Lehramtsstudierende der Katholischen Theologie aller Schulformen erhalten hier Grundlagenwissen über religiöse Lern- und Lehrprozesse. Dabei werden aktuelle Fragen der konfessionellen und interreligiösen Kooperation im Religionsunterricht besonders beleuchtet sowie Impulse zur Reflexion des professionellen Selbstkonzepts gegeben, was den Band zum idealen Begleiter für Praxisphasen macht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Lehramtsstudierende der Katholischen Theologie aller Schulformen erhalten hier Grundlagenwissen über religiöse Lern- und Lehrprozesse. Dabei werden aktuelle Fragen der konfessionellen und interreligiösen Kooperation im Religionsunterricht besonders beleuchtet sowie Impulse zur Reflexion des professionellen Selbstkonzepts gegeben, was den Band zum idealen Begleiter für Praxisphasen macht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Lehramtsstudierende der Katholischen Theologie aller Schulformen erhalten hier Grundlagenwissen über religiöse Lern- und Lehrprozesse. Dabei werden aktuelle Fragen der konfessionellen und interreligiösen Kooperation im Religionsunterricht besonders beleuchtet sowie Impulse zur Reflexion des professionellen Selbstkonzepts gegeben, was den Band zum idealen Begleiter für Praxisphasen macht.
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Ferdinand Christian Baur (1792-1860), das Haupt der Jüngeren Tübinger Schule, hat die konsequent historische Geschichtsbetrachtung in die Theologie eingeführt und damit Grundlagen geschaffen, hinter die eine wissenschaftlich arbeitende Historische Theologie heute nicht mehr zurückgehen kann. In seinen beiden großen dogmengeschichtlichen Monographien hat er erstmals die bisher übliche Darstellungsweise überwunden, die sich aus Mangel an übergreifenden Gesichtspunkten mit der Sammlung und Aneinanderreihung der vielfältigen Materialien begnügt hatte. Baur wandte sich gegen eine solche "atomisierende" Darbietung des Stoffes, aber auch gegen die von der Aufklärung eingeführte pragmatische Betrachtungsweise. Er ging von der Voraussetzung aus, die Geschichte sei "nicht bloß ein zufälliges Aggregat, sondern ein zusammenhängendes Ganzes", in dem er die Vernunft am Werke sah. Dadurch gelang es ihm erstmals, die Entwicklung der Soteriologie wie die Geschichte der Trinitätslehre und Christologie als fortgehende geistige Prozesse darzustellen, in denen nicht nur zufällige dogmatische Positionen der Vergangenheit sichtbar wurden, sondern ein innerlich zusammenhängendes, auch für die Gegenwart wichtiges Ringen um Probleme. Für die dogmengeschichtliche Forschung ist Baurs Werk, trotz mancher Fortschritte im einzelnen, auch heute noch von grundsätzlicher Bedeutung.
***
Ferdinand Christian Baur, the leader of the New Tübingen School, introduced logical historical observation into theology. In his two major works on the history of dogma he was the first to overcome the traditional approach of simply stringing together a collection of material. Baur turned away not only from such an ‘atomising’ presentation but also from the Enlightenment’s pragmatic method of examination. He took as his starting-point the premise that history was ‘not merely a random aggregation but an interconnected whole’. This enabled him for the first time to present the development of soteriology and the history of the doctrine of the Trinity and Christology as ongoing intellectual processes which revealed not just the random dogmatic positions of the past but an internally consistent grappling with the problems, still important for the present. Despite more recent developments in specific areas, Baur’s work still retains a fundamental importance for the study of the history of dogma.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ferdinand Christian Baur (1792-1860), das Haupt der Jüngeren Tübinger Schule, hat die konsequent historische Geschichtsbetrachtung in die Theologie eingeführt und damit Grundlagen geschaffen, hinter die eine wissenschaftlich arbeitende Historische Theologie heute nicht mehr zurückgehen kann. In seinen beiden großen dogmengeschichtlichen Monographien hat er erstmals die bisher übliche Darstellungsweise überwunden, die sich aus Mangel an übergreifenden Gesichtspunkten mit der Sammlung und Aneinanderreihung der vielfältigen Materialien begnügt hatte. Baur wandte sich gegen eine solche "atomisierende" Darbietung des Stoffes, aber auch gegen die von der Aufklärung eingeführte pragmatische Betrachtungsweise. Er ging von der Voraussetzung aus, die Geschichte sei "nicht bloß ein zufälliges Aggregat, sondern ein zusammenhängendes Ganzes", in dem er die Vernunft am Werke sah. Dadurch gelang es ihm erstmals, die Entwicklung der Soteriologie wie die Geschichte der Trinitätslehre und Christologie als fortgehende geistige Prozesse darzustellen, in denen nicht nur zufällige dogmatische Positionen der Vergangenheit sichtbar wurden, sondern ein innerlich zusammenhängendes, auch für die Gegenwart wichtiges Ringen um Probleme. Für die dogmengeschichtliche Forschung ist Baurs Werk, trotz mancher Fortschritte im einzelnen, auch heute noch von grundsätzlicher Bedeutung.
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Ferdinand Christian Baur, the leader of the New Tübingen School, introduced logical historical observation into theology. In his two major works on the history of dogma he was the first to overcome the traditional approach of simply stringing together a collection of material. Baur turned away not only from such an ‘atomising’ presentation but also from the Enlightenment’s pragmatic method of examination. He took as his starting-point the premise that history was ‘not merely a random aggregation but an interconnected whole’. This enabled him for the first time to present the development of soteriology and the history of the doctrine of the Trinity and Christology as ongoing intellectual processes which revealed not just the random dogmatic positions of the past but an internally consistent grappling with the problems, still important for the present. Despite more recent developments in specific areas, Baur’s work still retains a fundamental importance for the study of the history of dogma.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ferdinand Christian Baur (1792-1860), das Haupt der Jüngeren Tübinger Schule, hat die konsequent historische Geschichtsbetrachtung in die Theologie eingeführt und damit Grundlagen geschaffen, hinter die eine wissenschaftlich arbeitende Historische Theologie heute nicht mehr zurückgehen kann. In seinen beiden großen dogmengeschichtlichen Monographien hat er erstmals die bisher übliche Darstellungsweise überwunden, die sich aus Mangel an übergreifenden Gesichtspunkten mit der Sammlung und Aneinanderreihung der vielfältigen Materialien begnügt hatte. Baur wandte sich gegen eine solche "atomisierende" Darbietung des Stoffes, aber auch gegen die von der Aufklärung eingeführte pragmatische Betrachtungsweise. Er ging von der Voraussetzung aus, die Geschichte sei "nicht bloß ein zufälliges Aggregat, sondern ein zusammenhängendes Ganzes", in dem er die Vernunft am Werke sah. Dadurch gelang es ihm erstmals, die Entwicklung der Soteriologie wie die Geschichte der Trinitätslehre und Christologie als fortgehende geistige Prozesse darzustellen, in denen nicht nur zufällige dogmatische Positionen der Vergangenheit sichtbar wurden, sondern ein innerlich zusammenhängendes, auch für die Gegenwart wichtiges Ringen um Probleme. Für die dogmengeschichtliche Forschung ist Baurs Werk, trotz mancher Fortschritte im einzelnen, auch heute noch von grundsätzlicher Bedeutung.
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Ferdinand Christian Baur, the leader of the New Tübingen School, introduced logical historical observation into theology. In his two major works on the history of dogma he was the first to overcome the traditional approach of simply stringing together a collection of material. Baur turned away not only from such an ‘atomising’ presentation but also from the Enlightenment’s pragmatic method of examination. He took as his starting-point the premise that history was ‘not merely a random aggregation but an interconnected whole’. This enabled him for the first time to present the development of soteriology and the history of the doctrine of the Trinity and Christology as ongoing intellectual processes which revealed not just the random dogmatic positions of the past but an internally consistent grappling with the problems, still important for the present. Despite more recent developments in specific areas, Baur’s work still retains a fundamental importance for the study of the history of dogma.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ferdinand Christian Baur (1792-1860), das Haupt der Jüngeren Tübinger Schule, hat die konsequent historische Geschichtsbetrachtung in die Theologie eingeführt und damit Grundlagen geschaffen, hinter die eine wissenschaftlich arbeitende Historische Theologie heute nicht mehr zurückgehen kann. In seinen beiden großen dogmengeschichtlichen Monographien hat er erstmals die bisher übliche Darstellungsweise überwunden, die sich aus Mangel an übergreifenden Gesichtspunkten mit der Sammlung und Aneinanderreihung der vielfältigen Materialien begnügt hatte. Baur wandte sich gegen eine solche "atomisierende" Darbietung des Stoffes, aber auch gegen die von der Aufklärung eingeführte pragmatische Betrachtungsweise. Er ging von der Voraussetzung aus, die Geschichte sei "nicht bloß ein zufälliges Aggregat, sondern ein zusammenhängendes Ganzes", in dem er die Vernunft am Werke sah. Dadurch gelang es ihm erstmals, die Entwicklung der Soteriologie wie die Geschichte der Trinitätslehre und Christologie als fortgehende geistige Prozesse darzustellen, in denen nicht nur zufällige dogmatische Positionen der Vergangenheit sichtbar wurden, sondern ein innerlich zusammenhängendes, auch für die Gegenwart wichtiges Ringen um Probleme. Für die dogmengeschichtliche Forschung ist Baurs Werk, trotz mancher Fortschritte im einzelnen, auch heute noch von grundsätzlicher Bedeutung.
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Ferdinand Christian Baur, the leader of the New Tübingen School, introduced logical historical observation into theology. In his two major works on the history of dogma he was the first to overcome the traditional approach of simply stringing together a collection of material. Baur turned away not only from such an ‘atomising’ presentation but also from the Enlightenment’s pragmatic method of examination. He took as his starting-point the premise that history was ‘not merely a random aggregation but an interconnected whole’. This enabled him for the first time to present the development of soteriology and the history of the doctrine of the Trinity and Christology as ongoing intellectual processes which revealed not just the random dogmatic positions of the past but an internally consistent grappling with the problems, still important for the present. Despite more recent developments in specific areas, Baur’s work still retains a fundamental importance for the study of the history of dogma.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Ferdinand Christian Baur (1792-1860), das Haupt der Jüngeren Tübinger Schule, hat die konsequent historische Geschichtsbetrachtung in die Theologie eingeführt und damit Grundlagen geschaffen, hinter die eine wissenschaftlich arbeitende Historische Theologie heute nicht mehr zurückgehen kann. In seinen beiden großen dogmengeschichtlichen Monographien hat er erstmals die bisher übliche Darstellungsweise überwunden, die sich aus Mangel an übergreifenden Gesichtspunkten mit der Sammlung und Aneinanderreihung der vielfältigen Materialien begnügt hatte. Baur wandte sich gegen eine solche "atomisierende" Darbietung des Stoffes, aber auch gegen die von der Aufklärung eingeführte pragmatische Betrachtungsweise. Er ging von der Voraussetzung aus, die Geschichte sei "nicht bloß ein zufälliges Aggregat, sondern ein zusammenhängendes Ganzes", in dem er die Vernunft am Werke sah. Dadurch gelang es ihm erstmals, die Entwicklung der Soteriologie wie die Geschichte der Trinitätslehre und Christologie als fortgehende geistige Prozesse darzustellen, in denen nicht nur zufällige dogmatische Positionen der Vergangenheit sichtbar wurden, sondern ein innerlich zusammenhängendes, auch für die Gegenwart wichtiges Ringen um Probleme. Für die dogmengeschichtliche Forschung ist Baurs Werk, trotz mancher Fortschritte im einzelnen, auch heute noch von grundsätzlicher Bedeutung.
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Ferdinand Christian Baur, the leader of the New Tübingen School, introduced logical historical observation into theology. In his two major works on the history of dogma he was the first to overcome the traditional approach of simply stringing together a collection of material. Baur turned away not only from such an ‘atomising’ presentation but also from the Enlightenment’s pragmatic method of examination. He took as his starting-point the premise that history was ‘not merely a random aggregation but an interconnected whole’. This enabled him for the first time to present the development of soteriology and the history of the doctrine of the Trinity and Christology as ongoing intellectual processes which revealed not just the random dogmatic positions of the past but an internally consistent grappling with the problems, still important for the present. Despite more recent developments in specific areas, Baur’s work still retains a fundamental importance for the study of the history of dogma.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Festschrift zum 60. Geburtstag des Historikers, Theologen und Psychologen Gerhard Besier.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Urs Altermatt,
Torleiv Austad,
Uwe Backes,
Winfried Becker,
Michael Beintker,
Klaus Berger,
Niels Birbaumer,
Wlodzimierz Borodziej,
Werner Brändle,
Sven-Erik Brodd,
Andrew Chandler,
John S. Conway,
Derek H. Davis,
Robert P. Ericksen,
Jennifer Good,
Andrzej Grajewski,
Beth A. Griech-Polelle,
Reijo E. Heinonen,
Anders Jarlert,
Detlef Junker,
Kristina Kaiserová,
Mikko Ketola,
Axel Kreienbrink,
Martin Kriele,
Charles H. Lippy,
Hermann Lübbe,
Charles McDaniel,
Gilbert Merlio,
Maria D. Mitchell,
Horst Möller,
Ingun Montgomery,
Rudolf Morsey,
Jerzy Myszor,
Johannes W. Neumann,
Josef Pilvousek,
Wolfgang Pöhlmann,
Gerhard Ringshausen,
Keith Robbins,
Gerhard Sauter,
Günter R Schmidt,
Heinz Schmidt,
Heinrich Scholler,
Karl W. Schwarz,
Hubert Seiwert,
Katarzyna Stoklosa,
Andrea Strübind,
Bassam Tibi,
William Reginald Ward,
Cornelia Weber,
Andrew Wisley,
Michael Wolffsohn,
Max Wörnhard
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Festschrift zum 60. Geburtstag des Historikers, Theologen und Psychologen Gerhard Besier.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Urs Altermatt,
Torleiv Austad,
Uwe Backes,
Winfried Becker,
Michael Beintker,
Klaus Berger,
Niels Birbaumer,
Wlodzimierz Borodziej,
Werner Brändle,
Sven-Erik Brodd,
Andrew Chandler,
John S. Conway,
Derek H. Davis,
Robert P. Ericksen,
Jennifer Good,
Andrzej Grajewski,
Beth A. Griech-Polelle,
Reijo E. Heinonen,
Anders Jarlert,
Detlef Junker,
Kristina Kaiserová,
Mikko Ketola,
Axel Kreienbrink,
Martin Kriele,
Charles H. Lippy,
Hermann Lübbe,
Charles McDaniel,
Gilbert Merlio,
Maria D. Mitchell,
Horst Möller,
Ingun Montgomery,
Rudolf Morsey,
Jerzy Myszor,
Johannes W. Neumann,
Josef Pilvousek,
Wolfgang Pöhlmann,
Gerhard Ringshausen,
Keith Robbins,
Gerhard Sauter,
Günter R Schmidt,
Heinz Schmidt,
Heinrich Scholler,
Karl W. Schwarz,
Hubert Seiwert,
Katarzyna Stoklosa,
Andrea Strübind,
Bassam Tibi,
William Reginald Ward,
Cornelia Weber,
Andrew Wisley,
Michael Wolffsohn,
Max Wörnhard
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Der Kirchenkampf aus Sicht von Barth, Künneth und Hirsch
Aktualisiert: 2023-06-28
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Markus Saur bietet hier eine kompakte und fundierte Einführung zur alttestamentlichen Weisheitsliteratur. Das Proverbienbuch, das Hiobbuch und das Buch Kohelet werden literatur- und theologiegeschichtlich erschlossen, wobei der Autor zentrale Textbereiche jeweils genauer in den Blick nimmt.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Markus Saur bietet hier eine kompakte und fundierte Einführung zur alttestamentlichen Weisheitsliteratur. Das Proverbienbuch, das Hiobbuch und das Buch Kohelet werden literatur- und theologiegeschichtlich erschlossen, wobei der Autor zentrale Textbereiche jeweils genauer in den Blick nimmt.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Markus Saur bietet hier eine kompakte und fundierte Einführung zur alttestamentlichen Weisheitsliteratur. Das Proverbienbuch, das Hiobbuch und das Buch Kohelet werden literatur- und theologiegeschichtlich erschlossen, wobei der Autor zentrale Textbereiche jeweils genauer in den Blick nimmt.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Aktualisiert: 2023-06-08
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Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Christian Cebulj,
Michael Durst,
Matthias Ederer,
Simon Erlanger,
Bernhard Fresacher,
Christian Höger,
Peter G. Kirchschläger,
Markus Ries,
Hildegard Scherer,
Franca Spies,
Giovanni Ventimiglia,
Robert Vorholt,
Margit Wasmaier-Sailer
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Diese Einführung in die alttestamentliche Weisheitsliteratur eröffnet einen leicht zugänglichen Einblick in die Weisheitsschriften des Alten Testaments. Zum einen werden das Proverbienbuch, das Hiobbuch und das Buch Kohelet litera(tu)r- und theologiegeschichtlich erschlossen, zum anderen nimmt der Autor zentrale Textbereiche der jeweiligen Bücher genauer in den Blick, um so eine ausgewogenere Mischung zwischen der Vermittlung von Grundwissen und textgestützter thematischer Entfaltung durch Detailkenntnisse zu erreichen. Damit schließt der Band eine Lücke im Lehrbuchbereich und stellt eine wertvolle Begleitlektüre zu universitären Seminaren dar. Ebenso ist er zur Vorbereitung auf Abschlussprüfungen geeignet und orientiert sich konsequent an den Bedürfnissen innerhalb der akademischen Lehre.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Diese Einführung in die alttestamentliche Weisheitsliteratur eröffnet einen leicht zugänglichen Einblick in die Weisheitsschriften des Alten Testaments. Zum einen werden das Proverbienbuch, das Hiobbuch und das Buch Kohelet litera(tu)r- und theologiegeschichtlich erschlossen, zum anderen nimmt der Autor zentrale Textbereiche der jeweiligen Bücher genauer in den Blick, um so eine ausgewogenere Mischung zwischen der Vermittlung von Grundwissen und textgestützter thematischer Entfaltung durch Detailkenntnisse zu erreichen. Damit schließt der Band eine Lücke im Lehrbuchbereich und stellt eine wertvolle Begleitlektüre zu universitären Seminaren dar. Ebenso ist er zur Vorbereitung auf Abschlussprüfungen geeignet und orientiert sich konsequent an den Bedürfnissen innerhalb der akademischen Lehre.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Lehramtsstudierende der Katholischen Theologie aller Schulformen erhalten hier Grundlagenwissen über religiöse Lern- und Lehrprozesse. Dabei werden aktuelle Fragen der konfessionellen und interreligiösen Kooperation im Religionsunterricht besonders beleuchtet sowie Impulse zur Reflexion des professionellen Selbstkonzepts gegeben, was den Band zum idealen Begleiter für Praxisphasen macht.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Kirchenkampf aus Sicht von Barth, Künneth und Hirsch
Aktualisiert: 2023-05-28
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