In ihrer Forschung zum Unabhängigkeitsjubiläum in Burkina Faso beschäftigt sich die Autorin mit dem Spannungsverhältnis zwischen offizieller Politik und den inoffiziellen Praktiken des Erinnerns. Eine zentrale Frage ist, wer anlässlich der Nationalfeier die burkinische Geschichte wie erzählt. Welche historischen Phasen und Persönlichkeiten werden als erinnerungswert und identitätsstiftend betrachtet, und welche werden aus machtpolitischen oder anderen Gründen „vergessen“?
Die Aufmerksamkeit gilt dabei besonders der Aushandlung eines „kollektiven Gedächtnisses“ zwischen den verschiedenen politischen Parteien, den Gewerkschaften und zivilgesellschaftlichen Initiativen sowie der (Re)Produktion nationaler Identität im Rahmen der Unabhängigkeitsfeiern.
Über die Autorin:
Nach einem Studium der Soziologie an der Universität Bielefeld seit 2003, das Svenja Haberecht mit dem Diplom im Jahr 2009 abschloss, war sie seither als Promotionsstipendiatin im Rahmen des Programms „PRO Geistes- und Sozialwissenschaften 2015“ der Johannes Gutenberg-Universität Mainz im Forschungsprojekt Erinnerungspolitik und Nationalfeiern in Afrika tätig. In diesem Rahmen führte sie zwischen 2010 und 2012 mehrere Feldforschungen in Burkina Faso durch.
Eine weitergehende Analyse der Unabhängigkeitsbewegungen in verschiedenen afrikanischen Staaten bietet unser Sammelband, ferner sind weitere Forschungsarbeiten zu Nationenbildung westafrikanischer Staaten erschienen:
„50 Jahre Unabhängigkeit in Afrika - Kontinuitäten, Brüche, Perspektiven“, ISBN 978-3-89645-829-2.
„The Lion and his Pride – The Politics of Commemoration in Cameroon“, ISBN 978-3-89645-838-4.
„Ein günstiger Augenblick – Das Jubiläum der Unabhängigkeit in Madagaskar“, ISBN 978-3-89645-845-2.
Aktualisiert: 2023-06-26
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In ihrer Forschung zum Unabhängigkeitsjubiläum in Burkina Faso beschäftigt sich die Autorin mit dem Spannungsverhältnis zwischen offizieller Politik und den inoffiziellen Praktiken des Erinnerns. Eine zentrale Frage ist, wer anlässlich der Nationalfeier die burkinische Geschichte wie erzählt. Welche historischen Phasen und Persönlichkeiten werden als erinnerungswert und identitätsstiftend betrachtet, und welche werden aus machtpolitischen oder anderen Gründen „vergessen“?
Die Aufmerksamkeit gilt dabei besonders der Aushandlung eines „kollektiven Gedächtnisses“ zwischen den verschiedenen politischen Parteien, den Gewerkschaften und zivilgesellschaftlichen Initiativen sowie der (Re)Produktion nationaler Identität im Rahmen der Unabhängigkeitsfeiern.
Über die Autorin:
Nach einem Studium der Soziologie an der Universität Bielefeld seit 2003, das Svenja Haberecht mit dem Diplom im Jahr 2009 abschloss, war sie seither als Promotionsstipendiatin im Rahmen des Programms „PRO Geistes- und Sozialwissenschaften 2015“ der Johannes Gutenberg-Universität Mainz im Forschungsprojekt Erinnerungspolitik und Nationalfeiern in Afrika tätig. In diesem Rahmen führte sie zwischen 2010 und 2012 mehrere Feldforschungen in Burkina Faso durch.
Eine weitergehende Analyse der Unabhängigkeitsbewegungen in verschiedenen afrikanischen Staaten bietet unser Sammelband, ferner sind weitere Forschungsarbeiten zu Nationenbildung westafrikanischer Staaten erschienen:
„50 Jahre Unabhängigkeit in Afrika - Kontinuitäten, Brüche, Perspektiven“, ISBN 978-3-89645-829-2.
„The Lion and his Pride – The Politics of Commemoration in Cameroon“, ISBN 978-3-89645-838-4.
„Ein günstiger Augenblick – Das Jubiläum der Unabhängigkeit in Madagaskar“, ISBN 978-3-89645-845-2.
Aktualisiert: 2023-06-26
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In ihrer Forschung zum Unabhängigkeitsjubiläum in Burkina Faso beschäftigt sich die Autorin mit dem Spannungsverhältnis zwischen offizieller Politik und den inoffiziellen Praktiken des Erinnerns. Eine zentrale Frage ist, wer anlässlich der Nationalfeier die burkinische Geschichte wie erzählt. Welche historischen Phasen und Persönlichkeiten werden als erinnerungswert und identitätsstiftend betrachtet, und welche werden aus machtpolitischen oder anderen Gründen „vergessen“?
Die Aufmerksamkeit gilt dabei besonders der Aushandlung eines „kollektiven Gedächtnisses“ zwischen den verschiedenen politischen Parteien, den Gewerkschaften und zivilgesellschaftlichen Initiativen sowie der (Re)Produktion nationaler Identität im Rahmen der Unabhängigkeitsfeiern.
Über die Autorin:
Nach einem Studium der Soziologie an der Universität Bielefeld seit 2003, das Svenja Haberecht mit dem Diplom im Jahr 2009 abschloss, war sie seither als Promotionsstipendiatin im Rahmen des Programms „PRO Geistes- und Sozialwissenschaften 2015“ der Johannes Gutenberg-Universität Mainz im Forschungsprojekt Erinnerungspolitik und Nationalfeiern in Afrika tätig. In diesem Rahmen führte sie zwischen 2010 und 2012 mehrere Feldforschungen in Burkina Faso durch.
Eine weitergehende Analyse der Unabhängigkeitsbewegungen in verschiedenen afrikanischen Staaten bietet unser Sammelband, ferner sind weitere Forschungsarbeiten zu Nationenbildung westafrikanischer Staaten erschienen:
„50 Jahre Unabhängigkeit in Afrika - Kontinuitäten, Brüche, Perspektiven“, ISBN 978-3-89645-829-2.
„The Lion and his Pride – The Politics of Commemoration in Cameroon“, ISBN 978-3-89645-838-4.
„Ein günstiger Augenblick – Das Jubiläum der Unabhängigkeit in Madagaskar“, ISBN 978-3-89645-845-2.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Jubiläumsfeiern von Institutionen sollen deren inneren Zusammenhalt festigen und dienen als willkommener Anlass zur Selbstdarstellung. Auch die Universität Hamburg erhoffte sich von ihren 50. und 75. Gründungsjubiläen positive Effekte. Beide Jubiläen fielen jedoch in Zeiten intensiver hochschulpolitischer Konflikte. Von innerer Harmonie war man in der Hochphase der »Studentenbewegung« und auch 25 Jahre später, als ungeliebte Reformen und Sparmaßnahmen die Debatte prägten, weit entfernt. Anhand der Publikationen zu beiden Jubiläen untersucht Rieke Becker die unterschiedlichen Strategien im Umgang mit umstrittenen Entwicklungen. Wie inszenierten die Universitätsleitung, das wissenschaftliche Personal sowie die verfasste Studierendenschaft sich selbst und die Universität? Wie positionierten sie sich politisch, welche Ziele verfolgten sie? Die Studie liefert mit der Beantwortung dieser Fragen einen Beitrag zur Geschichte der Universität und der Stadt Hamburg.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Am 26. Juni 2010 jährte sich der Jahrestag der Unabhängigkeit in Madagaskar zum fünfzigsten Mal. Obwohl eine politische Krise die Nation zu diesem Zeitpunkt tief spaltete, war das Jubiläum für die Menschen in Madagaskar ein bedeutender Tag. Es bot die Gelegenheit, sich mit der Familie und Bekannten zu treffen oder sich vom Spektakel in den Straßen der Stadt treiben zu lassen. Es war aber auch ein Tag des Nation-Seins, an dem die Feiernden debattierten, was sie als Nation zusammenhält und ausmacht.
Nicht zuletzt war das Jubiläum ein Anlass, sich zu fragen, wie es um die Unabhängigkeit heute – fünfzig Jahre später – bestellt ist. Dieses Buch lädt dazu ein, an diesem Ereignis teilzuhaben. Es zeigt, auch über das madagassische Beispiel hinaus, dass Nationalfeiertage gerade deswegen wichtig sind, weil man sich so trefflich über sie streiten kann.
Über die Autorin:
Mareike Späth studierte Ethnologie, Afrikanistik und Öffentliches Recht an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und promovierte im Forschungsprojekt „Erinnerungspolitik und Nationalfeiern in Afrika“ an der Johannes-Gutenberg Universität Mainz. Als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Ethnologie und Afrikastudien der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und am Institut für Ethnologie der Goethe-Universität Frankfurt/Main forschte und lehrte sie zu Fragen der Geschichtsschreibung und des „heritage-makings“. Im Rahmen wissenschaftlicher Projekte arbeitete sie in Ost- und Westafrika, insbesondere in Tansania und Madagaskar.
2018 wechselte sie als kuratorische Assistenz im Sammlungsbereich Afrika an das Museum am Rothenbaum in Hamburg, wo sie 2019 mit Wenzel Geißler die Ausstellung „Amani. Auf den Spuren einer kolonialen Forschungsstation“ kuratierte. Seit 2020 ist sie als Kuratorin der ethnologischen Sammlung und Leiterin des Fachbereichs Ethnologie am Landesmuseum Hannover tätig.
Mareike Späth ist Mitglied im Arbeitskreis Provenienzforschung und seit 2020 Sprecherin der dort angesiedelten Arbeitsgruppe „Koloniale Provenienzen“. Sie ist außerdem in der AG Museum der Deutschen Gesellschaft für Sozial- und Kulturanthropologie und dem Netzwerk „Koloniale Kontexte“ tätig.
In derselben Reihe wurden bereits mehrere Bände mit Untersuchungen zur Unabhängigkeit afrikanischer Staaten veröffentlicht, siehe nachstehende Verweise:
„50 Jahre Unabhängigkeit in Afrika – Kontinuitäten, Brüche, Perspektiven", ISBN 978-3-89645-829-2.
„The Lion and his Pride – The Politics of Commemoration in Cameroon", ISBN 978-3-89645-838-4.
„Vom Reichtum eines armen Landes – Nationalfeiern und Nationenbildung in Burkina Faso", ISBN 978-3-89645-840-7.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Im Jahr 1930 bereitet sich die damals selbstständige Stadt Hohenlimburg in Westfalen auf ihr großes Jubiläum vor. 700 Jahre Hohenlimburg sollen gefeiert werden – so lang liegt die Gründung der namensgebenden Burg zurück, vermuten die örtlichen Heimatforscher. Schon 1928 hatte ein Festtagskomitee mit den Planungen eines ausgedehnten Stadtfestes begonnen – nicht ahnend, dass die bald aufkommende Weltwirtschaftskrise auch in der wohlhabenden Industriestadt Spuren hinterlassen würde. An den Festtagen im Juni 1930 gerät das in den Hintergrund. Die Jubiläumsfeier wird ein voller Erfolg! Rund 70.000 Menschen finden sich an den Festtagen in der Stadt an der Lenne ein. Den Höhepunkt der dreitägigen Feierlichkeiten bildet ein opulenter Festumzug, der eine Rückschau auf die Stadthistorie vom frühen Mittelalter bis ins späte 19. Jahrhundert gibt. Rund 350 Darsteller ziehen durch die Straßen und stellen in aufwendigen Kostümen Ereignisse aus verschiedensten Epochen der Stadtgeschichte nach.
Dem ortsansässigen Fotografen Wilhelm Höppe ist es zu verdanken, dass die Feierlichkeiten auf 35mm-Film gebannt wurden. Er machte es sich zur Aufgabe, das Fest und seine Besucher in Szene zu setzen und für die Nachwelt zu dokumentieren. Zwar merkt man dem Film an mancher Stelle an, dass Laufbild für den Fotografen etwas völlig Neues war, doch verleiht ihm das auch einen ganz eigenen, handgemachten Charme. In jedem Fall hat der ambitionierte Amateurfilmer ein eindrucksvolles Zeitdokument geschaffen.
Das vermeintliche Gründungsdatum Hohenlimburgs wurde inzwischen widerlegt und der Film geriet zunächst in Vergessenheit. Erst nachdem Hohenlimburg 1975 in die Stadt Hagen eingemeindet worden war, tauchte die einzig existente Vorführkopie wieder auf und wurde vom Stadtmuseum Hagen schließlich zu Verwahrung an das Filmarchiv des LWL-Medienzentrums für Westfalen übergeben. Doch bei einer bloßen Archivierung sollte es nicht bleiben, denn im Jahr 2020 feiert der Heimatverein Hohenlimburg sein 100-jähriges Bestehen. In Kooperation mit dem Stadtarchiv Hagen und dem Heimatverein Hohenlimburg nimmt das LWL-Medienzentrum dieses Jubiläum zum Anlass für eine Neuveröffentlichung. Die DVD-Edition wird von einem Introfilm eingeleitet, ist digital neu aufbereitet und von einem Pianisten durchgängig musikalisch unterlegt – ganz so wie ein Stummfilm in dieser Zeit aufgeführt wurde.
Aktualisiert: 2021-09-29
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Jubiläumsfeiern von Institutionen sollen deren inneren Zusammenhalt festigen und dienen als willkommener Anlass zur Selbstdarstellung. Auch die Universität Hamburg erhoffte sich von ihren 50. und 75. Gründungsjubiläen positive Effekte. Beide Jubiläen fielen jedoch in Zeiten intensiver hochschulpolitischer Konflikte. Von innerer Harmonie war man in der Hochphase der »Studentenbewegung« und auch 25 Jahre später, als ungeliebte Reformen und Sparmaßnahmen die Debatte prägten, weit entfernt. Anhand der Publikationen zu beiden Jubiläen untersucht Rieke Becker die unterschiedlichen Strategien im Umgang mit umstrittenen Entwicklungen. Wie inszenierten die Universitätsleitung, das wissenschaftliche Personal sowie die verfasste Studierendenschaft sich selbst und die Universität? Wie positionierten sie sich politisch, welche Ziele verfolgten sie? Die Studie liefert mit der Beantwortung dieser Fragen einen Beitrag zur Geschichte der Universität und der Stadt Hamburg.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Schriftenreihe des Freundeskreises Goethe-Nationalmuseum e.V.; Band 7.4
Aktualisiert: 2020-02-17
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In ihrer Forschung zum Unabhängigkeitsjubiläum in Burkina Faso beschäftigt sich die Autorin mit dem Spannungsverhältnis zwischen offizieller Politik und den inoffiziellen Praktiken des Erinnerns. Eine zentrale Frage ist, wer anlässlich der Nationalfeier die burkinische Geschichte wie erzählt. Welche historischen Phasen und Persönlichkeiten werden als erinnerungswert und identitätsstiftend betrachtet, und welche werden aus machtpolitischen oder anderen Gründen „vergessen“?
Die Aufmerksamkeit gilt dabei besonders der Aushandlung eines „kollektiven Gedächtnisses“ zwischen den verschiedenen politischen Parteien, den Gewerkschaften und zivilgesellschaftlichen Initiativen sowie der (Re)Produktion nationaler Identität im Rahmen der Unabhängigkeitsfeiern.
Über die Autorin:
Nach einem Studium der Soziologie an der Universität Bielefeld seit 2003, das Svenja Haberecht mit dem Diplom im Jahr 2009 abschloss, war sie seither als Promotionsstipendiatin im Rahmen des Programms „PRO Geistes- und Sozialwissenschaften 2015“ der Johannes Gutenberg-Universität Mainz im Forschungsprojekt Erinnerungspolitik und Nationalfeiern in Afrika tätig. In diesem Rahmen führte sie zwischen 2010 und 2012 mehrere Feldforschungen in Burkina Faso durch.
Eine weitergehende Analyse der Unabhängigkeitsbewegungen in verschiedenen afrikanischen Staaten bietet unser Sammelband, ferner sind weitere Forschungsarbeiten zu Nationenbildung westafrikanischer Staaten erschienen:
„50 Jahre Unabhängigkeit in Afrika - Kontinuitäten, Brüche, Perspektiven“, ISBN 978-3-89645-829-2.
„The Lion and his Pride – The Politics of Commemoration in Cameroon“, ISBN 978-3-89645-838-4.
Aktualisiert: 2019-10-03
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Aktualisiert: 2019-01-02
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Die Bedeutung der deutschen Automobilindustrie ist zentral nicht nur für die deutsche Wirtschaft, sondern auch für das nationale Selbstbild der Deutschen. Dem Auto kommt bis heute eine besondere Rolle im individuellen wie nationalen Selbstverständnis zu, umso mehr, als zwei Deutsche, Carl Benz und Gottlieb Daimler, die ersten funktionsfähigen Autos bauten.Die Erfindung des Automobils wurde in Deutschland immer wieder zelebriert, von der Daimler-Benz AG, aber auch von anderen Institutionen. Unter wandelnden Vorzeichen feierte sich die Automobilindustrie, ihre Produkte und ihre Leistungen. Verschiedene große Feste in den 1930er Jahren, 1961 und 1986 sind Gegenstand dieses Buches. Die Untersuchung der Feiern ermöglicht zum einen tiefe Einblicke in die zeitgenössischen Diskurse rund um das Automobil, die Automobilindustrie und ihre unternehmerische Selbstdarstellung sowie die Inszenierung ihres Verhältnisses zu Gesellschaft und Politik. Zum anderen ermöglicht die parallele Untersuchung zentraler Aspekte der Feiern, Kontinuitäten und Diskontinuitäten der unternehmerischen Legitimierungsstrategien der Daimler-Benz AG im diskursiven sowie sozial-, kultur- und wirtschaftshistorischen Kontext herauszuarbeiten. Es wird deutlich, wie sich die Realitäten und Vorstellungen von einer automobilen Gesellschaft, von industrieller Arbeit und von der Rolle der Wirtschaft innerhalb der Gesellschaft im Verlauf des 20. Jahrhunderts verfestigten, aber auch immer wieder wandelten.
Aktualisiert: 2022-09-08
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