Kapitalfehler

Kapitalfehler von Frank,  Robert, Friedrich,  Marc, Weik,  Matthias
Kriminelle Spekulanten und ahnungslose Politiker haben ein nachhaltiges Wirtschaften verdrängt. Der Mensch ist in den Hintergrund geraten und wir mussten erkennen: Finanzkapitalismus ist schlicht und einfach schlechter Kapitalismus. In Kapitalfehler erklärt das Bestsellerduo Weik/Friedrich allgemein verständlich, wie ein vernünftiger Kapitalismus wirklich funktionieren kann, und es scheut sich nicht, Fehlentwicklungen, die verbrecherischen Banken sowie die wahren Abzocker klar zu benennen. Denn nur wenn sich jetzt etwas ändert, können wir unser Geld retten.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Sanktionsbewehrte Aufsichtspflichten im internationalen Konzern

Sanktionsbewehrte Aufsichtspflichten im internationalen Konzern von Minkoff,  Andreas
Dem Ordnungswidrigkeitenrecht kommt bei der Verfolgung und Ahndung von Wirtschaftskriminalität erhebliche Bedeutung zu. § 130 OWiG regelt, dass der Inhaber eines Unternehmens für eine gehörige Aufsicht Sorge zu tragen hat, um Pflichtverstöße im Unternehmen zu verhindern. Mit Bezugnahme auf die Regeln der Gewinnabschöpfung drohen bei Zuwiderhandlung hohe Geldbußen. An wen jedoch sind diese Aufsichtspflichten innerhalb von Konzernen gerichtet? Angesichts der großen Verbreitung von Konzernverbindungen handelt es sich bei der Beantwortung der Frage, ob diese Aufgaben den einzelnen Konzernunternehmen oder der Konzernobergesellschaft obliegen, um einen entscheidenden Gesichtspunkt der Bußgeldpraxis. Im Mittelpunkt steht die Bestimmung des unmittelbaren Normadressatenkreises des § 130 OWiG im Rahmen von Konzernsachverhalten. Damit eng verknüpfte Normen, insbesondere die §§ 9, 30 OWiG, die ihrerseits Anknüpfungspunkte für die Erfassung von Konzernobergesellschaften bei der Sanktionierung von Aufsichtspflichtverstößen bieten können, sind ebenfalls Teil der Untersuchung. Auch Kernstrafrechtliche Aspekte – etwa zur konzerndimensionalen Garantenpflicht im Kontext unechter Unterlassungsdelikte – finden Beachtung. Die vorliegende Untersuchung betritt weitestgehend Neuland, indem sie den Blick auch auf internationale Konzernverbindungen richtet. Dabei wird die Anwendbarkeit des § 130 OWiG auf die Frage nach der Verantwortung inländischer Konzernobergesellschaften für Pflichtverletzungen ausländischer Tochtergesellschaften geprüft. Ebenso wird der Frage nachgegangen, ob für deutsche Verfolgungsbehörden die Möglichkeit besteht, gegen ausländische Konzernobergesellschaften Bußgelder zu verhängen, wenn in inländischen Tochtergesellschaften Pflichtverletzungen geschehen. Auch die Problematik der Doppelbestrafung wird in diesem Zusammenhang erörtert.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Sanktionsbewehrte Aufsichtspflichten im internationalen Konzern

Sanktionsbewehrte Aufsichtspflichten im internationalen Konzern von Minkoff,  Andreas
Dem Ordnungswidrigkeitenrecht kommt bei der Verfolgung und Ahndung von Wirtschaftskriminalität erhebliche Bedeutung zu. § 130 OWiG regelt, dass der Inhaber eines Unternehmens für eine gehörige Aufsicht Sorge zu tragen hat, um Pflichtverstöße im Unternehmen zu verhindern. Mit Bezugnahme auf die Regeln der Gewinnabschöpfung drohen bei Zuwiderhandlung hohe Geldbußen. An wen jedoch sind diese Aufsichtspflichten innerhalb von Konzernen gerichtet? Angesichts der großen Verbreitung von Konzernverbindungen handelt es sich bei der Beantwortung der Frage, ob diese Aufgaben den einzelnen Konzernunternehmen oder der Konzernobergesellschaft obliegen, um einen entscheidenden Gesichtspunkt der Bußgeldpraxis. Im Mittelpunkt steht die Bestimmung des unmittelbaren Normadressatenkreises des § 130 OWiG im Rahmen von Konzernsachverhalten. Damit eng verknüpfte Normen, insbesondere die §§ 9, 30 OWiG, die ihrerseits Anknüpfungspunkte für die Erfassung von Konzernobergesellschaften bei der Sanktionierung von Aufsichtspflichtverstößen bieten können, sind ebenfalls Teil der Untersuchung. Auch Kernstrafrechtliche Aspekte – etwa zur konzerndimensionalen Garantenpflicht im Kontext unechter Unterlassungsdelikte – finden Beachtung. Die vorliegende Untersuchung betritt weitestgehend Neuland, indem sie den Blick auch auf internationale Konzernverbindungen richtet. Dabei wird die Anwendbarkeit des § 130 OWiG auf die Frage nach der Verantwortung inländischer Konzernobergesellschaften für Pflichtverletzungen ausländischer Tochtergesellschaften geprüft. Ebenso wird der Frage nachgegangen, ob für deutsche Verfolgungsbehörden die Möglichkeit besteht, gegen ausländische Konzernobergesellschaften Bußgelder zu verhängen, wenn in inländischen Tochtergesellschaften Pflichtverletzungen geschehen. Auch die Problematik der Doppelbestrafung wird in diesem Zusammenhang erörtert.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Hölderlins Menschheitsvision und die Globalisierung

Hölderlins Menschheitsvision und die Globalisierung von Schlünder,  Bertold
Wer sich in das Werk von Hölderlin vertieft, ist von der von Hölderlin verkündeten Menschheitsvision fasziniert. Betrachtet man die in Verruf geratene Globalisierung in ihrem wahren Kern, stellt man fest, dass die Globalisierung der Weg und die zwingende Voraussetzung für die Verwirklichung der seherischen Voraussage Hölderlins einer im Geiste der Spiritualität alle Menschen erfassenden, vollkommenen Gemeinschaft ist. Umgekehrt gibt Hölderlins Menschheitsvision der Globalisierung ihren tiefsten Sinn, weil nur der globale spirituelle Gemeinschaftsgeist das Überleben der Menschheit sichert.
Aktualisiert: 2022-12-27
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Internationale Besteuerung

Internationale Besteuerung von Ötsch,  Silke, Wahl,  Peter
Die AutorInnen geben einen verständlichen Überblick über die Herausforderungen, vor denen Steuer- und Finanzpolitik im Zeitalter der Globalisierung stehen. Und sie verdeutlichen die Alternativen, mit denen insbesondere die globalisierungskritische Bewegung aktiv in die Steuerdebatte eingreift.
Aktualisiert: 2022-11-03
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Erfolgsaufteilung und -besteuerung im internationalen Konzern

Erfolgsaufteilung und -besteuerung im internationalen Konzern von Frebel,  Maibrit
Im Zuge der fortschreitenden wirtschaftlichen Globalisierung ist weltweit ein Anstieg von konzerninternen Transaktionen zu beobachten. Mit der Zunahme dieser Transaktionen gewinnen auch die international tätigen Konzerne, die diese Transaktionen abwickeln, an Bedeutung. In der Folge nimmt ferner die Brisanz der Frage nach der Besteuerung dieser Konzerne zu. Insbesondere ist es im Rahmen der internationalen Besteuerung von Bedeutung, dass die wirtschaftliche Realität der Konzerne bei ihrer Besteuerung Beachtung finden muss. Ein Konzept, das den Charakter des Konzerns als wirtschaftliche Einheit berücksichtigt und deshalb grundsätzlich dazu geeignet ist, die unter der geltenden Besteuerung bestehenden Problembereiche zu beseitigen, ist das Konzept der Besteuerung multinationaler Unternehmen auf der Basis einer konsolidierten Bemessungsgrundlage. Wesentliches Merkmal dieses Konzeptes ist die Ermittlung eines steuerlichen Konzerngewinns mittels der Konsolidierung der Bemessungsgrundlagen der einzelnen Konzerneinheiten. In einem folgenden Schritt wird die konsolidierte Bemessungsgrundlage mittels eines Schlüssels auf die einzelnen Konzerneinheiten aufgeteilt und unterliegt im jeweiligen Sitzstaat dieser Einheiten der Besteuerung. Für die Besteuerung des Konzerns, entsprechend den steuerlichen Grundprinzipien der Gerechtigkeit und der Entscheidungsneutralität, ist die Ausgestaltung des Aufteilungsschlüssels von entscheidender Bedeutung. Aus diesem Grund liegt der Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit auf der Analyse der Ausgestaltung dieses Aufteilungsschlüssels. Eine ähnliche Problemstellung wie bei der Aufteilung der steuerlichen Bemessungsgrundlage international tätiger Unternehmen – nämlich eine „richtige“ Erfolgs- und Vermögensabgrenzung und der damit verbundene Aufteilungsmassstab – ergibt sich auch bei der Segmentberichterstattung. Daher beschäftigt sich diese Arbeit weiterhin mit den Fragestellungen, ob und wie die bereits im Konzern ermittelten Angaben der Segmentberichterstattung zur Aufteilung der konsolidierten Bemessungsgrundlage genutzt werden können.
Aktualisiert: 2019-10-03
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Sanktionsbewehrte Aufsichtspflichten im internationalen Konzern

Sanktionsbewehrte Aufsichtspflichten im internationalen Konzern von Minkoff,  Andreas
Dem Ordnungswidrigkeitenrecht kommt bei der Verfolgung und Ahndung von Wirtschaftskriminalität erhebliche Bedeutung zu. § 130 OWiG regelt, dass der Inhaber eines Unternehmens für eine gehörige Aufsicht Sorge zu tragen hat, um Pflichtverstöße im Unternehmen zu verhindern. Mit Bezugnahme auf die Regeln der Gewinnabschöpfung drohen bei Zuwiderhandlung hohe Geldbußen. An wen jedoch sind diese Aufsichtspflichten innerhalb von Konzernen gerichtet? Angesichts der großen Verbreitung von Konzernverbindungen handelt es sich bei der Beantwortung der Frage, ob diese Aufgaben den einzelnen Konzernunternehmen oder der Konzernobergesellschaft obliegen, um einen entscheidenden Gesichtspunkt der Bußgeldpraxis. Im Mittelpunkt steht die Bestimmung des unmittelbaren Normadressatenkreises des § 130 OWiG im Rahmen von Konzernsachverhalten. Damit eng verknüpfte Normen, insbesondere die §§ 9, 30 OWiG, die ihrerseits Anknüpfungspunkte für die Erfassung von Konzernobergesellschaften bei der Sanktionierung von Aufsichtspflichtverstößen bieten können, sind ebenfalls Teil der Untersuchung. Auch Kernstrafrechtliche Aspekte – etwa zur konzerndimensionalen Garantenpflicht im Kontext unechter Unterlassungsdelikte – finden Beachtung. Die vorliegende Untersuchung betritt weitestgehend Neuland, indem sie den Blick auch auf internationale Konzernverbindungen richtet. Dabei wird die Anwendbarkeit des § 130 OWiG auf die Frage nach der Verantwortung inländischer Konzernobergesellschaften für Pflichtverletzungen ausländischer Tochtergesellschaften geprüft. Ebenso wird der Frage nachgegangen, ob für deutsche Verfolgungsbehörden die Möglichkeit besteht, gegen ausländische Konzernobergesellschaften Bußgelder zu verhängen, wenn in inländischen Tochtergesellschaften Pflichtverletzungen geschehen. Auch die Problematik der Doppelbestrafung wird in diesem Zusammenhang erörtert.
Aktualisiert: 2021-10-07
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Grenzüberschreitende Konzernbesteuerung auf Grundlage der Zurechnungsmethode

Grenzüberschreitende Konzernbesteuerung auf Grundlage der Zurechnungsmethode von Ernst,  Carolin
Ein Konzern ist dadurch gekennzeichnet, dass rechtlich selbständige Unternehmen als wirtschaftliche Einheit agieren. Bei national ausgerichteten Konzernen wird die wirtschaftliche Einheit eines Konzerns ertragsteuerlich mithilfe der Organschaft nachvollzogen, was sich für Unternehmen regelmäßig als vorteilhaft erweist. Aufgrund der zur Inanspruchnahme der Rechtsfolgen der Organschaft zu erfüllenden Tatbestandsmerkmale ist es allerdings weitgehend ausgeschlossen, im Ausland ansässige Konzernglieder einzubeziehen. Die Tatsache, dass grenzüberschreitend agierende Konzerne im Vergleich zu rein national tätigen Konzernen nicht von den steuerlichen Konsequenzen der Organschaft profitieren können, ist aus europäischer, standortpolitischer und ökonomischer Perspektive als problematisch zu beurteilen. Zwar wurde der Reformbedarf sowohl auf nationaler wie auch auf europäischer Ebene erkannt, ein umfassender und umsetzbarer Reformvorschlag wurde jedoch noch nicht vorgebracht.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Kapitalfehler

Kapitalfehler von Frank,  Robert, Friedrich,  Marc, Weik,  Matthias
Kriminelle Spekulanten und ahnungslose Politiker haben ein nachhaltiges Wirtschaften verdrängt. Der Mensch ist in den Hintergrund geraten und wir mussten erkennen: Finanzkapitalismus ist schlicht und einfach schlechter Kapitalismus. In Kapitalfehler erklärt das Bestsellerduo Weik/Friedrich allgemein verständlich, wie ein vernünftiger Kapitalismus wirklich funktionieren kann, und es scheut sich nicht, Fehlentwicklungen, die verbrecherischen Banken sowie die wahren Abzocker klar zu benennen. Denn nur wenn sich jetzt etwas ändert, können wir unser Geld retten.
Aktualisiert: 2023-01-25
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