Besteuerung, Inflation und Kapitalallokation

Besteuerung, Inflation und Kapitalallokation
Im Mittelpunkt der Arbeit stehen die Auswirkungen steuerlicher Abschreibungen und investitionsfördernder Massnahmen auf die intersektorale und internationale Kapitalallokation. Der Autor analysiert sowohl bestehende steuerliche Vorschriften als auch Reformvorschläge (z.B. Cash-Flow-Steuersysteme) und stellt Regelungen vor, die steuerinduzierte Fehlallokationen vermeiden.
Aktualisiert: 2021-12-21
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Kapitaladäquanz und Kapitalallokation im Kompositversicherungsunternehmen auf der Basis eines „internen Modells“

Kapitaladäquanz und Kapitalallokation im Kompositversicherungsunternehmen auf der Basis eines „internen Modells“ von Höppner,  Malte, Wagner,  Fred
Die vorliegende Arbeit untersucht die neuen Kapitalanforderungen im Rahmen von Solvency II. Die künftigen aufsichtsrechtlichen Anforderungen werden in Analyse der Problemstellen der bisherigen Solvabilitätsanforderungen erörtert. Für ein Beispiel-Versicherungsunternehmen, die Exemplaria Versicherungs-AG, wird ein internes Modell entwickelt, mit dem Kapitalanforderungen berechnet werden. Dieses interne Modell wird für verschiedene Szenarien simuliert und ausgewertet. Aus den Ergebnissen werden generelle Maßstäbe für die Anforderungen von Solvency II an interne Modelle entwickelt. Zusätzlich wird die Möglichkeit untersucht, ein internes Modell in der Unternehmenssteuerung zu verwenden. Im Rahmen der Kapitalallokation wird die Verteilung des Gesamtbetrags der zu unterlegenden Eigenmittel auf die einzelnen Unternehmenssegmente diskutiert. Daraus werden Ansätze entwickelt, die wertorientierte Unternehmenssteuerung mit den aufsichtsrechtlichen Kapitalanforderungen zu verknüpfen, um eine risikoadjustierte Performancesteuerung unter Berücksichtigung von Solvency II zu ermöglichen. Die Arbeit präsentiert konkrete Vorschläge, um die Anforderungen von Solvency II zum Vorteil von Unternehmen zu nutzen und ein umfassendes Steuerungssystem zu implementieren. Sie ist deshalb nicht nur ein Beitrag zur wissenschaftlichen Theorie, sondern richtet sich auch an Praktiker – u. a. an Risikomanager und Controller in Versicherungsunternehmen als auch an Wirtschaftsprüfer oder Unternehmensberater
Aktualisiert: 2023-01-30
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Kapitaladäquanz und Kapitalallokation im Kompositversicherungsunternehmen auf der Basis eines „internen Modells“

Kapitaladäquanz und Kapitalallokation im Kompositversicherungsunternehmen auf der Basis eines „internen Modells“ von Höppner,  Malte, Wagner,  Fred
Die vorliegende Arbeit untersucht die neuen Kapitalanforderungen im Rahmen von Solvency II. Die künftigen aufsichtsrechtlichen Anforderungen werden in Analyse der Problemstellen der bisherigen Solvabilitätsanforderungen erörtert. Für ein Beispiel-Versicherungsunternehmen, die Exemplaria Versicherungs-AG, wird ein internes Modell entwickelt, mit dem Kapitalanforderungen berechnet werden. Dieses interne Modell wird für verschiedene Szenarien simuliert und ausgewertet. Aus den Ergebnissen werden generelle Maßstäbe für die Anforderungen von Solvency II an interne Modelle entwickelt. Zusätzlich wird die Möglichkeit untersucht, ein internes Modell in der Unternehmenssteuerung zu verwenden. Im Rahmen der Kapitalallokation wird die Verteilung des Gesamtbetrags der zu unterlegenden Eigenmittel auf die einzelnen Unternehmenssegmente diskutiert. Daraus werden Ansätze entwickelt, die wertorientierte Unternehmenssteuerung mit den aufsichtsrechtlichen Kapitalanforderungen zu verknüpfen, um eine risikoadjustierte Performancesteuerung unter Berücksichtigung von Solvency II zu ermöglichen. Die Arbeit präsentiert konkrete Vorschläge, um die Anforderungen von Solvency II zum Vorteil von Unternehmen zu nutzen und ein umfassendes Steuerungssystem zu implementieren. Sie ist deshalb nicht nur ein Beitrag zur wissenschaftlichen Theorie, sondern richtet sich auch an Praktiker – u. a. an Risikomanager und Controller in Versicherungsunternehmen als auch an Wirtschaftsprüfer oder Unternehmensberater
Aktualisiert: 2023-01-30
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Risikomanagement

Risikomanagement von Bäuerle,  Nicole, Bruns,  Alexander, Büsing,  Christine, Graf,  Matthias, Marquardt,  Benjamin, Mundt,  André
In der Finanzdienstleistungsbranche ist das Risikomanagement des Unternehmens ein wichtiger Bestandteil im Umgang mit in der Zukunft unsicheren finanziellen Positionen. Bei diesen kann es sich z. B. um Schadenhöhen, Kreditrisiken, Zinsentwicklungen oder Anlagen auf Aktienmärkten handeln. Diese und weitere Beispiele haben gemeinsam, dass die Mathematische Stochastik in Form der Versicherungs- und Finanzmathematik Hilfsmittel bereitstellt, mit denen das zu Grunde liegende Risiko besser eingeschätzt werden kann. Aus den Ergebnissen, die aus den angewendeten Methoden entstehen, lassen sich dann Schlussfolgerungen für ein effizientes Risikomanagement ziehen. Am 18. und 19. November 2004 fand in Hannover eine vom Kompetenzzentrum Versicherungswissenschaften GmbH veranstaltete wissenschaftliche Tagung mit Teilnehmern aus Theorie und Praxis zu diesem Thema statt. Die Beiträge und Diskussionen gaben Anlass für das Kompetenzzentrum, sich mit diesem Thema weiter zu beschäftigen. Der vorliegende Band stellt das Ergebnis dieses Ansinnens dar. Artikel von Christine Büsing, Benjamin Marquardt sowie Nicole Bäuerle und André Mundt geben Einblick in ausgewählte Aspekte des Risikomanagements. Aus dem Inhalt: Christine Büsing Bewertung der Zinsgarantie in der Lebensversicherung Benjamin Marquardt Kapitalallokation bei elliptischverteilten Risiken Nicole Bäuerle, André Mundt Einführung in die Theorie und Praxis statischer Risikomaße
Aktualisiert: 2023-01-27
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Interne Kapitalmärkte diversifizierter Unternehmen

Interne Kapitalmärkte diversifizierter Unternehmen von Brinkmann,  Volker
Eine der bedeutendsten Entscheidungen in Unternehmen ist die Allokation von Kapital auf Investitionsprojekte. Diese Kapitalallokationsentscheidung hat maßgeblichen Einfluss auf die strategische Ausrichtung und den zukünftigen Erfolg von Unternehmen. Diversifizierte Unternehmen haben mit ihrem Portfolio an unterschiedlichen Geschäftsbereichen die Möglichkeit, Kapital für Investitionen über ihre internen Kapitalmärkte bereitzustellen. Ob sich hieraus für diversifizierte Unternehmen ein Vorteil ergibt, ist in der betriebswirtschaftlichen Forschung umstritten. Volker Brinkmann greift diese Fragestellung in seiner Arbeit auf und untersucht, ob interne Kapitalmärkte zum Erfolg diversifizierter Unternehmen beitragen. Die Untersuchung stützt sich auf Erklärungsansätze der Transaktionskostentheorie, der Prinzipal-Agenten-Theorie und der neoinstitutionalistischen Finanzierungstheorie. Die Erklärungsansätze werden anhand einer empirischen Erhebung überprüft, die Daten von 468 Unternehmen aus 18 Ländern im Zeitraum von 1991 bis 2008 umfasst. Hierbei wird differenziert analysiert, in welcher gesamtwirtschaftlichen und unternehmensspezifischen Situation ein Erfolgsbeitrag interner Kapitalmärkte besonders ausgeprägt ist. Die vorliegende Arbeit wendet sich primär an zwei Lesergruppen: Zum einen richtet sie sich an Wissenschaftler, die ihr Forschungsinteresse auf interne Kapitalmärkte richten. Zum anderen an Entscheidungsträger aus der Unternehmenspraxis, die sich mit der Portfoliogestaltung ihrer Unternehmen auseinander setzen. Beiden Lesergruppen gibt die Arbeit Aufschluss darüber, in welchen Situationen interne Kapitalmärkte einen besonderen Vorteil darstellen.
Aktualisiert: 2019-12-26
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Kapitalmangel, Kapitalmarkteffizienz und Beschäftigung

Kapitalmangel, Kapitalmarkteffizienz und Beschäftigung von Tietze,  Detlef A
Die anhaltend schlechte Beschäftigungssituation in Deutschland bildet den Ausgangspunkt der Arbeit. Während in der wissenschaftlichen Diskussion Ursachenerforschung und Therapievorschläge weit fortgeschritten sind, mangelt es an einer gezielten politischen Umsetzung entsprechender Massnahmen. Eine umfassende Deregulierung und Flexibilisierung des Arbeitsmarktes ist gegen die Interessen einzelner gesellschaftlicher Gruppen offensichtlich nicht durchsetzbar. Vor diesem Hintergrund versucht die Arbeit einen anderen Ansatz zu wählen, indem indirekte Ansätze zur Verbesserung der Beschäftigungsentwicklung gesucht werden. Der Einfluss des Kapitalmarktes ist dabei in der Literatur im Zusammenhang mit der Beschäftigung bislang kaum beachtet worden. Hierauf aufbauend wird untersucht, inwieweit die institutionelle Ausgestaltung des Finanzsystems die Kapitalmarkteffizienz, d.h. die Allokationsleistung des Kapitalmarktes beeinflusst. In hochentwickelten Volkswirtschaften wie Deutschland stellt die quantitative Dimension der Kapitalmobilisierung keinen gravierenden Engpass dar. Trotzdem kommt es aber zu einer teilweise unzureichenden Kapitalversorgung bei bestimmten Unternehmen (Kapitalmangel), die auf einer zu geringen Allokationsleistung beruhen kann. Das Ziel der Arbeit ist eine umfassende Analyse der Kapitalmarkteffizienz in den USA und in Deutschland und eine Betrachtung der Rückwirkungen auf die Beschäftigung. Im Mittelpunkt steht die Frage, inwieweit die institutionelle Struktur des Kapitalmarktes zu einer effizienten Kapitalallokation beiträgt und welche Auswirkungen unterschiedliche strukturelle Ausgestaltungsformen auf die Beschäftigungsentwicklung haben. Diese Verknüpfung wird im Rahmen der Arbeit sorgfältig herausgearbeitet. Die Arbeit kommt auf der Basis eines umfassenden Vergleichs zu dem Ergebnis, dass der US-amerikanische Kapitalmarkt als elastischer anzusehen ist. Dies gilt sowohl für den Aktien- und Anleihemarkt als auch für den Venture Capital-Markt. Gerade von diesen Kapitalmarktsegmenten gehen aber wichtige Impulse für die Schaffung von Beschäftigungspotentialen aus, da sie das Investitions- und Innovationsverhalten und damit den Strukturwandel einer Volkswirtschaft beeinflussen. Hierin könnte ein Schlüssel für den Einfluss der Kapitalmarkteffizienz auf die Beschäftigungsentwicklung liegen.
Aktualisiert: 2020-12-04
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Irrationales Verhalten in internen Kapitalmärkten

Irrationales Verhalten in internen Kapitalmärkten von Eberl,  Stephan
Kapitalallokations- und Investitionsentscheidungen gehören zu den wichtigsten unternehmerischen Entscheidungen. In Unternehmen mit mehreren Geschäftsbereichen verfügt die Konzernzentrale aufgrund ihrer hierarchischen Stellung über die Macht, Kapital zwischen den Divisionen umzuverteilen - auch gegen den Willen der Spartenleiter. Dieser Mechanismus der Kapitalallokation wird als "interner Kapitalmarkt" bezeichnet. Von dieser für die Literatur zu internen Kapitalmärkten bislang grundlegenden Annahme weicht das Werk von Herrn Eberl erstmalig ab. Zunächst erfolgt ein umfassender Überblick über die theoretische und empirische Literatur zu internen Kapitalmärkten sowie deren wichtigste Ergebnisse, Stärken und Schwächen. Anschließend wird die Vielzahl an möglichen Verzerrungen menschlicher Entscheidungsfindung strukturiert und analysiert. Dabei wird ein besonderer Wert auf solche Formen irrationalen Verhaltens gelegt, die bereits im Kontext der Unternehmensführung nachgewiesen wurden. Es zeigt sich, dass die Kapitalallokationsentscheidung durch eine ganze Reihe von Verzerrungen beeinflusst sein kann. Welche Konsequenzen irrationales Verhalten auf das Allokationsergebnis haben kann, wird anhand eines formalen Modells geprüft. Dabei wird irrationales Verhalten aber nicht als planloses Handeln verstanden, sondern im Sinne einer beschränkten Rationalität als systematische Abweichung vom Ideal vollkommener Rationalität modelliert. Das wesentliche Ergebnis besteht darin zu zeigen, dass ein solchermaßen irrationales Verhalten die in der Realität beobachtbaren Allokationsmuster erklären kann - inklusive der Tendenz, schlechte Sparten durch gute zu subventionieren. Der Autor bleibt allerdings nicht bei der reinen Erklärung beobachtbaren Verhaltens stehen, sondern zeigt anschließend Handlungsempfehlungen für das Controlling auf. Ziel ist es, interne Kapitalmärkte und deren Umfeld so zu gestalten, dass irrationales Verhalten an Bedeutung verliert. Dazu gehören Maßnahmen zur Informationsaufbereitung und -bereitstellung, zur Messung der Managerperformance sowie zur Strukturierung des Allokationsmechanismus selbst. Das Buch ist daher nicht nur für den Wissenschaftler, sondern auch für Führungskräfte und Controller größerer Unternehmen von Interesse.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Energieeinsparung durch Verstärkung dezentraler Kapitalallokation

Energieeinsparung durch Verstärkung dezentraler Kapitalallokation von Luhmann,  Hans-Jochen
Energieeinsparung wurde im Gefolge der weltpolitischen Entwicklungen der siebziger Jahre zu einem Anliegen höchster Dringlichkeit. Der Autor erarbeitet ein kapitaltheoretisch beeinflusstes Verständnis von Energieeinsparung, entwickelt, welche Wettbewerbsnachteile bisher für die Energieeinsparung bestehen und macht politische Vorschläge, wie sie zu beseitigen seien. Schliesslich wird das dadurch eröffnete technische Einsparpotential - dem Konzept der Dezentralität entsprechend auf die Haushalte beschränkt - abgeschätzt.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Besteuerung, Inflation und Kapitalallokation

Besteuerung, Inflation und Kapitalallokation von Hornbach,  Hubert
Im Mittelpunkt der Arbeit stehen die Auswirkungen steuerlicher Abschreibungen und investitionsfördernder Massnahmen auf die intersektorale und internationale Kapitalallokation. Der Autor analysiert sowohl bestehende steuerliche Vorschriften als auch Reformvorschläge (z.B. Cash-Flow-Steuersysteme) und stellt Regelungen vor, die steuerinduzierte Fehlallokationen vermeiden.
Aktualisiert: 2019-12-19
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