Seit den 1990er Jahren findet in der deutschsprachigen Literatur eine neue Auseinandersetzung mit dem Thema ›Zeit‹ statt. Ambitionierte und erfolgreiche Autoren wie Daniel Kehlmann, Helmut Krausser und Thomas Lehr inszenieren in ihren Werken fantastische Entgleisungen der Zeit, thematisieren den Wandel gesellschaftlicher Zeitstrukturen und reflektieren die spezifische Zeitlichkeit schriftlicher, bildlicher und digitaler Medien. Johannes Pause fragt nach den ästhetischen Konzepten, die diesen Erzähltexten zugrunde liegen, und analysiert ihre impliziten Bezugnahmen auf Werke klassisch-moderner und postmoderner Autoren. Herausgearbeitet wird ein literarästhetischer Paradigmenwechsel, der zentrale Zeitmotive ebenso betrifft wie die kulturelle und literarische Praxis des Erzählens.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Herbert Achternbusch Daphne von AndechsMarcus Braun LernberichtOliver Czeslik gaddafi rocktGesine Danckwart ArschkarteHelmut Krausser Haltestelle. Geister.Falk Richter PEACERoland Schimmelpfennig Push Up 1-3Marlene Streeruwitz Sapporo.Moritz von Uslar FreundeRobert Woelfl Kommunikation der SchweineUlrich Zaum Himmelsleiter
Aktualisiert: 2023-06-02
Autor:
Herbert Achternbusch,
Marcus Braun,
Uwe B. Carstensen,
Oliver Czeslik,
Gesine Danckwart,
Helmut Krausser,
Stefanie von Lieven,
Falk Richter,
Roland Schimmelpfennig,
Marlene Streeruwitz,
Moritz von Uslar,
Robert Woelfl,
Ulrich Zaum
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Nuran David Calis »Frühlings Erwachen!« nach Frank Wedekind, Justine del Corte »Der Alptraum vom Glück«, Jan Fabre »Der König des Plagiats«, Helmut Krausser »Roy Bar«, Lorenz Langenegger »Rakows Dom«, Michael Lentz »Gotthelm oder Mythos Claus«, Andreas Marber »Die Beißfrequenz der Kettenhunde«, Lukas Moodysson »Raus aus Åmål (Fucking Åmål)«, Falk Richter »Im Ausnahmezustand«, Robert Woelfl »Ressource Liebe«.Bonus: Christopher Durang »Gebrüllt vor Lachen«, Werner Schwab »Antiklimax«.
Aktualisiert: 2023-06-02
Autor:
Nuran David Calis,
Uwe B. Carstensen,
Justine del Corte,
Christopher Durang,
Jan Fabre,
Helmut Krausser,
Lorenz Langenegger,
Michael Lentz,
Stefanie von Lieven,
Andreas Marber,
Lukas Moodysson,
Falk Richter,
Werner Schwab,
Robert Woelfl
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Herbert Achternbusch ›Der Stiefel und sein Socken‹, Gesine Danckwart ›Wunderland‹, Helmut Krausser ›Eine Neuköllnische Tragödie‹, Wolfram Lotz ›Der große Marsch‹, Ewald Palmetshofer ›räuber.schuldengenital‹, Roland Schimmelpfennig ›An und Aus‹, Werner Schwab ›ÜBERGEWICHT, unwichtig: UNFORM‹, Sam Shepard ›Herzlos‹, Nicky Silver ›The Lyons‹, Andres Veiel ›Das Himbeerreich‹.
Aktualisiert: 2023-06-02
Autor:
Herbert Achternbusch,
Uwe B. Carstensen,
Gesine Danckwart,
Helmut Krausser,
Stefanie von Lieven,
Wolfram Lotz,
Ewald Palmetshofer,
Roland Schimmelpfennig,
Werner Schwab,
Sam Shepard,
Nicky Silver,
Andres Veiel
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Was ist ‚Naives Erzählen‘ und wieso gilt es als obsolet? Diese Arbeit untersucht die poetologischen Auswirkungen der modernen Erzählkrise auf die deutschsprachige Literatur der Jahrtausendwende am Beispiel einiger Romane Helmut Kraussers. Zum einen analysiert sie als ein Beitrag zur Helmut-Krausser-Forschung die auffällige Häufung biografischer Schreibweisen in seinem Werk. Zum anderen bestimmt sie dieses Werk als prototypisch für ein Schreiben nach der sogenannten ‚Wiederkehr des Erzählens‘, eine literarische Prosa, die gegenüber den komplexeren Ansprüchen von literarischer (Post-)Moderne immer aufs Neue ihre ‚Nicht-Naivität‘ zu beweisen hat. Gezeigt wird, welche konkreten Auswirkungen die Erzählkrise als regulierendes Diskursphänomen auf das ‚Neue Erzählen‘ seit den 1990er Jahren immer noch hat.Die Arbeit leistet einen substantiellen Beitrag zur Krausser-Forschung und markiert sowohl in ihren begriffsbestimmenden Teilen als auch vor allem im analytischen Teil selbst eine Forschungsposition zum Status des ‚Neuen Erzählens‘ nach der Postmoderne.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Was ist ‚Naives Erzählen‘ und wieso gilt es als obsolet? Diese Arbeit untersucht die poetologischen Auswirkungen der modernen Erzählkrise auf die deutschsprachige Literatur der Jahrtausendwende am Beispiel einiger Romane Helmut Kraussers. Zum einen analysiert sie als ein Beitrag zur Helmut-Krausser-Forschung die auffällige Häufung biografischer Schreibweisen in seinem Werk. Zum anderen bestimmt sie dieses Werk als prototypisch für ein Schreiben nach der sogenannten ‚Wiederkehr des Erzählens‘, eine literarische Prosa, die gegenüber den komplexeren Ansprüchen von literarischer (Post-)Moderne immer aufs Neue ihre ‚Nicht-Naivität‘ zu beweisen hat. Gezeigt wird, welche konkreten Auswirkungen die Erzählkrise als regulierendes Diskursphänomen auf das ‚Neue Erzählen‘ seit den 1990er Jahren immer noch hat.Die Arbeit leistet einen substantiellen Beitrag zur Krausser-Forschung und markiert sowohl in ihren begriffsbestimmenden Teilen als auch vor allem im analytischen Teil selbst eine Forschungsposition zum Status des ‚Neuen Erzählens‘ nach der Postmoderne.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Was ist ‚Naives Erzählen‘ und wieso gilt es als obsolet? Diese Arbeit untersucht die poetologischen Auswirkungen der modernen Erzählkrise auf die deutschsprachige Literatur der Jahrtausendwende am Beispiel einiger Romane Helmut Kraussers. Zum einen analysiert sie als ein Beitrag zur Helmut-Krausser-Forschung die auffällige Häufung biografischer Schreibweisen in seinem Werk. Zum anderen bestimmt sie dieses Werk als prototypisch für ein Schreiben nach der sogenannten ‚Wiederkehr des Erzählens‘, eine literarische Prosa, die gegenüber den komplexeren Ansprüchen von literarischer (Post-)Moderne immer aufs Neue ihre ‚Nicht-Naivität‘ zu beweisen hat. Gezeigt wird, welche konkreten Auswirkungen die Erzählkrise als regulierendes Diskursphänomen auf das ‚Neue Erzählen‘ seit den 1990er Jahren immer noch hat.Die Arbeit leistet einen substantiellen Beitrag zur Krausser-Forschung und markiert sowohl in ihren begriffsbestimmenden Teilen als auch vor allem im analytischen Teil selbst eine Forschungsposition zum Status des ‚Neuen Erzählens‘ nach der Postmoderne.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Seit den 1990er Jahren findet in der deutschsprachigen Literatur eine neue Auseinandersetzung mit dem Thema ›Zeit‹ statt. Ambitionierte und erfolgreiche Autoren wie Daniel Kehlmann, Helmut Krausser und Thomas Lehr inszenieren in ihren Werken fantastische Entgleisungen der Zeit, thematisieren den Wandel gesellschaftlicher Zeitstrukturen und reflektieren die spezifische Zeitlichkeit schriftlicher, bildlicher und digitaler Medien. Johannes Pause fragt nach den ästhetischen Konzepten, die diesen Erzähltexten zugrunde liegen, und analysiert ihre impliziten Bezugnahmen auf Werke klassisch-moderner und postmoderner Autoren. Herausgearbeitet wird ein literarästhetischer Paradigmenwechsel, der zentrale Zeitmotive ebenso betrifft wie die kulturelle und literarische Praxis des Erzählens.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Herbert Achternbusch Daphne von AndechsMarcus Braun LernberichtOliver Czeslik gaddafi rocktGesine Danckwart ArschkarteHelmut Krausser Haltestelle. Geister.Falk Richter PEACERoland Schimmelpfennig Push Up 1-3Marlene Streeruwitz Sapporo.Moritz von Uslar FreundeRobert Woelfl Kommunikation der SchweineUlrich Zaum Himmelsleiter
Aktualisiert: 2023-05-26
Autor:
Herbert Achternbusch,
Marcus Braun,
Uwe B. Carstensen,
Oliver Czeslik,
Gesine Danckwart,
Helmut Krausser,
Stefanie von Lieven,
Falk Richter,
Roland Schimmelpfennig,
Marlene Streeruwitz,
Moritz von Uslar,
Robert Woelfl,
Ulrich Zaum
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»Lesen heißt mit einem anderen Kopf statt des eigenen denken.«
Arthur Schopenhauer
Sich im Alltag Zeit zum Lesen zu nehmen, ist gar nicht so einfach. Aber es lohnt sich. Die Anthologie ›Lesezeit‹ versammelt verschieden lange Texte für verschiedene Lebenssituationen, die unterschiedlich viel Zeit beanspruchen. Sie erzählen davon, wie es sich anfühlt, unterwegs zu sein, auf Reisen, vielleicht auch nur zu uns selbst, und weisen für ein paar Minuten den Weg in eine andere Welt.
Lesezeit für jeden Text mit angegeben
Mit Texten von Jan Brandt, J.?L. Carr, Wiglaf Droste, John von Düffel, Geoff Dyer, Roman Ehrlich, Dorothee Elmiger, Thomas Gsella, Susanne Heinrich, Lorenz Just, Anne Köhler, Martin Kluger, Jan Koneffke, Judith Kuckart, Helmut Krausser, Mariana Leky, Hilary Mantel, Tilman Rammstedt, Richard Russo und Meg Wolitzer
Aktualisiert: 2023-05-15
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»Lesen heißt mit einem anderen Kopf statt des eigenen denken.«
Arthur Schopenhauer
Sich im Alltag Zeit zum Lesen zu nehmen, ist gar nicht so einfach. Aber es lohnt sich. Die Anthologie ›Lesezeit‹ versammelt verschieden lange Texte für verschiedene Lebenssituationen, die unterschiedlich viel Zeit beanspruchen. Sie erzählen davon, wie es sich anfühlt, unterwegs zu sein, auf Reisen, vielleicht auch nur zu uns selbst, und weisen für ein paar Minuten den Weg in eine andere Welt.
Lesezeit für jeden Text mit angegeben
Mit Texten von Jan Brandt, J. L. Carr, Wiglaf Droste, John von Düffel, Geoff Dyer, Roman Ehrlich, Dorothee Elmiger, Thomas Gsella, Susanne Heinrich, Lorenz Just, Anne Köhler, Martin Kluger, Jan Koneffke, Judith Kuckart, Helmut Krausser, Mariana Leky, Hilary Mantel, Tilman Rammstedt, Richard Russo und Meg Wolitzer
Aktualisiert: 2023-05-15
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»Lesen heißt mit einem anderen Kopf statt des eigenen denken.«
Arthur Schopenhauer
Sich im Alltag Zeit zum Lesen zu nehmen, ist gar nicht so einfach. Aber es lohnt sich. Die Anthologie ›Lesezeit‹ versammelt verschieden lange Texte für verschiedene Lebenssituationen, die unterschiedlich viel Zeit beanspruchen. Sie erzählen davon, wie es sich anfühlt, unterwegs zu sein, auf Reisen, vielleicht auch nur zu uns selbst, und weisen für ein paar Minuten den Weg in eine andere Welt.
Lesezeit für jeden Text mit angegeben
Mit Texten von Jan Brandt, J. L. Carr, Wiglaf Droste, John von Düffel, Geoff Dyer, Roman Ehrlich, Dorothee Elmiger, Thomas Gsella, Susanne Heinrich, Lorenz Just, Anne Köhler, Martin Kluger, Jan Koneffke, Judith Kuckart, Helmut Krausser, Mariana Leky, Hilary Mantel, Tilman Rammstedt, Richard Russo und Meg Wolitzer
Aktualisiert: 2023-05-15
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»Lesen heißt mit einem anderen Kopf statt des eigenen denken.«
Arthur Schopenhauer
Sich im Alltag Zeit zum Lesen zu nehmen, ist gar nicht so einfach. Aber es lohnt sich. Die Anthologie ›Lesezeit‹ versammelt verschieden lange Texte für verschiedene Lebenssituationen, die unterschiedlich viel Zeit beanspruchen. Sie erzählen davon, wie es sich anfühlt, unterwegs zu sein, auf Reisen, vielleicht auch nur zu uns selbst, und weisen für ein paar Minuten den Weg in eine andere Welt.
Lesezeit für jeden Text mit angegeben
Mit Texten von Jan Brandt, J. L. Carr, Wiglaf Droste, John von Düffel, Geoff Dyer, Roman Ehrlich, Dorothee Elmiger, Thomas Gsella, Susanne Heinrich, Lorenz Just, Anne Köhler, Martin Kluger, Jan Koneffke, Judith Kuckart, Helmut Krausser, Mariana Leky, Hilary Mantel, Tilman Rammstedt, Richard Russo und Meg Wolitzer
Aktualisiert: 2023-05-11
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Müll hat auf einem Waldboden eine gänzlich andere Semantik als in einer Museumsvitrine oder auf einer Deponie. Ebenso prägt es Figuren in sozialer wie ästhetischer Hinsicht essentiell, ob sie eine Nähe zu Müll aufweisen. Daher nimmt diese Studie die mit Müll stets verbundenen Wirkungen auf Räume und Figuren in den Blick und entwickelt anhand von Werken der Gegenwartsliteratur das Konzept der Müllszene. Die Beziehungen und die Dynamiken zwischen Topografien, Figuren und Material konstituieren dabei wesentlich die inhaltliche Ausrichtung sowie die textuelle Verfassung der poetischen Müllszenen. Für die Literatur der Gegenwart kristallisieren sich vier charakteristische Müllszenen heraus, an welchen die spannungsreiche Poetik von Plastikmüll, des sozialen Unten, von Wegwerfakten und Messies entfaltet werden.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Utopie und Geschichtsreflexion, Traditionsbewusstsein und ästhetische Exklusivität, Individuum und Anthropozän – zwischen diesen und weiteren Polen entfaltet sich die ungemeine diskursive und künstlerische Spannweite der Gegenwartslyrik, die sich im Kontext der Literaturlandschaft als Labor für performative Spracharbeit präsentiert. Wie lassen sich ihre Dynamiken beschreiben? Wie verhält sie sich zu anderen Medien? Wie sieht ihr Umgang mit früheren Epochen aus? Der vorliegende Band unternimmt den Versuch, ein im steten Wachstum befindliches Feld zu vermessen und die besondere Bedeutung der Poesie der Spätmoderne herauszustellen.
Aktualisiert: 2021-11-25
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Utopie und Geschichtsreflexion, Traditionsbewusstsein und ästhetische Exklusivität, Individuum und Anthropozän – zwischen diesen und weiteren Polen entfaltet sich die ungemeine diskursive und künstlerische Spannweite der Gegenwartslyrik, die sich im Kontext der Literaturlandschaft als Labor für performative Spracharbeit präsentiert. Wie lassen sich ihre Dynamiken beschreiben? Wie verhält sie sich zu anderen Medien? Wie sieht ihr Umgang mit früheren Epochen aus? Der vorliegende Band unternimmt den Versuch, ein im steten Wachstum befindliches Feld zu vermessen und die besondere Bedeutung der Poesie der Spätmoderne herauszustellen.
Aktualisiert: 2021-10-13
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Was ist ‚Naives Erzählen‘ und wieso gilt es als obsolet? Diese Arbeit untersucht die poetologischen Auswirkungen der modernen Erzählkrise auf die deutschsprachige Literatur der Jahrtausendwende am Beispiel einiger Romane Helmut Kraussers. Zum einen analysiert sie als ein Beitrag zur Helmut-Krausser-Forschung die auffällige Häufung biografischer Schreibweisen in seinem Werk. Zum anderen bestimmt sie dieses Werk als prototypisch für ein Schreiben nach der sogenannten ‚Wiederkehr des Erzählens‘, eine literarische Prosa, die gegenüber den komplexeren Ansprüchen von literarischer (Post-)Moderne immer aufs Neue ihre ‚Nicht-Naivität‘ zu beweisen hat. Gezeigt wird, welche konkreten Auswirkungen die Erzählkrise als regulierendes Diskursphänomen auf das ‚Neue Erzählen‘ seit den 1990er Jahren immer noch hat.Die Arbeit leistet einen substantiellen Beitrag zur Krausser-Forschung und markiert sowohl in ihren begriffsbestimmenden Teilen als auch vor allem im analytischen Teil selbst eine Forschungsposition zum Status des ‚Neuen Erzählens‘ nach der Postmoderne.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2023-03-31
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Was ist ‚Naives Erzählen‘ und wieso gilt es als obsolet? Diese Arbeit untersucht die poetologischen Auswirkungen der modernen Erzählkrise auf die deutschsprachige Literatur der Jahrtausendwende am Beispiel einiger Romane Helmut Kraussers. Zum einen analysiert sie als ein Beitrag zur Helmut-Krausser-Forschung die auffällige Häufung biografischer Schreibweisen in seinem Werk. Zum anderen bestimmt sie dieses Werk als prototypisch für ein Schreiben nach der sogenannten ‚Wiederkehr des Erzählens‘, eine literarische Prosa, die gegenüber den komplexeren Ansprüchen von literarischer (Post-)Moderne immer aufs Neue ihre ‚Nicht-Naivität‘ zu beweisen hat. Gezeigt wird, welche konkreten Auswirkungen die Erzählkrise als regulierendes Diskursphänomen auf das ‚Neue Erzählen‘ seit den 1990er Jahren immer noch hat.Die Arbeit leistet einen substantiellen Beitrag zur Krausser-Forschung und markiert sowohl in ihren begriffsbestimmenden Teilen als auch vor allem im analytischen Teil selbst eine Forschungsposition zum Status des ‚Neuen Erzählens‘ nach der Postmoderne.
Aktualisiert: 2023-03-27
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»Lesen heißt mit einem anderen Kopf statt des eigenen denken.«
Arthur Schopenhauer
Sich im Alltag Zeit zum Lesen zu nehmen, ist gar nicht so einfach. Aber es lohnt sich. Die Anthologie ›Lesezeit‹ versammelt verschieden lange Texte für verschiedene Lebenssituationen, die unterschiedlich viel Zeit beanspruchen. Sie erzählen davon, wie es sich anfühlt, unterwegs zu sein, auf Reisen, vielleicht auch nur zu uns selbst, und weisen für ein paar Minuten den Weg in eine andere Welt.
Lesezeit für jeden Text mit angegeben
Mit Texten von Jan Brandt, J.?L. Carr, Wiglaf Droste, John von Düffel, Geoff Dyer, Roman Ehrlich, Dorothee Elmiger, Thomas Gsella, Susanne Heinrich, Lorenz Just, Anne Köhler, Martin Kluger, Jan Koneffke, Judith Kuckart, Helmut Krausser, Mariana Leky, Hilary Mantel, Tilman Rammstedt, Richard Russo und Meg Wolitzer
Aktualisiert: 2023-03-14
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