Der Prophet des Staates

Der Prophet des Staates von Livnat,  Andrea
Theodor Herzl, der Begründer des politischen Zionismus, wurde bereits zu Lebzeiten zur Legende. Bis heute ist er eines der wichtigsten Symbole im kollektiven Gedächtnis Israels. Andrea Livnat schildert die Veränderungen und Umbrüche im Gedenken an Herzl, in denen sich die Geschichte Israels und seiner Gesellschaft widerspiegelt. Gerade in jüngster Zeit haben die Diskussionen um die zukünftige Ausrichtung Israels zu einer Rückbesinnung auf Herzl geführt, wobei er sowohl der Rechten als auch der Linken als Legitimations- und Argumentationsgrundlage dient.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Der Prophet des Staates

Der Prophet des Staates von Livnat,  Andrea
Theodor Herzl, der Begründer des politischen Zionismus, wurde bereits zu Lebzeiten zur Legende. Bis heute ist er eines der wichtigsten Symbole im kollektiven Gedächtnis Israels. Andrea Livnat schildert die Veränderungen und Umbrüche im Gedenken an Herzl, in denen sich die Geschichte Israels und seiner Gesellschaft widerspiegelt. Gerade in jüngster Zeit haben die Diskussionen um die zukünftige Ausrichtung Israels zu einer Rückbesinnung auf Herzl geführt, wobei er sowohl der Rechten als auch der Linken als Legitimations- und Argumentationsgrundlage dient.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Der Prophet des Staates

Der Prophet des Staates von Livnat,  Andrea
Theodor Herzl, der Begründer des politischen Zionismus, wurde bereits zu Lebzeiten zur Legende. Bis heute ist er eines der wichtigsten Symbole im kollektiven Gedächtnis Israels. Andrea Livnat schildert die Veränderungen und Umbrüche im Gedenken an Herzl, in denen sich die Geschichte Israels und seiner Gesellschaft widerspiegelt. Gerade in jüngster Zeit haben die Diskussionen um die zukünftige Ausrichtung Israels zu einer Rückbesinnung auf Herzl geführt, wobei er sowohl der Rechten als auch der Linken als Legitimations- und Argumentationsgrundlage dient.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Der Prophet des Staates

Der Prophet des Staates von Livnat,  Andrea
Theodor Herzl, der Begründer des politischen Zionismus, wurde bereits zu Lebzeiten zur Legende. Bis heute ist er eines der wichtigsten Symbole im kollektiven Gedächtnis Israels. Andrea Livnat schildert die Veränderungen und Umbrüche im Gedenken an Herzl, in denen sich die Geschichte Israels und seiner Gesellschaft widerspiegelt. Gerade in jüngster Zeit haben die Diskussionen um die zukünftige Ausrichtung Israels zu einer Rückbesinnung auf Herzl geführt, wobei er sowohl der Rechten als auch der Linken als Legitimations- und Argumentationsgrundlage dient.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Der Prophet des Staates

Der Prophet des Staates von Livnat,  Andrea
Theodor Herzl, der Begründer des politischen Zionismus, wurde bereits zu Lebzeiten zur Legende. Bis heute ist er eines der wichtigsten Symbole im kollektiven Gedächtnis Israels. Andrea Livnat schildert die Veränderungen und Umbrüche im Gedenken an Herzl, in denen sich die Geschichte Israels und seiner Gesellschaft widerspiegelt. Gerade in jüngster Zeit haben die Diskussionen um die zukünftige Ausrichtung Israels zu einer Rückbesinnung auf Herzl geführt, wobei er sowohl der Rechten als auch der Linken als Legitimations- und Argumentationsgrundlage dient.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Sammy Gronemann (1875-1952)

Sammy Gronemann (1875-1952) von Mittelmann,  Hanni
Sammy Gronemann, dessen Leben und Werk dieses Buch vorstellt, gehörte der modernen zionistischen Literaturbewegung an, die sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts in den Dienst einer nationalen und kulturellen jüdischen Renaissance stellte. In seinen satirischen Schriften entlarvte er die jüdische Forderung nach Assimilation als eine Ideologie des Selbstbetrugs und stellte in aller Krassheit, aber auch mit Witz und Ironie, die Diskrepanz zwischen dem Wunschtraum einer deutsch-jüdischen Symbiose und dem tatsächlichen jüdischen Leben in Deutschland dar.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Deutsche Berichterstattung aus Paris

Deutsche Berichterstattung aus Paris von Kaiser,  Gerhard R
Paris war lange Zeit ein, ja der maßgebliche kulturräumliche Orientierungspunkt auf dem Weg der Deutschen in die Moderne. Die sieben Beiträge des Bandes decken den Zeitraum 1798 bis 1933 ab. Behandelt werden unter anderem der von Benjamin wiederentdeckte Eduard Kolloff, Theodor Wolff und Friedrich Sieburg. Zur Sprache kommen die Parisdarstellungen deutscher Autorinnen um 1848 (u.a. Ida Kohl, Fanny Lewald und Sophie Leo). Den Kontrastfolien 'London' und 'USA' gelten Beiträge zu Bertuchs Zeitschrift 'London und Paris' und zu den Parisvisionen der 1920er Jahre. Als Rezensenten des seinerzeit berühmten französischen Gemeinschaftsunternehmens 'Paris, ou le livre des cent-et-un' treten Goethe und Börne postum in einen kritischen Dialog. Ein eigener Beitrag vergegenwärtigt die ersten Pariser Omnibusse als Orte einer gerade von Deutschen fasziniert erlebten Egalität.
Aktualisiert: 2021-02-23
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Der Prophet des Staates

Der Prophet des Staates von Livnat,  Andrea
Theodor Herzl, der Begründer des politischen Zionismus, wurde bereits zu Lebzeiten zur Legende. Bis heute ist er eines der wichtigsten Symbole im kollektiven Gedächtnis Israels. Andrea Livnat schildert die Veränderungen und Umbrüche im Gedenken an Herzl, in denen sich die Geschichte Israels und seiner Gesellschaft widerspiegelt. Gerade in jüngster Zeit haben die Diskussionen um die zukünftige Ausrichtung Israels zu einer Rückbesinnung auf Herzl geführt, wobei er sowohl der Rechten als auch der Linken als Legitimations- und Argumentationsgrundlage dient.
Aktualisiert: 2023-04-09
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Frieden am Zaun?

Frieden am Zaun? von Falke,  Simon
Seit seiner Gründung 1948 ringt der moderne Staat Israel im Nahen Osten um seine Existenz. Der Wunsch nach sicheren Grenzen in einem arabisch-muslimisch bestimmten Umfeld dominiert nach dem Holocaust in Europa, nach drei regionalen Kriegen und ungezählten Terroranschlägen in der über 60-jährigen Staatsgeschichte die politisch-gesellschaftliche Kultur. Mit dem Bau des Trennungszauns hat die israelische Führung unter Ariel Sharon einseitig damit begonnen, ein Grenzregime gegenüber den von Palästinensern bewohnten Gebieten des Westjordanlandes zu errichten. Die Kritik an seinem völkerrechtlich illegalen Verlauf hat das soziologisch-kulturelle Moment der Abgrenzung bislang leider weithin überdeckt. Simon Falke ergründet in diesem Buch anschaulich die Meinungsbildung im Wechselspiel von Israels politischer Elite und der Gesamtgesellschaft, die zu einer überwältigen Zustimmung für die Abschottung geführt hat. Sachkundig und prägnant schlägt er einen historischen Bogen von den Anfängen der zionistischen Bewegung über die Staatsgründung und die Konflikte mit den Nachbarstaaten bis in jüngste Zeit. Dabei sucht der Autor nach den Ursprüngen des Sicherheitsstrebens, beschreibt seine konkreten Ausformungen und kommt zu einem überraschenden Fazit: Wenn das kollektive Sicherheitsbedürfnis Israels befriedigt ist, könnte eben dieses Grenzregime neue Perspektiven für einen dauerhaften Frieden eröffnen. Die physische Abgrenzung gegenüber den Palästinensern muss nicht zwangsläufig den Friedensprozess im Nahen Osten blockieren.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Ivan Franko im Kontext mit Theodor Herzl und Martin Buber

Ivan Franko im Kontext mit Theodor Herzl und Martin Buber von Acher,  Mathias, Karenko,  J., Lippe,  Carpel, Lozynskyj,  Mychajlo, Mnich,  Roman, Szczurat,  Wasyl, Waschitz,  Osias, Wiehn,  Erhard Roy
Aus der Einleitung Das vorliegende Buch besteht aus meinen drei Artikeln zum Thema "Ivan Franko und das Judentum" sowie einem Anhang mit verschiedenen Texten, die auf die genannte Problematik näher eingehen und den breiteren historischen Kontext des Problems präsentieren. Allgemein will diese Veröffentlichung eine neue Seite in der Geschichte der ukrainisch-jüdischen Beziehungen aufschlagen, denn sie beleuchtet die Lage der Juden im Galizien am Ende des 19. bis Anfang des 20. Jahrhunderts, d. h. zu den Zeiten von Kaiser Franz Joseph. Meine Forschung stellt nur einen Aspekt dieses sehr weitläufigen und bis heute wenig untersuchten Problems dar: den Aspekt, der das Leben und Werk von Ivan Franko betrifft – dieses bedeutendsten Ukrainers, wenn es um die ukrainisch-jüdischen Beziehungen in Galizien geht. Die drei Artikel sind das Ergebnis der Forschungen, die im Rahmen des Projekts "Ivan Franko und Wien" (M1025-G03 Lise-Meitner-Programm, Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung, Wien) durchgeführt wurden. Die hier publizierten Materialien wurden bereits teilweise als separate Beiträge in den Banden 55, 56 und 57 des "Wiener Slavistischen Jahrbuches" veröffentlicht. … Im Januar 2012
Aktualisiert: 2019-03-28
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Der Prophet im Frack

Der Prophet im Frack von Kagan,  Gennadi E
Er würde selbst mit dem Teufel verhandeln, um dem Volk der Juden ein eigenständiges und völkerrechtlich gesichertes Territorium zu erstreiten. Mit diesem programmatischen Satz hatte Theodor Herzl sein Lebenswerk umschrieben, mit seinem Manifest ""Der Judenstaat"" den Grundstein dafür gelegt. Im Sommer 1903 reist er nach St. Petersburg, wo er nach unzähligen fruchtlosen Verhandlungen mit den Regierungen Englands, Deutschlands und der Türkei nun auf Unterstützung der ihm noch einzig verbliebenen europäischen Großmacht hofft. Doch Petersburg empfängt den Emissär des europäischen Judentums mit Reserviertheit. Der russische Zar verweigert ihm die Audienz und lässt seinen berüchtigten Innenminister von Plehwe mit ihm verhandeln, doch die Ergebnisse sind mager.
Aktualisiert: 2019-06-12
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Die treibende Kraft

Die treibende Kraft von Herzl,  Theodor, Patka,  Marcus
Das Feuilleton als anspruchsvolle literarisch-journalistische Textgattung hat heute bereits Seltenheitswert. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts galt es jedoch als angesehenste Textsorte einer Zeitung überhaupt, weil es auch hohen literarischen Ansprüchen genügte.Einer der Wiener Meister dieses Genres war Theodor Herzl, der zwischen 1887 und 1904 an die 280 Feuilletons, vor allem für die »Neue Freie Presse«, verfasste. Inhaltlich war diesen Texten kaum eine Grenze gesetzt: Sie reichten von Stimmungsbildern und Reiseberichten über Theater- und Buchkritiken bis zu Novellen und philosophischen oder kulturhistorischen Betrachtungen.Der vorliegende Band macht eine Auswahl dieser herausragenden Texte wieder für die Öffentlichkeit zugänglich. Dabei wurden zwei Schwerpunkte in Werk und Leben Theodor Herzls ins Zentrum gesetzt: sein Interesse für die Innovationen der Technik und seine Auseinandersetzung mit außereuropäischer Kultur. Herzls Texte zu technischen Erfindungen weisen ihn als einen erstaunlichen Visionär aus und sind gleichzeitig höchst unterhaltsame Lektüre. Die Reisefeuilletons wiederum faszinieren im Zeitalter der Globalisierung durch ihren scharfsichtigen Blick vor hundert Jahren auf kulturelle Konfrontationen, die uns auch heute noch beschäftigen.
Aktualisiert: 2020-12-17
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‚Ein Dilettant des Lebens will ich nicht sein‘

‚Ein Dilettant des Lebens will ich nicht sein‘ von Dickel,  Manfred
Als einer "der unbekanntesten unter den weltberühmten Schriftstellern" ist Felix Salten (1869-1945) bezeichnet worden. Er ist der Erfinder von "Bambi" und der mutmaßliche Autor des Skandalromans "Josephine Mutzenbacher". In der Literaturgeschichte bekannt geworden aber ist Salten als agiles Mitglied des Dichterkreises um Hofmannsthal und Schnitzler. Daneben erwarb sich Salten als Journalist einflussreiche Reputation. Er war Präsident des PEN-Clubs, ein Weggefährte Theodor Herzls in den Anfangsjahren der zionistischen Bewegung und im Gespräch schließlich als einer seiner Nachfolger. Und dennoch wurde er nach 1933 als Nazisympathisant verdächtigt. Das Misstrauen verfolgte ihn - Höhepunkt eines Lebens von grotesken Spannungen - über seinen Tod im Exil hinaus. Der vorliegende Text ist auf einen spezifischen Aspekt von Saltens Lebenslauf konzentriert, auf sein Judesein. Diesen "biographischen Raum" (P. Bourdieu) bedingen historische, ideologische und kommunikative Szenerien, in denen verborgene Konfliktstoffe der kreativen Milieus in "Wien um 1900" wahrnehmbar werden.
Aktualisiert: 2019-01-08
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