Das Buch gibt einen Überblick über die Beziehungen zwischen dem römischen Staat und dem Juden- sowie dem Christentum von den Anfängen bis zum 6. Jh. n. Chr. und zeigt auf, wie die antiken Vorwürfe gegen die Juden von heidnischer und christlicher Seite weiterlebten und somit Vorarbeit zum Plan der Judenvernichtung im „Dritten Reich“ leisteten.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Das Buch gibt einen Überblick über die Beziehungen zwischen dem römischen Staat und dem Juden- sowie dem Christentum von den Anfängen bis zum 6. Jh. n. Chr. und zeigt auf, wie die antiken Vorwürfe gegen die Juden von heidnischer und christlicher Seite weiterlebten und somit Vorarbeit zum Plan der Judenvernichtung im „Dritten Reich“ leisteten.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Das Buch gibt einen Überblick über die Beziehungen zwischen dem römischen Staat und dem Juden- sowie dem Christentum von den Anfängen bis zum 6. Jh. n. Chr. und zeigt auf, wie die antiken Vorwürfe gegen die Juden von heidnischer und christlicher Seite weiterlebten und somit Vorarbeit zum Plan der Judenvernichtung im „Dritten Reich“ leisteten.
Aktualisiert: 2023-06-19
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In der vom Polytheismus geprägten Gesellschaft des Römischen Reiches galten Juden und Christen als Außenseiter, da ihre monotheistische Religion sich nicht mit der heidnischen Götterverehrung vereinbaren ließ. Dies führte zu Vorurteilen und zu Repressionen. Eine zentrale Rolle für die Behandlung der Juden spielte deren Auszug aus Ägypten und die damit verbundenen Beschuldigungen gegen sie als ein Volk, das Seuchen verbreitete. Wurden die Christen zunächst als eine jüdische Sekte angesehen, so galten sie durch ihre starke Verbreitung zunehmend als Gefahr für das Wohl des römischen Staates, was zu ihrer Verfolgung führte. Erst als römische Kaiser sich dem Christentum zuwandten, änderte sich dies. Nicht ohne Konflikt war auch die Begegnung zwischen Juden und Christen, da die Juden die Christen als Abtrünnige betrachteten und die Christen ihnen die Kreuzigung Jesu vorwarfen. Hass auf die Juden, der im "Dritten Reich" zur Katastrophe führte, lässt sich also bereits in der Antike finden.
Aktualisiert: 2023-05-30
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In der vom Polytheismus geprägten Gesellschaft des Römischen Reiches galten Juden und Christen als Außenseiter, da ihre monotheistische Religion sich nicht mit der heidnischen Götterverehrung vereinbaren ließ. Dies führte zu Vorurteilen und zu Repressionen. Eine zentrale Rolle für die Behandlung der Juden spielte deren Auszug aus Ägypten und die damit verbundenen Beschuldigungen gegen sie als ein Volk, das Seuchen verbreitete. Wurden die Christen zunächst als eine jüdische Sekte angesehen, so galten sie durch ihre starke Verbreitung zunehmend als Gefahr für das Wohl des römischen Staates, was zu ihrer Verfolgung führte. Erst als römische Kaiser sich dem Christentum zuwandten, änderte sich dies. Nicht ohne Konflikt war auch die Begegnung zwischen Juden und Christen, da die Juden die Christen als Abtrünnige betrachteten und die Christen ihnen die Kreuzigung Jesu vorwarfen. Hass auf die Juden, der im "Dritten Reich" zur Katastrophe führte, lässt sich also bereits in der Antike finden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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In der vom Polytheismus geprägten Gesellschaft des Römischen Reiches galten Juden und Christen als Außenseiter, da ihre monotheistische Religion sich nicht mit der heidnischen Götterverehrung vereinbaren ließ. Dies führte zu Vorurteilen und zu Repressionen. Eine zentrale Rolle für die Behandlung der Juden spielte deren Auszug aus Ägypten und die damit verbundenen Beschuldigungen gegen sie als ein Volk, das Seuchen verbreitete. Wurden die Christen zunächst als eine jüdische Sekte angesehen, so galten sie durch ihre starke Verbreitung zunehmend als Gefahr für das Wohl des römischen Staates, was zu ihrer Verfolgung führte. Erst als römische Kaiser sich dem Christentum zuwandten, änderte sich dies. Nicht ohne Konflikt war auch die Begegnung zwischen Juden und Christen, da die Juden die Christen als Abtrünnige betrachteten und die Christen ihnen die Kreuzigung Jesu vorwarfen. Hass auf die Juden, der im "Dritten Reich" zur Katastrophe führte, lässt sich also bereits in der Antike finden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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In der vom Polytheismus geprägten Gesellschaft des Römischen Reiches galten Juden und Christen als Außenseiter, da ihre monotheistische Religion sich nicht mit der heidnischen Götterverehrung vereinbaren ließ. Dies führte zu Vorurteilen und zu Repressionen. Eine zentrale Rolle für die Behandlung der Juden spielte deren Auszug aus Ägypten und die damit verbundenen Beschuldigungen gegen sie als ein Volk, das Seuchen verbreitete. Wurden die Christen zunächst als eine jüdische Sekte angesehen, so galten sie durch ihre starke Verbreitung zunehmend als Gefahr für das Wohl des römischen Staates, was zu ihrer Verfolgung führte. Erst als römische Kaiser sich dem Christentum zuwandten, änderte sich dies. Nicht ohne Konflikt war auch die Begegnung zwischen Juden und Christen, da die Juden die Christen als Abtrünnige betrachteten und die Christen ihnen die Kreuzigung Jesu vorwarfen. Hass auf die Juden, der im "Dritten Reich" zur Katastrophe führte, lässt sich also bereits in der Antike finden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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In der vom Polytheismus geprägten Gesellschaft des Römischen Reiches galten Juden und Christen als Außenseiter, da ihre monotheistische Religion sich nicht mit der heidnischen Götterverehrung vereinbaren ließ. Dies führte zu Vorurteilen und zu Repressionen. Eine zentrale Rolle für die Behandlung der Juden spielte deren Auszug aus Ägypten und die damit verbundenen Beschuldigungen gegen sie als ein Volk, das Seuchen verbreitete. Wurden die Christen zunächst als eine jüdische Sekte angesehen, so galten sie durch ihre starke Verbreitung zunehmend als Gefahr für das Wohl des römischen Staates, was zu ihrer Verfolgung führte. Erst als römische Kaiser sich dem Christentum zuwandten, änderte sich dies. Nicht ohne Konflikt war auch die Begegnung zwischen Juden und Christen, da die Juden die Christen als Abtrünnige betrachteten und die Christen ihnen die Kreuzigung Jesu vorwarfen. Hass auf die Juden, der im "Dritten Reich" zur Katastrophe führte, lässt sich also bereits in der Antike finden.
Aktualisiert: 2023-01-19
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Das Buch gibt einen Überblick über die Beziehungen zwischen dem römischen Staat und dem Juden- sowie dem Christentum von den Anfängen bis zum 6. Jh. n. Chr. und zeigt auf, wie die antiken Vorwürfe gegen die Juden von heidnischer und christlicher Seite weiterlebten und somit Vorarbeit zum Plan der Judenvernichtung im „Dritten Reich“ leisteten.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die beiden Zerstörungen des Jerusalemer Tempels in den Jahren 587 v. und 70 n. Chr. markieren tiefe Einschnitte in der Geschichte des jüdischen Volkes und des Vorderen Orients. Der gewaltsame Verlust des Tempels in Jerusalem, der die religiöse Mitte der Gemeinschaft und zugleich auch den zentralen Bezugspunkt ihres sozialen und politischen Lebens darstellte, erschütterte - weit über die unmittelbar betroffenen Gruppen und Generationen hinaus - die religiöse und politische Identität und Selbstwahrnehmung der Juden, aber etwa auch der Christen. So forderten diese Katastrophen unmittelbare Reaktionen, bedingten aber ebenso dauerhafte Bemühungen um Reflexion und Deutung. Die Bedingungen und Arten der Wahrnehmung und Bewältigung der durch die Tempelzerstörung ausgelösten und im zerstörten Tempel versinnbildlichten existentiellen Krise der Religion und der Gemeinschaft sowie die hieraus entspringenden, ihrerseits alsbald geschichtsmächtigen Texte, Konzepte, Instrumentalisierungen und Wirkungen stehen im Mittelpunkt der Untersuchungen des vorliegenden Bandes. Die Autoren behandeln Voraussetzungen, Intentionen und Wirkungen der in den Ereignissen und Reaktionen wirksamen Kräfte und analysieren die dabei entwickelten Deutungsmuster und Bewältigungsstrategien sowie die Rezeptionsgeschichte aus der Perspektive von Altorientalisten, Alt- und Neutestamentlern, Judaisten, Althistorikern und Kirchenhistorikern.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Die heutige Sicht auf die großen Wallfahrtsfeste Pesach, Wochen- und Laubhüttenfest ist vor allem durch die Darstellungen im Neuen Testament, bei Josephus und in verschiedenen rabbinischen Texten geprägt. Oliver Dyma geht der Frage nach, ab wann man mit großen Wallfahrten nach Jerusalem mit Teilnehmern aus aller Welt rechnen kann. Hierzu analysiert er zunächst die sogenannten Kultkalender als normative Grundlage (Ex 23; Ex 34; Dtn 16; Lev 23; Num 28f.). Anschließend untersucht er die fiktionalen Darstellungen der zwei großen Pesachfeiern in den Chronikbüchern (2 Chr 30 und 35) sowie die fiktiven Erinnerungen an die Wallfahrten im Buch Tobit. Hierbei liegt der Schwerpunkt auf der Frage, welche historischen Rückschlüsse diese Texte für die Zeit ihrer Abfassung zulassen. In beiden Werken liegt ein besonderer Fokus auf den Wallfahrern aus dem Gebiet des ehemaligen Nordreiches, jedoch mit unterschiedlicher Akzentsetzung, was auf eine veränderte Wallfahrtspraxis hindeutet. Die sogenannten Wallfahrtspsalmen (Ps 120-134) erweisen sich schließlich als historisch kaum auswertbare Quellen. In der Zusammenschau zeigt sich, dass man vor der Zeit der Hasmonäer kaum mit einem großen Wallfahrtsbetrieb am Jerusalemer Tempel rechnen kann. Durch eine Analyse verschiedener Termini, die sonst dafür in Anschlag gebracht werden, zeigt Oliver Dyma, dass von einer spezifischen Wallfahrtsterminologie im Alten Testament nicht die Rede sein kann. Abschließend ordnet er die gewonnenen Erkenntnisse historisch ein und wirft einen Blick auf die weitere Entwicklung.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Die beiden Zerstörungen des Jerusalemer Tempels in den Jahren 587 v. und 70 n. Chr. markieren tiefe Einschnitte in der Geschichte des jüdischen Volkes und des Vorderen Orients. Der gewaltsame Verlust des Tempels in Jerusalem, der die religiöse Mitte der Gemeinschaft und zugleich auch den zentralen Bezugspunkt ihres sozialen und politischen Lebens darstellte, erschütterte - weit über die unmittelbar betroffenen Gruppen und Generationen hinaus - die religiöse und politische Identität und Selbstwahrnehmung der Juden, aber etwa auch der Christen. So forderten diese Katastrophen unmittelbare Reaktionen, bedingten aber ebenso dauerhafte Bemühungen um Reflexion und Deutung. Die Bedingungen und Arten der Wahrnehmung und Bewältigung der durch die Tempelzerstörung ausgelösten und im zerstörten Tempel versinnbildlichten existentiellen Krise der Religion und der Gemeinschaft sowie die hieraus entspringenden, ihrerseits alsbald geschichtsmächtigen Texte, Konzepte, Instrumentalisierungen und Wirkungen stehen im Mittelpunkt der Untersuchungen des vorliegenden Bandes. Die Autoren behandeln Voraussetzungen, Intentionen und Wirkungen der in den Ereignissen und Reaktionen wirksamen Kräfte und analysieren die dabei entwickelten Deutungsmuster und Bewältigungsstrategien sowie die Rezeptionsgeschichte aus der Perspektive von Altorientalisten, Alt- und Neutestamentlern, Judaisten, Althistorikern und Kirchenhistorikern.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Das Standardwerk vom »Herodot des Judentums«Mit Paragraphenzählung nach Flavii Josephi Opera Recognovit Benedictus Niese (Editio Minor)Mitreißend und dabei dennoch den historischen Tatsachen verpflichtet schildert der wegweisenderömisch-jüdische Chronist Flavius Josephus in seinem monumentalen Werk die dramatischen Ereignissedes Aufstandes der Juden gegen die römische Fremdherrschaft im Jahr 66 n. Chr., den er selbst als Augenzeuge im Gefolge des Heerführers Titus miterlebte. Flankiert wird dieses Standardwerk von zwei kleineren Schriften des Josephus: Der Selbstbiographie, in der er minutiös von seiner Herkunft, seinem Werdegang und seinen Kriegserlebnissen berichtet, sowie der Verteidigungsschrift Gegen Apion, die gegen judenfeindliche antike Autoren Stellung bezieht.Für die Erhellung der Geschichte des Judentums im 1. Jahrhundert n. Chr. sind die erhaltenen Werke des jüdischen Chronisten Flavius Josephus von unschätzbarem Wert. Im Jüdischen Krieg, seinem ersten Werk, berichtet Josephus akribisch von den Ereignissen, die beginnend mit der Besetzung Jerusalemsum 174 v. Chr. zu dem langen und entbehrungsreichen Kampf der Juden gegen die Fremdherrschaft Roms führten. Daran angeschlossen sind zwei kleinere Schriften, von Josephus, die Selbstbiographieund die Verteidigungsschrift Gegen Apion. Sie zeigen, dass der Historiograph zugleich ein Talent für den gallig-amüsanten, scharfzüngigen Ton besitzt. Wissenschaftlich betreut, mit der Paragraphenzählungnach Benedikt Niese, einem Vorwort sowie einem ausführlichen Namenregister versehen wurde die Ausgabevon Prof. Dr. Michael Tilly.
Aktualisiert: 2022-06-01
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Das Areal des 70 n. Chr. zerstörten Jerusalemer Tempels war gegen Ende des 1. Jahrhunderts v. Chr. von Herodes dem Großen um das Doppelte erweitert worden. Jostein Adna identifiziert aufgrund einer archäologisch-architektonischen Analyse die
herodianische Erweiterung innerhalb des noch heute bestehenden Geländes. Ferner weist er nach, dass das sogenannte Kaisareion, seit Mitte des 1. Jahrhunderts v. Chr. Haupttypos für monumentale Kult- und Kulturzentren im östlichen Mittelmeerraum,
als architektonisches Vorbild für den herodianischen Ausbau zugrundegelegt wurde. Innerhalb der Tempelanlage in Jerusalem kam der herausragenden 'königlichen' Säulenhalle entlang der südlichen Umfassungsmauer eine Schlüsselfunktion als Ort des Tempelmarkts zu. Auf diesem Tempelmarkt konnte man bei Geldwechslern Münzen in die Monopolwährung des Tempels eintauschen sowie die Tempelsteuer entrichten. Daneben wurden den Tempelbesuchern für die darzubringenden Opfer vegetabilische Erzeugnisse und Tauben angeboten. Die Auseinandersetzung Jesu mit den Geldwechslern und Händlern, von der die Evangelien berichten, fand in dieser Säulenhalle statt.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Die heutige Sicht auf die großen Wallfahrtsfeste Pesach, Wochen- und Laubhüttenfest ist vor allem durch die Darstellungen im Neuen Testament, bei Josephus und in verschiedenen rabbinischen Texten geprägt. Oliver Dyma geht der Frage nach, ab wann man mit großen Wallfahrten nach Jerusalem mit Teilnehmern aus aller Welt rechnen kann. Hierzu analysiert er zunächst die sogenannten Kultkalender als normative Grundlage (Ex 23; Ex 34; Dtn 16; Lev 23; Num 28f.). Anschließend untersucht er die fiktionalen Darstellungen der zwei großen Pesachfeiern in den Chronikbüchern (2 Chr 30 und 35) sowie die fiktiven Erinnerungen an die Wallfahrten im Buch Tobit. Hierbei liegt der Schwerpunkt auf der Frage, welche historischen Rückschlüsse diese Texte für die Zeit ihrer Abfassung zulassen. In beiden Werken liegt ein besonderer Fokus auf den Wallfahrern aus dem Gebiet des ehemaligen Nordreiches, jedoch mit unterschiedlicher Akzentsetzung, was auf eine veränderte Wallfahrtspraxis hindeutet. Die sogenannten Wallfahrtspsalmen (Ps 120-134) erweisen sich schließlich als historisch kaum auswertbare Quellen. In der Zusammenschau zeigt sich, dass man vor der Zeit der Hasmonäer kaum mit einem großen Wallfahrtsbetrieb am Jerusalemer Tempel rechnen kann. Durch eine Analyse verschiedener Termini, die sonst dafür in Anschlag gebracht werden, zeigt Oliver Dyma, dass von einer spezifischen Wallfahrtsterminologie im Alten Testament nicht die Rede sein kann. Abschließend ordnet er die gewonnenen Erkenntnisse historisch ein und wirft einen Blick auf die weitere Entwicklung.
Aktualisiert: 2022-12-22
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