1940, der Zweite Weltkrieg wütete in Europa, schrieb George Orwell den Essay ›Im Innern des Wals‹, in dem er die Freiheit des Künstlers, sich von den Problemen der Welt abzuwenden, verteidigte – obwohl er selbst ein eminent politischer Autor war. Auf diesen berühmten Essay antwortet Ian McEwan in seiner ›Orwell Memorial Lecture‹, die erstmals in Buchform erscheint, und bezieht Orwells Überlegungen auf unsere Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-29
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1940, der Zweite Weltkrieg wütete in Europa, schrieb George Orwell den Essay ›Im Innern des Wals‹, in dem er die Freiheit des Künstlers, sich von den Problemen der Welt abzuwenden, verteidigte – obwohl er selbst ein eminent politischer Autor war. Auf diesen berühmten Essay antwortet Ian McEwan in seiner ›Orwell Memorial Lecture‹, die erstmals in Buchform erscheint, und bezieht Orwells Überlegungen auf unsere Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-29
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1940, der Zweite Weltkrieg wütete in Europa, schrieb George Orwell den Essay ›Im Innern des Wals‹, in dem er die Freiheit des Künstlers, sich von den Problemen der Welt abzuwenden, verteidigte – obwohl er selbst ein eminent politischer Autor war. Auf diesen berühmten Essay antwortet Ian McEwan in seiner ›Orwell Memorial Lecture‹, die erstmals in Buchform erscheint, und bezieht Orwells Überlegungen auf unsere Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-27
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1940, der Zweite Weltkrieg wütete in Europa, schrieb George Orwell den Essay ›Im Innern des Wals‹, in dem er die Freiheit des Künstlers, sich von den Problemen der Welt abzuwenden, verteidigte – obwohl er selbst ein eminent politischer Autor war. Auf diesen berühmten Essay antwortet Ian McEwan in seiner ›Orwell Memorial Lecture‹, die erstmals in Buchform erscheint, und bezieht Orwells Überlegungen auf unsere Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-27
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1940, der Zweite Weltkrieg wütete in Europa, schrieb George Orwell den Essay ›Im Innern des Wals‹, in dem er die Freiheit des Künstlers, sich von den Problemen der Welt abzuwenden, verteidigte – obwohl er selbst ein eminent politischer Autor war. Auf diesen berühmten Essay antwortet Ian McEwan in seiner ›Orwell Memorial Lecture‹, die erstmals in Buchform erscheint, und bezieht Orwells Überlegungen auf unsere Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-27
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1940, der Zweite Weltkrieg wütete in Europa, schrieb George Orwell den Essay ›Im Innern des Wals‹, in dem er die Freiheit des Künstlers, sich von den Problemen der Welt abzuwenden, verteidigte – obwohl er selbst ein eminent politischer Autor war. Auf diesen berühmten Essay antwortet Ian McEwan in seiner ›Orwell Memorial Lecture‹, die erstmals in Buchform erscheint, und bezieht Orwells Überlegungen auf unsere Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-19
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1940, der Zweite Weltkrieg wütete in Europa, schrieb George Orwell den Essay ›Im Innern des Wals‹, in dem er die Freiheit des Künstlers, sich von den Problemen der Welt abzuwenden, verteidigte – obwohl er selbst ein eminent politischer Autor war. Auf diesen berühmten Essay antwortet Ian McEwan in seiner ›Orwell Memorial Lecture‹, die erstmals in Buchform erscheint, und bezieht Orwells Überlegungen auf unsere Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-05
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1940, der Zweite Weltkrieg wütete in Europa, schrieb George Orwell den Essay ›Im Innern des Wals‹, in dem er die Freiheit des Künstlers, sich von den Problemen der Welt abzuwenden, verteidigte – obwohl er selbst ein eminent politischer Autor war. Auf diesen berühmten Essay antwortet Ian McEwan in seiner ›Orwell Memorial Lecture‹, die erstmals in Buchform erscheint, und bezieht Orwells Überlegungen auf unsere Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-05-25
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1940, der Zweite Weltkrieg wütete in Europa, schrieb George Orwell den Essay ›Im Innern des Wals‹, in dem er die Freiheit des Künstlers, sich von den Problemen der Welt abzuwenden, verteidigte – obwohl er selbst ein eminent politischer Autor war. Auf diesen berühmten Essay antwortet Ian McEwan in seiner Rede zur Verleihung des Orwell Prize, die erstmals in Buchform erscheint, und bezieht Orwells Überlegungen auf unsere Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-05-04
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„Erzählte Gefühle“ untersucht die literarische Verhandlung von Emotionskonzepten in der amerikanischen Literatur von 1860 bis 1910. Die Studie verbindet Emotionstheorien und Entwicklungspsychologie mit Theorien des Fiktionalen in einer literaturhistorischen Neubewertung der ‚Gilded Age‘-Ära.
In nuancierten Fallstudien zu Susan Warner, Mary Wilkins Freeman und Henry James zeigt die Autorin, inwieweit sich das Verständnis und die Darstellung von Emotionen im Verlauf des 19. Jahrhunderts veränderten und im Zusammenhang mit sowohl populären als auch hochkulturellen literarischen Bewegungen gesellschaftliche Relevanz erlangen konnten.
Aktualisiert: 2020-01-10
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Das ausgehende 20. Jahrhundert hat auch die Landschaft der Philosophie in vielerlei Hinsicht verändert.
Die Entstehung der philosophischen Hermeneutik Hans-Georg Gadamers hat dabei unser Verständnis von
Tradition, Kunst und Geisteswissenschaften von Grund auf verwandelt. Die von ihr vollzogene
Neuinterpretation der Philosophie hat auch auf das traditionelle Selbstverständnis der Kunst einen
entscheidenden Einfluß ausgeübt.
Der Band dokumentiert die Beiträge des Internationalen Symposiums, das aus Anlaß des 100. Geburtstages
Gadamers im Oktober 2000 in Budapest veranstaltet wurde. Gadamer hatte vielerlei Kontakte mit Ungarn. In der
Fortsetzung und Pflege der wieder angeknüpften Kontakte verstand sich das Symposium, das bestrebt war, aus
Anlaß des 100. Geburtstages Gadamers eine Bilanz der wichtigsten philosophischen Entwicklungen des 20.
Jahrhunderts, insbesondere im Blick auf "Kunst, Hermeneutik, Philosophie", zu ziehen.
Dem Band vorangestellt ist das im Oktober 2001 verfaßte Geleitwort Hans-Georg Gadamers.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Das Phänomen des Primitivismus in Kunst, Musik und Literatur der Moderne ist ein Arbeitsfeld, das für die Komparatistik besonders ergiebig zu sein verspricht, von ihr bislang aber nur in Ansätzen erforscht wurde. Im Primitivismus bündelt sich eine Vielzahl von Problemkomplexen, die eine vergleichende Vorgehensweise geradezu unabdingbar macht, sei dies auf dem Feld der interkulturellen Hermeneutik, der Wissensgeschichte oder der Intermedialitätsforschung.
Die Arbeitshypothese des vorliegenden Bandes:
Intermedialität stellt für den modernen Primitivismus ein konstitutives und bestimmendes Moment dar. Unter dieser Prämisse untersuchen die Beiträge, wie sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts ein europäischer Diskurs des Primitivismus im Wechselspiel verschiedener künstlerischer und technischer Medien (Malerei, Plastik, Literatur, Musik, Theater, Film, Photographie) herausgebildet hat.
Aktualisiert: 2019-11-15
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Diese Studie verfolgt das Ziel, über den Begriff der Rationalisierung, wie er seit Max Weber in der Soziologie zur Analyse moderner Gesellschaften entwickelt worden ist, zu einem neuen Verständnis der ästhetischen Moderne zu gelangen. Durch die exemplarische Analyse von Edgar Allan Poe, Henry James und Alfred Hitchcock wird "Zweckrationalität" (Weber) als Motor der Ausdifferenzierung einer autonomen ästhetischen Sphäre sichtbar. Doch während die Ästhetiken der drei Künstler die Rationalisierung bejahen, sind ihre Werke von Skepsis und Ironie geprägt. Auch in der Kunst scheint es eine Dialektik der Aufklärung zu geben.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Das aus dem Lateinischen stammende, im Englischen zunächst selten gebrauchte Wort Faszination bedeutet ursprünglich Behexung mittels Augenzauber("böses Auge"). Heute ist das Wort zu einem offenbar unverzichtbaren begrifflichen Instrument der Umgangssprache, der Werbesprache und der Literaturkritik geworden. Welche Gründe hat das? Kann man sagen, dass die klassische Ästhetik seit etwa 1900 von einer Ästhetik der Faszination abgelöst worden ist? Die Studie konzentriert sich auf die Zeit um 1900, in welcher der Begriff zum ersten Mal in den Mittelpunkt des Interesses rückt (Suggestionspsychologie, Literatur). Nach einer Erörterung der einschlägigen Wissenschaftsgeschichte des Begriffs erprobt die Arbeit in Fallstudien (O. Wilde, H. James, u.a.) seine interpretatorische Ergiebigkeit. Um die epochen-und kulturübergreifende Relevanz des Begriffs nachzuweisen, geht die Studie ergänzend auch auf Autoren (u.a. Shakespeare) aus einer anderen Epoche oder einem anderen kulturellen Kontext ein.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Gemachte, geschaffene, von Männerhand geformte Frauen bevölkern im 19. und 20. Jahrhundert die englische und amerikanische Literatur. Das Phänomen der Frauen aus der Kunst-Retorte bezieht sich nicht auf Einzelfälle, sondern trifft auf paradigmatische Weise den Zeitgeist. Als Erklärungsmodell für diese Tendenz dient der Mythos um den Bildhauer Pygmalion.
Ausgehend von Ovids Phänotyp der Fabel versucht die vorliegende Arbeit anhand des darin identifizierbaren archetypischen Musters die literarischen und kulturhistorischen Kontexte nachzuzeichnen, im Rahmen derer sich die Strategien einer männlichen Schöpfung manifestieren. Die omnipräsenten Bilder(buch)frauen erweisen sich als Kopfgeburten einer Männerwelt, deren Hegemonie sich über den mortifizierten weiblichen Körper konsolidiert.
Im Rahmen des psychoanalytischen und Gender-Diskurses über Weiblichkeit kristallisieren sich archetypische Motive und psychologische Tiefenstrukturen heraus, die sich als Kriterien für die Untersuchung des Verhältnisses zwischen Künstler, Mentor oder Technokrat und ihren weiblichen Opfern und Geschöpfen eignen. Der Mythos über den verliebten Bildhauer wird zum pathologischen ‘Fall’ Pygmalion.
Der zweite Teil der Untersuchung des ausgewählten Textkorpus konzentriert sich auf den weiblichen Revisionismus in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts und die Auseinandersetzung von Autorinnen wie Fay Weldon oder Margaret Atwood mit dem Ikonoklasmus ihrer (literarischen) Vorväter. Ein weiblicher Bildersturm ist die Folge.
Das Ende der Studie beschließt die literarische Spurensuche nach dem ‘Mann aus Frauenhand’ und öffnet den Blick auf die Cyber-Galatheas des 21. Jahrhunderts, die als Nachgeburt der digitalen Revolution die endlosen Weiten des virtuellen Raums zieren.
Aktualisiert: 2020-01-10
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Aktualisiert: 2010-03-25
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Der Mythos Paris hat amerikanische Literaten bereits seit der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts in die französische Metropole gelockt. Die Abhandlung zeichnet das Parisbild in der amerikanischen Literatur von den Anfängen bis heute nach. Als Stadt des Lichts und der Aufklärung, der Freiheit und Gleichheit, der Künste und der Literatur, aber auch der Extreme und Paradoxe, trafen die Amerikaner in Paris auf die Alte Welt, die in der neuen Zivilisation Amerikas keine Entsprechung hat.
Aktualisiert: 2023-04-12
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In der Philosophie geriet die Philosophie der Lebenskunst im Verlauf des 19. und 20. Jahrhunderts fast gänzlich aus dem Blick, bis Wilhelm Schmid sie einer breiten Öffentlichkeit in Deutschland wieder zugänglich machte. Im britischen Roman dagegen gewinnen Fragen der Lebenskunst seit dem 19. Jahrhundert zunehmend an Bedeutung. Die Entwicklung antwortet auf existenzielle Verunsicherungen, die durch einschneidende Veränderungen in den gesellschaftlichen, ökonomischen und ökologischen Strukturen im Rahmen akzelerierender Modernisierungsschübe seit dem 18. Jahrhundert ausgelöst wurden. Das Augenmerk der Romanciers gilt den Verstrickungen des Subjekts in die Beziehungen der Macht in allen Variationen, von materieller Unterdrückung und Ausbeutung bis zu internalisierten Diskursen über Religion, Körperlichkeit, Gender und Ethnie. Sie thematisieren die Schwierigkeit und die Notwendigkeit, sie im Rahmen einer Hermeneutik der Existenz zu durchschauen und sich bewusst zu ihnen zu verhalten. Darüber hinaus eröffnen sie unterschiedliche Entwürfe einer ‚andersmodernen' (W. Schmid) Lebenskunst, die theoretisch Widersprüchliches wie multiple Subjektivität und Kohärenz, wie Prozessualität und Zuverlässigkeit oder wie Kunst und Pragmatik miteinander verknüpfen.
Aktualisiert: 2020-01-10
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Aktualisiert: 2023-04-20
Autor:
Tobias Amslinger,
Jan F Bandel,
Claudia Dathe,
Henry James,
Olga Martynova,
Lydia Nagel,
Stefan Ripplinger,
Gerd Schäfer,
Robert Louis Stevenson,
Norbert Wehr,
Orson Welles
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