Zahlreiche traditionelle steuerliche Themen erfordern Überlegungen zu Auswirkungen im steuerlichen Gesamtkontext und bewirken ferner eine stete kritische Betrachtung systematischer Bruchstellen und uU Neuausrichtungen steuerlicher Optimierungsstrategien. Dabei nehmen die unternehmensrechtlichen Regelungsbereiche, die über das Maßgeblichkeitsprinzip den steuerlichen Rahmen beeinflussen, ebenfalls einen zentralen Stellenwert ein. Auch der Einfluss internationaler Entwicklungen (etwa durch die internationale Rechnungslegung) ist nicht abschließend geklärt. In der vorliegenden Ausgabe des Jahrbuches Bilanzsteuerrecht 2019 werden zum einen aktuelle Problembereiche und zukünftige Entwicklungen zu zentralen Themen (Kundenstamm, Bodenschätze, Investmentfondsanteile, Warentermingeschäfte im Kontext derivativer Finanzinstrumente oder schwebender Beschaffungs- bzw Absatzgeschäfte, empirische Belege zum Ausweis hybrider Finanzinstrumente) im Rahmen der unternehmens- und steuerrechtlichen Bilanzierungspraxis akzentuiert sowie zum anderen traditionelle unternehmerische Entscheidungen unter dem Fokus der Steueroptimierung (zu Leistungsbeziehungen [Darlehensvereinbarungen] zwischen Mitunternehmerschaften und ihren Mitunternehmern bzw bei Betriebsübertragungen im Rahmen der Quotenschenkung) aufgegriffen. Die einzelnen Beiträge sind jeweils problemorientiert verfasst und können daher sowohl im Rahmen einer wissenschaftlichen als auch praxisorientierten Auseinandersetzung interessieren.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Zahlreiche traditionelle steuerliche Themen erfordern Überlegungen zu Auswirkungen im steuerlichen Gesamtkontext und bewirken ferner eine stete kritische Betrachtung systematischer Bruchstellen und uU Neuausrichtungen steuerlicher Optimierungsstrategien. Dabei nehmen die unternehmensrechtlichen Regelungsbereiche, die über das Maßgeblichkeitsprinzip den steuerlichen Rahmen beeinflussen, ebenfalls einen zentralen Stellenwert ein. Auch der Einfluss internationaler Entwicklungen (etwa durch die internationale Rechnungslegung) ist nicht abschließend geklärt. In der vorliegenden Ausgabe des Jahrbuches Bilanzsteuerrecht 2019 werden zum einen aktuelle Problembereiche und zukünftige Entwicklungen zu zentralen Themen (Kundenstamm, Bodenschätze, Investmentfondsanteile, Warentermingeschäfte im Kontext derivativer Finanzinstrumente oder schwebender Beschaffungs- bzw Absatzgeschäfte, empirische Belege zum Ausweis hybrider Finanzinstrumente) im Rahmen der unternehmens- und steuerrechtlichen Bilanzierungspraxis akzentuiert sowie zum anderen traditionelle unternehmerische Entscheidungen unter dem Fokus der Steueroptimierung (zu Leistungsbeziehungen [Darlehensvereinbarungen] zwischen Mitunternehmerschaften und ihren Mitunternehmern bzw bei Betriebsübertragungen im Rahmen der Quotenschenkung) aufgegriffen. Die einzelnen Beiträge sind jeweils problemorientiert verfasst und können daher sowohl im Rahmen einer wissenschaftlichen als auch praxisorientierten Auseinandersetzung interessieren.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Genussrechte als hybride Finanzierungsinstrumente kombinieren Elemente reinen Eigenkapitals mit solchen reinen Fremdkapitals. Allerdings entstehen in grenzüberschreitenden Sachverhalten mangels harmonisierter (Steuer )Rechtsordnungen oft Qualifikationskonflikte: Durch inkongruente Zuordnungen zum Eigen- bzw. Fremdkapital können hierbei kritische Mehrfach- oder Nichtbesteuerungen resultieren. Steuerliche Implikationen der grenzüberschreitenden Genussrechtsfinanzierung und drohender Qualifikationskonflikte analysiert Dr. Dominik Reeb erstmals systematisch sowohl für Inbound- als auch für Outbound-Fälle.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Genussrechte als hybride Finanzierungsinstrumente kombinieren Elemente reinen Eigenkapitals mit solchen reinen Fremdkapitals. Allerdings entstehen in grenzüberschreitenden Sachverhalten mangels harmonisierter (Steuer )Rechtsordnungen oft Qualifikationskonflikte: Durch inkongruente Zuordnungen zum Eigen- bzw. Fremdkapital können hierbei kritische Mehrfach- oder Nichtbesteuerungen resultieren. Steuerliche Implikationen der grenzüberschreitenden Genussrechtsfinanzierung und drohender Qualifikationskonflikte analysiert Dr. Dominik Reeb erstmals systematisch sowohl für Inbound- als auch für Outbound-Fälle.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Genussrechte als hybride Finanzierungsinstrumente kombinieren Elemente reinen Eigenkapitals mit solchen reinen Fremdkapitals. Allerdings entstehen in grenzüberschreitenden Sachverhalten mangels harmonisierter (Steuer-)Rechtsordnungen oft Qualifikationskonflikte: Durch inkongruente Zuordnungen zum Eigen- bzw. Fremdkapital können hierbei kritische Mehrfach- oder Nichtbesteuerungen resultieren. Steuerliche Implikationen der grenzüberschreitenden Genussrechtsfinanzierung und drohender Qualifikationskonflikte analysiert Dr. Dominik Reeb erstmals systematisch sowohl für Inbound- als auch für Outbound-Fälle.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Genussrechte als hybride Finanzierungsinstrumente kombinieren Elemente reinen Eigenkapitals mit solchen reinen Fremdkapitals. Allerdings entstehen in grenzüberschreitenden Sachverhalten mangels harmonisierter (Steuer-)Rechtsordnungen oft Qualifikationskonflikte: Durch inkongruente Zuordnungen zum Eigen- bzw. Fremdkapital können hierbei kritische Mehrfach- oder Nichtbesteuerungen resultieren. Steuerliche Implikationen der grenzüberschreitenden Genussrechtsfinanzierung und drohender Qualifikationskonflikte analysiert Dr. Dominik Reeb erstmals systematisch sowohl für Inbound- als auch für Outbound-Fälle.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Zahlreiche traditionelle steuerliche Themen erfordern Überlegungen zu Auswirkungen im steuerlichen Gesamtkontext und bewirken ferner eine stete kritische Betrachtung systematischer Bruchstellen und uU Neuausrichtungen steuerlicher Optimierungsstrategien. Dabei nehmen die unternehmensrechtlichen Regelungsbereiche, die über das Maßgeblichkeitsprinzip den steuerlichen Rahmen beeinflussen, ebenfalls einen zentralen Stellenwert ein. Auch der Einfluss internationaler Entwicklungen (etwa durch die internationale Rechnungslegung) ist nicht abschließend geklärt. In der vorliegenden Ausgabe des Jahrbuches Bilanzsteuerrecht 2019 werden zum einen aktuelle Problembereiche und zukünftige Entwicklungen zu zentralen Themen (Kundenstamm, Bodenschätze, Investmentfondsanteile, Warentermingeschäfte im Kontext derivativer Finanzinstrumente oder schwebender Beschaffungs- bzw Absatzgeschäfte, empirische Belege zum Ausweis hybrider Finanzinstrumente) im Rahmen der unternehmens- und steuerrechtlichen Bilanzierungspraxis akzentuiert sowie zum anderen traditionelle unternehmerische Entscheidungen unter dem Fokus der Steueroptimierung (zu Leistungsbeziehungen [Darlehensvereinbarungen] zwischen Mitunternehmerschaften und ihren Mitunternehmern bzw bei Betriebsübertragungen im Rahmen der Quotenschenkung) aufgegriffen. Die einzelnen Beiträge sind jeweils problemorientiert verfasst und können daher sowohl im Rahmen einer wissenschaftlichen als auch praxisorientierten Auseinandersetzung interessieren.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Genussrechte als hybride Finanzierungsinstrumente kombinieren Elemente reinen Eigenkapitals mit solchen reinen Fremdkapitals. Allerdings entstehen in grenzüberschreitenden Sachverhalten mangels harmonisierter (Steuer )Rechtsordnungen oft Qualifikationskonflikte: Durch inkongruente Zuordnungen zum Eigen- bzw. Fremdkapital können hierbei kritische Mehrfach- oder Nichtbesteuerungen resultieren. Steuerliche Implikationen der grenzüberschreitenden Genussrechtsfinanzierung und drohender Qualifikationskonflikte analysiert Dr. Dominik Reeb erstmals systematisch sowohl für Inbound- als auch für Outbound-Fälle.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Genussrechte als hybride Finanzierungsinstrumente kombinieren Elemente reinen Eigenkapitals mit solchen reinen Fremdkapitals. Allerdings entstehen in grenzüberschreitenden Sachverhalten mangels harmonisierter (Steuer-)Rechtsordnungen oft Qualifikationskonflikte: Durch inkongruente Zuordnungen zum Eigen- bzw. Fremdkapital können hierbei kritische Mehrfach- oder Nichtbesteuerungen resultieren. Steuerliche Implikationen der grenzüberschreitenden Genussrechtsfinanzierung und drohender Qualifikationskonflikte analysiert Dr. Dominik Reeb erstmals systematisch sowohl für Inbound- als auch für Outbound-Fälle.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Hybride Gestaltungen gehören zu den wichtigsten Aufbauelementen von grenzüberschreitenden Steuergestaltungsmodellen und sind eines der komplexesten Themen des Internationalen Steuerrechts. Mit der Anti Tax Avoidance Directive (ATAD) hat der Unionsgesetzgeber den Mitgliedstaaten die rechtliche Verpflichtung auferlegt, die mit hybriden Gestaltungen einhergehenden Besteuerungsinkongruenzen durch Korrespondenzregelungen zu neutralisieren.
Das Werk durchdringt die einschlägigen Richtlinienvorschriften grundlegend und greift dabei die OECD-Regelungsempfehlungen zu BEPS-Aktionspunkt 2 auf. Dabei werden bedeutsame Divergenzen aufgezeigt und Zweifelsfragen diskutiert. Die Vorarbeiten dienen als Beurteilungsrahmen für den nachfolgend durchgeführten Abgleich mit dem deutschen Rechtsrahmen. Auf dieser Grundlage wird der verbleibende gesetzgeberische Umsetzungsbedarf identifiziert. Zum Abschluss wird der Entwurf des ATAD-Umsetzungsgesetzes kritisch gewürdigt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Hybride Gestaltungen gehören zu den wichtigsten Aufbauelementen von grenzüberschreitenden Steuergestaltungsmodellen und sind eines der komplexesten Themen des Internationalen Steuerrechts. Mit der Anti Tax Avoidance Directive (ATAD) hat der Unionsgesetzgeber den Mitgliedstaaten die rechtliche Verpflichtung auferlegt, die mit hybriden Gestaltungen einhergehenden Besteuerungsinkongruenzen durch Korrespondenzregelungen zu neutralisieren.
Das Werk durchdringt die einschlägigen Richtlinienvorschriften grundlegend und greift dabei die OECD-Regelungsempfehlungen zu BEPS-Aktionspunkt 2 auf. Dabei werden bedeutsame Divergenzen aufgezeigt und Zweifelsfragen diskutiert. Die Vorarbeiten dienen als Beurteilungsrahmen für den nachfolgend durchgeführten Abgleich mit dem deutschen Rechtsrahmen. Auf dieser Grundlage wird der verbleibende gesetzgeberische Umsetzungsbedarf identifiziert. Zum Abschluss wird der Entwurf des ATAD-Umsetzungsgesetzes kritisch gewürdigt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Genussrechte als hybride Finanzierungsinstrumente kombinieren Elemente reinen Eigenkapitals mit solchen reinen Fremdkapitals. Allerdings entstehen in grenzüberschreitenden Sachverhalten mangels harmonisierter (Steuer-)Rechtsordnungen oft Qualifikationskonflikte: Durch inkongruente Zuordnungen zum Eigen- bzw. Fremdkapital können hierbei kritische Mehrfach- oder Nichtbesteuerungen resultieren. Steuerliche Implikationen der grenzüberschreitenden Genussrechtsfinanzierung und drohender Qualifikationskonflikte analysiert Dr. Dominik Reeb erstmals systematisch sowohl für Inbound- als auch für Outbound-Fälle.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Zahlreiche traditionelle steuerliche Themen erfordern Überlegungen zu Auswirkungen im steuerlichen Gesamtkontext und bewirken ferner eine stete kritische Betrachtung systematischer Bruchstellen und uU Neuausrichtungen steuerlicher Optimierungsstrategien. Dabei nehmen die unternehmensrechtlichen Regelungsbereiche, die über das Maßgeblichkeitsprinzip den steuerlichen Rahmen beeinflussen, ebenfalls einen zentralen Stellenwert ein. Auch der Einfluss internationaler Entwicklungen (etwa durch die internationale Rechnungslegung) ist nicht abschließend geklärt. In der vorliegenden Ausgabe des Jahrbuches Bilanzsteuerrecht 2019 werden zum einen aktuelle Problembereiche und zukünftige Entwicklungen zu zentralen Themen (Kundenstamm, Bodenschätze, Investmentfondsanteile, Warentermingeschäfte im Kontext derivativer Finanzinstrumente oder schwebender Beschaffungs- bzw Absatzgeschäfte, empirische Belege zum Ausweis hybrider Finanzinstrumente) im Rahmen der unternehmens- und steuerrechtlichen Bilanzierungspraxis akzentuiert sowie zum anderen traditionelle unternehmerische Entscheidungen unter dem Fokus der Steueroptimierung (zu Leistungsbeziehungen [Darlehensvereinbarungen] zwischen Mitunternehmerschaften und ihren Mitunternehmern bzw bei Betriebsübertragungen im Rahmen der Quotenschenkung) aufgegriffen. Die einzelnen Beiträge sind jeweils problemorientiert verfasst und können daher sowohl im Rahmen einer wissenschaftlichen als auch praxisorientierten Auseinandersetzung interessieren.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Genussrechte als hybride Finanzierungsinstrumente kombinieren Elemente reinen Eigenkapitals mit solchen reinen Fremdkapitals. Allerdings entstehen in grenzüberschreitenden Sachverhalten mangels harmonisierter (Steuer )Rechtsordnungen oft Qualifikationskonflikte: Durch inkongruente Zuordnungen zum Eigen- bzw. Fremdkapital können hierbei kritische Mehrfach- oder Nichtbesteuerungen resultieren. Steuerliche Implikationen der grenzüberschreitenden Genussrechtsfinanzierung und drohender Qualifikationskonflikte analysiert Dr. Dominik Reeb erstmals systematisch sowohl für Inbound- als auch für Outbound-Fälle.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Zum Werk
Das Werk bietet Kapitalanlegern und sich kapitalisierenden Unternehmen eine kompakte und gleichzeitig umfängliche Darstellung der sich bei Anlage in Hybridkapital und der Aufnahme von Hybridkapital ergebenden Fragestellungen. Behandelt werden gesellschaftliche, aufsichtsrechtliche, bilanzrechtliche und steuerliche Fragestellungen
Behandelt werden die typischen Folgen des Hybridkapitals wie
- Genussrechte
- Stille Beteiligungen
- Partiarische Darlehen
- Gewinnschuldverschreibungen
- Nachranganleihen
- Hybridanleihen
- Herabschreibungsanleihen
- Vorzugsaktien (Preference Shares)
- Wandelanleihen
- Strukturiertes Hybridkapital
Das Werk folgt dabei dem Investitionszyklus und beantwortet die sich beim Erwerb von hybriden Finanzinstrumenten, der Ertragsvereinnahmung, bei ihrer Stichtagsbewertung und der Veräußerung stellenden unterschiedlichen Rechtsfragen. Korrespondierend dazu wird die beim finanzierten Unternehmen sich ergebende rechtliche, bilanzielle und steuerliche Situation bei der Begebung, der Bedienung und der Tilgung von Hybridkapital dargestellt.
Vorteile auf einen Blick
- praxisnah
- komprimiert
- umfängliche Darstellung der aktuellen Rechtslage
Zielgruppe
- betriebliche Anleger
- institutionelle Anleger
- Privatanleger
- Finanzdienstleister
- Aufsichtsbehörden, Finanzbehörden
- Rechtsanwälte, Steuerberater
- Wirtschaftsprüfer
Aktualisiert: 2023-04-04
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Unter hybriden Finanzinstrumenten werden ganz allgemein Mischformen zwischen Eigen- und Fremdkapital verstanden. Aufgrund ihrer flexiblen Ausgestaltung stellen hybride Finanzinstrumente eine in vielfacher Hinsicht vorteilhafte Alternative zu klassischen Eigen- und Fremdkapitalinstrumenten dar. Bei der konkreten Ausgestaltung der Finanzinstrumente in der Praxis gilt es insbesondere zu berücksichtigen, wie sich diese beim Emittenten und beim Inhaber handels- und steuerbilanziell abbilden lassen. Auf Ebene des Emittenten stellt sich die Frage, ob das zugeführte Kapital als Eigen- oder Fremdkapital zu bilanzieren ist. Auf Ebene des Inhabers stellt sich die Frage, ob strukturierte hybride Finanzinstrumente einheitlich oder getrennt in ihre einzelnen Komponenten zu bilanzieren sind. Dabei gilt es zu beachten, dass sowohl die Frage der Abgrenzung zwischen Eigen- und Fremdkapital als auch die Frage der Abgrenzung der Beurteilungseinheit zum Teil wesentliche Rechtsfolgedivergenzen nach sich ziehen können. Es ist daher ein wesentliches Anliegen dieser Untersuchung sowohl für das Handels- als auch für das Steuerbilanzrecht klare und eindeutige Abgrenzungskriterien zu formulieren. Die Studie richtet sich einerseits an Wissenschaftler, die eine fundierte und kritische Auseinandersetzung mit der Thematik erwarten und andererseits an Praktiker, die auf der Suche nach konkreten Lösungen und Gestaltungsmöglichkeiten im Zusammenhang mit hybriden Finanzinstrumenten sind.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Aktualisiert: 2021-07-07
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Durch eine Belebung des Marktes für Wandelanleihen hat diese Gattung der Finanzierungsinstrumente in den vergangenen Jahren wieder stark an Bedeutung gewonnen. Nicht nur am angelsächsischen Kapitalmarkt, wo dieses Finanzinstrument traditionell einen höheren Stellenwert hat, sondern auch in Kontinentaleuropa stieg die Emissionstätigkeit an, so dass sich Wandelanleihen mittlerweile auch hier als eigene Asset Klasse etabliert haben. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage nach der Motivation, die sich hinter Wandelanleiheemissionen verbirgt. Zur Beantwortung dieser Fragestellung wird in der Studie zunächst aufgezeigt, welche agencytheoretischen Erklärungsansätze existieren, um die Überlegenheit der Wandelanleihefinanzierung gegenüber traditionellen Finanzierungsinstrumenten, wie Eigen- und Fremdkapital, zu begründen. Anschließend wird untersucht, ob sich die theoretischen Modellansätze am kontinentaleuropäischen Kapitalmarkt empirisch bestätigen lassen und inwiefern die empirischen Ergebnisse mit denen der angelsächsischen Länder und insbesondere den USA übereinstimmen. Das Ergebnis der empirischen Untersuchung zeigt, dass sich die traditionellen Einsatzmotive nicht gänzlich auf den kontinentaleuropäischen Kapitalmarkt übertragen lassen. Deshalb wird im letzten Teil der Arbeit ein neuartiger informationsökonomischer Erklärungsansatz entwickelt, der bisher in der Literatur im Zusammenhang mit der Wandelanleihefinanzierung noch nicht betrachtet wurde. Im Kern wird dargelegt, dass sich Wandelanleihen dazu eigenen, das Leistungsanreizproblem zu lösen, welches in Unternehmen aufgrund der Trennung von Eigentum und Kontrolle entsteht. Zusammenfassend ist es das Ziel der Verfasserin, die Wandelanleihe als Finanzinstrument darzustellen, die aus der Beziehung zwischen dem Emittent und den Investoren entstehenden Agency-Konflikte zu analysieren und die daraus resultierenden Motivationsgründe für eine Wandelanleiheemission theoretisch und empirisch zu untersuchen.
Aktualisiert: 2019-12-20
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