Der Grundriss stellt den als unabdingbar angesehenen Fundus europarechtlicher Kenntnisse vor, der heute von einem Juristen, der sich der europäischen Konkurrenz stellen muss, im Pflichtfach "Grundzüge des Europarechts" verlangt wird. Im Vordergrund stehen die in der juristischen Prüfung und Praxis mittlerweile alltäglich gewordenen Fragen des Europarechts. Zahlreiche praxisbezogene Beispielsfälle runden die Darstellung ab.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Jetzt mit neuem Fall!
Die 6. Auflage enhält einen ganz neuen Fall zum PSPP-Beschluss des BVerfG.
Die Konzeption:
Dieser Klausurenkurs ist die optimale Ergänzung zum Standardlehrbuch zum Europarecht von Streinz.
Angesprochen werden neben den Studierenden des Schwerpunktbereichs Internationales Recht/Europarecht, (deren Bedürfnisse durch das Buch in vollem Umfang abgedeckt werden) auch und insbesondere Pflichtfachstudierende. Sie erhalten das nötige Rüstzeug für examensrelevante Fragestellungen im Europarecht und erhalten einen Eindruck von der Vielfalt von Aufgabenstellungen, den unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden sowie den damit verbundenen Erwartungshaltungen an den Klausurschreiber.
Der Inhalt im Einzelnen:
Der Band ist in drei Kapitel untergliedert. Zu Beginn werden die Arbeitsmöglichkeiten für die beiden angesprochenen Zielgruppen aufgezeigt. Im 2. Kapitel werden sodann auf abstrakter Ebene diejenigen Klausurkonstellationen dargestellt, die im Gemeinschaftsrecht relevant werden können. Hier findet der Leser den allgemeinen Zugang zu klausurrelevanten Fallgestaltungen.
Den Kern des Buches bildet der Klausurenteil im 3. Kapitel. Er enthält 23 Fälle, welchen jeweils Leitentscheidungen des EuGH und anderer Gerichte zugrunde liegen. Die entschiedenen Fälle werden klausurtechnisch aufbereitet und um angrenzende Problempunkte ergänzt, so dass jeweils komplette Klausuraufgaben entstehen. Die Verwendungsmöglichkeit als Prüfungsleistung (Schwerpunkt- oder Pflichtfachklausur) wird im Rahmen der Vorüberlegungen zu jedem Fall erläutert. Abgerundet wird der Klausurenteil durch entsprechende Prüfungsschemata.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Jetzt mit neuem Fall!
Die 6. Auflage enhält einen ganz neuen Fall zum PSPP-Beschluss des BVerfG.
Die Konzeption:
Dieser Klausurenkurs ist die optimale Ergänzung zum Standardlehrbuch zum Europarecht von Streinz.
Angesprochen werden neben den Studierenden des Schwerpunktbereichs Internationales Recht/Europarecht, (deren Bedürfnisse durch das Buch in vollem Umfang abgedeckt werden) auch und insbesondere Pflichtfachstudierende. Sie erhalten das nötige Rüstzeug für examensrelevante Fragestellungen im Europarecht und erhalten einen Eindruck von der Vielfalt von Aufgabenstellungen, den unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden sowie den damit verbundenen Erwartungshaltungen an den Klausurschreiber.
Der Inhalt im Einzelnen:
Der Band ist in drei Kapitel untergliedert. Zu Beginn werden die Arbeitsmöglichkeiten für die beiden angesprochenen Zielgruppen aufgezeigt. Im 2. Kapitel werden sodann auf abstrakter Ebene diejenigen Klausurkonstellationen dargestellt, die im Gemeinschaftsrecht relevant werden können. Hier findet der Leser den allgemeinen Zugang zu klausurrelevanten Fallgestaltungen.
Den Kern des Buches bildet der Klausurenteil im 3. Kapitel. Er enthält 23 Fälle, welchen jeweils Leitentscheidungen des EuGH und anderer Gerichte zugrunde liegen. Die entschiedenen Fälle werden klausurtechnisch aufbereitet und um angrenzende Problempunkte ergänzt, so dass jeweils komplette Klausuraufgaben entstehen. Die Verwendungsmöglichkeit als Prüfungsleistung (Schwerpunkt- oder Pflichtfachklausur) wird im Rahmen der Vorüberlegungen zu jedem Fall erläutert. Abgerundet wird der Klausurenteil durch entsprechende Prüfungsschemata.
Aktualisiert: 2023-02-27
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Aktualisiert: 2022-09-27
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Die Berufsanerkennungs- und die Dienstleistungsrichtlinie sind die zentralen Rechtsakte zur Vertiefung des europäischen Binnenmarktes im Bereich der Dienstleistungen. Kontroverse Diskussionen im Rechtssetzungsverfahren haben den gemeinsamen Kontext der Richtlinien jedoch verschwimmen lassen. Konrad Asemissen stellt die Richtlinien nun als einheitlichen Regelungszusammenhang dar. Auf der Grundlage der Regulierungsmethodik der binnenmarktfinalen Rechtsangleichung untersucht er den regulatorischen Ansatz der Richtlinien, klärt ihr Verhältnis zueinander und bewertet die Kohärenz dieses Regulierungskonzeptes für den Dienstleistungssektor. Er geht schließlich der Frage nach, inwiefern die Richtlinien den Wettbewerb der Rechtsordnungen zu fördern vermögen. Ausgehend vom System des Wettbewerbs der Rechtsordnungen widmet sich der Autor auch dem Phänomen der Inländerdiskriminierung.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Der Grundriss stellt den als unabdingbar angesehenen Fundus europarechtlicher Kenntnisse vor, der heute von einem Juristen, der sich der europäischen Konkurrenz stellen muss, im Pflichtfach "Grundzüge des Europarechts" verlangt wird. Im Vordergrund stehen die in der juristischen Prüfung und Praxis mittlerweile alltäglich gewordenen Fragen des Europarechts. Zahlreiche praxisbezogene Beispielsfälle runden die Darstellung ab.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Aktualisiert: 2020-10-12
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Der Grundriss stellt den als unabdingbar angesehenen Fundus europarechtlicher Kenntnisse vor, der heute von einem Juristen, der sich der europäischen Konkurrenz stellen muss, im Pflichtfach "Grundzüge des Europarechts" verlangt wird. Im Vordergrund stehen die in der juristischen Prüfung und Praxis mittlerweile alltäglich gewordenen Fragen des Europarechts. Zahlreiche praxisbezogene Beispielsfälle runden die Darstellung ab.
Aktualisiert: 2020-10-12
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Jetzt mit neuen Fällen!
Die 5. Auflage enhält einen neuen Fall zur PKW-Maut und einen neuen Fall zum kirchlichen Arbeitsrecht.
Die Konzeption:
Dieser Klausurenkurs ist die optimale Ergänzung zum Standardlehrbuch zum Europarecht von Streinz.
Angesprochen werden neben den Studierenden des Schwerpunktbereichs Internationales Recht/Europarecht, (deren Bedürfnisse durch das Buch in vollem Umfang abgedeckt werden) auch und insbesondere Pflichtfachstudierende. Sie erhalten das nötige Rüstzeug für examensrelevante Fragestellungen im Europarecht und erhalten einen Eindruck von der Vielfalt von Aufgabenstellungen, den unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden sowie den damit verbundenen Erwartungshaltungen an den Klausurschreiber.
Der Inhalt im Einzelnen:
Der Band ist in drei Kapitel untergliedert. Zu Beginn werden die Arbeitsmöglichkeiten für die beiden angesprochenen Zielgruppen aufgezeigt. Im 2. Kapitel werden sodann auf abstrakter Ebene diejenigen Klausurkonstellationen dargestellt, die im Gemeinschaftsrecht relevant werden können. Hier findet der Leser den allgemeinen Zugang zu klausurrelevanten Fallgestaltungen.
Den Kern des Buches bildet der Klausurenteil im 3. Kapitel. Er enthält 23 Fälle, welchen jeweils Leitentscheidungen des EuGH und anderer Gerichte zugrunde liegen. Die entschiedenen Fälle werden klausurtechnisch aufbereitet und um angrenzende Problempunkte ergänzt, so dass jeweils komplette Klausuraufgaben entstehen. Die Verwendungsmöglichkeit als Prüfungsleistung (Schwerpunkt- oder Pflichtfachklausur) wird im Rahmen der Vorüberlegungen zu jedem Fall erläutert. Abgerundet wird der Klausurenteil durch entsprechende Prüfungsschemata.
Aktualisiert: 2022-08-15
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Jetzt mit zwei neuen Fällen!
Die 4. Auflage enhält einen neuen Fall zum Datenschutzrecht und einen zusätzlichen Fall zu sozialrechtlichen Aspekten des Europarechts.
Die Konzeption:
Dieser Klausurenkurs ist die optimale Ergänzung zum Standardlehrbuch zum Europarecht von Streinz.
Angesprochen werden neben den Studierenden des Schwerpunktbereichs Internationales Recht/Europarecht, (deren Bedürfnisse durch das Buch in vollem Umfang abgedeckt werden) auch und insbesondere Pflichtfachstudierende. Sie erhalten das nötige Rüstzeug für examensrelevante Fragestellungen im Europarecht und erhalten einen Eindruck von der Vielfalt von Aufgabenstellungen, den unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden sowie den damit verbundenen Erwartungshaltungen an den Klausurschreiber.
Der Inhalt im Einzelnen:
Der Band ist in drei Kapitel untergliedert. Zu Beginn werden die Arbeitsmöglichkeiten für die beiden angesprochenen Zielgruppen aufgezeigt. Im 2. Kapitel werden sodann auf abstrakter Ebene diejenigen Klausurkonstellationen dargestellt, die im Gemeinschaftsrecht relevant werden können. Hier findet der Leser den allgemeinen Zugang zu klausurrelevanten Fallgestaltungen.
Den Kern des Buches bildet der Klausurenteil im 3. Kapitel. Er enthält 23 Fälle, welchen jeweils Leitentscheidungen des EuGH und anderer Gerichte zugrunde liegen. Die entschiedenen Fälle werden klausurtechnisch aufbereitet und um angrenzende Problempunkte ergänzt, so dass jeweils komplette Klausuraufgaben entstehen. Die Verwendungsmöglichkeit als Prüfungsleistung (Schwerpunkt- oder Pflichtfachklausur) wird im Rahmen der Vorüberlegungen zu jedem Fall erläutert. Abgerundet wird der Klausurenteil durch entsprechende Prüfungsschemata.
Aktualisiert: 2019-07-31
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Die Berufsanerkennungs- und die Dienstleistungsrichtlinie sind die zentralen Rechtsakte zur Vertiefung des europäischen Binnenmarktes im Bereich der Dienstleistungen. Kontroverse Diskussionen im Rechtssetzungsverfahren haben den gemeinsamen Kontext der Richtlinien jedoch verschwimmen lassen. Konrad Asemissen stellt die Richtlinien nun als einheitlichen Regelungszusammenhang dar. Auf der Grundlage der Regulierungsmethodik der binnenmarktfinalen Rechtsangleichung untersucht er den regulatorischen Ansatz der Richtlinien, klärt ihr Verhältnis zueinander und bewertet die Kohärenz dieses Regulierungskonzeptes für den Dienstleistungssektor. Er geht schließlich der Frage nach, inwiefern die Richtlinien den Wettbewerb der Rechtsordnungen zu fördern vermögen. Ausgehend vom System des Wettbewerbs der Rechtsordnungen widmet sich der Autor auch dem Phänomen der Inländerdiskriminierung.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Mit dem 12. Zusatzprotokoll wurde der allgemeine Gleichheitssatz in der Europäischen Menschenrechtskonvention verankert. Das Protokoll stellt eine wichtige, aber auch bedenkliche Ergänzung dar, weil seine offen formulierten Bestimmungen kontroverse Fragen aufwerfen: Welchen Spielraum lässt das Protokoll den Mitgliedstaaten bei der Abgrenzung zulässiger Unterscheidungen von unzulässiger Diskriminierung? In welchem Umfang wirkt es sich auf die stark national geprägten Gebiete des Steuerrechts, des Asylrechts und der sozialen Sicherheit aus? Inwieweit betrifft es das Verhältnis zwischen Bürgern? Fällt das Problem der Inländerdiskriminierung unter seinen Schutz? Durch kreative und bodenständige Antworten auf solche Fragen setzt sich die Autorin mit möglichen Rechtswirkungen des Protokolls auseinander.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Im Zuge des ersten Richtlinienumsetzungsgesetzes vom 19.08.2007 machte der Bundesgesetzgeber den Ehegattennachzug von Drittstaatsangehörigen in das Bundesgebiet von dem vorherigen Nachweis einfacher Deutschkenntnisse abhängig. Ziel dieser Novellierung ist es, die Integration von Migranten in Ergänzung zu den Integrationskursen ergebnisorientiert zu fördern und Zwangsverheiratungen zu bekämpfen. Gegen diese Vorschrift wurde im Rahmen der parlamentarischen Diskussionen und in der rechtswissenschaftlichen Literatur erhebliche Bedenken angemeldet. So führe die Regelung in erheblichem Maße zu Spannungslagen mit dem Grundrecht auf Ehe und Familie. Dies gelte insbesondere dann, wenn ein Spracherwerb im Ausland aus verschiedenen Gründen auf absehbare Zeit ausscheide. Daneben könne die Regelung als Integrationsbedingung nicht auf die Familienzusammenführungsrichtlinie gestützt werden, die nur Integrationsmaßnahmen zuließe. Aus diesem Grund ist mehrfach durch verschiedene Oppositionsfraktionen im Deutschen Bundestag versucht worden, die Regelung abzuschaffen. Sie ist zudem Gegenstand eines derzeit vom Verwaltungsgericht Berlin angestrengten Vorabentscheidungsverfahren beim Gerichtshof der Europäischen Union. Der Verfasser untersucht die gegenständliche Norm in insgesamt sieben Kapiteln. Während das erste Kapitel der allgemeinen Einführung in die Thematik dient, untersucht er im zweiten Kapitel die beiden gesetzlichen Ziele des Sprachnachweises in sozialwissenschaftlicher Hinsicht. Dabei bezieht er aktuelle sozialwissenschaftliche Studien zum derzeitigen Integrationsstand von Migranten, der Wirksamkeit der Integrationskurse im Bundesgebiet sowie den Ursachen und dem Ausmaß von Zwangsverheiratungen in seine Überlegungen ein. Hieran anschließend befasst er sich im dritten Kapitel mit den tatsächlichen Auswirkungen und Problemen des Sprachnachweises in der Verwaltungs- und Rechtsprechungspraxis. In den folgenden Kapiteln beleuchtet er den Sprachnachweis auf seine Vereinbarkeit mit dem nationalen Verfassungsrecht sowie auf dessen Übereinstimmung mit dem geltenden Recht der Europäischen Union und dem Völkerrecht. Dabei schenkt er den Bezügen des Themas zum Assoziationsrecht zwischen der Europäischen Union und der Türkei besonderes Augenmerk. In den Schlussbetrachtungen des letzten Abschnittes fasst er die gefundenen Ergebnisse zusammen und nimmt unter Einbeziehung aktueller Entwicklungen in der Rechtsprechung einen Ausblick vor, ob der Sprachnachweis rechtlich und politisch haltbar bleibt.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Das Herkunftslandprinzip ist das Herzstück der Richtlinie über audiovisuelle Mediendienste. Die mutmaßliche Umgehung nationaler Rechtshoheit durch Mediendiensteanbieter stellt die Mitgliedsstaaten in der Praxis jedoch regelmäßig vor große Herausforderungen.
Das vorliegende Werk analysiert das Spannungsverhältnis zwischen Herkunftslandprinzip, Rechtshoheit, Mindestharmonisierung und Inländerdiskriminierung vor dem Hintergrund der Dienstleistungsfreiheit.
Die Autorin beleuchtet dabei eingehend die Hintergründe der Entstehung der relevanten Richtlinienbestimmungen und stellt insbesondere das Ringen der Mitgliedsstaaten um rechtliche Lösungsmöglichkeiten für Umgehungsfälle im Rahmen der zweiten Richtlinienrevision in den Jahren 2005 bis 2007 dar. Lösungsvorschläge werden aufgezeigt und bewertet. Besondere Beachtung findet dabei auch die Judikatur des EuGH.
Dr. Martina Hohensinn ist Referentin für Medien- und Europarecht im Bundeskanzleramt-Verfassungsdienst. Von 2005 bis 2008 war sie als Attaché an der Ständigen Vertretung Österreichs bei der Europäischen Union in Brüssel tätig und nahm aktiv an den Verhandlungen über die Audiovisuelle Mediendienste-Richtlinie teil. Darüber hinaus ist sie Mitglied des Fachbeirats für Rundfunkförderung.
Aktualisiert: 2021-12-02
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Umgekehrte Diskriminierungen (oder Inländerdiskriminierungen) beschäftigen die gemeinschaftsrechtliche Rechtsprechung und Literatur schon seit nahezu 30 Jahren. Nach ständiger, aber umstrittener Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs fallen «rein interne Sachverhalte» ohne einen «grenzüberschreitenden Bezug» nicht in den Anwendungsbereich des Gemeinschaftsrechts, so dass ein Mitgliedstaat seine eigenen Staatsangehörigen regelmäßig schlechter behandeln darf als Angehörige anderer EU-Staaten. Die Arbeit analysiert umfassend die Validität dieser Rechtsprechung anhand des aktuellen Standes des Gemeinschaftsrechts, insbesondere vor dem Hintergrund der Ausweitung der Grundfreiheiten von Gleichheits- zu Freiheitsrechten, der Unionsbürgerschaft sowie der wachsenden Bedeutung der europäischen Grundrechte.
Aktualisiert: 2023-04-08
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"Die Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie in der deutschen Verwaltung (Teil I: Grundlagen)"
Die EU-Dienstleistungsrichtlinie (2016/123/EG) erfordert umfangreiche Änderungen insbesondere des Wirtschaftsverwaltungs- und Verwaltungsverfahrensrechts. Im Mittelpunkt der Diskussion steht hierbei die Verpflichtung der Mitgliedstaaten nach Art. 6 DLR bis zum Ende des Umsetzungszeitraums dafür Sorge zu tragen, dass Dienstleistungserbringern Kontaktstellen, so genannte "einheitliche Ansprechpartner", zur Verfügung stehen, bei denen die Dienstleistungserbringer alle Verwaltungsformalitäten, die im Zusammenhang mit ihrer Tätigkeit erforderlich sind, erledigen können.
Doch die Richtlinienvorgaben gehen weit darüber hinaus. Es werden auch Aspkte der europäischen Verwaltungszusammenarbeit, der zulässigen Anforderungen an wirtschaftsrelevante Genehmigungen sowie einheitlicher Qualitätsstandards angesprochen. Dieses Buch soll daher einerseits einen ersten Überblick über die wesentlichen Inhalte der Richtlinie bieten, andererseits widmet es sich in sieben Einzelbeiträgen aber auch bereits vertieft den grundlegenden Fragen der Umsetzung, die als Chance der Modernisierung der deutschen Verwaltung im Interesse der auf dem Dienstleistungssektor tätigen Unternehmen und Arbeitnehmer, aber auch der Dienstleistungsempfänger als Kunden verstanden wird. Dazu gehören die sachliche Auslegung und Abgrenzung des personellen und des sachlichen Anwendungsbereichs ebenso wie Lösungsansätze zur Einführung der so genannten "einheitlichen Ansprechpartner" im Hinblick auf das Verwaltungsverfahren und Verbandskompetenzen. Untersucht werden auch kompetenzrechtliche Probleme der bundesweiten Geltung von Genehmigungen sowie Fragen der gemeinschaftsweiten Verwaltungszusammenarbeit.
Der Band richtet sich damit an alle, die in Wissenschaft oder Praxis mit der Richtlinienumsetzung befasst sind.
Aktualisiert: 2018-07-27
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Die Neuauflage:
Die Neuauflage steht ganz im Zeichen der Neuerungen, die das Europarecht durch den Vertrag von Lissabon erfahren hat. Das erweiterte Autorenteam hat die Grundkonzeption des Lehrbuches beibehalten, so dass auch weiterhin alle prüfungsrelevanten Themengebiete des Europarechts, jetzt auf neuestem Stand, abgedeckt werden.
Aktualisiert: 2019-08-26
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Schlagworte: Ausländerrecht, Verfassungsrecht, Europarecht, Inländerdiskriminierung, Gleichheit, Familienachtung, Unionsbürgerschaft, Diskriminierungsverbot, Ausweisung, Visumspflicht, EuGH, Sharpston
Aktualisiert: 2021-12-03
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Die Neuauflage trägt insbesondere den Änderungen des Sekundärrechts Rechnung und ergänzt das Lehrbuch "Europarecht" der selben Autoren. Sie vertieft dessen Inhalte anhand von ausgewählten Klausuren. Die Fälle beschränken sich im Wesentlichen auf den Inhalt des Pflichtfaches "Europarecht" und eignen sich daher in besonderer Weise zur Vorbereitung auf die Erste juristische Staatsprüfung.
Wichtige Urteile aus der jüngeren Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes wurden in die bestehenden Fälle eingearbeitet oder als eigenständige Fallalternativen aufgenommen.
Aktualisiert: 2019-08-26
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