Krieg nach innen, Krieg nach außen

Krieg nach innen, Krieg nach außen von Bialluch,  Christoph, Bruder,  Klaus-Jürgen, Günther,  Jürgen
Die hier versammelten AutorInnen fragen nach der Verantwortung der Intellektuellen angesichts der immer mehr ausgeweiteten Kriege und ihrer politischen Rechtfertigung. Sie thematisieren die zunehmende und stärkere Beteiligung Deutschlands an Kriegseinsätzen, die ausgeweitete deutsche Waffenproduktion und bieten Ansätze, diese in ihren Zusammenhängen, ihren Ursachen und Auswirkungen zu verstehen.
Aktualisiert: 2022-07-07
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Walter Benjamin als Rezensent

Walter Benjamin als Rezensent von Unger,  Peter
Die vorliegende Studie zu Benjamins Rezensionsformen geht von dem zentralen hermeneutischen Gedanken aus die «Werke des Schrifttums» seien so zu kontextualisieren, dass diese «in der Zeit, als sie entstanden, die Zeit, die sie erkennt - das ist die unsere - zur Darstellung bringen». Die Untersuchung stellt sich die Aufgabe, zu zeigen, welche komplexe Präsupposition - der Begriff der «rettenden» Kritik in diese Aeusserung in methodologischer, erfahrungstheoretischer und gegenstandskonstitutiver Hinsicht eingeht.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Die politische Persönlichkeit Wilhelm von Humboldts in der Geschichtsschreibung des deutschen Bildungsbürgertums

Die politische Persönlichkeit Wilhelm von Humboldts in der Geschichtsschreibung des deutschen Bildungsbürgertums
Eine Vielzahl der Probleme, mit denen sich der Intellektuelle in der Politik konfrontiert sieht, können am historischen Beispiel Wilhelm von Humboldts nachgewiesen werden. In der persönlichkeitsorientierten Humboldthistoriographie deutschen Ursprungs zeigt sich das in der Darstellung und Beurteilung der Korrelation zwischen Persönlichkeit und politischer Tätigkeit. Die historiographiegeschichtliche Untersuchung beleuchtet darüber hinaus in einer Art Spiegelung den Wandel des politischen Selbstverständnisses des deutschen Bildungsbürgertums im Spannungsfeld der Pole Geist und Politik.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Adolf Kozlik- Ein sozialistischer Ökonom, Emigrant und Rebell

Adolf Kozlik- Ein sozialistischer Ökonom, Emigrant und Rebell von Fritzl,  Gottfried
Im Juni 1938 flüchtet der junge österreichische Ökonom und Sozialist Adolf Kozlik (1912-1964) in die Schweiz. Mit Hilfe eines akademischen Netzwerkes gelangt der aufstrebende Wissenschaftler in die USA, wo er mit einem Team aus europäischen Exilanten US-Geheimdienstorganisationen mit Expertisen zur wirtschaftlichen Situation Nazi-Deutschlands versorgt. 1943 muss er erneut flüchten – diesmal vor dem FBI. In Mexiko schließt er sich der antifaschistischen Exilgemeinde an und findet dort seinen neuen Lebensmittelpunkt. So außergewöhnlich Kozliks von politischem Widerstandsgeist geprägtes Leben verlief, so unkonventionell ist sein wissenschaftliches Œuvre. Kozliks Kapitalismuskritik, seine radikale Demokratie-Perspektive und humorvolle Analyse des österreichischen Bildungswesens sind aktueller denn je und vom Ideal getragen, «eine bessere Gesellschaft und eine Gesellschaft von Freien» zu verwirklichen.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Leonardo Sciascia und die Polemik um «I professionisti dell’antimafia»

Leonardo Sciascia und die Polemik um «I professionisti dell’antimafia» von Hollender,  Ulrike
Seit Mitte der sechziger Jahre galt der sizilianische Autor Leonardo Sciascia (1921-1989) als der profilierteste Anti-Mafia-Schriftsteller Italiens. Doch dieses Bild begann sich zu trüben, nachdem sich Sciascia am 10. Januar 1987 in der Tageszeitung in seinem provokanten Essay gegen die modernen Methoden der staatlichen Mafia-Bekämpfung gewandt hatte, die ihm zum Selbstzweck zu verkommen schienen. So beschuldigte er den palermitanischen Bürgermeister Leoluca Orlando und den Richter Paolo Borsellino, mit ihrem Engagement gegen die Mafia allein populistisch ihre eigene Karriere befördern zu wollen. Die Studie zeichnet die landesweit in der Tagespresse sowie in historisch, soziologisch und politologisch orientierten Publikationen ausgetragene und bis heute polarisierende Debatte nach. Beleuchtet wird unter sozialpsychologischen und landeskundlichen Aspekten die nicht ungefährliche Position des italienischen Intellektuellen gegenüber Mafia und Anti-Mafia. Gleichzeitig liefert die rezeptionsgeschichtliche Arbeit Anhaltspunkte für eine Teil-Revidierung des bisherigen Sciascia-Bildes als eines überzeugten und unbestechlichen Mafia-Gegners.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Fritz Helling, Aufklärer und «politischer Pädagoge» im 20. Jahrhundert

Fritz Helling, Aufklärer und «politischer Pädagoge» im 20. Jahrhundert von Dietz,  Burkhard
Der in den zwanziger bis sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts einflußreiche Reformpädagoge, Widerständler und Sozialist Fritz Helling (1888-1973) ist heute einer breiteren Öffentlichkeit nahezu unbekannt. Mit den interdisziplinären Beiträgen dieses Bandes, die sich systematisch und auf zum Teil wichtigen neuen Quellengrundlagen der intellektuellen Biographie, Wissenschaftsgeschichte und Pädagogik Hellings und seiner Wirkungskreise zuwenden, wird der Versuch unternommen, diesem Vergessen entgegenzuwirken und die Helling-Forschung zu erneuern. Die wichtigsten Wirkungs- und Publikationsforen Hellings waren bis 1933 der «Bund Entschiedener Schulreformer» mit seinen Veröffentlichungen und nach 1945 der «Schwelmer Kreis» von Reformpädagogen mit seiner Zeitschrift «Schule und Nation». Neben dem pädagogischen Wirken Hellings und seiner Mitstreiter werden in diesem Band erstmalig auch seine übrigen Arbeiten zu Geschichte, Literatur und Theologie untersucht und das oftmals schwierige, aber höchst aufschlußreiche Verhältnis eines deutschen ‘Querdenkers’ und Sozialisten zu Staat und Gesellschaft im Kontext der Geschichte des 20. Jahrhunderts problematisiert.
Aktualisiert: 2019-12-19
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«L’Allemagne nouvelle contre l’Allemagne éternelle»

«L’Allemagne nouvelle contre l’Allemagne éternelle» von Strickmann,  Martin
Nach der französischen Niederlage von 1940, der deutschen Besatzung von Paris und Frankreich sowie der Befreiung durch die Alliierten empfinden viele Franzosen zunächst nachvollziehbare Hassgefühle und Ängste gegenüber Deutschland. Gleichzeitig denken aber auch französische Intellektuelle radikal um, lehnen die pauschale Verurteilung aller Deutschen und völkerpsychologische Stereotype des «Sonderwegs» des «ewigen Deutschland» dezidiert ab, fühlen sich mitverantwortlich für die Schaffung eines demokratischen «neuen Deutschland» und plädieren für dessen Integration in ein zukünftiges geeintes (West-)Europa. Nach 1945 gründen sie hierzu Komitees für Austausch und Aufklärung, organisieren erste deutsch-französische (Schriftsteller-) Treffen, unternehmen Vortragsreisen durch die Zonen und publizieren zahllose Schriften. Somit liegen u.a. in den Diskursen, Initiativen und Biografien dieser Intellektuellen die geistigen Ursprünge der deutsch-französischen Verständigung nach 1945 und sind damit auch ein Beitrag zu unserer (west-)europäischen Identität.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Manuel Chrysoloras (ca. 1350-1415)

Manuel Chrysoloras (ca. 1350-1415) von Thorn-Wickert,  Lydia
In seiner Eigenschaft als Bildungsbewegung eher denn als strenge Wissenschaftsdisziplin begünstigte der Humanismus der frühen Neuzeit vielfältige Idealisierungen der historischen und soziokulturellen Zusammenhänge und der Persönlichkeitsdarstellungen der Epoche. Diese interdisziplinäre Studie über Manuel Chrysoloras liefert eine umfassende Biographie des Intellektuellen unter Berücksichtigung seines professionellen Wirkens in Italien, eine detaillierte Bestandsaufnahme der von ihm aus Konstantinopel exportierten Kulturgüter in Form von kostbaren Handschriften und linguistischer Lehrmethode sowie eine Darstellung seiner diplomatischen Mission zu den westeuropäischen Fürstenhöfen und zur päpstlichen Kurie. Es ergaben sich wesentliche Korrekturen am allgemein anerkannten, ja verklärten Gelehrtenbild, das in Manuel Chrysoloras in erster Linie den Pionier der griechischen Philologie im neuzeitlichen Westeuropa erblickt. Der Titel liefert Hintergrundinformationen zur Regensburger Vorlesung von Papst Benedikt XVI sowie zu den Verhandlungen um den EU-Beitritt der Türkei.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Zwischen Zusammenbruchsprognose und Positivismusverdikt

Zwischen Zusammenbruchsprognose und Positivismusverdikt von Scheele,  Jürgen
Henryk Grossmann (1881-1950) hat einen größeren Bekanntheitsgrad allenfalls durch sein am Vorabend der Weltwirtschaftskrise von 1929 erschienenes Hauptwerk erlangt. Darüber hinaus gilt er als Ökonom des Frankfurter Instituts für Sozialforschung in dessen Frühphase. Weitere Aspekte seines Wirkens, insbesondere seine frühe politische Betätigung in der Arbeiterbewegung Galiziens und Polens sowie seine Tätigkeit am Institut in der Emigration bis 1948, gerieten in Vergessenheit. In diesem Buch wird Grossmanns politischer und intellektueller Werdegang nachgezeichnet. Im Zentrum der Untersuchung steht sein Beitrag zur Marxschen Kritik der politischen Ökonomie sowie die Analyse der theoretischen und politischen Konflikte zwischen Frankfurter Schule und Grossmann.
Aktualisiert: 2023-04-12
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«Deutschland» – Im Denken der spanischen Intellektuellen

«Deutschland» – Im Denken der spanischen Intellektuellen von Palma Ruiz,  Conchi
Diese Studie zeigt, dass die Selbstfindung Spaniens, spätestens seit Einzug der Philosophie des nicht mehr ohne Deutschland gedacht werden kann. Unamuno, Baroja und Ortega y Gasset gelingt eine andere Art von Erinnerung, die im Unterschied zur traditionellen Historiographie eine Ambivalenz zulässt, bei der die Reste verborgener Traumata mitthematisiert werden. Der Literatur kommt eine besondere Rolle bei der Bildung eines neuen Selbstverständnisses zu, da sie den traditionalistischen Blick in die Geschichte mit der fortschrittlichen, zukunftsorientierten Sicht des Auslandes verbindet. Das homogen verstandene Nationenbild wird zu Gunsten eines heterogenen Nationenverständnisses abgelöst, das widersprüchliche Diskurse in sich vereinen kann, ohne die nationale Einheit zu verlieren.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Von der «Aktion» gegen den SPIEGEL zur SPIEGEL-«Affäre»

Von der «Aktion» gegen den SPIEGEL zur SPIEGEL-«Affäre» von Liehr,  Dorothee
In ihrer zeithistorischen Studie untersucht die Autorin die Rolle politisch intervenierender Intellektueller während der SPIEGEL-Affäre im Herbst 1962. Erkenntnisleitend geht es um die Frage, inwiefern ihre öffentlichen Stellungnahmen mobilisierend auf die politische Debatte eingewirkt haben. Dies zu ergründen, werden zunächst die Interaktionen zwischen dem Verhalten politischer Akteure und den intellektuellen Interventionen in einer Verlaufsanalyse entfaltet, bevor an drei Fallbeispielen das den politischen Eingriffen Intellektueller implizite Verhältnis von Sanktionsdruck und Geltungschance aufgezeigt wird. Herausgearbeitet werden unterschiedliche Wirkungsfaktoren, die damals hinsichtlich der öffentlichen Resonanz intellektueller Einmischung zum Tragen kamen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Revolutionierung des Alltags

Die Revolutionierung des Alltags von Ingrisch,  Doris, Korotin,  Ilse, Zwiauer,  Charlotte
Die besprochenen Frauen, die sich mit den Anliegen der Sozialdemokratie identifizierten, zeigen beispielhaft die intellektuelle weibliche Kultur der Zwischenkriegszeit in Wien. Viele dieser Frauen kamen aus aufgeklärten jüdischen Familien des Bürgertums, die als Reaktion auf den Antisemitismus ein distanziertes Verhältnis zu ihrer religiösen Tradition entwickelt hatten. In der Sozialdemokratie, wo die Religion keine Rolle mehr spielen sollte, suchten die Frauen, die nicht mehr länger Außenseiterinnen sein wollten, eine Lösung ihrer Probleme. Überlagert vom Frauenbild des Faschismus und Antisemitismus wurde durch die Vertreibung bzw. Ermordung dieser Frauen die Erinnerung an sie verschüttet. Mit ihnen waren auch ihre Ideen, ihre Analysen und ihre Sicht der Welt, die eigentlich einen wichtigen Teil der intellektuellen Tradition von Frauen ausmacht, vertrieben worden.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Intellektuelle in der jugoslawischen Krise

Intellektuelle in der jugoslawischen Krise von Džihic,  Vedran
In den 1990er Jahren rückte der ex-jugoslawische Raum in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit der ganzen Welt: die Kriege in Slowenien, Kroatien, Bosnien und im Kosovo dokumentieren den gewaltsamen Auflösungsprozess des jugoslawischen Staates. Eine wesentliche Rolle in diesem turbulenten Umfeld kam und kommt nicht zuletzt den Intellektuellen zu. Neben zahlreichen regimenahen Intellektuellen und «Vor-Denkern» des Krieges gab es auch die Stimmen der kritischen und unabhängigen Intellektuellen. Diese stellten sich engagiert und mutig den herrschenden Strukturen und dem Diskurs des neuen nationalistischen Kollektivismus entgegen. Ausgehend von allgemeinen Diskursen und Überlegungen zum Begriff des Intellektuellen und seiner vielfältigen Facetten thematisiert die Studie die Situation und die Rolle der Intellektuellen in der jugoslawischen Krise und unternimmt eine Analyse des Lebens, Denkens und Wirkens der postjugoslawischen unabhängigen Intellektuellen in Wien.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die kritische Distanz des Intellektuellen – Roger Martin du Gard im Umfeld der «Nouvelle Revue Française (N.R.F.)»

Die kritische Distanz des Intellektuellen – Roger Martin du Gard im Umfeld der «Nouvelle Revue Française (N.R.F.)» von Gekeler,  Petra
Der Literatur-Nobelpreisträger von 1937, Roger Martin du Gard (1881–1958), stand seit 1913 in engem Kontakt mit den Gründern und Mitarbeitern der Literaturzeitschrift und des ihr angegliederten Verlages. Der über Jahrzehnte währende Ideen- und Meinungsaustausch Martin du Gards mit André Gide, Gaston Gallimard, Jean Paulhan, Jacques Copeau, Jacques Rivière und Jean Schlumberger sowie seine engen Kontakte zu Persönlichkeiten wie Romain Rolland, Jean-Richard Bloch und Georges Duhamel sind in zahlreichen Korrespondenzen und Tagebuchaufzeichnungen dokumentiert. Darin wird die Rolle Martin du Gards als Literatur- und Zeitkritiker, aber auch als Mahner und Vermittler deutlich. Die Auseinandersetzungen über Politik, Kultur und mögliche Aufgaben der Literatur und des Literaten zeugen vom Engagement und Einfluß Martin du Gards, die für die breite Öffentlichkeit seiner Zeit kaum wahrnehmbar waren, jedoch über seine im öffentlichen Leben Frankreichs stehenden Diskussionspartner weitere Kreise zogen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Kritik der bürgerlichen Vernunft

Kritik der bürgerlichen Vernunft von Laux,  Thomas
Sartres Ablehnung seiner eigenen Herkunftsklasse, der Bourgeoisie, ist häufig benannt, kaum aber einmal in den Zusammenhang seiner literarischen Produktion gestellt worden. Insbesondere die literaturkritischen Arbeiten zu Genet, Flaubert und, soweit dies zu ermitteln möglich ist, zu Mallarmé bieten indes ein fundamentales Angebot bourgeoisiekritischer Ansätze. Zugleich erweist sich die Verschränkung von Bourgeoisie- und Literaturkritik, die vielleicht einzig mit Sartre so eklatant in Erscheinung tritt, auch als Spiegel der eigenen, d.h. intellektuellen Selbstwahrnehmung. Im Rekurs auf die in den späten 60ern erfolgten Brüche und Ambivalenzen, denen Sartre und sein «Flaubert» unterworfen sind, kristallisiert sich zunächst die problematisch werdende Position des Intellektuellen stärker heraus; in der Debatte mit seinen nach wie vor strittigen und umstrittenen Nachfolgern (den «Nouveaux Philosophes» vor allem) erhält die Position Sartres indes die ihr gebührende und postume Aufwertung.
Aktualisiert: 2019-12-19
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