Wie rekrutieren Parteien Abgeordnete für Parlamente? Wer sind die Bewerber um eine Nominierung? Wer wählt sie aus? Welche Kriterien sind dabei maßgeblich? Und wie demokratisch verläuft dieser Prozess? Am Beispiel der Europawahl 2009 zeichnet die Studie ein umfassendes Bild von Kandidatenaufstellungen, wie es bisher in der deutschsprachigen Forschung nicht verfügbar war. Kandidatenaufstellungen sind angesichts der gesellschaftlichen Bindungsverluste der Parteien eine entscheidende Frage für die Parteiendemokratien unserer Zeit. Abgeordnete sind die Gesichter der Parteien. Sie entscheiden und verantworten in Parlamenten gesamtgesellschaftliche Regelungen und die Verteilungen von Ressourcen. Für die Anerkennung und das Vertrauen in Politiker ist es elementar, dass die Fähigsten bei den innerparteilichen Selektionen ausgewählt werden. Die vorliegende Studie nutzt ein parteienvergleichendes, multi-methodisches und bi-perspektivisches Forschungsdesign. Auf der Grundlage einer schriftlichen Befragung, an der sich 1.556 Parteimitglieder beteiligt haben, wird u.a. aufgezeigt, wie die Parteien versuchen, den Spagat zwischen internen Restriktionen und äußeren Herausforderungen zu überwinden. Als Reformansatz für zukünftige Rekrutierungen von Abgeordneten entwirft der Autor ein Modell, das die Ansprüche der Effizienz, der partizipatorischen Mitwirkung, der Transparenz und der Kandidatenprofessionalität in Einklang miteinander bringen kann.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wie rekrutieren Parteien Abgeordnete für Parlamente? Wer sind die Bewerber um eine Nominierung? Wer wählt sie aus? Welche Kriterien sind dabei maßgeblich? Und wie demokratisch verläuft dieser Prozess? Am Beispiel der Europawahl 2009 zeichnet die Studie ein umfassendes Bild von Kandidatenaufstellungen, wie es bisher in der deutschsprachigen Forschung nicht verfügbar war. Kandidatenaufstellungen sind angesichts der gesellschaftlichen Bindungsverluste der Parteien eine entscheidende Frage für die Parteiendemokratien unserer Zeit. Abgeordnete sind die Gesichter der Parteien. Sie entscheiden und verantworten in Parlamenten gesamtgesellschaftliche Regelungen und die Verteilungen von Ressourcen. Für die Anerkennung und das Vertrauen in Politiker ist es elementar, dass die Fähigsten bei den innerparteilichen Selektionen ausgewählt werden. Die vorliegende Studie nutzt ein parteienvergleichendes, multi-methodisches und bi-perspektivisches Forschungsdesign. Auf der Grundlage einer schriftlichen Befragung, an der sich 1.556 Parteimitglieder beteiligt haben, wird u.a. aufgezeigt, wie die Parteien versuchen, den Spagat zwischen internen Restriktionen und äußeren Herausforderungen zu überwinden. Als Reformansatz für zukünftige Rekrutierungen von Abgeordneten entwirft der Autor ein Modell, das die Ansprüche der Effizienz, der partizipatorischen Mitwirkung, der Transparenz und der Kandidatenprofessionalität in Einklang miteinander bringen kann.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wie rekrutieren Parteien Abgeordnete für Parlamente? Wer sind die Bewerber um eine Nominierung? Wer wählt sie aus? Welche Kriterien sind dabei maßgeblich? Und wie demokratisch verläuft dieser Prozess? Am Beispiel der Europawahl 2009 zeichnet die Studie ein umfassendes Bild von Kandidatenaufstellungen, wie es bisher in der deutschsprachigen Forschung nicht verfügbar war. Kandidatenaufstellungen sind angesichts der gesellschaftlichen Bindungsverluste der Parteien eine entscheidende Frage für die Parteiendemokratien unserer Zeit. Abgeordnete sind die Gesichter der Parteien. Sie entscheiden und verantworten in Parlamenten gesamtgesellschaftliche Regelungen und die Verteilungen von Ressourcen. Für die Anerkennung und das Vertrauen in Politiker ist es elementar, dass die Fähigsten bei den innerparteilichen Selektionen ausgewählt werden. Die vorliegende Studie nutzt ein parteienvergleichendes, multi-methodisches und bi-perspektivisches Forschungsdesign. Auf der Grundlage einer schriftlichen Befragung, an der sich 1.556 Parteimitglieder beteiligt haben, wird u.a. aufgezeigt, wie die Parteien versuchen, den Spagat zwischen internen Restriktionen und äußeren Herausforderungen zu überwinden. Als Reformansatz für zukünftige Rekrutierungen von Abgeordneten entwirft der Autor ein Modell, das die Ansprüche der Effizienz, der partizipatorischen Mitwirkung, der Transparenz und der Kandidatenprofessionalität in Einklang miteinander bringen kann.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wie rekrutieren Parteien Abgeordnete für Parlamente? Wer sind die Bewerber um eine Nominierung? Wer wählt sie aus? Welche Kriterien sind dabei maßgeblich? Und wie demokratisch verläuft dieser Prozess? Am Beispiel der Europawahl 2009 zeichnet die Studie ein umfassendes Bild von Kandidatenaufstellungen, wie es bisher in der deutschsprachigen Forschung nicht verfügbar war. Kandidatenaufstellungen sind angesichts der gesellschaftlichen Bindungsverluste der Parteien eine entscheidende Frage für die Parteiendemokratien unserer Zeit. Abgeordnete sind die Gesichter der Parteien. Sie entscheiden und verantworten in Parlamenten gesamtgesellschaftliche Regelungen und die Verteilungen von Ressourcen. Für die Anerkennung und das Vertrauen in Politiker ist es elementar, dass die Fähigsten bei den innerparteilichen Selektionen ausgewählt werden. Die vorliegende Studie nutzt ein parteienvergleichendes, multi-methodisches und bi-perspektivisches Forschungsdesign. Auf der Grundlage einer schriftlichen Befragung, an der sich 1.556 Parteimitglieder beteiligt haben, wird u.a. aufgezeigt, wie die Parteien versuchen, den Spagat zwischen internen Restriktionen und äußeren Herausforderungen zu überwinden. Als Reformansatz für zukünftige Rekrutierungen von Abgeordneten entwirft der Autor ein Modell, das die Ansprüche der Effizienz, der partizipatorischen Mitwirkung, der Transparenz und der Kandidatenprofessionalität in Einklang miteinander bringen kann.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Autor untersucht in grundlegender Weise die intensiv diskutierte Zulässigkeit paritätischer Vorgaben für die Kandidatenaufstellung für Parlamentswahlen aus (bundes-)verfassungsrechtlicher Sicht. Neben einem Blick auf ausländische Alternativen werden die tatsächlichen Geschlechterverhältnisse in den Parlamenten und Parteien betrachtet und Regelungsmöglichkeiten dargelegt. Den Schwerpunkt bildet die Untersuchung dieser Regelungen auf ihre verfassungsrechtliche Zulässigkeit hin.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Autor untersucht in grundlegender Weise die intensiv diskutierte Zulässigkeit paritätischer Vorgaben für die Kandidatenaufstellung für Parlamentswahlen aus (bundes-)verfassungsrechtlicher Sicht. Neben einem Blick auf ausländische Alternativen werden die tatsächlichen Geschlechterverhältnisse in den Parlamenten und Parteien betrachtet und Regelungsmöglichkeiten dargelegt. Den Schwerpunkt bildet die Untersuchung dieser Regelungen auf ihre verfassungsrechtliche Zulässigkeit hin.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Mittels Process-Tracing werden in diesem Buch die komplexen Kausalmechanismen aufgedeckt, die die gelegentliche Demokratisierung der innerparteilichen Willensbildung der Parteien auf Landesebene erklären. Die Analyse baut dabei auf Daten aus Interviews, Partei- sowie Zeitungsdokumenten. Die Autorin zeigt, dass für gewöhnlich eine Kombination aus Wahlniederlage, dem Wunsch nach friedlicher Lösung eines internen Konflikts und taktischen Motiven ursächlich ist, damit Parteien ihrer Basis ein Mitspracherecht einräumen. In Bezug auf die Konsequenzen dieser neuen Selektionsmethode wird mittels statistischer Methoden gezeigt, dass erfahrene Bewerber in Urwahlen schlechtere Erfolgsaussichten haben; Frauen aber nicht benachteiligt werden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Mittels Process-Tracing werden in diesem Buch die komplexen Kausalmechanismen aufgedeckt, die die gelegentliche Demokratisierung der innerparteilichen Willensbildung der Parteien auf Landesebene erklären. Die Analyse baut dabei auf Daten aus Interviews, Partei- sowie Zeitungsdokumenten. Die Autorin zeigt, dass für gewöhnlich eine Kombination aus Wahlniederlage, dem Wunsch nach friedlicher Lösung eines internen Konflikts und taktischen Motiven ursächlich ist, damit Parteien ihrer Basis ein Mitspracherecht einräumen. In Bezug auf die Konsequenzen dieser neuen Selektionsmethode wird mittels statistischer Methoden gezeigt, dass erfahrene Bewerber in Urwahlen schlechtere Erfolgsaussichten haben; Frauen aber nicht benachteiligt werden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wer wird Mitglied des Deutschen Bundestages? Wichtige Vorentscheidungen treffen die Parteien bei ihrer Kandidatenaufstellung – viele Monate vor der Wahl. Christian Steg analysiert die in der Wissenschaft wenig beachteten Prozesse am Beispiel von CDU und SPD in Baden-Württemberg. Er vermittelt mit seiner „Entscheidungsanalyse“ ein realitätsnahes Bild der oft undurchschaubaren innerparteilichen Verhältnisse. Die verschlungenen Prozesse der Wahlkreisnominierung und der Aufstellung der Landesliste zeichnet er so detailliert wie differenziert nach. Steg stützt sich dabei auf die Quellenanalyse, eine stattliche Zahl an Interviews mit Politikerinnen und Politikern – und vor allem auf seine teilnehmende Beobachtung. Eine solche Arbeit kann nur schreiben, wer eine Partei „von innen“ bestens kennt. Der Autor ist nach eigenem politischem Engagement in Baden-Württemberg seit 2008 im Deutschen Bundestag als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Referent tätig.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Autor untersucht in grundlegender Weise die intensiv diskutierte Zulässigkeit paritätischer Vorgaben für die Kandidatenaufstellung für Parlamentswahlen aus (bundes-)verfassungsrechtlicher Sicht. Neben einem Blick auf ausländische Alternativen werden die tatsächlichen Geschlechterverhältnisse in den Parlamenten und Parteien betrachtet und Regelungsmöglichkeiten dargelegt. Den Schwerpunkt bildet die Untersuchung dieser Regelungen auf ihre verfassungsrechtliche Zulässigkeit hin.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Mittels Process-Tracing werden in diesem Buch die komplexen Kausalmechanismen aufgedeckt, die die gelegentliche Demokratisierung der innerparteilichen Willensbildung der Parteien auf Landesebene erklären. Die Analyse baut dabei auf Daten aus Interviews, Partei- sowie Zeitungsdokumenten. Die Autorin zeigt, dass für gewöhnlich eine Kombination aus Wahlniederlage, dem Wunsch nach friedlicher Lösung eines internen Konflikts und taktischen Motiven ursächlich ist, damit Parteien ihrer Basis ein Mitspracherecht einräumen. In Bezug auf die Konsequenzen dieser neuen Selektionsmethode wird mittels statistischer Methoden gezeigt, dass erfahrene Bewerber in Urwahlen schlechtere Erfolgsaussichten haben; Frauen aber nicht benachteiligt werden.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Mittels Process-Tracing werden in diesem Buch die komplexen Kausalmechanismen aufgedeckt, die die gelegentliche Demokratisierung der innerparteilichen Willensbildung der Parteien auf Landesebene erklären. Die Analyse baut dabei auf Daten aus Interviews, Partei- sowie Zeitungsdokumenten. Die Autorin zeigt, dass für gewöhnlich eine Kombination aus Wahlniederlage, dem Wunsch nach friedlicher Lösung eines internen Konflikts und taktischen Motiven ursächlich ist, damit Parteien ihrer Basis ein Mitspracherecht einräumen. In Bezug auf die Konsequenzen dieser neuen Selektionsmethode wird mittels statistischer Methoden gezeigt, dass erfahrene Bewerber in Urwahlen schlechtere Erfolgsaussichten haben; Frauen aber nicht benachteiligt werden.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Wie rekrutieren Parteien Abgeordnete für Parlamente? Wer sind die Bewerber um eine Nominierung? Wer wählt sie aus? Welche Kriterien sind dabei maßgeblich? Und wie demokratisch verläuft dieser Prozess? Am Beispiel der Europawahl 2009 zeichnet die Studie ein umfassendes Bild von Kandidatenaufstellungen, wie es bisher in der deutschsprachigen Forschung nicht verfügbar war. Kandidatenaufstellungen sind angesichts der gesellschaftlichen Bindungsverluste der Parteien eine entscheidende Frage für die Parteiendemokratien unserer Zeit. Abgeordnete sind die Gesichter der Parteien. Sie entscheiden und verantworten in Parlamenten gesamtgesellschaftliche Regelungen und die Verteilungen von Ressourcen. Für die Anerkennung und das Vertrauen in Politiker ist es elementar, dass die Fähigsten bei den innerparteilichen Selektionen ausgewählt werden. Die vorliegende Studie nutzt ein parteienvergleichendes, multi-methodisches und bi-perspektivisches Forschungsdesign. Auf der Grundlage einer schriftlichen Befragung, an der sich 1.556 Parteimitglieder beteiligt haben, wird u.a. aufgezeigt, wie die Parteien versuchen, den Spagat zwischen internen Restriktionen und äußeren Herausforderungen zu überwinden. Als Reformansatz für zukünftige Rekrutierungen von Abgeordneten entwirft der Autor ein Modell, das die Ansprüche der Effizienz, der partizipatorischen Mitwirkung, der Transparenz und der Kandidatenprofessionalität in Einklang miteinander bringen kann.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Wer wird Mitglied des Deutschen Bundestages? Wichtige Vorentscheidungen treffen die Parteien bei ihrer Kandidatenaufstellung – viele Monate vor der Wahl. Christian Steg analysiert die in der Wissenschaft wenig beachteten Prozesse am Beispiel von CDU und SPD in Baden-Württemberg. Er vermittelt mit seiner „Entscheidungsanalyse“ ein realitätsnahes Bild der oft undurchschaubaren innerparteilichen Verhältnisse. Die verschlungenen Prozesse der Wahlkreisnominierung und der Aufstellung der Landesliste zeichnet er so detailliert wie differenziert nach. Steg stützt sich dabei auf die Quellenanalyse, eine stattliche Zahl an Interviews mit Politikerinnen und Politikern – und vor allem auf seine teilnehmende Beobachtung. Eine solche Arbeit kann nur schreiben, wer eine Partei „von innen“ bestens kennt. Der Autor ist nach eigenem politischem Engagement in Baden-Württemberg seit 2008 im Deutschen Bundestag als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Referent tätig.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Wie rekrutieren Parteien Abgeordnete für Parlamente? Wer sind die Bewerber um eine Nominierung? Wer wählt sie aus? Welche Kriterien sind dabei maßgeblich? Und wie demokratisch verläuft dieser Prozess? Am Beispiel der Europawahl 2009 zeichnet die Studie ein umfassendes Bild von Kandidatenaufstellungen, wie es bisher in der deutschsprachigen Forschung nicht verfügbar war. Kandidatenaufstellungen sind angesichts der gesellschaftlichen Bindungsverluste der Parteien eine entscheidende Frage für die Parteiendemokratien unserer Zeit. Abgeordnete sind die Gesichter der Parteien. Sie entscheiden und verantworten in Parlamenten gesamtgesellschaftliche Regelungen und die Verteilungen von Ressourcen. Für die Anerkennung und das Vertrauen in Politiker ist es elementar, dass die Fähigsten bei den innerparteilichen Selektionen ausgewählt werden. Die vorliegende Studie nutzt ein parteienvergleichendes, multi-methodisches und bi-perspektivisches Forschungsdesign. Auf der Grundlage einer schriftlichen Befragung, an der sich 1.556 Parteimitglieder beteiligt haben, wird u.a. aufgezeigt, wie die Parteien versuchen, den Spagat zwischen internen Restriktionen und äußeren Herausforderungen zu überwinden. Als Reformansatz für zukünftige Rekrutierungen von Abgeordneten entwirft der Autor ein Modell, das die Ansprüche der Effizienz, der partizipatorischen Mitwirkung, der Transparenz und der Kandidatenprofessionalität in Einklang miteinander bringen kann.
Aktualisiert: 2023-04-01
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