Walter Eckhard gehört zu den vier großen Döbelner Künstlern nach der Jahrhundertwende um 1900. Zusammen mit Erich Heckel, Otto Rost und Bernhard Kretzschmar bildeten diese Künstler seinerzeit ein kulturelles Highlight in der Stadt und weit über Döbeln hinaus.
Von Walter Eckhard ist bekannt, dass er eine ganze Reihe von Kontakten zu bildenden Künstlern pflegte, natürlich besonders im sächsischen Bereich aber auch bis hin ins Ausland. In seinem Haus in Döbeln trafen sich viele Kollegen, vor allem solche, die bei Walter Eckhard ihr Volontariat ableisteten und von der ganzen Breite seiner künstlerischen Fähigkeiten profitierten. Andere, die einen Rat brauchten, eine Anregung suchten oder ein künstlerisches Projekt diskutieren wollten, waren ebenfalls gern gesehene Gäste am Pferdeberg in Döbeln. Walter Eckhard war so neben seinem eigenen vielseitigen Schaffen ein künstlerischer Vermittler, ein Kunst-Erzieher und eine Art ideeller Mäzen für jüngere und ein idealer Gesprächspartner für ältere Kollegen.
Die vorliegende Biografie beschreibt nicht nur das Leben und künstlerischen Wirken des Malers und Grafikers Walter Eckhard, sondern soll auch dazu dienen, sein Andenken zu bewahren und das Interesse an seiner künstlerischen Arbeit wach zu halten.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Die gewichtige Stellung der Künstlerkolonie Ahrenshoop auf dem Darß in Mecklenburg-Vorpommern hat in der Vergangenheit den Blick auf die Entwicklung der Malerei in den benachbarten Orten der Ostseehalbinsel stark eingeschränkt. Bestenfalls sind die Künstler, die in den Ostseebädern Prerow und Zingst und in den Boddendörfern Wieck und Born arbeiteten, der Künstlerkolonie Ahrenshoop zugerechnet worden.
Der in Born auf dem Darß ansässige Sammler Gerhard M. Schneidereit unternimmt es mit diesem Buch erstmals, die Eigenständigkeit und Besonderheit der auf dem Darß entstandenen Arbeiten zusammenzufassen und zu beschreiben. Dabei stellt er heraus, dass diese Kunstwerke stark von den geografischen Gegebenheiten der Landschaft, wie dem urwüchsigen Wald des Darß, der Ostseeküste und den stillen Winkeln der Boddendörfer geprägt sind. Die Maler, die hier ab 1859 arbeiteten, suchten die Abgeschiedenheit und den Rückzug aus den lauter werdenden Städten oder von den politischen Ereignissen des 20. Jahrhunderts.
Alexej Jawlensky, Marianne von Werefkin und Erich Heckel gehören zu den be- kanntesten Malern, die hier 1911 ihren eigenen Stil weiterentwickelten. Davor und danach haben sich eine Vielzahl weiterer Maler, wie Kurt Haase-Jastrow, Herrmann Eschke, Ernst Arnold Lyongrün, Henry Luyten, Max Lingner, Bernhard Hopp, Robert Geßner, Max Schwimmer, Kar l Holfeld, Peter Keler und etliche andere der Moderne ebenso der Landschaft angenommen und sie für die Entwicklung ihrer Kunst genutzt.
Damit setzt dieses Buch den entscheidenden Anfang einer Neubewertung der Malerei auf dem Darß und schließt Lücken in der regionalen Kunstgeschichte.
Aktualisiert: 2021-01-28
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Die Kirchengemeinschaft ist zum zentralen Begriff für das ökumenische Anliegen geworden, die Kirchentrennung zu überwinden. Eine besondere Qualität hatte von jeher seit der Reformation die Gemeinschaft zwischen den evangelischen Kirchen in Deutschland. Das 19. Jahrhundert hat gezeigt, daß die Trennung nicht durch eine Union der verschiedenen evangelischen Bekenntnisse zu überwinden ist. Heute führt die Idee der «versöhnten Verschiedenheit» auch zu neuen rechtlichen Ansätzen, um Bekenntnisverschiedenheit und Glaubensgemeinschaft gleichermaßen gerecht zu werden. Die Grundordnung der Evangelischen Kirche in Deutschland ist mit dieser Entwicklung untrennbar verbunden. Die vorliegende Studie möchte zum Verständnis dieser Zusammenhänge beitragen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Erich Heckel gehört zu den bedeutendsten deutschen Künstlern der klassischen Moderne. Er war Mitbegründer und Geschäftsführer der Künstlergruppe „Brücke“ und übte großen Einfluss auf die Entwicklung des deutschen Expressionismus aus. Wie Ernst Ludwig Kirchner und Karl Schmidt-Rottluff verbrachte auch Heckel seine Kindheit in Chemnitz. Der Katalog begleitend zur Ausstellung im Museum Gunzenhauser nimmt Heckels Anfänge in Chemnitz – seine Familie, die Freundschaft mit Schmidt-Rotluff und die Gründung der Gruppe Vulkan – in den Fokus und präsentiert erstmalig und im vollständigen Umfang Werke aus den Kunstsammlungen Chemnitz, der Sammlung Gunzenhauser sowie noch nie gezeigte Leihgaben aus Privatbesitz.
Aktualisiert: 2019-06-19
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Das Leben und Werk des Münchner Professors Johannes Heckel gibt Aufschluss über die Haltung eines bedeutenden Juristen im Dritten Reich. In der Zeit der Weimarer Republik als liberal bekannt, vertritt Heckel im Nationalsozialismus eine deutlich antisemtische Haltung. Dies führt zum Verlust der Lehrberechtigung für öffentliches Recht in der neu begründeten Bundesrepublik Deutschland. Aufgrund der hervorragenden Leistungen und seines sozialen Engagements erlebt Heckel jedoch eine Rehabilitation. Anhand einer Analyse der Werke und Veröffentlichungen erfolgt eine Stellungnahme zur Haltung gegenüber dem nationalsozialistischen Gedankengut.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Das Buch enthält die Beiträge der Jahreskonferenz 2010 der Gesellschaft für arabisches und islamisches Recht. Die Konferenz, die in Kooperation mit dem Centre for Area Studies der Universität Leipzig abgehalten wurde, war dem Generalthema «Rechtstransfer» gewidmet. Innerhalb des Themas befassten sich Referenten und Konferenzteilnehmer in erster Linie mit dem Transfer staatlicher und nichtstaatlicher, insbesondere islamischer Rechtsnormen. Zudem wurde der Transfer von Recht infolge der Wanderung von Richtern, Rechtsanwälten und sonstigen juristischen Akteuren von einer Jurisdiktion in eine andere diskutiert. Räumlicher Bezugspunkt des Rechtstransfers war zunächst die arabische Welt selbst, aber auch der Rechtstransfer in diese und aus dieser Welt kamen zur Sprache. Insgesamt wurde das Entstehen neuer Rechtsräume infolge des Rechtstransfers festgestellt. Die Rolle des Staates ist dabei oft auf praktische Durchsetzung des Rechts im Wege der Vollstreckung beschränkt.
Aktualisiert: 2023-04-06
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2 Bände im Schmuckschuber.
Band 1: Das Beste aus aller Welt zeigen (1898–1901)
Band 2: Man steht da und staunt (1901–1905)
Im Herbst 1898 gegründet, verlieh Cassirers Galerie dem Kunstleben Berlins binnen kurzem eine völlig neue Dimension. Schon die erste Ausstellung brachte Spitzenwerke von Edgar Degas, gefolgt von hochkarätigen Bildern Monets, Pissarros und Renoirs. Der zweite Jahrgang startete im Herbst 1899 mit der Präsentation von Manets 'Déjeuner sur l‘herbe', jenem berühmten ersten Fanfarenruf der Moderne.
Paul Cézanne, der im November 1900 zum ersten Mal in Deutschland vorgestellt wurde, entwickelte sich zu einem programmatischen Exponenten des Kunstsalons – ebenso wie Vincent van Gogh, dem zum Jahreswechsel 1901/02 eine erste Ausstellung galt. Edvard Munch – 1892 unsanft aus Berlin hinauskomplimentiert – erfuhr ab 1903 bei Cassirer eine markante Rehabilitation. Neben Max Liebermann und Walter Leistikow betraten Lovis Corinth, Max Slevogt und die jungen Secessionskünstler die Bühne. Max Beckmann debütierte bei Cassirer, desgleichen Karl Hofer und Oskar Kokoschka. Matisse löste heftige Kontroversen aus; Kandinsky und Jawlensky gaben mit der Münchner Neuen Künstlervereinigung ihre Visitenkarten ab, gefolgt von Pechstein, Kirchner und Heckel. Die herausragenden Vertreter der Moderne wurden in einer Dichte und Qualität präsentiert, wie sie heute selbst an großen Museen nicht mehr geboten werden kann.
Das Echo auf die Ausstellungen war enorm: In den Zeitungen wurde leidenschaftlich um das Für und Wider gestritten, denn hier ging es nicht nur um Kunst-, sondern um Lebensfragen; an Brennpunkten wie Paul Cassirers Galerie entschied sich der Kampf um Weltoffenheit, Pluralismus und Freiheit. Dies macht die Berichte über jene Ausstellungen zu einem kulturhistorischen Dokument, das noch heute über seinen kunsthistorischen Quellenwert hinaus fesselt. Nebenbei bietet das Material – gleichsam en passant – eine Geschichte der deutschen Kunstkritik, wie es sie bislang nicht gab. Das Werk ist auf vier Bände angelegt und wird sämtliche Ausstellungen von 1898 bis 1933 dokumentieren.
'Kunstsalon Cassirer, die kürzlich erschienene Publikation, übertrifft an Geist, Information, Ernst, Amüsement und Umfang alles Übliche. Mit 1250 Seiten und 1100 Abbildungen, aufgeteilt auf zwei Bände, entstand ein editorisches Meisterwerk. Die Erkenntniskreise sind nicht auszuschöpfen: unentbehrlich für alle Kulturinteressierten.'
Annemarie Monteil, Tages-Anzeiger
'Zwei Bände, die Kunstgeschichte schreiben. Diese Sisyphosarbeit ist nicht hoch genug zu bewerten.'
Christian Herchenröder, Handelsblatt
'Ein wahres Füllhorn zur Kunst- und Kulturgeschichte tut sich auf, die Forschung wird lange davon zehren. Aber man kann die beiden Bände auch einfach nur durchblättern und ungläubig staunen, wie viele weltberühmte Bilder einst in der Galerie am Tiergarten zu sehen waren. Auch die kommenden Bände dieser Kunstbuchsensation werden uns noch das Staunen lehren.'
Sebastian Preuss, Berliner Zeitung
– Bd. 2: 1905-1910 (Herbst 2013), ISBN 978-3-907142-41-7 siehe auch hier
– Bd. 3: 1910-1914 (Herbst 2016), ISBN 978-3-907142-42-4
– Bd. 4: 1914-1933 (Herbst 2018), ISBN 978-3-907142-43-1
Aktualisiert: 2020-09-29
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I. Zur Person Christoph Link: 'Staat-Kirche-Recht-Geschichte'. Zu Martin Heckels Gesammelten Schriften - Thomas Oppermann: Martin Heckels Verdienste um die Tübinger Universität und Juristenfakultät II. Kirchenrecht, Kirchengeschichte, Theologie Axel Frhr. von Campenhausen: Evangelisches Bischofsamt und apostolische Sukzession in Deutschland - Martin Daur/Michael Frisch: Bischöfliches Amt und Vorsitz im Spruchkollegium nach der Lehrbeanstandungsordnung - Christian Heckel: Der Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland. Zur Entstehungsgeschichte des Rates der EKD - Alexander Hollerbach: Kirchen- und Staatskirchenrecht in Freiburg 1945-1967 - Martin Honecker: Synodale Gesetzgebung und Bekenntnis - Peter Landau: Das Recht der frühen Kirche im Werk Aemilius Ludwig Richters - Eduard Lohse: Theologie der Rechtfertigung im ökumenischen Dialog - Hans Maier: Bemerkungen zur vatikanischen Ostpolitik 1958-1978 - Joachim Mehlhausen: Fünfzig Jahre Grundordnung der Evangelischen Kirche in Deutschland. Erbe und Auftrag - Bernd Moeller: Zu den städtischen Disputationen der frühen Reformation - Knut Wolfgang Nörr: Kanonisches Recht und modernes Gerichtsverfahren aus der Distanz eines ausgehenden Jahrtausends - Dietrich Pirson: 'Publice docere' im kirchlichen Handeln der Gegenwart - Reinhard Richardi: Privatautonome Gestaltungen des kirchlichen Dienstes als Gegenstand des Kirchenrechts - Klaus Schlaich: Einige Beobachtungen zum Recht der Papstwahl - Ernst-Lüder Solte: Die deutschen katholisch-theologischen Fakultäten im Konflikt um die päpstliche Unfehlbarkeit - Christian Starck: Ius utrumque im Wandel der Zeiten - Albert Stein: Bemerkungen zum Recht und zur praktischen Bedeutung des Predigthelferamtes in der Evangelischen Kirche im Rheinland - Gerhard Tröger: Neue Gestaltungsformen im Dienstrecht der Pfarrer. Versuch einer kritischen Bewertung III. Staatskirchenrecht Werner Heun: Die Trennung von Kirche und Staat in den Vereinigten Staaten von Amerika - Karl-Hermann Kästner: Religiös akzentuierte Kleidung des Lehrpersonals staatlicher Schulen - Ferdinand Kirchhof: Verwerfungen der Kirchenzuschlagsteuern wegen des Maßstabs der Einkommensteuer - Walter Leisner: Lex Veritatis. Die Kategorie 'Wahrheit'. Kirchliches Erbe für den demokratischen Staat - Peter Lerche: Passionsspiel und Verfassung - Gerhard Robbers: Sinn und Zweck des Körperschaftsstatus im Staatskirchenrecht - Michael Ronellenfitsch: Aktive Toleranz in der streitbaren Demokratie - Wolfgang Rüfner: Die institutionelle Garantie der Sonn- und Feiertage - Hermann Weber: Neue Staatskirchenverträge mit der Katholischen Kirche in den neuen Bundesländern IV. Rechtsphilosophie, Rechtsgeschichte Gerhard Dilcher: Geistliches und Weltliches an der Wiege des europäischen Städtewesens - Wolfgang Ernst: 'In connexis debet esse paritas'. Die Ausbildung des vertragsrechtlichen Paritätsgedankens in der Lehre von Legisten und Kanonisten des 12. bis 14. Jahrhunderts am Beispiel der exceptio non adimpleti contractus - Hans Hattenhauer: Semper Augustus. Zur Rechtsgeschichte des Kaisertitels - Hasso Hofmann: Gerechtigkeitsphilosophie aus Unrechtserfahrung. Zum Gerechtigkeitssinn der Arbeiter im Weinberg - Bernd Mathias Kremer: Der Westfälische Friede und die staatsphilosophisch-politischen Toleranzbestrebungen im 18. Jahrhundert - Eduard Picker: Robert v. Mohl und die 'Arbeiterfrage'. Eine ideengeschichtliche Skizze - Jan Schröder: Auslegung von Ausnahmegesetzen in der frühen Neuzeit - Michael Stolleis: Der Streit um den Vorrang, oder: Der Wasunger Krieg - Dietmar Willoweit: Rechtsprobleme der absoluten Monarchie - Eike Wolgast: Die Neuordnung von Kirche und Welt in deutschen Utopien der Frühreformation (1521-1526/27) - Reinhold Zippelius: Römischer Etatismus und christliche Religion V. Öffentliches Recht, Verfassungslehre, Europarecht Peter Badura: Die föderative Verfassung der Europäischen Union - Sophie C. van Bijsterveld: Grundrechte in der EU. Über Ideale und Wertvorstellungen - Peter Häberle: 'Staatsbürgerschaft' als Thema einer europäischen Verfassungslehre - Josef Isensee: Das Dilemma der Freiheit im Grundrechtsstaat. Grundrechte zwischen Privatwillkür und Gemeinwohlerwartung - Paul Kirchhof: Der Beitrag der Kirchen zur Verfassungskultur der Freiheit - Hans von Mangoldt: Das deutsche Staatsvolk nach der Wiedervereinigung. Staatsangehörigkeitsrechtliche Folgen der Wiedergewinnung der Einheit Deutschlands und der abschließenden Regelung in bezug auf Deutschland - Hartmut Maurer: Verfassungsänderung im Parteienstaat - Hans Heinrich Rupp: Sind Ethik-Kommissionen Rechtsausschüsse und ihre Voten Verwaltungsakte? - Klaus Stern: Kulturelle Werte im deutschen Verfassungsrecht - Klaus Vogel: Rückwirkung, eine festgefahrene Diskussion. Ein Versuch, die Blockade zu lösen VI. Bildungswesen, Kulturgeschichte Walter Odersky: Die Zustiftung für weibliche Studierende in der Stiftung Maximilianeum in München - Günter Püttner/Dorothea Kretschmer: Ethik-Unterricht, aber wie? - Wolfgang Graf Vitzthum: Stefan George und der Staat - Hans F. Zacher: Forschung in Deutschland, Strukturen der Vielfalt. Strukturen der Ganzheit? Schriftenverzeichnis Martin Heckel, zusammengestellt von Christian Heckel
Aktualisiert: 2022-12-28
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Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, welche rechtlichen Konsequenzen sich an den Konkurs des Gesellschafters einer Innengesellschaft knüpfen. Ist die Auflösung der Gesellschaft zwingende Folge und wenn ja, nach welchen Normen erfolgt die Auseinandersetzung? Wegen der weitreichenden Konsequenzen wird besonders eingehend untersucht, ob eine Auseinandersetzung gemäß den 16, 51 KO außerhalb des Konkursverfahrens oder innerhalb des Konkursverfahrens, nach den dafür geltenden Vorschriften der 138 ff KO erfolgt. Die in diesem Zusammenhang auftauchenden Problembereiche werden anhand zweier besonders typischer Erscheinungsformen von Innengesellschaften, der stillen Gesellschaft und der Unterbeteiligung, dargestellt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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