Begegnungen mit Monsignore Franz Grabenwöger

Begegnungen mit Monsignore Franz Grabenwöger von Trimmel,  Franz, Trimmel,  Friedrich
Franz Grabenwöger, geboren 1940 in Furth an der Triesting, war ab 1975 elf Jahre lang Sekretär von Kardinal König und lernte dessen große Fragen und Anliegen ebenso kennen wie die Sorgen, Freuden und Kraftquellen. 1984 wurde ihm der päpstliche Ehrentitel Monsignore verliehen. Von September 1992 bis August 2009 fungierte er als Pfarrer von Krumbach und danach weiterhin als Altpfarrer in Krumbach. Die Autoren erzählen von einem, der die Menschen gern hat, sich um sie sorgt, ihnen zuhört und in Notsituationen hilft. Einer, der seine priesterliche Berufung immer ernst genommen und sie mit seinen persönlichen Tugenden unterlegt hat. Die Autoren trugen zusammen, was über das Leben von Msgr. Franz Grabenwöger von Kollegen, Schülern und Wegbegleitern aufzutreiben war. Und schufen daraus ein lebendiges, mit über 800 zum Teil historischen Fotos versehenes Porträt eines Menschen, dessen Lebensmotto ist: Unter den Leuten sein.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Begegnungen mit Monsignore Franz Grabenwöger

Begegnungen mit Monsignore Franz Grabenwöger von Trimmel,  Franz, Trimmel,  Friedrich
Franz Grabenwöger, geboren 1940 in Furth an der Triesting, war ab 1975 elf Jahre lang Sekretär von Kardinal König und lernte dessen große Fragen und Anliegen ebenso kennen wie die Sorgen, Freuden und Kraftquellen. 1984 wurde ihm der päpstliche Ehrentitel Monsignore verliehen. Von September 1992 bis August 2009 fungierte er als Pfarrer von Krumbach und danach weiterhin als Altpfarrer in Krumbach. Die Autoren erzählen von einem, der die Menschen gern hat, sich um sie sorgt, ihnen zuhört und in Notsituationen hilft. Einer, der seine priesterliche Berufung immer ernst genommen und sie mit seinen persönlichen Tugenden unterlegt hat. Die Autoren trugen zusammen, was über das Leben von Msgr. Franz Grabenwöger von Kollegen, Schülern und Wegbegleitern aufzutreiben war. Und schufen daraus ein lebendiges, mit über 800 zum Teil historischen Fotos versehenes Porträt eines Menschen, dessen Lebensmotto ist: Unter den Leuten sein.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Begegnungen mit Monsignore Franz Grabenwöger

Begegnungen mit Monsignore Franz Grabenwöger von Trimmel,  Franz, Trimmel,  Friedrich
Franz Grabenwöger, geboren 1940 in Furth an der Triesting, war ab 1975 elf Jahre lang Sekretär von Kardinal König und lernte dessen große Fragen und Anliegen ebenso kennen wie die Sorgen, Freuden und Kraftquellen. 1984 wurde ihm der päpstliche Ehrentitel Monsignore verliehen. Von September 1992 bis August 2009 fungierte er als Pfarrer von Krumbach und danach weiterhin als Altpfarrer in Krumbach. Die Autoren erzählen von einem, der die Menschen gern hat, sich um sie sorgt, ihnen zuhört und in Notsituationen hilft. Einer, der seine priesterliche Berufung immer ernst genommen und sie mit seinen persönlichen Tugenden unterlegt hat. Die Autoren trugen zusammen, was über das Leben von Msgr. Franz Grabenwöger von Kollegen, Schülern und Wegbegleitern aufzutreiben war. Und schufen daraus ein lebendiges, mit über 800 zum Teil historischen Fotos versehenes Porträt eines Menschen, dessen Lebensmotto ist: Unter den Leuten sein.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Schlag nach bei Markus

Schlag nach bei Markus von Markus,  Georg
In seinem neuen Buch "Schlag nach bei Markus" liefert Georg Markus ein österreichisches Nachschlagewerk der besonderen Art: Von "A" wie Amadeus bis "Z" wie Zarte Bande erzählt er 400 kleine Geschichten am Rande der großen Geschichte. So erfährt der Leser Interessantes, Heiteres und Intimes über Musiker, Literaten, Maler, Schauspieler, Politiker und Monarchen. Etwa, dass Mozart einmal im Gefängnis saß. Dass es einen katholischen Bischof mit sechs Kindern gab. Dass Kanzler Schuschnigg bei seiner eigenen Hochzeit nicht dabei war. Dass Kardinal König eine junge Frau als seine Gemahlin ausgab. Dass der Baumeister des Wiener Landesgerichts sein erster Häftling war. Dass Curd Jürgens eine Liebesszene im Wiener Volkstheater allzu wörtlich nahm. Dass Kaiser Franz Joseph bis zu 1000 Diener hatte u.v.a. Das Vorwort stammt von keinem Geringeren als William Shakespeare, der dagegen protestiert, dass die berühmte Zeile "Schlag nach bei Shakespeare" von Georg Markus missbräuchlich verwendet wird...
Aktualisiert: 2023-05-11
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Begegnungen mit Monsignore Franz Grabenwöger

Begegnungen mit Monsignore Franz Grabenwöger von Trimmel,  Franz, Trimmel,  Friedrich
Franz Grabenwöger, geboren 1940 in Furth an der Triesting, war ab 1975 elf Jahre lang Sekretär von Kardinal König und lernte dessen große Fragen und Anliegen ebenso kennen wie die Sorgen, Freuden und Kraftquellen. 1984 wurde ihm der päpstliche Ehrentitel Monsignore verliehen. Von September 1992 bis August 2009 fungierte er als Pfarrer von Krumbach und danach weiterhin als Altpfarrer in Krumbach. Die Autoren erzählen von einem, der die Menschen gern hat, sich um sie sorgt, ihnen zuhört und in Notsituationen hilft. Einer, der seine priesterliche Berufung immer ernst genommen und sie mit seinen persönlichen Tugenden unterlegt hat. Die Autoren trugen zusammen, was über das Leben von Msgr. Franz Grabenwöger von Kollegen, Schülern und Wegbegleitern aufzutreiben war. Und schufen daraus ein lebendiges, mit über 800 zum Teil historischen Fotos versehenes Porträt eines Menschen, dessen Lebensmotto ist: Unter den Leuten sein.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Schlag nach bei Markus

Schlag nach bei Markus von Markus,  Georg
In seinem neuen Buch "Schlag nach bei Markus" liefert Georg Markus ein österreichisches Nachschlagewerk der besonderen Art: Von "A" wie Amadeus bis "Z" wie Zarte Bande erzählt er 400 kleine Geschichten am Rande der großen Geschichte. So erfährt der Leser Interessantes, Heiteres und Intimes über Musiker, Literaten, Maler, Schauspieler, Politiker und Monarchen. Etwa, dass Mozart einmal im Gefängnis saß. Dass es einen katholischen Bischof mit sechs Kindern gab. Dass Kanzler Schuschnigg bei seiner eigenen Hochzeit nicht dabei war. Dass Kardinal König eine junge Frau als seine Gemahlin ausgab. Dass der Baumeister des Wiener Landesgerichts sein erster Häftling war. Dass Curd Jürgens eine Liebesszene im Wiener Volkstheater allzu wörtlich nahm. Dass Kaiser Franz Joseph bis zu 1000 Diener hatte u.v.a. Das Vorwort stammt von keinem Geringeren als William Shakespeare, der dagegen protestiert, dass die berühmte Zeile "Schlag nach bei Shakespeare" von Georg Markus missbräuchlich verwendet wird...
Aktualisiert: 2023-02-14
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Im Gespräch mit der Welt

Im Gespräch mit der Welt von Figl,  Johann, Kirchschläger,  Walter
Die Antwort des Zweiten Vatikanischen Konzils auf das Phänomen des "Unglaubens" - besonders des Atheismus - ist wesentlich durch ein neues Verständnis des Dialoges ermöglicht worden. Entscheidend beeinflusst wurde diese Entwicklung durch die Gründung des vatikanischen "Sekretariats für die Nichtglaubenden", das lange Zeit von Kardinal Franz König geleitet wurde. Seine Initiativen haben maßgeblich zur Formulierung der Aussagen des Konzils zum Thema "Unglauben in der modernen Welt" beigetragen und sind auch heute noch von grundlegender Bedeutung. Anhand teilweise unveröffentlichter Dokumente untersucht Johann Figl den Beitrag des Kardinals und gibt weiters einen Überblick die Diskussion der während des Konzils entstandenen Texte und deren Folgewirkungen bis in die Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Die Kirche in der Welt von heute

Die Kirche in der Welt von heute von Fenzl,  Annemarie, Krätzl,  Helmut
In seinem längsten Dokument, der Pastoralkonstitution „Über die Kirche in der Welt von heute“ – „Gaudium et Spes“ – öffnete sich das Konzil, ganz im Gegensatz zum 19. Jahrhundert, furchtlos den vielfältigen Aufgaben der Kirche in der Gegenwart und vor allem dem Dialog zwischen Kirche und Welt. In diesem Zusammenhang stellt sich der Wiener Weihbischof Helmut Krätzl zwei spannenden Fragen: Wo stünde die Kirche heute ohne Konzil? Und: Wo stünde die Kirche in der Welt von heute, wenn sie das Konzil konsequent verwirklicht hätte? Annemarie Fenzl ergänzt diese Perspektive durch den Beitrag Kardinal Königs für eine Kirche im Dialog, die dieser nicht nur auf, sondern vor allem auch nach dem Konzil in seiner Erzdiözese durch die Einberufung der Wiener Diözesansynode (1969–1972) mit allen daraus erwachsenen positiven Konsequenzen zu verwirklichen suchte.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Christus und die Religionen der Erde

Christus und die Religionen der Erde von Gmainer-Pranzl,  Franz
Franz König war nicht nur ein vielseitig interessierter und gebildeter Theologe, der den Dialog über kulturelle, politische, weltanschauliche und religiöse Grenzen hinweg suchte, sondern auch ein ausgewiesener Religionswissenschaftler. Als Erzbischof von Wien sowie als wichtiger Repräsentant des Zweiten Vatikanischen Konzils verband er religionswissenschaftliche Kompetenz, weltkirchliche Kommunikationsfähigkeit und pastorale Erfahrung zu einem beeindruckenden Ganzen und wurde dadurch zu einem „Brückenbauer“ der besonderen Art. Das vorliegende Buch zeichnet wichtige Wegstationen Franz Königs nach: seine religionswissenschaftlichen Studien, die in das Werk „Christus und die Religionen der Erde“ (1951) sowie in sein „Religionswissenschaftliches Wörterbuch“ (1956) mündeten; seine Mitarbeit an der Entstehung des Konzilsdokuments „Nostra Aetate“; sein Engagement im interreligiösen Dialog sowie seine Stellungnahmen zu (inter-)religiösen Fragen bis ins hohe Alter, denkt man etwa an seinen Beitrag im „Tablet“ kurz vor seinem Tod, in dem er den religionstheologischen Ansatz von Jacques Dupuis SJ verteidigte. Leben und Werk von Kardinal Franz König ermutigen auf außerordentliche Weise dazu, die Botschaft des christlichen Glaubens in einer globalen Welt „mit Klugheit und Liebe, durch Gespräch und Zusammenarbeit mit den Bekennern anderer Religionen“ („Nostra Aetate 2“) zu vertreten.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Kardinal Franz König: Antworten auf Fragen unserer Zeit

Kardinal Franz König: Antworten auf Fragen unserer Zeit von Heltau,  Michael, Kreisler,  Sandra, Nagy,  Thomas J
Wer Texte von Kardinal Franz König hört oder liest, ist erstaunt ob ihrer Aktualität. Seine Worte haben immer noch Gewicht, denn in nahezu prophetischer Weise ging er auf die Themen ein, die uns heute beschäftigen: Freiheit und Eigenverantwortung, Alter, Familie und Kirche, Glaube und Gewissen, Politik, Europa und Menschenwürde. Den Fragen unserer Zeit spürt diese CD nach – und Kardinal König gibt Antworten. „Wir reden oft eine Sprache, die kaum mehr das Ohr, viel weniger noch das Herz der Menschen unserer Zeit erreicht“, wusste der Kardinal, der dazu aufforderte, die Hingabe wieder zu lernen, auf den anderen einzugehen und ihn ernst zu nehmen.
Aktualisiert: 2020-05-26
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Appelle an Gewissen und Vernunft

Appelle an Gewissen und Vernunft von Hierzenberger,  Gottfried, König,  Franz
Der Wiener Erzbischof Franz Kardinal König (1905–2004) war eine von allen Lagern und Gruppierungen beachtete „Instanz“ in gesellschaftlichen, politischen und aktuellen Fragen. Ausführliche Interviews zu den wichtigsten Stationen seines Lebens sowie zu seinen heutigen Standpunkten bilden den Rahmen dieses Buches. Zu den Themen „Gesellschaftlichen Werte“, „Christsein heute“, „Europäische Perspektiven“, „Politik – Gewerkschaft – Wirtschaft“, „Zukunftsvisionen“ findet der Leser eine Auswahl der großen Reden, Artikel und Gespräche aus vier Jahrzehnten, aktuelle Wortmeldungen sowie Aphorismen zur Bedeutung von „Gewissen“ und „Vernunft“. Dieses Buch bietet eine Zusammenstellung der gesellschaftlich relevanten Aussagen des Wiener Kardinals, der im Laufe seines langen und reichen Lebens viele Brücken vom Christentum zu den Menschen aller politischen Lager und weltanschaulichen Gruppierungen schlug.
Aktualisiert: 2018-07-05
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Liturgie – Spiegel des Kirchenbildes

Liturgie – Spiegel des Kirchenbildes von Fenzl,  Annemarie, Haunerland,  Winfried, Kirchschläger,  Walter, Krätzl,  Helmut, Sauer,  Hanjo
Leben und Werk von Kardinal Franz König ermutigen auf außerordentliche Weise dazu, die Botschaft des christlichen Glaubens in einer globalisierten Welt mit Klugheit und Liebe zu vertreten. Neben seiner essenziellen Funktion als „Dialogführer“ über kulturelle, politische, weltanschauliche und religiöse Grenzen hinweg war Franz Kardinal König auch ein ausgewiesener Religionswissenschaftler. Der dritte Band der „Kardinal König Bibliothek“ widmet sich insbesondere seinem Einfluss auf die Liturgieerneuerung und deren Bedeutung für die Glaubenspraxis. Zwischen der Erneuerung der Liturgie und der Erneuerung des gesamten Lebens der Kirche besteht eine sehr enge und organische Verbindung (Johannes Paul II.). So ist die Liturgiekonstitution „Sacrosanctum Concilium“ bereits wesentlich von der Ekklesiologie bestimmt, die das II. Vatikanische Konzil später in seiner Kirchenkonstitution „Lumen Gentium“ entfaltet hat. Die Theologen Winfried Haunerland und Hanjo Sauer zeigen den Weg zu diesen Dokumenten und arbeiten ihre wichtigsten theologischen und ekklesiopraktischen Impulse heraus. Dem Beitrag, den Kardinal Franz König und die österreichische Kirche dazu geleistet haben, gilt dabei besondere Aufmerksamkeit.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Kardinal Franz König: Gedanken für ein erfülltes Leben

Kardinal Franz König: Gedanken für ein erfülltes Leben von Fenzl,  Annemarie, König,  Franz, Nußbaumer,  Heinz
Kardinal Franz König, verstorben 2004, hat sich nie um ein offenes Wort gedrückt. In einer nüchternen Welt, in der es nicht leicht ist, über Religion zu sprechen, findet er jenen Ton, der an das Herz der Menschen rührt. Er gibt Antwort auf ihre quälenden Fragen, schreibt über den Umgang mit Lebens- und Schicksalserfahrungen, die jeden treffen können – sei es nun Liebe und Freude, Schmerz, Krankheit oder Tod. Einfühlsam, kritisch nimmt er Stellung zu den Konflikten und Wunden unserer Gesellschaft, offen diskutiert er die Zukunft der Kirche, die ihm als einem der Architekten des Zweiten Vatikanischen Konzils und als Schlüsselfigur im ökumenischen Dialog ein besonderes Anliegen ist. Eine packende und ehrliche Auseinandersetzung mit den wichtigen Fragen der Gegenwart.
Aktualisiert: 2018-07-05
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