Das Musizieren auf Orgeln war bis zur Elektrifizierung der Windzufuhr von der eingeübten Partnerschaft der Organisten mit den Bälgetretern abhängig. Erstmals wird im vorliegenden Buch die Geschichte dieses von Männern und Frauen seit 2000 Jahren ausgeführten Berufes nachgezeichnet, der in den Quellen unter Bezeichnungen wie Suffleator, Calcant, Bälgetreter, Orgelzieher u.a. zu finden ist. Benötigt wurden diese Dienstnehmer in Amphitheatern, Kirchen, Klöstern, Synagogen, Schlössern, Häusern und Gärten. Viele waren wegen der stets unzureichenden Entlohnung auf Nebentätigkeiten als Kirchenküster, Instrumentenmacher, Totengräber oder Musiker angewiesen.
Eine Auswahl von Dokumenten aus dem 15. bis 20. Jahrhundert belegt die Vielfalt der Funktionen und die unterschiedlichen Arbeitsbedingungen bei Hofe oder auf dem Lande. 20 Abbildungen vermitteln eine Anschauung von deren zumeist im Verborgenen von Bälgekammern eingerichteten Arbeitsplätzen. Zudem werden von Markus Zepf in einem gesonderten Kapitel die an Orgeln und Regalen vornehmlich angebrachten Blasebälge in ihrer Konstruktion und technischen Entwicklung beschrieben.
Until the introduction of an electric wind supply, playing the organ depended upon a well-trained partnership of organist and bellows-blower. This book traces for the first time the history of the men and women who carried out the latter task over a period of some 2000 years, referred to in the sources by terms such as suffleator, calcant, bellows-worker, organ-blower etc. These workers were needed in amphitheatres, churches, synagogues, palaces, houses and gardens. As their wages were so meagre, many took on additional work as sextons, instrument-makers, gravediggers or musicians.
Selected documents dating from the 15th to the 20th century bear witness to the variety of work and the different working conditions in courts or in the country. 20 illustrations offer a glimpse of their workplaces, mostly hidden away in the bellows-chamber. An additional chapter by Markus Zepf describes the bellows most frequently used in organs and regals, their construction and their technical development.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Musizieren auf Orgeln war bis zur Elektrifizierung der Windzufuhr von der eingeübten Partnerschaft der Organisten mit den Bälgetretern abhängig. Erstmals wird im vorliegenden Buch die Geschichte dieses von Männern und Frauen seit 2000 Jahren ausgeführten Berufes nachgezeichnet, der in den Quellen unter Bezeichnungen wie Suffleator, Calcant, Bälgetreter, Orgelzieher u.a. zu finden ist. Benötigt wurden diese Dienstnehmer in Amphitheatern, Kirchen, Klöstern, Synagogen, Schlössern, Häusern und Gärten. Viele waren wegen der stets unzureichenden Entlohnung auf Nebentätigkeiten als Kirchenküster, Instrumentenmacher, Totengräber oder Musiker angewiesen.
Eine Auswahl von Dokumenten aus dem 15. bis 20. Jahrhundert belegt die Vielfalt der Funktionen und die unterschiedlichen Arbeitsbedingungen bei Hofe oder auf dem Lande. 20 Abbildungen vermitteln eine Anschauung von deren zumeist im Verborgenen von Bälgekammern eingerichteten Arbeitsplätzen. Zudem werden von Markus Zepf in einem gesonderten Kapitel die an Orgeln und Regalen vornehmlich angebrachten Blasebälge in ihrer Konstruktion und technischen Entwicklung beschrieben.
Until the introduction of an electric wind supply, playing the organ depended upon a well-trained partnership of organist and bellows-blower. This book traces for the first time the history of the men and women who carried out the latter task over a period of some 2000 years, referred to in the sources by terms such as suffleator, calcant, bellows-worker, organ-blower etc. These workers were needed in amphitheatres, churches, synagogues, palaces, houses and gardens. As their wages were so meagre, many took on additional work as sextons, instrument-makers, gravediggers or musicians.
Selected documents dating from the 15th to the 20th century bear witness to the variety of work and the different working conditions in courts or in the country. 20 illustrations offer a glimpse of their workplaces, mostly hidden away in the bellows-chamber. An additional chapter by Markus Zepf describes the bellows most frequently used in organs and regals, their construction and their technical development.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Musizieren auf Orgeln war bis zur Elektrifizierung der Windzufuhr von der eingeübten Partnerschaft der Organisten mit den Bälgetretern abhängig. Erstmals wird im vorliegenden Buch die Geschichte dieses von Männern und Frauen seit 2000 Jahren ausgeführten Berufes nachgezeichnet, der in den Quellen unter Bezeichnungen wie Suffleator, Calcant, Bälgetreter, Orgelzieher u.a. zu finden ist. Benötigt wurden diese Dienstnehmer in Amphitheatern, Kirchen, Klöstern, Synagogen, Schlössern, Häusern und Gärten. Viele waren wegen der stets unzureichenden Entlohnung auf Nebentätigkeiten als Kirchenküster, Instrumentenmacher, Totengräber oder Musiker angewiesen.
Eine Auswahl von Dokumenten aus dem 15. bis 20. Jahrhundert belegt die Vielfalt der Funktionen und die unterschiedlichen Arbeitsbedingungen bei Hofe oder auf dem Lande. 20 Abbildungen vermitteln eine Anschauung von deren zumeist im Verborgenen von Bälgekammern eingerichteten Arbeitsplätzen. Zudem werden von Markus Zepf in einem gesonderten Kapitel die an Orgeln und Regalen vornehmlich angebrachten Blasebälge in ihrer Konstruktion und technischen Entwicklung beschrieben.
Until the introduction of an electric wind supply, playing the organ depended upon a well-trained partnership of organist and bellows-blower. This book traces for the first time the history of the men and women who carried out the latter task over a period of some 2000 years, referred to in the sources by terms such as suffleator, calcant, bellows-worker, organ-blower etc. These workers were needed in amphitheatres, churches, synagogues, palaces, houses and gardens. As their wages were so meagre, many took on additional work as sextons, instrument-makers, gravediggers or musicians.
Selected documents dating from the 15th to the 20th century bear witness to the variety of work and the different working conditions in courts or in the country. 20 illustrations offer a glimpse of their workplaces, mostly hidden away in the bellows-chamber. An additional chapter by Markus Zepf describes the bellows most frequently used in organs and regals, their construction and their technical development.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Musizieren auf Orgeln war bis zur Elektrifizierung der Windzufuhr von der eingeübten Partnerschaft der Organisten mit den Bälgetretern abhängig. Erstmals wird im vorliegenden Buch die Geschichte dieses von Männern und Frauen seit 2000 Jahren ausgeführten Berufes nachgezeichnet, der in den Quellen unter Bezeichnungen wie Suffleator, Calcant, Bälgetreter, Orgelzieher u.a. zu finden ist. Benötigt wurden diese Dienstnehmer in Amphitheatern, Kirchen, Klöstern, Synagogen, Schlössern, Häusern und Gärten. Viele waren wegen der stets unzureichenden Entlohnung auf Nebentätigkeiten als Kirchenküster, Instrumentenmacher, Totengräber oder Musiker angewiesen.
Eine Auswahl von Dokumenten aus dem 15. bis 20. Jahrhundert belegt die Vielfalt der Funktionen und die unterschiedlichen Arbeitsbedingungen bei Hofe oder auf dem Lande. 20 Abbildungen vermitteln eine Anschauung von deren zumeist im Verborgenen von Bälgekammern eingerichteten Arbeitsplätzen. Zudem werden von Markus Zepf in einem gesonderten Kapitel die an Orgeln und Regalen vornehmlich angebrachten Blasebälge in ihrer Konstruktion und technischen Entwicklung beschrieben.
Until the introduction of an electric wind supply, playing the organ depended upon a well-trained partnership of organist and bellows-blower. This book traces for the first time the history of the men and women who carried out the latter task over a period of some 2000 years, referred to in the sources by terms such as suffleator, calcant, bellows-worker, organ-blower etc. These workers were needed in amphitheatres, churches, synagogues, palaces, houses and gardens. As their wages were so meagre, many took on additional work as sextons, instrument-makers, gravediggers or musicians.
Selected documents dating from the 15th to the 20th century bear witness to the variety of work and the different working conditions in courts or in the country. 20 illustrations offer a glimpse of their workplaces, mostly hidden away in the bellows-chamber. An additional chapter by Markus Zepf describes the bellows most frequently used in organs and regals, their construction and their technical development.
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Eine Auswahl von Dokumenten aus dem 15. bis 20. Jahrhundert belegt die Vielfalt der Funktionen und die unterschiedlichen Arbeitsbedingungen bei Hofe oder auf dem Lande. 20 Abbildungen vermitteln eine Anschauung von deren zumeist im Verborgenen von Bälgekammern eingerichteten Arbeitsplätzen. Zudem werden von Markus Zepf in einem gesonderten Kapitel die an Orgeln und Regalen vornehmlich angebrachten Blasebälge in ihrer Konstruktion und technischen Entwicklung beschrieben.
Until the introduction of an electric wind supply, playing the organ depended upon a well-trained partnership of organist and bellows-blower. This book traces for the first time the history of the men and women who carried out the latter task over a period of some 2000 years, referred to in the sources by terms such as suffleator, calcant, bellows-worker, organ-blower etc. These workers were needed in amphitheatres, churches, synagogues, palaces, houses and gardens. As their wages were so meagre, many took on additional work as sextons, instrument-makers, gravediggers or musicians.
Selected documents dating from the 15th to the 20th century bear witness to the variety of work and the different working conditions in courts or in the country. 20 illustrations offer a glimpse of their workplaces, mostly hidden away in the bellows-chamber. An additional chapter by Markus Zepf describes the bellows most frequently used in organs and regals, their construction and their technical development.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Das Musizieren auf Orgeln war bis zur Elektrifizierung der Windzufuhr von der eingeübten Partnerschaft der Organisten mit den Bälgetretern abhängig. Erstmals wird im vorliegenden Buch die Geschichte dieses von Männern und Frauen seit 2000 Jahren ausgeführten Berufes nachgezeichnet, der in den Quellen unter Bezeichnungen wie Suffleator, Calcant, Bälgetreter, Orgelzieher u.a. zu finden ist. Benötigt wurden diese Dienstnehmer in Amphitheatern, Kirchen, Klöstern, Synagogen, Schlössern, Häusern und Gärten. Viele waren wegen der stets unzureichenden Entlohnung auf Nebentätigkeiten als Kirchenküster, Instrumentenmacher, Totengräber oder Musiker angewiesen.
Eine Auswahl von Dokumenten aus dem 15. bis 20. Jahrhundert belegt die Vielfalt der Funktionen und die unterschiedlichen Arbeitsbedingungen bei Hofe oder auf dem Lande. 20 Abbildungen vermitteln eine Anschauung von deren zumeist im Verborgenen von Bälgekammern eingerichteten Arbeitsplätzen. Zudem werden von Markus Zepf in einem gesonderten Kapitel die an Orgeln und Regalen vornehmlich angebrachten Blasebälge in ihrer Konstruktion und technischen Entwicklung beschrieben.
Until the introduction of an electric wind supply, playing the organ depended upon a well-trained partnership of organist and bellows-blower. This book traces for the first time the history of the men and women who carried out the latter task over a period of some 2000 years, referred to in the sources by terms such as suffleator, calcant, bellows-worker, organ-blower etc. These workers were needed in amphitheatres, churches, synagogues, palaces, houses and gardens. As their wages were so meagre, many took on additional work as sextons, instrument-makers, gravediggers or musicians.
Selected documents dating from the 15th to the 20th century bear witness to the variety of work and the different working conditions in courts or in the country. 20 illustrations offer a glimpse of their workplaces, mostly hidden away in the bellows-chamber. An additional chapter by Markus Zepf describes the bellows most frequently used in organs and regals, their construction and their technical development.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Das Musizieren auf Orgeln war bis zur Elektrifizierung der Windzufuhr von der eingeübten Partnerschaft der Organisten mit den Bälgetretern abhängig. Erstmals wird im vorliegenden Buch die Geschichte dieses von Männern und Frauen seit 2000 Jahren ausgeführten Berufes nachgezeichnet, der in den Quellen unter Bezeichnungen wie Suffleator, Calcant, Bälgetreter, Orgelzieher u.a. zu finden ist. Benötigt wurden diese Dienstnehmer in Amphitheatern, Kirchen, Klöstern, Synagogen, Schlössern, Häusern und Gärten. Viele waren wegen der stets unzureichenden Entlohnung auf Nebentätigkeiten als Kirchenküster, Instrumentenmacher, Totengräber oder Musiker angewiesen.
Eine Auswahl von Dokumenten aus dem 15. bis 20. Jahrhundert belegt die Vielfalt der Funktionen und die unterschiedlichen Arbeitsbedingungen bei Hofe oder auf dem Lande. 20 Abbildungen vermitteln eine Anschauung von deren zumeist im Verborgenen von Bälgekammern eingerichteten Arbeitsplätzen. Zudem werden von Markus Zepf in einem gesonderten Kapitel die an Orgeln und Regalen vornehmlich angebrachten Blasebälge in ihrer Konstruktion und technischen Entwicklung beschrieben.
Until the introduction of an electric wind supply, playing the organ depended upon a well-trained partnership of organist and bellows-blower. This book traces for the first time the history of the men and women who carried out the latter task over a period of some 2000 years, referred to in the sources by terms such as suffleator, calcant, bellows-worker, organ-blower etc. These workers were needed in amphitheatres, churches, synagogues, palaces, houses and gardens. As their wages were so meagre, many took on additional work as sextons, instrument-makers, gravediggers or musicians.
Selected documents dating from the 15th to the 20th century bear witness to the variety of work and the different working conditions in courts or in the country. 20 illustrations offer a glimpse of their workplaces, mostly hidden away in the bellows-chamber. An additional chapter by Markus Zepf describes the bellows most frequently used in organs and regals, their construction and their technical development.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Leben und Werk des wichtigsten Mitarbeiters von Carl Friedrich Gauß.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Eine Familie und ihre Musik
Florian Pedarnig stammt aus einer überaus musikalischen Familie in der Osttiroler Ortschaft Schlaiten. Noch als Teenager gelingt ihm gemeinsam mit seinem Bruder etwas, das viele als Geniestreich bezeichnen würden. Sie komponieren den Marsch „Dem Land Tirol die Treue“, der im Laufe der Zeit zu einem absoluten Publikumsliebling wurde und heute wohl fast jedem ein Begriff ist. Doch Florian Pedarnig ist kein One-Hit-Wonder. Ihm gelingt eine beispiellose musikalische Karriere, ein Leben für die Musik, das Peter Kostner in seinem Buch einfühlsam und anhand von Gesprächen mit vielen Weggenossen und Freunden nacherzählt.
Tipps:
Alles über die Entstehungsgeschichte des berühmten Tiroler Marsches
Die erste Biografie des bekannten Tiroler Komponisten
Ein Stück Osttiroler Geschichte
Aktualisiert: 2023-06-08
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In diesem Werk wird eine neue Methode vorgestellt, die es mit geringem Aufwand ermöglicht, Streichinstrumente - in erster Linie Geigen und Bratschen - in wenigen Sekunden auf optischem Weg d.h. "nicht berührend", mit Höhenschichtlinien zu überziehen. Man nennt diese Methode "Moiré- Topografie". Die Wölbungsformen von Boden und Decke werden somit dreidimensional dargestellt, was nicht nur ermöglicht, die verschiedenen Wölbungskrümmungen zu dokumentieren, sondern auch zu analysieren und zu vergleichen. Mittels dieser "optischen Oberflächenvermessung" sind 100 Instrumente, davon 6 von Antonio Stradivari topografiert, untersucht, miteinander verglichen und die Ergebnisse mathematisch ausgewertet und dargestellt worden. Das Gerät, mit dem die 3D-Bilder der Instrumente aufgenommen wurden, hat von den Konstrukteuren die Bezeichnung "Violinometer" erhalten. Mit 168 Abbildungen. Das Geleitwort stammt von Prof. Marco Tiella, Mailand. Separate short version (4 pages), introduction and guide in English.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Im Schatten der Widhalms fertigte der Schwabacher Instrumentenmacher Johann Georg Knäuscher (1747–1821) feine Geigen, Bratschen und Celli. Nach Art der Spielmanns-Tradition (Personalunion von Spieler und Instrumentenmacher) verkörperte er die traditionelle Bauweise der deutschen Schule dieser Zeit.
Das Buch zeigt die handwerkliche Sorgfalt seiner Arbeit und stellt seine Instrumente in den historischen Zusammenhang.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Als Avner Carmi von seinem Großvater zum ersten Mal vom faszinierenden Siena-Klavier hört, ist seine Lebensgeschichte vorgezeichnet. Der Sage nach soll es aus dem Holz des Tempels von König Salomon gebaut sein, sein Klang soll dem der Harfe Davids gleichen. Für Carmi steht fest: Er muss dieses Instrument finden! Zunächst lernt er Klavierbau und entwickelt eine eigene Methode des Stimmens – die Jerusalemer Methode –, mit der er zahlreichen namhaften Pianisten neue Klangwelten erschließt. Artur Rubinstein, Rudolf Serkin, aber auch Albert Einstein wollten niemand anderen mehr an ihre Instrumente lassen. Nach einer unglaublichen Odyssee gelangt das Klavier zuletzt tatsächlich in seine Hände und tritt seine Reise um die Welt an …
Aktualisiert: 2023-06-01
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