannten Ländern einstellen dürften. Im Falle Brasiliens und Russlands überwiegen dagegen in den bisherigen bilateralen Exportbeziehungen mit der EU bzw. den USA eher Warengruppen von vorwiegend komplementärem Charakter, so dass für diese Länder im Gefolge einer etwaigen TAFTA überwiegend handelsschaffende Effekte zu erwarten sind. Schließlich wurde anhand eines sog. „Freihandelszonen-Erweiterungs-Tableaus“ analysiert, inwieweit Drittstaaten im Hinblick auf ihre politökonomische Geeignetheit eingeordnet werden können, sich zu einem späteren Zeitpunkt mit einer TAFTA zu assoziieren oder dieser sogar beizutreten.
Aktualisiert: 2021-12-03
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Die EG und ihre Mitgliedstaaten haben mit den Maghrebstaaten Algerien, Marokko und Tunesien bilaterale Assoziationsabkommen geschlossen. Vor dem Hintergrund der von der WTO angestrebten Liberalisierung des Welthandels und dem damit verbundenen Verbot von Präferenzabkommen ist zu untersuchen, ob die Europa-Mittelmeer-Abkommen mit EG-Recht sowie mit dem GATT konform sind. Für den Fall, dass nicht gerechtfertigte Verstöße gegen EG-Recht oder das GATT festgestellt werden, ist zu prüfen, ob es Lösungswege gibt und wie diese aussehen könnten. Darüber hinaus ist zu klären, ob die einschlägigen GATT-Bestimmungen den heutigen wirtschaftswissenschaftlichen Erkenntnissen und ökonomischen Erfordernissen, insbesondere bezüglich regionaler Integration, entsprechen. Sollte dies verneint werden, wäre es notwendig, auch hierfür Lösungswege zu suchen. Im Gegensatz zu bisher durchgeführten Untersuchungen wird in dieser Arbeit die besondere Rolle der Landwirtschaft im Welthandel dargestellt und der Frage nachgegangen, ob und welcher Zusammenhang zwischen den Regelungen in den Abkommen und der Rolle der Landwirtschaft im Welthandel besteht.
Aktualisiert: 2019-12-19
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