Das Buch bietet einen interdisziplinären Untersuchungsansatz zu "Grenze“ und Grenzphänomenen, wie sie im Zusammenhang der europäischen Integration neu erscheinen und reflektiert werden. Es behandelt Entwürfe von Alterität, Identität und Interkulturalität in europäischen Literaturen des 20. Jahrhunderts und der Gegenwart, des Weiteren Probleme der Kommunikation in sprachlichem, medial vermitteltem und intellektuellem Handeln sowie schließlich Prozesse der sozialen Ein- und Ausgrenzung in historischer, geographischer und politischer Perspektive.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Ein Entwurf der Neuordnung Deutschlands nach dem Ersten Weltkrieg aus der Sicht der geistigen Elite.
1917 und 1918 folgten Künstler, Politiker, Ökonome und Intellektuelle der Einladung des Verlegers Eugen Diederichs, auf Burg Lauenstein über Modelle für die Zukunft Deutschlands nachzudenken.
Aus dem Inhalt:
Roger Chickering: Deutschland im Jahre 1917
Ulrich Sieg: Zur »Ideenwende« 1916/17
Meike G. Werner: Der Verleger als Regisseur
Teresa Löwe: Die Frauen auf den Lauensteiner Kulturtagungen
Hanna Delf von Wolzogen: Gustav Landauer und seine Absage an Lauenstein
Justus H. Ulbricht: Religiöse Orientierungen auf Lauenstein im Jahr des Lutherjubiläums 1917
Gangolf Hübinger: Max Weber, die Nationalökonomen und der Streit mit Max Maurenbrecher
Jan-Eike Dunkhase: Judentum und Kapitalismus
Frank Trommler: Zur Politik der kulturellen Erneuerung Deutschlands
Carola Dietze: Dietrichs’ Frieden für Deutschland
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ein Entwurf der Neuordnung Deutschlands nach dem Ersten Weltkrieg aus der Sicht der geistigen Elite.
1917 und 1918 folgten Künstler, Politiker, Ökonome und Intellektuelle der Einladung des Verlegers Eugen Diederichs, auf Burg Lauenstein über Modelle für die Zukunft Deutschlands nachzudenken.
Aus dem Inhalt:
Roger Chickering: Deutschland im Jahre 1917
Ulrich Sieg: Zur »Ideenwende« 1916/17
Meike G. Werner: Der Verleger als Regisseur
Teresa Löwe: Die Frauen auf den Lauensteiner Kulturtagungen
Hanna Delf von Wolzogen: Gustav Landauer und seine Absage an Lauenstein
Justus H. Ulbricht: Religiöse Orientierungen auf Lauenstein im Jahr des Lutherjubiläums 1917
Gangolf Hübinger: Max Weber, die Nationalökonomen und der Streit mit Max Maurenbrecher
Jan-Eike Dunkhase: Judentum und Kapitalismus
Frank Trommler: Zur Politik der kulturellen Erneuerung Deutschlands
Carola Dietze: Dietrichs’ Frieden für Deutschland
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ein Entwurf der Neuordnung Deutschlands nach dem Ersten Weltkrieg aus der Sicht der geistigen Elite.
1917 und 1918 folgten Künstler, Politiker, Ökonome und Intellektuelle der Einladung des Verlegers Eugen Diederichs, auf Burg Lauenstein über Modelle für die Zukunft Deutschlands nachzudenken.
Aus dem Inhalt:
Roger Chickering: Deutschland im Jahre 1917
Ulrich Sieg: Zur »Ideenwende« 1916/17
Meike G. Werner: Der Verleger als Regisseur
Teresa Löwe: Die Frauen auf den Lauensteiner Kulturtagungen
Hanna Delf von Wolzogen: Gustav Landauer und seine Absage an Lauenstein
Justus H. Ulbricht: Religiöse Orientierungen auf Lauenstein im Jahr des Lutherjubiläums 1917
Gangolf Hübinger: Max Weber, die Nationalökonomen und der Streit mit Max Maurenbrecher
Jan-Eike Dunkhase: Judentum und Kapitalismus
Frank Trommler: Zur Politik der kulturellen Erneuerung Deutschlands
Carola Dietze: Dietrichs’ Frieden für Deutschland
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Buch bietet einen interdisziplinären Untersuchungsansatz zu "Grenze“ und Grenzphänomenen, wie sie im Zusammenhang der europäischen Integration neu erscheinen und reflektiert werden. Es behandelt Entwürfe von Alterität, Identität und Interkulturalität in europäischen Literaturen des 20. Jahrhunderts und der Gegenwart, des Weiteren Probleme der Kommunikation in sprachlichem, medial vermitteltem und intellektuellem Handeln sowie schließlich Prozesse der sozialen Ein- und Ausgrenzung in historischer, geographischer und politischer Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Das Buch bietet einen interdisziplinären Untersuchungsansatz zu "Grenze“ und Grenzphänomenen, wie sie im Zusammenhang der europäischen Integration neu erscheinen und reflektiert werden. Es behandelt Entwürfe von Alterität, Identität und Interkulturalität in europäischen Literaturen des 20. Jahrhunderts und der Gegenwart, des Weiteren Probleme der Kommunikation in sprachlichem, medial vermitteltem und intellektuellem Handeln sowie schließlich Prozesse der sozialen Ein- und Ausgrenzung in historischer, geographischer und politischer Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Die „Weltbühne“ genießt einen legendären Ruf. Wer nach einem Dokument intellektuellen Glanzes, sowohl geistreicher als auch scharfer Zeitkritik in der Weimarer Republik sucht, wird zuerst an sie denken. Die schillernden Herausgeber – Siegfried Jacobsohn, Kurt Tucholsky und Carl von Ossietzky – versammelten in den „goldenen Zwanzigern“ die begabtesten Federn unabhängiger linker Geistesarbeiter.
Mit ihrem unerschütterlichen Nimbus als Kulturinstitution sorgte die Zeitschrift in politischen Dingen von Anfang an für Reibungen und Kontroversen. Ihre eigenwilligen Interventionen ließen niemanden kalt. Allwöchentlich stieß die „Weltbühne“, das notierte Rudolf Olden einmal, „mit Heftigkeit und vollen Lungen einen Weckruf“ aus: „rücksichtslos, schrill, unbarmherzig“. 25 hier versammelte Artikel aus der „Weltbühne“ dokumentieren als Zeugnisse einer kritischen Zeitdiagnostik zwischen 1918 und 1933 die Epoche einer Demokratie zwischen Hoffnung und Krise – und lassen uns von Neuem darüber nachdenken, wie anspruchsvoll es ist, die gemeinsamen Grundlagen für Konflikte in der offenen Gesellschaft herzustellen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die „Weltbühne“ genießt einen legendären Ruf. Wer nach einem Dokument intellektuellen Glanzes, sowohl geistreicher als auch scharfer Zeitkritik in der Weimarer Republik sucht, wird zuerst an sie denken. Die schillernden Herausgeber – Siegfried Jacobsohn, Kurt Tucholsky und Carl von Ossietzky – versammelten in den „goldenen Zwanzigern“ die begabtesten Federn unabhängiger linker Geistesarbeiter.
Mit ihrem unerschütterlichen Nimbus als Kulturinstitution sorgte die Zeitschrift in politischen Dingen von Anfang an für Reibungen und Kontroversen. Ihre eigenwilligen Interventionen ließen niemanden kalt. Allwöchentlich stieß die „Weltbühne“, das notierte Rudolf Olden einmal, „mit Heftigkeit und vollen Lungen einen Weckruf“ aus: „rücksichtslos, schrill, unbarmherzig“. 25 hier versammelte Artikel aus der „Weltbühne“ dokumentieren als Zeugnisse einer kritischen Zeitdiagnostik zwischen 1918 und 1933 die Epoche einer Demokratie zwischen Hoffnung und Krise – und lassen uns von Neuem darüber nachdenken, wie anspruchsvoll es ist, die gemeinsamen Grundlagen für Konflikte in der offenen Gesellschaft herzustellen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die „Weltbühne“ genießt einen legendären Ruf. Wer nach einem Dokument intellektuellen Glanzes, sowohl geistreicher als auch scharfer Zeitkritik in der Weimarer Republik sucht, wird zuerst an sie denken. Die schillernden Herausgeber – Siegfried Jacobsohn, Kurt Tucholsky und Carl von Ossietzky – versammelten in den „goldenen Zwanzigern“ die begabtesten Federn unabhängiger linker Geistesarbeiter.
Mit ihrem unerschütterlichen Nimbus als Kulturinstitution sorgte die Zeitschrift in politischen Dingen von Anfang an für Reibungen und Kontroversen. Ihre eigenwilligen Interventionen ließen niemanden kalt. Allwöchentlich stieß die „Weltbühne“, das notierte Rudolf Olden einmal, „mit Heftigkeit und vollen Lungen einen Weckruf“ aus: „rücksichtslos, schrill, unbarmherzig“. 25 hier versammelte Artikel aus der „Weltbühne“ dokumentieren als Zeugnisse einer kritischen Zeitdiagnostik zwischen 1918 und 1933 die Epoche einer Demokratie zwischen Hoffnung und Krise – und lassen uns von Neuem darüber nachdenken, wie anspruchsvoll es ist, die gemeinsamen Grundlagen für Konflikte in der offenen Gesellschaft herzustellen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die „Weltbühne“ genießt einen legendären Ruf. Wer nach einem Dokument intellektuellen Glanzes, sowohl geistreicher als auch scharfer Zeitkritik in der Weimarer Republik sucht, wird zuerst an sie denken. Die schillernden Herausgeber – Siegfried Jacobsohn, Kurt Tucholsky und Carl von Ossietzky – versammelten in den „goldenen Zwanzigern“ die begabtesten Federn unabhängiger linker Geistesarbeiter.
Mit ihrem unerschütterlichen Nimbus als Kulturinstitution sorgte die Zeitschrift in politischen Dingen von Anfang an für Reibungen und Kontroversen. Ihre eigenwilligen Interventionen ließen niemanden kalt. Allwöchentlich stieß die „Weltbühne“, das notierte Rudolf Olden einmal, „mit Heftigkeit und vollen Lungen einen Weckruf“ aus: „rücksichtslos, schrill, unbarmherzig“. 25 hier versammelte Artikel aus der „Weltbühne“ dokumentieren als Zeugnisse einer kritischen Zeitdiagnostik zwischen 1918 und 1933 die Epoche einer Demokratie zwischen Hoffnung und Krise – und lassen uns von Neuem darüber nachdenken, wie anspruchsvoll es ist, die gemeinsamen Grundlagen für Konflikte in der offenen Gesellschaft herzustellen.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Buch vergleicht die wichtigsten politisch-kulturellen Zeitschriften in Ost- und Westdeutschland im Kontext der sich verändernden politischen Verhältnisse zwischen 1945 und 1955.
In den Zeitschriften erörterten Intellektuelle in Ost und West gemeinsam die geistigen und politischen Herausforderungen, derer sich die Deutschen nach Krieg und Holocaust zu stellen hatten. Der materielle und moralische Wiederaufbau, die drohende Teilung und die Wiederbewaffnung bestimmten die Nachkriegsjahre in Deutschland und sorgten für hitzige Debatten. Das Medium politisch-kulturelle Zeitschrift hatte weder zuvor noch danach jemals wieder eine derart exponierte und massenorientierte Stellung inne. Ihre bis heute vorhandene Bekanntheit verdanken Zeitschriften wie Die Wandlung, Der Ruf, die Frankfurter Hefte und der Aufbau diesem kurzen historischen Moment, in dem sie zu intellektuellen Leitmedien wurden und den politischen Diskurs bestimmten.
Berühmte Schriftsteller und Publizisten wie Karl Jaspers, Eugen Kogon, Benno Reifenberg, Johannes R. Becher, Hans Werner Richter, Alfred Kantorowicz und Axel Eggebrecht kannten sich bereits aus der Zeit vor 1933. Während der Hitler-Diktatur hatten viele emigrieren müssen, litten in Gefängnissen und Konzentrationslagern oder standen unter Berufsverbot.
Nach 1945 fanden sie sich als Zeitschriftenmacher und Autoren in getrennten Besatzungszonen wieder. Der Aufbau eines demokratischen Deutschland und der Erhalt der deutschen Kulturnation waren wesentlicher Ansporn für ihr Wirken. Die Intellektuellen versuchten das persönliche und geistige Band zwischen Ost und West lange zu bewahren.
Doch der wachsende Kalte Krieg und die drohende Spaltung Deutschlands schlugen sich im auf die politischen Debatten nieder und beeinflussten die Beziehungen der Intellektuellen. Die Zeitschriften, teils funktionalisiert, teils aus eigener Intention, wurden in die Spannungen der konkurrierenden Weltanschauungen involviert und die Intellektuellen zu Akteuren im Kalten Krieg.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Das Buch vergleicht die wichtigsten politisch-kulturellen Zeitschriften in Ost- und Westdeutschland im Kontext der sich verändernden politischen Verhältnisse zwischen 1945 und 1955.
In den Zeitschriften erörterten Intellektuelle in Ost und West gemeinsam die geistigen und politischen Herausforderungen, derer sich die Deutschen nach Krieg und Holocaust zu stellen hatten. Der materielle und moralische Wiederaufbau, die drohende Teilung und die Wiederbewaffnung bestimmten die Nachkriegsjahre in Deutschland und sorgten für hitzige Debatten. Das Medium politisch-kulturelle Zeitschrift hatte weder zuvor noch danach jemals wieder eine derart exponierte und massenorientierte Stellung inne. Ihre bis heute vorhandene Bekanntheit verdanken Zeitschriften wie Die Wandlung, Der Ruf, die Frankfurter Hefte und der Aufbau diesem kurzen historischen Moment, in dem sie zu intellektuellen Leitmedien wurden und den politischen Diskurs bestimmten.
Berühmte Schriftsteller und Publizisten wie Karl Jaspers, Eugen Kogon, Benno Reifenberg, Johannes R. Becher, Hans Werner Richter, Alfred Kantorowicz und Axel Eggebrecht kannten sich bereits aus der Zeit vor 1933. Während der Hitler-Diktatur hatten viele emigrieren müssen, litten in Gefängnissen und Konzentrationslagern oder standen unter Berufsverbot.
Nach 1945 fanden sie sich als Zeitschriftenmacher und Autoren in getrennten Besatzungszonen wieder. Der Aufbau eines demokratischen Deutschland und der Erhalt der deutschen Kulturnation waren wesentlicher Ansporn für ihr Wirken. Die Intellektuellen versuchten das persönliche und geistige Band zwischen Ost und West lange zu bewahren.
Doch der wachsende Kalte Krieg und die drohende Spaltung Deutschlands schlugen sich im auf die politischen Debatten nieder und beeinflussten die Beziehungen der Intellektuellen. Die Zeitschriften, teils funktionalisiert, teils aus eigener Intention, wurden in die Spannungen der konkurrierenden Weltanschauungen involviert und die Intellektuellen zu Akteuren im Kalten Krieg.
Aktualisiert: 2023-06-02
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