Der Judensäcker

Der Judensäcker von Vogel,  Ilse
Dokumentation jüdischen Lebens im mittleren Aischgrund. Mit zahlreichen Abbildungen und Erklärungen, Übertragung der hebräischen Inschriften und ausführlichem Register. Nach langjährigen Vorarbeiten, u.a. über die jüdischen Gemeinden in Diespeck (2003), in Pahres und Neustadt (2008) bietet die Autorin eine ausführliche Darstellung über 150 Jahre Belegung im Friedhof, über jüdische Bestattungskultur und zeitbedingte Akkulturation. Ein schematisches Auflisten von Grabsteinen wurde vermieden, da diese den Familien zugeordnet sind.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Judensäcker

Der Judensäcker von Vogel,  Ilse
Dokumentation jüdischen Lebens im mittleren Aischgrund. Mit zahlreichen Abbildungen und Erklärungen, Übertragung der hebräischen Inschriften und ausführlichem Register. Nach langjährigen Vorarbeiten, u.a. über die jüdischen Gemeinden in Diespeck (2003), in Pahres und Neustadt (2008) bietet die Autorin eine ausführliche Darstellung über 150 Jahre Belegung im Friedhof, über jüdische Bestattungskultur und zeitbedingte Akkulturation. Ein schematisches Auflisten von Grabsteinen wurde vermieden, da diese den Familien zugeordnet sind.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Judensäcker

Der Judensäcker von Vogel,  Ilse
Dokumentation jüdischen Lebens im mittleren Aischgrund. Mit zahlreichen Abbildungen und Erklärungen, Übertragung der hebräischen Inschriften und ausführlichem Register. Nach langjährigen Vorarbeiten, u.a. über die jüdischen Gemeinden in Diespeck (2003), in Pahres und Neustadt (2008) bietet die Autorin eine ausführliche Darstellung über 150 Jahre Belegung im Friedhof, über jüdische Bestattungskultur und zeitbedingte Akkulturation. Ein schematisches Auflisten von Grabsteinen wurde vermieden, da diese den Familien zugeordnet sind.
Aktualisiert: 2023-06-02
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„Und ich lebe wieder an der Isar“

„Und ich lebe wieder an der Isar“ von Knobloch,  Charlotte, Sinn,  Andrea
Hans Lamm (1913-1985), von 1970 bis zu seinem Tod Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde in München, hatte seine Geburtsstadt im Jahr 1938 verlassen müssen. Schon 1945 kam er wieder nach Deutschland, ging aber nach seinem Einsatz als Dolmetscher bei den Nürnberger Prozessen und am Wiedergutmachungsgerichtshof zunächst wieder in die USA. Erst 1955 ließ er sich dauerhaft in Deutschland nieder. Er war zunächst Kulturdezernent beim Zentralrat der Juden in Düsseldorf und kehrte 1961 in seine Heimatstadt München zurück, wo er als Abteilungsleiter der Volkshochschule arbeitete. Lamms Gründe für die Rückkehr nach Deutschland und seine Rolle in der deutschen Nachkriegsgesellschaft stehen im Mittelpunkt der Studie.
Aktualisiert: 2023-05-29
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„Und ich lebe wieder an der Isar“

„Und ich lebe wieder an der Isar“ von Knobloch,  Charlotte, Sinn,  Andrea
Hans Lamm (1913-1985), von 1970 bis zu seinem Tod Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde in München, hatte seine Geburtsstadt im Jahr 1938 verlassen müssen. Schon 1945 kam er wieder nach Deutschland, ging aber nach seinem Einsatz als Dolmetscher bei den Nürnberger Prozessen und am Wiedergutmachungsgerichtshof zunächst wieder in die USA. Erst 1955 ließ er sich dauerhaft in Deutschland nieder. Er war zunächst Kulturdezernent beim Zentralrat der Juden in Düsseldorf und kehrte 1961 in seine Heimatstadt München zurück, wo er als Abteilungsleiter der Volkshochschule arbeitete. Lamms Gründe für die Rückkehr nach Deutschland und seine Rolle in der deutschen Nachkriegsgesellschaft stehen im Mittelpunkt der Studie.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Dazugehörig?

Dazugehörig? von Neuhauser-Pfeiffer ,  Waltraud
Die Steyrer Juden und Jüdinnen – wer waren sie? Mit der Publikation „Dazugehörig?“ versucht die Historikerin Waltraud Neuhauser-Pfeiffer darauf eine Antwort zu geben. Der Bogen der Geschichte der Steyrer Juden spannt sich vom Mittelalter bis zu ihrer Vertreibung und Ermordung in der Zeit des Nationalsozialismus. Anhand von sechs Familienschicksalen macht die Autorin die leidvolle Geschichte der jüdischen Mitbürger sichtbar und greifbar. Einer der wenigen, die sich nach dem Zweiten Weltkrieg wieder in Steyr niederließen, war Friedrich Uprimny. Sein Leben wird ebenso dargestellt wie die Geschichte jener, die nicht mehr in ihre ehemalige Heimatstadt zurückkehrten. Heute sind Gertrude Pincus, geborene Böck, Karl Fürnberg, Lotte Herrmann, geborene Schimmerling, Willi Nürnberger und Helene Seinfeld, geborene Popper, bereits verstorben. Ihre Schicksale leben in ihren Erzählungen weiter und sind in diesem Buch nachzulesen.
Aktualisiert: 2022-12-06
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Mit unbekanntem Ziel verreist? Freisinger Juden im Nationalsozialismus

Mit unbekanntem Ziel verreist? Freisinger Juden im Nationalsozialismus von Christof,  Julia
„Mit unbekanntem Ziel verreist ...“ Dreister hätte das „Freisinger Tagblatt“ im November 1938 nicht lügen können, um zu beschreiben, dass die letzten jüdischen Freisinger Bürger wegen des zunehmenden Antisemitismus nach München abgewandert sind. Bereits lange zuvor wurde diese Bevölkerungsgruppe diskriminiert. Ihre Existenz wurde sukzessive vernichtet und ihr Leben bedroht. Dabei waren ausgerechnet diese Männer und Frauen angesehene Bürger Freisings gewesen. Keiner von ihnen hatte geahnt, was ab 1933 geschehen würde. Als Kaufmannsfamilien waren sie täglich im guten Kontakt mit jenen Freisingern gewesen, die nun zusahen, wie die Juden entrechtet, zur Auswanderung gezwungen oder deportiert wurden. Was danach kam, ist hinlänglich bekannt: Kinder, Jugendliche und Erwachsene wurde in Konzentrations- und Vernichtungslagern gequält und ermordet. Nur drei der hier porträtierten Freisinger überlebten den Nationalsozialismus. Keiner kehrte jemals in seine bayerische Heimatstadt zurück. Heute erinnern sogenannte „Stolpersteine“ an den Verlust. Mit der temporären Ausstellung „Wenn Steine sprechen könnten“ und mit diesem Buch ist nun ein weiteres Denkmal entstanden. Denn jenseits der öffentlich sichtbaren Stolpersteine erfahren wir viele interessante Details über die Lebens- und Leidenswege der betroffenen Familien und Einzelpersonen. Das Schulprojekt, das die Grundlage für dieses Buch darstellte, wurde u.a. mit folgenden Preisen ausgezeichnet: * Landespreis Bayern beim Geschichtswettbewerb 2019/20 des Bundespräsidenten der Körber-Stiftung * 2. Landespreis beim bayerischen Schülerlandeswettbewerb "Erinnerungszeichen", Juli 2019 Verlag edition riedenburg, Salzburg * editionriedenburg.at *
Aktualisiert: 2020-08-06
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„Und ich lebe wieder an der Isar“

„Und ich lebe wieder an der Isar“ von Knobloch,  Charlotte, Sinn,  Andrea
Hans Lamm (1913-1985), von 1970 bis zu seinem Tod Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde in München, hatte seine Geburtsstadt im Jahr 1938 verlassen müssen. Schon 1945 kam er wieder nach Deutschland, ging aber nach seinem Einsatz als Dolmetscher bei den Nürnberger Prozessen und am Wiedergutmachungsgerichtshof zunächst wieder in die USA. Erst 1955 ließ er sich dauerhaft in Deutschland nieder. Er war zunächst Kulturdezernent beim Zentralrat der Juden in Düsseldorf und kehrte 1961 in seine Heimatstadt München zurück, wo er als Abteilungsleiter der Volkshochschule arbeitete. Lamms Gründe für die Rückkehr nach Deutschland und seine Rolle in der deutschen Nachkriegsgesellschaft stehen im Mittelpunkt der Studie.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Jüdische Lebenswelten in Regensburg

Jüdische Lebenswelten in Regensburg von Himmelstein,  Klaus
Die Regensburger jüdische Gemeinde ist die älteste und bedeutendste Gemeinde in Bayern. Hinter den Katastrophen in ihrer mehr als tausendjährigen Geschichte verschwinden oftmals die Epochen, in denen sich jüdische Kultur und Gelehrsamkeit mit großer Strahlkraft entfalten konnten, z. B. als die frühmittelalterliche Talmudschule in Regensburg den europäischen Maßstab für jüdische Disputation Setzte. In der kollektiven Erinnerung blieben jedoch v. a. die verheerenden Gewaltexzesse, wie die Vertreibung der Juden durch die mittelalterliche Stadtgesellschaft und die Entrechtung und Deportation der jüdischen Bevölkerung in der NS-Zeit. Wie Stadtgeschichte und die Geschichte der Juden in Regensburg miteinander verflochten sind, wird in 20 Beiträgen dargestellt. Damit wird auch die Frage beantwortet, warum für Regensburg und die jüdische Gemeinde eine neue Synagoge und ein neues Gemeindezentrum unverzichtbar sind.
Aktualisiert: 2022-09-20
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Kontinuität nach der Katastrophe?

Kontinuität nach der Katastrophe? von Reinhard,  Marie-Thérèse
Unter dem Leitthema Kontinuität wird die Entwicklung der jüdischen Gemeinde sowie die Frage untersucht, inwieweit die Gemeinde an ihre ehemalige Position in der Würzburger Stadtgesellschaft anknüpfen und neue Akzente setzen konnte. Die Zeit vor 1945 legt zunächst die Grundlage für den Vergleich der späteren Entwicklung der Institution. Im Fokus stehen zudem die Israelitischen Kranken- und Pfründnerhausstiftung, die Israelitische Lehrerbildungsanstalt, die Reichspogromnacht, die Eingliederung in die Reichsvereinigung und die Deportationen. In der direkten Nachkriegszeit bis 1957 liegt der Schwerpunkt auf Einzelschicksalen mit Themen wie Konzentrationslager, Emigration, Rückkehr und Auswanderung sowie dem Raum für die Gemeinde im völlig zerstörten Würzburg und der neu entstehenden Struktur. Die Rückerstattungsprozesse der 1950er Jahre mit einer Analyse der Rückerstattungsverfahren bezüglich des Besitzes der Israelitischen Kultusgemeinde und von Max Mandelbaum gegen den ehemaligen Gauleiter Dr. Otto Hellmuth beherrschen den dritten Teil. Der letzte Teil widmet sich der Gemeinde in der Ära David Schusters, dem Altenheim, der Bekämpfung des Antisemitismus und dem Bau einer neuen Synagoge sowie der verstärkt sichtbaren Einbindung der Gemeinde als Institution in das städtische Leben.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Lebenslinien

Lebenslinien von Sulzgruber,  Werner
LEBENSLINIEN Jüdische Familien und ihre Schicksale Eine biografische Reise in die Vergangenheit von Wiener Neustadt In diesem Buch sind Lebensgeschichten von Juden und Jüdinnen aus Wiener Neustadt erfasst, die sorgsam zusammengetragen wurden und sehr unterschiedliche Lebenslinien wiedergeben. Der inhaltliche Bogen spannt sich von genauen Darstellungen von Lebenswegen bis zu kurzen biografischen Skizzen von Menschen, die in der Stadt ihre Spuren hinterlassen haben. Die Reise in die Vergangenheit beginnt manchmal in einzelnen Ländern der Habsburgermonarchie und endet entweder in einem Exilland, einem Ghetto oder Vernichtungslager. Der Leser bzw. die Leserin begleitet Juden und Jüdinnen auf den Stationen ihres Lebens. Im Zentrum steht die Stadt Wiener Neustadt, insbesondere in den 1920er und 1930er Jahren, als Ort jüdischen Lebens. Die „Linien des Lebens“ mit ihren Verläufen, Überschneidungen und Brüchen werden nachgezeichnet und damit Lebenswege von Mitgliedern jüdischer Familien in ihrer Vielfalt und ihrer Prägung fassbar. Es sind Geschichten, die das Leben schreibt, Geschichten vom Leben mit seinen Höhen und Tiefen, Geschichten mit einem glücklichen oder tragischen Ende. Es öffnet sich uns ein einzigartiger Einblick in die Lebenswelt der jüdischen Bevölkerung in Wiener Neustadt: in die Zeit der Jahrhundertwende und die folgenden Jahrzehnte, in Kindheits- und Jugendtage, in den sozialen, beruflich-ökonomischen und religiösen Alltag, aber auch in die Zeit des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkriegs. Wir erfahren vom Leben in der Stadt vor 1938, dem Kampf ums Überleben ab 1938, die Flucht ins Exil oder von der Auslöschung ganzer Familien in der Shoah und der Traumatisierung der Überlebenden. In diesem Buch sind die Erinnerungen der letzten Zeitzeugen und Zeitzeuginnen aufbewahrt, mit denen die persönlichen Erfahrungen der Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen von damals dokumentiert werden konnten. Das Buch fußt auf langjähriger Archiv- und Quellenarbeit, wodurch ein wertvoller Ertrag an Erkenntnissen über die jüdische Geschichte zu Tage gefördert werden konnte. Diese Publikation leistet deshalb einen wesentlichen Beitrag zur Kenntnis der vom NS-Regime zerstörten jüdischen Gemeinde Wiener Neustadt. Die aufgenommenen Biografien können gemeinsam zu einem allgemeinen Situationsbild jüdischen Lebens, der Shoah und der Zeit nach 1945 werden. Hunderte bisher unveröffentlichte Fotografien aus privaten Fotoalben von Überlebenden der Shoah und zahlreiches weiteres Bildmaterial, wie beispielsweise seltene alte Stadtansichten, Pläne und Dokumente, eröffnen dem Leser bzw. der Leserin einen besonders anschaulichen Blick in die Vergangenheit von Wiener Neustadt.
Aktualisiert: 2020-01-15
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„Und ich lebe wieder an der Isar“

„Und ich lebe wieder an der Isar“ von Knobloch,  Charlotte, Sinn,  Andrea
Hans Lamm (1913-1985), von 1970 bis zu seinem Tod Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde in München, hatte seine Geburtsstadt im Jahr 1938 verlassen müssen. Schon 1945 kam er wieder nach Deutschland, ging aber nach seinem Einsatz als Dolmetscher bei den Nürnberger Prozessen und am Wiedergutmachungsgerichtshof zunächst wieder in die USA. Erst 1955 ließ er sich dauerhaft in Deutschland nieder. Er war zunächst Kulturdezernent beim Zentralrat der Juden in Düsseldorf und kehrte 1961 in seine Heimatstadt München zurück, wo er als Abteilungsleiter der Volkshochschule arbeitete. Lamms Gründe für die Rückkehr nach Deutschland und seine Rolle in der deutschen Nachkriegsgesellschaft stehen im Mittelpunkt der Studie.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Der Judensäcker

Der Judensäcker von Vogel,  Ilse
Dokumentation jüdischen Lebens im mittleren Aischgrund. Mit zahlreichen Abbildungen und Erklärungen, Übertragung der hebräischen Inschriften und ausführlichem Register. Nach langjährigen Vorarbeiten, u.a. über die jüdischen Gemeinden in Diespeck (2003), in Pahres und Neustadt (2008) bietet die Autorin eine ausführliche Darstellung über 150 Jahre Belegung im Friedhof, über jüdische Bestattungskultur und zeitbedingte Akkulturation. Ein schematisches Auflisten von Grabsteinen wurde vermieden, da diese den Familien zugeordnet sind.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Der letzte Jude hat den Tempel verlassen

Der letzte Jude hat den Tempel verlassen von Lind,  Christoph
Dieses Buch bringt zum ersten Mal eine Gesamtschau der Geschichte der Verfolgung und Vertreibung der Juden in Niederösterreich und die Zerstörung ihrer Gemeinden zwischen 1938 und 1945. Im Jahr 1938 gab es in Niederösterreich 15 jüdische Gemeinden: Amstetten, Baden, Gänserndorf, Groß-Enzersdorf, Hollabrunn, Horn, Krems, Mistelbach, Mödling, Neunkirchen, St. Pölten, Stockerau, Tulln, Waidhofen an der Thaya und Wiener Neustadt. Dazu gehörte auch das jeweilige Umland, so dass jedes niederösterreichische Dorf einer bestimmten Israelitischen Kultusgemeinde (IKG) zugeordnet war. Zwischen März 1938 und Mai 1940 wurden diese nach und nach aufgelöst, die Mitglieder vertrieben beziehungsweise deportiert und umgebracht. Viele der 15 Städte 'arisierten' Synagogen, Friedhöfe und sonstigen Gemeindebesitz. Die NS-Behörden lösten die jüdischen Vereine auf und zogen das Vermögen ein. Während des Novemberpogroms zerstörten und schändeten Nationalsozialisten und Sympathisanten Synagogen, Bethäuser und Friedhöfe. 1940 war das Land im Wesentlichen 'judenrein', und lediglich Jüdinnen und Juden in privilegierten 'Mischehen' sowie so genannte 'U-Boote' im Untergrund überlebten. Von den ehemals 15 jüdischen Gemeinden ist keine einzige wiedererstanden.
Aktualisiert: 2021-04-01
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