Ein bayerischer Zimmermann, mit beiden Beinen „im Leben stehend“, kommt nicht zufällig dazu, in den ehemaligen Sowjetrepubliken Kirchen und Ausbildungszentren zu bauen, sowie Klöster zu unterstützen.
Erleben Sie in diesem Buch „hautnah“ seine spannende, nicht alltägliche Reise mit, die humorvoll geschildert und angefüllt ist, mit selbst erlebten Abenteuern. Immer wieder lesen Sie vom erstaunlichen Wirken Gottes und wundersamen Begebenheiten bei diesen fesselnden realen Erlebnissen.
Aus einem Versprechen, sich nach seiner Meisterschule drei Jahre in den Dienst des Herrn zu stellen, wurden dann letztendlich 30 Jahre.
Nach einem Arbeitseinsatz beim Bau von Nothäusern in einem Kriegsgebiet im ehemaligen Jugoslawien wurde, durch ein „Missverständnis“, die Anfrage des damaligen Erzbischofs aus Moskau, eine kleine Holzkirche für Russland zu bauen, Hubert Liebherr des Autors herangetragen.
Entgegen aller Vernunft, ohne auf die notwendigen Finanzmittel, Mitarbeiter und eine Produktionshalle zurückgreifen zu können, startete das Projekt „Kirchen für den Osten e.V“. Eine prophetische Vision, ein unerschrockener Zimmermann, viele freiwillige Helfer, eine anonyme Spende und eine Zusage eines großen Hilfswerkes der deutschen Bischofskonferenz ließen das vermeintliche „Hirngespinst“ Wirklichkeit werden.
Wenn Sie jetzt mit großen Augen und völlig „perplex“ im Buchladen stehen, dann halten Sie gerade genau das richtige Werk für Sie in den Händen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Ein bayerischer Zimmermann, mit beiden Beinen „im Leben stehend“, kommt nicht zufällig dazu, in den ehemaligen Sowjetrepubliken Kirchen und Ausbildungszentren zu bauen, sowie Klöster zu unterstützen.
Erleben Sie in diesem Buch „hautnah“ seine spannende, nicht alltägliche Reise mit, die humorvoll geschildert und angefüllt ist, mit selbst erlebten Abenteuern. Immer wieder lesen Sie vom erstaunlichen Wirken Gottes und wundersamen Begebenheiten bei diesen fesselnden realen Erlebnissen.
Aus einem Versprechen, sich nach seiner Meisterschule drei Jahre in den Dienst des Herrn zu stellen, wurden dann letztendlich 30 Jahre.
Nach einem Arbeitseinsatz beim Bau von Nothäusern in einem Kriegsgebiet im ehemaligen Jugoslawien wurde, durch ein „Missverständnis“, die Anfrage des damaligen Erzbischofs aus Moskau, eine kleine Holzkirche für Russland zu bauen, Hubert Liebherr des Autors herangetragen.
Entgegen aller Vernunft, ohne auf die notwendigen Finanzmittel, Mitarbeiter und eine Produktionshalle zurückgreifen zu können, startete das Projekt „Kirchen für den Osten e.V“. Eine prophetische Vision, ein unerschrockener Zimmermann, viele freiwillige Helfer, eine anonyme Spende und eine Zusage eines großen Hilfswerkes der deutschen Bischofskonferenz ließen das vermeintliche „Hirngespinst“ Wirklichkeit werden.
Wenn Sie jetzt mit großen Augen und völlig „perplex“ im Buchladen stehen, dann halten Sie gerade genau das richtige Werk für Sie in den Händen.
Aktualisiert: 2022-10-22
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Umfassend macht das Buch begreiflich, dass die Seele nicht erkranken kann. Der Unterschied zwischen Seele und Psyche wird leicht verständlich erklärt. Das Buch bietet die Möglichkeit einfacher Energiearbeit und ein verständliches Konzept der Selbsthilfe an. Das Konzept unterstützt den Leser, zu reflektieren und seine gesunde Psyche zu entfalten.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Umfassend macht das Buch begreiflich, dass die Seele nicht erkranken kann. Der Unterschied zwischen Seele und Psyche wird leicht verständlich erklärt. Das Buch bietet die Möglichkeit einfacher Energiearbeit und ein verständliches Konzept der Selbsthilfe an. Das Konzept unterstützt den Leser, zu reflektieren und seine gesunde Psyche zu entfalten.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Umfassend macht das Buch begreiflich, dass die Seele nicht erkranken kann. Der Unterschied zwischen Seele und Psyche wird leicht verständlich erklärt. Das Buch bietet die Möglichkeit einfacher Energiearbeit und ein verständliches Konzept der Selbsthilfe an. Das Konzept unterstützt den Leser, zu reflektieren und seine gesunde Psyche zu entfalten.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Aus dem Vorwort des Verfassers an den Firmling:
"Durch die sieben Sakramente strömen uns, wie aus einer Quelle, wertvolle Gnaden zu. Ein Sakrament empfangen bedeutet, aus dieser Quelle zu schöpfen. Wie wirksam die Gnaden in Dir werden, die der Herr Dir schenken möchte, liegt ganz allein an Dir..."
Aus dem Inhalt:
- Was ist ein Sakrament?
- Gnade und Rechtfertigung
- Die dritte göttliche Person - der Heilige Geist
- Die 7 Gaben des Heiligen Geistes
- Christsein heute
- Die 12 Früchte des Hl. Geistes
Aktualisiert: 2021-11-18
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Zwei Fragen gibt es zu untersuchen. Die erste betrifft die Mittlerschaft des Heiligen Geistes und ihre Interpretation. Die zweite betrifft die Mittlerschaft Mariens, die als abhängig von der dritten göttlichen Person verstanden wird. Daher lautet der Titel der Arbeit: Mediatrix in Spiritu Mediatore. Die Mittlerschaft der heiligsten Jungfrau Maria als Teilnahme an der mittlerischen Funktion des Heiligen Geistes im Licht der aktuellen Theologie. Wir werden versuchen zu zeigen, in welchem Sinne Maria „teilnimmt“ (z. B. durch ihr Mittun, ihren Dienst, ihr Vorbild und ihre Fürbitte) an der Mittler-Mission des Heiligen Geistes. Das gestellte Ziel unserer Untersuchung ist es, auf der Grundlage der Veröffentlichungen zeitgenössischer Theologen (Heribert Mühlen, Joseph Ratzinger, Walter Kasper, hl. Maximilian Kolbe, René Laurentin, P. Johannes Paul II., Yves Congar, Leonardo Boff, Jose Cristo Rey Garcia Paredes, Piotr Liszkas) die wichtigsten Denkmodelle der Mittlerschaft Mariens in Spiritu Sancto sowie ihren pastoralen Wert zu zeigen.
Aktualisiert: 2021-04-15
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Warum dieses Buch?
Gehört hatte ich von Pater Cyril das erste Mal in Verlautbarungen am Ende einer sonntägigen Eucharistiefeier der internationalen englisch-sprachigen Gemeinde in der Kapelle des Wiener Priesterseminars. Ich war damals, anfangs 1987, nach zwölf Jahren Auslandstätigkeit gerade aus Texas wieder in meine Geburtsstadt zurückgekehrt, um einen neuen Job in der österreichischen Industrie zu übernehmen. Meine Frau und die beiden Mädchen hatte ich in Houston zurückgelassen, damit die Kinder nicht noch einmal während des Schuljahres einmal einen Orts- und Klassenwechsel auf sich nehmen mussten. Da wir mit ihnen Englisch sprachen, und noch immer sprechen, hatte ich mich vorausschauend auf die Suche nach einer Sonntagsgemeinde gemacht, in der sie wenigstens keine Sprachschwierigkeiten hätten.
Greg Felling, unser in Amerika geborener und in Wien verheirateter Diakon hatte an jenem Sonntag verkündete, dass P. Cyril, der mir damals unbekannte indische Jesuit, wieder seine in Wien lebende Schwester und ihre Familie besuchen und in der englischen Gemeinde mithelfen werde.
In Gottesdiensten, Bibelrunden, Exerzitien, Gesprächen und Begegnungen, Erlebnissen und Erfahrungen auf Reisen durch Österreich, nach Indien, Frankreich, Italien und Israel haben wir einander kennen, wertschätzen und lieben gelernt. P. Cyril hat mir und meiner Frau Christine den kostbaren Schatz des Reiches Gottes näher gebracht. Unser Glaube wuchs mit seinem ungeschminkten Glauben an den Vater im Himmel, den er gerne „Daddy Darling“ nennt, in die Tiefe. Für mich und Christine, die wir lange vor dem Zeiten Vatikanum geboren wurden, ist und bleibt der Gedankenaustausch mit P. Cyril befreiend; bisweilen unter den kritischen Augen weniger, die vornehmlich die Freundschaft seiner Person, nicht jedoch unbedingt die Nähe zu unserem gemeinsamen Herrn zu suchen scheinen. Ihre eigene Welt ist ihnen offenbar wichtiger als die Gemeinschaft des Volkes Gottes, dessen Haupt er ist.
Aber „der Heilige Geist lässt sich nicht einsperren“, auch nicht in die Tiefen menschlicher Absichten und Sehnsüchte, wie es in einem Gedicht von Wilhelm Willms, einem Priester aus Deutschland (1930–2002) über die „Verhaltenstypologie“ der dritten göttlichen Person heißt.
Mit ähnlichen Worten hat Papst Franziskus, der in den folgenden Seiten wiederholt zur Sprache kommt, am 16. April 2013 in seiner Predigt in Santa Marta anlässlich des 86. Geburtstags seines Vorgängers Benedikt XVI. die mangelhafte Umsetzung des Zweiten Vatikanischen Konzils beklagt: „Der Heilige Geist drängt zum Wandel, und wir sind bequem … Um es klar zu sagen: Der Heilige Geist ist für uns eine Belästigung … Wir wollen, dass der Heilige Geist sich beruhigt, wir wollen ihn zähmen. Aber das geht nicht. Denn er ist Gott und ist wie der Wind, der weht, wo er will. Er ist die Kraft Gottes, der uns Trost gibt und auch die Kraft, vorwärts zu gehen. Es ist dieses ‚Vorwärtsgehen‘, das für uns so anstrengend ist. Die Bequemlichkeit gefällt uns viel besser.“
Dafür ist es wert, auch einmal „Krach zu machen“ und sich damit in Kirche und Gesellschaft einzumischen, wie Franziskus jungen Leuten aus seinem Heimatland Argentinien am Weltjugendtag 2013 auf der Copacabana in Rio de Janeiro zurief.
Ohne dem Gespräch mit P. Cyril etwas vorwegzunehmen, kann ich aus meinen Begegnungen mit ihm dennoch eines vorausschicken: Er lebt das Konzil mit den Worten seines Ordensgründers Ignatius von Loyola: „Liebe zeigt sich mehr in Taten als in Worten!“
Wir haben in unseren digitalen Gesprächen per Email zwischen Wien und Pune in Indien die gegenwärtigen Zeichen der Zeit und des Raumes in Kirche und Welt wahrzunehmen versucht und Ansätze für eine post-konziliare, den ganzen Menschen befreiende Pastoral sowohl mit einer europäischen als auch mit einer asiatischen Brille im Licht des Evangeliums beleuchtet.
Die von mir in Englisch konzipierten Fragen hat P. Cyril in derselben Sprache, seiner zweiten Muttersprache, beantwortet. Für sein Vertrauen zu meiner Übersetzung ins Deutsche bin ich ihm zu tiefem und ehrlichem Dank verspflichtet. Ebenfalls danke ich meinem Jesuitenfreund aus Indien für die Möglichkeit, ein oder den anderen seiner Gedanken in meiner Muttersprache so ausformulieren zu dürfen, dass dieser dann auch für europäische Leser leichter lesbar wurde. Unsere unterschiedlichen Wurzeln haben mit dem Blick auf die Universalität unserer Kirche eine gemeinsame Sprache gefunden. (Paul F. Röttig)
Aktualisiert: 2019-08-08
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Der Geist der Fülle. Die Dreieinigkeit, die Kirche und die Zukunft der Welt widmet sich der Frage, was wir erwarten und erhoffen, ja, was es konkret bedeuten könnte, wenn wir die uralte Bitte „Komm, Heiliger Geist!“ beten. Graham Tomlin geht diesen Fragen in verschiedenen Lebensbezügen nach und skizziert die Bedeutung des Heiligen Geistes im Blick auf unsere Identität, unsere Berufung, unsere Erfahrung und unseren Charakter, mehr noch: Tomlin fragt weiter nach der Bedeutung des Geistes im Blick auf die Kirche, deren Mission und die Welt. Dabei wird immer wieder deutlich: Mit dem verändernden, erneuernden und belebenden Wesen und Wirken des Geistes ist uns selbst, ist der Kirche und ist vor allem der Welt Hoffnung geschenkt und Zukunft verheissen.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Christen können erwarten, vom Heiligen Geist geführt zu werden. Kenneth E. Hagin führt Schritt für Schritt durch die Bibel, um Christen zu zeigen, wie sie vor Irrwegen bewahrt werden und die Führung des Heiligen Geistes auf jedem Gebiet erfahren können.
Aktualisiert: 2018-11-07
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In diesem kostbaren Büchlein finden wir eine Zusammenstellung der schönsten Gebete zur Verehrung des Heiligen Geistes. Nach einer kurzen Einführung (hl. Augustinus) folgen drei Novenen, die Litanei zum Hl. Geist, eine Weihe an den Heiligen Geist und noch weitere wertvolle Gebete, die uns mit Liebe und Freude zum Hl. Geist erfüllen (u.a. Heilig-Geist-Rosenkranz, Gebet um Erneuerung der Firmgnade, Hymnus Veni Creator Spiritus, Gebet der Frau aller Völker, Bitte um apostolischen Geist, Siebenfaches Bittgebet). Ein Büchlein, das unserem Beistand und Tröster Ehre erweisen will.
Aktualisiert: 2020-10-22
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