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eWpG von Bartlitz,  David, Bauer,  Florian, Bialluch-von Allwörden,  Stephanie, Büttner,  Siegfried M., Conreder,  Christian, Dieckmann,  Andreas, Farhan,  Meike, Gaumert,  Greta, Hausemann,  Fabian, Heine,  Jannik, Izzo-Wagner,  Anna Lucia, Kracke,  Jannes, Liebert,  Melanie, Linardatos,  Dimitrios, Meier,  Johannes, Okonska,  Magdalena, Reiter,  Jan C., Ribak,  Maurice, Saive,  David, Siadat,  Alireza, Voigt,  Frederik, Wieland,  Max
Das „Gesetz über elektronische Wertpapiere“ (eWpG) ist für das Finanzrecht revolutionär und wird auch auf viele Branchen abseits der Finanzindustrie weitreichende Auswirkungen haben. War bislang beispielsweise für Unternehmensfinanzierungen im Wertpapierrecht zwingend eine körperliche Urkunde vorgeschrieben, darf künftig auch auf Blockchain-Technologie gesetzt werden. Der Berliner Kommentar eWpG bietet Ihnen neben detaillierten Kommentierungen zu allen grundlegenden Neuregelungen auch Erläuterungen weiterer Vorschriften mit eWpG-Bezug aus DepotG, KWG, FinDAG, WpPG, KAGB und SchVG. Pflichtlektüre für alle, die die digitale Zukunft der Finanzinstrumente und des deutschen Finanzplatzes aus juristischer Perspektive mitgestalten.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Das „Gesetz über elektronische Wertpapiere“ (eWpG) ist für das Finanzrecht revolutionär und wird auch auf viele Branchen abseits der Finanzindustrie weitreichende Auswirkungen haben. War bislang beispielsweise für Unternehmensfinanzierungen im Wertpapierrecht zwingend eine körperliche Urkunde vorgeschrieben, darf künftig auch auf Blockchain-Technologie gesetzt werden. Der Berliner Kommentar eWpG bietet Ihnen neben detaillierten Kommentierungen zu allen grundlegenden Neuregelungen auch Erläuterungen weiterer Vorschriften mit eWpG-Bezug aus DepotG, KWG, FinDAG, WpPG, KAGB und SchVG. Pflichtlektüre für alle, die die digitale Zukunft der Finanzinstrumente und des deutschen Finanzplatzes aus juristischer Perspektive mitgestalten.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Das „Gesetz über elektronische Wertpapiere“ (eWpG) ist für das Finanzrecht revolutionär und wird auch auf viele Branchen abseits der Finanzindustrie weitreichende Auswirkungen haben. War bislang beispielsweise für Unternehmensfinanzierungen im Wertpapierrecht zwingend eine körperliche Urkunde vorgeschrieben, darf künftig auch auf Blockchain-Technologie gesetzt werden. Der Berliner Kommentar eWpG bietet Ihnen neben detaillierten Kommentierungen zu allen grundlegenden Neuregelungen auch Erläuterungen weiterer Vorschriften mit eWpG-Bezug aus DepotG, KWG, FinDAG, WpPG, KAGB und SchVG. Pflichtlektüre für alle, die die digitale Zukunft der Finanzinstrumente und des deutschen Finanzplatzes aus juristischer Perspektive mitgestalten.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Das „Gesetz über elektronische Wertpapiere“ (eWpG) ist für das Finanzrecht revolutionär und wird auch auf viele Branchen abseits der Finanzindustrie weitreichende Auswirkungen haben. War bislang beispielsweise für Unternehmensfinanzierungen im Wertpapierrecht zwingend eine körperliche Urkunde vorgeschrieben, darf künftig auch auf Blockchain-Technologie gesetzt werden. Der Berliner Kommentar eWpG bietet Ihnen neben detaillierten Kommentierungen zu allen grundlegenden Neuregelungen auch Erläuterungen weiterer Vorschriften mit eWpG-Bezug aus DepotG, KWG, FinDAG, WpPG, KAGB und SchVG. Pflichtlektüre für alle, die die digitale Zukunft der Finanzinstrumente und des deutschen Finanzplatzes aus juristischer Perspektive mitgestalten.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Integrierte Finanzdienstleistungsaufsicht.

Integrierte Finanzdienstleistungsaufsicht. von Pitschas,  Rainer
Am 1. Mai 2002 ist das »Gesetz über die integrierte Finanzdienstleistungsaufsicht« in Kraft getreten. Das Regelwerk hat den Weg für die Neuordnung der Finanzmarktaufsicht durch Zusammenlegung der Aufsichtsbehörden für das Kreditwesen, für das Versicherungswesen und für den Wertpapierhandel vorbereitet. Wirtschafts- und Bankenaufsicht in Deutschland erhalten dadurch eine neue Qualität: Die Einrichtung der sektorübergreifenden Aufsicht will nicht allein die Effizienz einer Allfinanzsteuerung durch Verbundvorteile stärken und einem verbesserten Anleger- bzw. Versichertenschutz dienen; es sind auch und vor allem europäische Belange sowie die Sorge um die Zukunftsfähigkeit des Finanzplatzes Deutschland, die den nationalen Gesetzgeber an supra- und internationale Entwicklungslinien der Finanzmarktaufsicht anknüpfen lassen. Der somit bewirkte Funktionswandel nationaler Bankenaufsicht stellt zunächst einen wesentlichen Beitrag zur gegenwärtigen Staatsmodernisierung dar. Er spiegelt darüber hinaus die mit der Verabredung der europäischen Wirtschafts- und Währungsunion immer stärker einhergehende Notwendigkeit wider, in Deutschland und in der Europäischen Union mittelfristig zu einer integrierten Allfinanzaufsicht vorzustoßen. Einbezogen wird schließlich die künftige Beaufsichtigung nationaler und gemeinschaftsweiter Kreditgeschäfte nach Maßgabe der Beschlüsse zu »Basel II«. Mit den dadurch im einzelnen aufgeworfenen ökonomischen, bank- und mittelstandspolitischen sowie (Verfassungs-)Rechtsfragen befassen sich die Autoren des hier vorgelegten Sammelbands. In ihm sind die auf dem Speyerer Wirtschaftsforum 2001 zum Thema »Bankensystem und Bankenaufsicht vor den Herausforderungen der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion« gehaltenen Referate abgedruckt. Einbezogen wurden die zwei auf dem Forum von namhaften Experten aus Japan und Korea gehaltenen rechtsvergleichenden Vorträge zu den Entwicklungen der Bankenaufsicht in diesen asiatischen Staaten angesichts eines wachsenden Allfinanzsektors bzw. tiefgreifender Finanzkrisen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Aufsicht über Finanzdienstleister.

Die Aufsicht über Finanzdienstleister. von Höhns,  Stefan
Das schnelle Wachstum und die große Innovationskraft der Finanzmärkte ließen das Fehlen einer effektiven Aufsicht über die Finanzdienstleister zu einem erheblichen Wettbewerbsnachteil für den Finanzplatz Deutschland werden. Der Gesetzgeber reagierte mit der Errichtung des Bundesaufsichtsamts für den Wertpapierhandel (BAWe) und einer Ausweitung der Zuständigkeit des Bundesaufsichtsamts für das Kreditwesen (BAKred) auf zahlreiche, bisher kaum beaufsichtigte Finanzdienstleister. Der Verfasser legt zunächst die Grundlagen und rechtlichen Grenzen der Aufsicht über die Finanzdienstleister dar, erörtert die umstrittenen Schutzzwecke der Aufsicht und nimmt zu der Frage Stellung, ob eine Amtshaftung gegenüber Anlegern besteht, die durch ein fehlerhaftes Verhalten der Aufsichtsbehörden Schäden erleiden. Dann untersucht er die Zweckmäßigkeit der gegenwärtigen Aufsichtsstruktur, nach der die Aufsicht auf zwei Behörden verteilt und gleichzeitig die Beteiligung von Bundesbank, Landeszentralbanken und Börsenaufsichtsbehörden der Länder vorgesehen ist. Es werden zunächst ausführlich die Kompetenzen und Instrumente der beiden Ämter dargestellt und ihre Zuständigkeiten voneinander abgegrenzt. Der Verfasser erörtert Inhalt und Grenzen der Eingriffsbefugnisse der Ämter, die Rechtsqualität ihrer allgemeinen Regelungsinstrumente ("Richtlinien", "Bekanntmachungen" usw.), die Verfassungsmäßigkeit des die Aufsichtspraxis dominierenden sogenannten "informellen Verfahrens" sowie andere Streitfragen. Sodann unterbreitet er Lösungsvorschläge für eine neue Aufsichtsstruktur und geht auf die verfassungsmäßigen Grenzen der Rolle der Deutschen Bundesbank im Bereich der Finanzmarktaufsicht ein. In einem Ausblick werden schließlich die Pläne für die Einrichtung einer Allfinanzaufsicht in Deutschland und die Chancen einer europäischen Kapitalmarktaufsichtsbehörde diskutiert.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Insiderrecht und Kapitalmarktschutz.

Insiderrecht und Kapitalmarktschutz. von Weber,  Klaus-Peter
Wer ist Insider und warum haftet er? Der Verfasser geht dieser Frage in einer vergleichenden Analyse nach. Dies geschieht vor dem Hintergrund, daß das deutsche Insiderrecht wenig Auskunft über die zugrundeliegende Regelungsidee gibt und seine dogmatische Einordnung weithin unklar ist. Der Autor erläutert zunächst die Grundlagen des Insiderproblems und die möglichen Gestaltungsspielräume für ein Insiderrecht. Umfassend wird dann anhand der »leading cases« die Entwicklung und der aktuelle Stand der Insiderrechtstheorie in den U.S.A. analysiert; dort haben sich mit der Equal Access Theorie, der Fiduciary Duty Theorie und der Misappropriation Theorie unterschiedliche Haftungsansätze herausgebildet. Der Autor zeichnet die inhaltliche Reichweite dieser Theorien nach und beleuchtet kritisch deren spezifische Vor- und Nachteile bei der Erfassung des Insiderproblems. Anschließend vergleicht Klaus-Peter Weber das europäische sowie insbesondere das darauf basierende deutsche Insiderrecht mit den U.S.-amerikanischen Regelungsideen und prüft so die Stimmigkeit der beiden neueren Kodifikationen. Anhand praktischer Fallbeispiele werden die wesentlichen Tatbestandselemente analysiert und u. a. die zentrale Bedeutung des Informations- und des Sekundärinsiderbegriffs sowie das Problem selbstproduzierter Insiderinformationen erläutert. Die vergleichende Perspektive macht dabei Regelungslücken und Inkonsistenzen deutlich; sie läßt die entscheidenden Strukturelemente des deutschen Insiderrechts hervortreten. Als eines der wesentlichen Ergebnisse ermittelt der Autor, daß das deutsche Insiderrecht eine weiterentwickelte Equal Access Theorie verkörpert, die den einzig konsequenten Lösungsansatz zur Schaffung relativer informationeller Chancengleichheit am Kapitalmarkt darstellt. Die Analyse erbringt eine umfassende Standortbestimmung des deutschen Insiderrechts im Spannungsfeld zwischen gesellschaftsrechtlicher Prägung und kapitalmarktrechtlicher Notwendigkeit. Daneben gelingt es dem Verfasser, die Erfahrungen und Argumente der U.S.-amerikanischen Insiderrechtsdiskussion für ein vertieftes Verständnis des deutschen Insiderrechts und seiner europäischen Grundlagen fruchtbar zu machen und dadurch konkrete Richtungen für die weitere Rechtsentwicklung aufzuzeigen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Kapitalmarktaufsicht.

Kapitalmarktaufsicht. von Möller,  Andreas
Die Kapitalmärkte sind einem starken Wandel unterworfen, der durch eine territoriale Ausweitung finanzwirtschaftlicher Aktivitäten gekennzeichnet ist und zudem bedeutsame Strukturverschiebungen des internationalen Finanzgeschäfts aufweist. Aus dieser Entwicklung resultieren besondere Anforderungen, die an eine effiziente nationale und europäische Kapitalmarktaufsicht zu stellen sind. Aufgrund ihrer besonderen Funktion im Allokationsprozess setzt sich der Verfasser insbesondere mit dem Strukturwandel der börslichen Märkte und ihres wettbewerblichen Umfeldes auseinander. Darüber hinaus werden die wirtschaftliche und rechtliche Integration der europäischen Kapitalmärkte beleuchtet. Im Mittelpunkt stehen die aktuellen Maßnahmen zur Fortentwicklung einer europäischen Wertpapier- und Börsenaufsicht und ihre Bedeutung für die veränderte institutionelle Ausgestaltung der europäischen Kapitalmarktregulierung sowie für die weitere Vereinheitlichung des materiellen Aufsichtsrechts. Vor dem Hintergrund der Ergebnisse dieser Untersuchung unterzieht Andreas Möller die derzeitigen Reformvorschläge für eine Neuordnung der Börsen- und Kapitalmarktaufsicht einer rechtpolitischen sowie verfassungs- und europarechtlichen Überprüfung. Auf der Basis eines eigenen Vorschlags für eine effizientere Ausgestaltung der nationalen und europäischen Börsen- und Kapitalmarktaufsicht zeigt der Verfasser bestehende Handlungsspielräume auf.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Integrierte Finanzdienstleistungsaufsicht.

Integrierte Finanzdienstleistungsaufsicht. von Pitschas,  Rainer
Am 1. Mai 2002 ist das »Gesetz über die integrierte Finanzdienstleistungsaufsicht« in Kraft getreten. Das Regelwerk hat den Weg für die Neuordnung der Finanzmarktaufsicht durch Zusammenlegung der Aufsichtsbehörden für das Kreditwesen, für das Versicherungswesen und für den Wertpapierhandel vorbereitet. Wirtschafts- und Bankenaufsicht in Deutschland erhalten dadurch eine neue Qualität: Die Einrichtung der sektorübergreifenden Aufsicht will nicht allein die Effizienz einer Allfinanzsteuerung durch Verbundvorteile stärken und einem verbesserten Anleger- bzw. Versichertenschutz dienen; es sind auch und vor allem europäische Belange sowie die Sorge um die Zukunftsfähigkeit des Finanzplatzes Deutschland, die den nationalen Gesetzgeber an supra- und internationale Entwicklungslinien der Finanzmarktaufsicht anknüpfen lassen. Der somit bewirkte Funktionswandel nationaler Bankenaufsicht stellt zunächst einen wesentlichen Beitrag zur gegenwärtigen Staatsmodernisierung dar. Er spiegelt darüber hinaus die mit der Verabredung der europäischen Wirtschafts- und Währungsunion immer stärker einhergehende Notwendigkeit wider, in Deutschland und in der Europäischen Union mittelfristig zu einer integrierten Allfinanzaufsicht vorzustoßen. Einbezogen wird schließlich die künftige Beaufsichtigung nationaler und gemeinschaftsweiter Kreditgeschäfte nach Maßgabe der Beschlüsse zu »Basel II«. Mit den dadurch im einzelnen aufgeworfenen ökonomischen, bank- und mittelstandspolitischen sowie (Verfassungs-)Rechtsfragen befassen sich die Autoren des hier vorgelegten Sammelbands. In ihm sind die auf dem Speyerer Wirtschaftsforum 2001 zum Thema »Bankensystem und Bankenaufsicht vor den Herausforderungen der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion« gehaltenen Referate abgedruckt. Einbezogen wurden die zwei auf dem Forum von namhaften Experten aus Japan und Korea gehaltenen rechtsvergleichenden Vorträge zu den Entwicklungen der Bankenaufsicht in diesen asiatischen Staaten angesichts eines wachsenden Allfinanzsektors bzw. tiefgreifender Finanzkrisen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Compliance im Wertpapierdienstleistungskonzern

Compliance im Wertpapierdienstleistungskonzern von Lösler,  Thomas
Kredit- und Finanzdienstleistungsinstitute trifft nach § 33 Abs. 1 WpHG die kapitalmarktrechtliche Verpflichtung, durch präventive Maßnahmen sicherzustellen, dass die Gesetze, Regeln und Usancen im Wertpapiergeschäft eingehalten, insbesondere Interessenkonflikte vermieden und Insiderinformationen nicht unlauter verwendet werden - zusammengefaßt unter dem Begriff Compliance. Die kapitalmarktrechtlichen Vorgaben werden durch Richtlinien der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht konkretisiert und von Regeln anderer Rechtsgebiete, insbesondere aus dem Gesellschafts- und Konzernrecht, ergänzt und überlagert. Das Zusammenwirken der unterschiedlichen Regelungsbereiche und die nur fragmentarische Regelung der Compliance-Pflichten im WpHG werfen für die Unternehmenspraxis zahlreiche komplexe Fragen auf. Besteht eine Pflicht zu konkreten Präventivmaßnahmen? Ist die Verantwortung für Compliance delegierbar? Wie ändert sich die Pflichten- und Verantwortungsverteilung in Konzernverhältnissen? Welche Rechtswirkungen entfalten die Elemente einer Compliance-Organisation? Schützen Chinese Walls zivilrechtlich vor umfassender Wissenszurechnung und strafrechtlich vor dem Vorwurf verbotenen Insiderhandels? Unter welchen Voraussetzungen ist Outsourcing von Compliance-Funktionen auf andere Unternehmen zulässig? Auf diese und weitere Fragen entwickelt der Autor dogmatisch begründete Antworten und unterbreitet grundlegende Vorschläge für die aktuelle Compliance-Praxis. Das Deutsche Aktieninstitut (DAI) hat die Arbeit mit dem 2. Preis des DAI-Hoschschulpreises 2002 ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Compliance im Wertpapierdienstleistungskonzern

Compliance im Wertpapierdienstleistungskonzern von Lösler,  Thomas
Kredit- und Finanzdienstleistungsinstitute trifft nach § 33 Abs. 1 WpHG die kapitalmarktrechtliche Verpflichtung, durch präventive Maßnahmen sicherzustellen, dass die Gesetze, Regeln und Usancen im Wertpapiergeschäft eingehalten, insbesondere Interessenkonflikte vermieden und Insiderinformationen nicht unlauter verwendet werden - zusammengefaßt unter dem Begriff Compliance. Die kapitalmarktrechtlichen Vorgaben werden durch Richtlinien der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht konkretisiert und von Regeln anderer Rechtsgebiete, insbesondere aus dem Gesellschafts- und Konzernrecht, ergänzt und überlagert. Das Zusammenwirken der unterschiedlichen Regelungsbereiche und die nur fragmentarische Regelung der Compliance-Pflichten im WpHG werfen für die Unternehmenspraxis zahlreiche komplexe Fragen auf. Besteht eine Pflicht zu konkreten Präventivmaßnahmen? Ist die Verantwortung für Compliance delegierbar? Wie ändert sich die Pflichten- und Verantwortungsverteilung in Konzernverhältnissen? Welche Rechtswirkungen entfalten die Elemente einer Compliance-Organisation? Schützen Chinese Walls zivilrechtlich vor umfassender Wissenszurechnung und strafrechtlich vor dem Vorwurf verbotenen Insiderhandels? Unter welchen Voraussetzungen ist Outsourcing von Compliance-Funktionen auf andere Unternehmen zulässig? Auf diese und weitere Fragen entwickelt der Autor dogmatisch begründete Antworten und unterbreitet grundlegende Vorschläge für die aktuelle Compliance-Praxis. Das Deutsche Aktieninstitut (DAI) hat die Arbeit mit dem 2. Preis des DAI-Hoschschulpreises 2002 ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Kapitalmarktaufsicht.

Kapitalmarktaufsicht. von Möller,  Andreas
Die Kapitalmärkte sind einem starken Wandel unterworfen, der durch eine territoriale Ausweitung finanzwirtschaftlicher Aktivitäten gekennzeichnet ist und zudem bedeutsame Strukturverschiebungen des internationalen Finanzgeschäfts aufweist. Aus dieser Entwicklung resultieren besondere Anforderungen, die an eine effiziente nationale und europäische Kapitalmarktaufsicht zu stellen sind. Aufgrund ihrer besonderen Funktion im Allokationsprozess setzt sich der Verfasser insbesondere mit dem Strukturwandel der börslichen Märkte und ihres wettbewerblichen Umfeldes auseinander. Darüber hinaus werden die wirtschaftliche und rechtliche Integration der europäischen Kapitalmärkte beleuchtet. Im Mittelpunkt stehen die aktuellen Maßnahmen zur Fortentwicklung einer europäischen Wertpapier- und Börsenaufsicht und ihre Bedeutung für die veränderte institutionelle Ausgestaltung der europäischen Kapitalmarktregulierung sowie für die weitere Vereinheitlichung des materiellen Aufsichtsrechts. Vor dem Hintergrund der Ergebnisse dieser Untersuchung unterzieht Andreas Möller die derzeitigen Reformvorschläge für eine Neuordnung der Börsen- und Kapitalmarktaufsicht einer rechtpolitischen sowie verfassungs- und europarechtlichen Überprüfung. Auf der Basis eines eigenen Vorschlags für eine effizientere Ausgestaltung der nationalen und europäischen Börsen- und Kapitalmarktaufsicht zeigt der Verfasser bestehende Handlungsspielräume auf.
Aktualisiert: 2023-05-25
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eWpG von Bartlitz,  David, Bauer,  Florian, Bialluch-von Allwörden,  Stephanie, Büttner,  Siegfried M., Conreder,  Christian, Dieckmann,  Andreas, Farhan,  Meike, Gaumert,  Greta, Hausemann,  Fabian, Heine,  Jannik, Izzo-Wagner,  Anna Lucia, Kracke,  Jannes, Liebert,  Melanie, Linardatos,  Dimitrios, Meier,  Johannes, Okonska,  Magdalena, Reiter,  Jan C., Ribak,  Maurice, Saive,  David, Siadat,  Alireza, Voigt,  Frederik, Wieland,  Max
Das „Gesetz über elektronische Wertpapiere“ (eWpG) ist für das Finanzrecht revolutionär und wird auch auf viele Branchen abseits der Finanzindustrie weitreichende Auswirkungen haben. War bislang beispielsweise für Unternehmensfinanzierungen im Wertpapierrecht zwingend eine körperliche Urkunde vorgeschrieben, darf künftig auch auf Blockchain-Technologie gesetzt werden. Der Berliner Kommentar eWpG bietet Ihnen neben detaillierten Kommentierungen zu allen grundlegenden Neuregelungen auch Erläuterungen weiterer Vorschriften mit eWpG-Bezug aus DepotG, KWG, FinDAG, WpPG, KAGB und SchVG. Pflichtlektüre für alle, die die digitale Zukunft der Finanzinstrumente und des deutschen Finanzplatzes aus juristischer Perspektive mitgestalten.
Aktualisiert: 2023-05-24
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eWpG von Bartlitz,  David, Bauer,  Florian, Bialluch-von Allwörden,  Stephanie, Büttner,  Siegfried M., Conreder,  Christian, Dieckmann,  Andreas, Farhan,  Meike, Gaumert,  Greta, Hausemann,  Fabian, Heine,  Jannik, Izzo-Wagner,  Anna Lucia, Kracke,  Jannes, Liebert,  Melanie, Linardatos,  Dimitrios, Meier,  Johannes, Okonska,  Magdalena, Reiter,  Jan C., Ribak,  Maurice, Saive,  David, Siadat,  Alireza, Voigt,  Frederik, Wieland,  Max
Das „Gesetz über elektronische Wertpapiere“ (eWpG) ist für das Finanzrecht revolutionär und wird auch auf viele Branchen abseits der Finanzindustrie weitreichende Auswirkungen haben. War bislang beispielsweise für Unternehmensfinanzierungen im Wertpapierrecht zwingend eine körperliche Urkunde vorgeschrieben, darf künftig auch auf Blockchain-Technologie gesetzt werden. Der Berliner Kommentar eWpG bietet Ihnen neben detaillierten Kommentierungen zu allen grundlegenden Neuregelungen auch Erläuterungen weiterer Vorschriften mit eWpG-Bezug aus DepotG, KWG, FinDAG, WpPG, KAGB und SchVG. Pflichtlektüre für alle, die die digitale Zukunft der Finanzinstrumente und des deutschen Finanzplatzes aus juristischer Perspektive mitgestalten.
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