Das Graue Kloster in Berlin

Das Graue Kloster in Berlin von Historische Kommission zu Berlin e. V.
Das Graue Kloster in Berlin hat seine einstige Bedeutung eingebüßt und ist gegenwärtig nur noch ein ‚gebrochener Erinnerungsort‘. Es fristet als Ruinendenkmal an der viel befahrenen Grunerstraße ein Schattendasein und die von ihm einst ausgegangene Lebendigkeit und Vielfalt drohen der Vergessenheit anheim zu fallen. Doch mit der anstehenden Neugestaltung des Klosterviertels, dem das Graue Kloster seinen Namen gab, rücken Fragen an die Geschichte des Klosters in den Fokus.°°Welche Bedeutung hatte das Kloster im Mittelalter? Wie wirkte das Berlinische Gymnasium zum Grauen Kloster, das nahezu 400 Jahre innerhalb der einstigen Klostermauern für Bildung und Kultur stand? Auf welche Weise strahlten Kloster und Gymnasium in das umgebende Viertel sowie die Stadt Berlin aus? Wie ist der gegenwärtige interdisziplinäre Forschungsstand zu diesem Areal?°°Vom landesherrlichen Beginn im Mittelalter bis zum heutigen Schicksal des Klostergeländes und seiner möglichen Zukunft: Die hier versammelten Beiträge bilden ein Panorama, das die herausragende Stellung des Areals in der Berliner Stadtgeschichte einem größeren Publikum erschließt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Graue Kloster in Berlin

Das Graue Kloster in Berlin von Historische Kommission zu Berlin e. V.
Das Graue Kloster in Berlin hat seine einstige Bedeutung eingebüßt und ist gegenwärtig nur noch ein ‚gebrochener Erinnerungsort‘. Es fristet als Ruinendenkmal an der viel befahrenen Grunerstraße ein Schattendasein und die von ihm einst ausgegangene Lebendigkeit und Vielfalt drohen der Vergessenheit anheim zu fallen. Doch mit der anstehenden Neugestaltung des Klosterviertels, dem das Graue Kloster seinen Namen gab, rücken Fragen an die Geschichte des Klosters in den Fokus.°°Welche Bedeutung hatte das Kloster im Mittelalter? Wie wirkte das Berlinische Gymnasium zum Grauen Kloster, das nahezu 400 Jahre innerhalb der einstigen Klostermauern für Bildung und Kultur stand? Auf welche Weise strahlten Kloster und Gymnasium in das umgebende Viertel sowie die Stadt Berlin aus? Wie ist der gegenwärtige interdisziplinäre Forschungsstand zu diesem Areal?°°Vom landesherrlichen Beginn im Mittelalter bis zum heutigen Schicksal des Klostergeländes und seiner möglichen Zukunft: Die hier versammelten Beiträge bilden ein Panorama, das die herausragende Stellung des Areals in der Berliner Stadtgeschichte einem größeren Publikum erschließt.
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Das Graue Kloster in Berlin

Das Graue Kloster in Berlin von Historische Kommission zu Berlin e. V.
Das Graue Kloster in Berlin hat seine einstige Bedeutung eingebüßt und ist gegenwärtig nur noch ein ‚gebrochener Erinnerungsort‘. Es fristet als Ruinendenkmal an der viel befahrenen Grunerstraße ein Schattendasein und die von ihm einst ausgegangene Lebendigkeit und Vielfalt drohen der Vergessenheit anheim zu fallen. Doch mit der anstehenden Neugestaltung des Klosterviertels, dem das Graue Kloster seinen Namen gab, rücken Fragen an die Geschichte des Klosters in den Fokus.°°Welche Bedeutung hatte das Kloster im Mittelalter? Wie wirkte das Berlinische Gymnasium zum Grauen Kloster, das nahezu 400 Jahre innerhalb der einstigen Klostermauern für Bildung und Kultur stand? Auf welche Weise strahlten Kloster und Gymnasium in das umgebende Viertel sowie die Stadt Berlin aus? Wie ist der gegenwärtige interdisziplinäre Forschungsstand zu diesem Areal?°°Vom landesherrlichen Beginn im Mittelalter bis zum heutigen Schicksal des Klostergeländes und seiner möglichen Zukunft: Die hier versammelten Beiträge bilden ein Panorama, das die herausragende Stellung des Areals in der Berliner Stadtgeschichte einem größeren Publikum erschließt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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50 Architekten, die man kennen sollte

50 Architekten, die man kennen sollte von Kuhl,  Isabel, Lowis,  Kristina, Thiel-Siling,  Sabine
Der imposante Petersdom von Donato Bramante und Michelangelo, Balthasar Neumanns Würzburger Residenz oder Antoni Gaudís unverwechselbarer Formenreichtum: Die Namen von Architekten, die herausragende Bauwerke geschaffen haben, gehen ins kollektive Gedächtnis ein und werden auch noch nach vielen Jahrhunderten bewundert. Bis in die heutige Zeit setzt sich die Faszination für herausragende Baukunst fort. Atemberaubende Wolkenkratzer wie der Burj Khalifa des Büros SOM oder der Hauptsitz des chinesischen Fernsehsenders CCTV des Büros OMA begeistern ebenso wie spektakuläre Museumsbauten wie Frank O. Gehrys Guggenheim Museum in Bilbao. Aber auch subtile architektonische Eingriffe sind weltberühmt: I. M. Peis außergewöhnliche Glaspyramide vor dem Louvre ist zum Markenzeichen des Museums geworden. Dieser Band versammelt die wichtigsten Architekten seit der Renaissance und stellt sie zusammen mit ihren Hauptwerken vor.
Aktualisiert: 2023-07-01
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50 Architekten, die man kennen sollte

50 Architekten, die man kennen sollte von Kuhl,  Isabel, Lowis,  Kristina, Thiel-Siling,  Sabine
Der imposante Petersdom von Donato Bramante und Michelangelo, Balthasar Neumanns Würzburger Residenz oder Antoni Gaudís unverwechselbarer Formenreichtum: Die Namen von Architekten, die herausragende Bauwerke geschaffen haben, gehen ins kollektive Gedächtnis ein und werden auch noch nach vielen Jahrhunderten bewundert. Bis in die heutige Zeit setzt sich die Faszination für herausragende Baukunst fort. Atemberaubende Wolkenkratzer wie der Burj Khalifa des Büros SOM oder der Hauptsitz des chinesischen Fernsehsenders CCTV des Büros OMA begeistern ebenso wie spektakuläre Museumsbauten wie Frank O. Gehrys Guggenheim Museum in Bilbao. Aber auch subtile architektonische Eingriffe sind weltberühmt: I. M. Peis außergewöhnliche Glaspyramide vor dem Louvre ist zum Markenzeichen des Museums geworden. Dieser Band versammelt die wichtigsten Architekten seit der Renaissance und stellt sie zusammen mit ihren Hauptwerken vor.
Aktualisiert: 2023-07-01
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50 Architekten, die man kennen sollte

50 Architekten, die man kennen sollte von Kuhl,  Isabel, Lowis,  Kristina, Thiel-Siling,  Sabine
Der imposante Petersdom von Donato Bramante und Michelangelo, Balthasar Neumanns Würzburger Residenz oder Antoni Gaudís unverwechselbarer Formenreichtum: Die Namen von Architekten, die herausragende Bauwerke geschaffen haben, gehen ins kollektive Gedächtnis ein und werden auch noch nach vielen Jahrhunderten bewundert. Bis in die heutige Zeit setzt sich die Faszination für herausragende Baukunst fort. Atemberaubende Wolkenkratzer wie der Burj Khalifa des Büros SOM oder der Hauptsitz des chinesischen Fernsehsenders CCTV des Büros OMA begeistern ebenso wie spektakuläre Museumsbauten wie Frank O. Gehrys Guggenheim Museum in Bilbao. Aber auch subtile architektonische Eingriffe sind weltberühmt: I. M. Peis außergewöhnliche Glaspyramide vor dem Louvre ist zum Markenzeichen des Museums geworden. Dieser Band versammelt die wichtigsten Architekten seit der Renaissance und stellt sie zusammen mit ihren Hauptwerken vor.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Zwischen Nachwirkung und Vereinnahmung

Zwischen Nachwirkung und Vereinnahmung von Büchel,  Wolfgang
Karl Friedrich Schinkel ist die an Nachwirkung bedeutendste Gestalt der Kultur Preußens. Sein gesamtes Werk – das künstlerische innerhalb verschiedener Gattungen sowie das architekturtheoretische – wird bis heute intensiv rezipiert. Doch obwohl die Schinkel-Literatur an Umfang stetig zunimmt, ist die Rezeption dieses Œuvres bisher nicht umfassend untersucht worden. Die vorliegende Studie schließt somit eine entscheidende Lücke innerhalb der Schinkelforschung und liefert gleichzeitig einen gewichtigen Beitrag zur Rezeptionsforschung an sich. Sie widmet sich der gesamten Rezeption Schinkels, beginnend mit der Fertigstellung seines ersten bedeutenden Baus, der Neuen Wache in Berlin. Die Untersuchung verfolgt die Nachwirkung bis heute über alle Zeitläufte hinweg. Zentrale Phasen der Schinkel-Rezeption werden erstmals angemessen reflektiert. Das sind vor allem die überaus wichtigen Festvorträge der seit 175 Jahren beinahe ohne Unterbrechung stattfindenden Schinkelfeste des Berliner Architekten- und Ingenieur-Vereins jeweils an Schinkels Geburtstag, die die gesamte Rezeption einzigartig spiegeln und mitprägen. Ebenfalls untersucht werden der rezeptive Verlauf im Nationalsozialismus, die besondere Lage der biographischen Erzählung und weitere bis jetzt kaum behandelte Aspekte.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Zwischen Nachwirkung und Vereinnahmung

Zwischen Nachwirkung und Vereinnahmung von Büchel,  Wolfgang
Karl Friedrich Schinkel ist die an Nachwirkung bedeutendste Gestalt der Kultur Preußens. Sein gesamtes Werk – das künstlerische innerhalb verschiedener Gattungen sowie das architekturtheoretische – wird bis heute intensiv rezipiert. Doch obwohl die Schinkel-Literatur an Umfang stetig zunimmt, ist die Rezeption dieses Œuvres bisher nicht umfassend untersucht worden. Die vorliegende Studie schließt somit eine entscheidende Lücke innerhalb der Schinkelforschung und liefert gleichzeitig einen gewichtigen Beitrag zur Rezeptionsforschung an sich. Sie widmet sich der gesamten Rezeption Schinkels, beginnend mit der Fertigstellung seines ersten bedeutenden Baus, der Neuen Wache in Berlin. Die Untersuchung verfolgt die Nachwirkung bis heute über alle Zeitläufte hinweg. Zentrale Phasen der Schinkel-Rezeption werden erstmals angemessen reflektiert. Das sind vor allem die überaus wichtigen Festvorträge der seit 175 Jahren beinahe ohne Unterbrechung stattfindenden Schinkelfeste des Berliner Architekten- und Ingenieur-Vereins jeweils an Schinkels Geburtstag, die die gesamte Rezeption einzigartig spiegeln und mitprägen. Ebenfalls untersucht werden der rezeptive Verlauf im Nationalsozialismus, die besondere Lage der biographischen Erzählung und weitere bis jetzt kaum behandelte Aspekte.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Zwischen Nachwirkung und Vereinnahmung

Zwischen Nachwirkung und Vereinnahmung von Büchel,  Wolfgang
Karl Friedrich Schinkel ist die an Nachwirkung bedeutendste Gestalt der Kultur Preußens. Sein gesamtes Werk – das künstlerische innerhalb verschiedener Gattungen sowie das architekturtheoretische – wird bis heute intensiv rezipiert. Doch obwohl die Schinkel-Literatur an Umfang stetig zunimmt, ist die Rezeption dieses Œuvres bisher nicht umfassend untersucht worden. Die vorliegende Studie schließt somit eine entscheidende Lücke innerhalb der Schinkelforschung und liefert gleichzeitig einen gewichtigen Beitrag zur Rezeptionsforschung an sich. Sie widmet sich der gesamten Rezeption Schinkels, beginnend mit der Fertigstellung seines ersten bedeutenden Baus, der Neuen Wache in Berlin. Die Untersuchung verfolgt die Nachwirkung bis heute über alle Zeitläufte hinweg. Zentrale Phasen der Schinkel-Rezeption werden erstmals angemessen reflektiert. Das sind vor allem die überaus wichtigen Festvorträge der seit 175 Jahren beinahe ohne Unterbrechung stattfindenden Schinkelfeste des Berliner Architekten- und Ingenieur-Vereins jeweils an Schinkels Geburtstag, die die gesamte Rezeption einzigartig spiegeln und mitprägen. Ebenfalls untersucht werden der rezeptive Verlauf im Nationalsozialismus, die besondere Lage der biographischen Erzählung und weitere bis jetzt kaum behandelte Aspekte.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Zwischen Nachwirkung und Vereinnahmung

Zwischen Nachwirkung und Vereinnahmung von Büchel,  Wolfgang
Karl Friedrich Schinkel ist die an Nachwirkung bedeutendste Gestalt der Kultur Preußens. Sein gesamtes Werk – das künstlerische innerhalb verschiedener Gattungen sowie das architekturtheoretische – wird bis heute intensiv rezipiert. Doch obwohl die Schinkel-Literatur an Umfang stetig zunimmt, ist die Rezeption dieses Œuvres bisher nicht umfassend untersucht worden. Die vorliegende Studie schließt somit eine entscheidende Lücke innerhalb der Schinkelforschung und liefert gleichzeitig einen gewichtigen Beitrag zur Rezeptionsforschung an sich. Sie widmet sich der gesamten Rezeption Schinkels, beginnend mit der Fertigstellung seines ersten bedeutenden Baus, der Neuen Wache in Berlin. Die Untersuchung verfolgt die Nachwirkung bis heute über alle Zeitläufte hinweg. Zentrale Phasen der Schinkel-Rezeption werden erstmals angemessen reflektiert. Das sind vor allem die überaus wichtigen Festvorträge der seit 175 Jahren beinahe ohne Unterbrechung stattfindenden Schinkelfeste des Berliner Architekten- und Ingenieur-Vereins jeweils an Schinkels Geburtstag, die die gesamte Rezeption einzigartig spiegeln und mitprägen. Ebenfalls untersucht werden der rezeptive Verlauf im Nationalsozialismus, die besondere Lage der biographischen Erzählung und weitere bis jetzt kaum behandelte Aspekte.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Wilhelm v. Humboldt

Wilhelm v. Humboldt von Fleischhack,  Marianne, Pappenheim,  Hans E., Porcelli,  Micaela, Rodewill,  Rengha, Sydow,  Anna von
Die Legende Die Stadt Rom, mit ihrer reichen Geschichte und ihrem kulturellen Erbe, ist seit jeher ein Ort der Inspiration für Gelehrte, Künstler und Suchende. In den engen Gassen und antiken Ruinen gibt es unzählige Geheimnisse, die darauf warten, entdeckt zu werden. Eines dieser Geheimnisse ist die Legende vom Brunnen des Calixtus. Schon seit Jahrhunderten erzählt man sich in Rom von einem geheimnisvollen Brunnen, der über magische Kräfte verfügen soll. Es heißt, dass das Wasser dieses Brunnens denjenigen, die davon trinken, außergewöhnliche Weisheit und Wissen verleiht. Diese Legende hat viele Menschen fasziniert und in ihren Bann gezogen. Doch eine der bemerkenswertesten Geschichten, die mit diesem Brunnen verbunden ist, ist die von Wilhelm von Humboldt. Ein Mann, der im 19. Jahrhundert zu den bedeutendsten Gelehrten seiner Zeit zählte. Humboldt war bekannt für seinen unersättlichen Wissensdurst und seine wegweisenden Beiträge zur Bildung und Sprachwissenschaft. Als Humboldt nach Rom kam, wurde er von der Schönheit und dem kulturellen Reichtum der Stadt in den Bann gezogen. Doch es war vor allem die Legende des Brunnen des Calixtus, die seine Aufmerksamkeit erregte. Getrieben von seiner Neugierde und seinem Verlangen nach Wissen machte er es sich zur Aufgabe, den Brunnen zu finden und dessen Geheimnis zu lüften. Hans E. Pappenheim erzählt von Humboldts fesselnder Reise durch die Straßen Roms, während er nach dem Brunnen des Calixtus suchte. Er berichtet von seinen Begegnungen mit Gelehrten, Künstlern und anderen Suchenden, die ebenfalls von der Legende angezogen wurden, wie Humboldt seine eigenen Ideen zur Weisheit und persönlichen Entwicklung mit der Faszination für den Brunnen des Calixtus verband. Doch diese Geschichte ist nicht nur eine historische Erzählung. Sie ist eine Einladung, mit Humboldt auf eine Reise in die Welt des Wissens zu gehen. Eine Einladung, die Magie des Lernens und der persönlichen Entwicklung zu entdecken und die Bedeutung von Bildung für das individuelle und gesellschaftliche Wachstum zu erkennen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Zwischen Nachwirkung und Vereinnahmung

Zwischen Nachwirkung und Vereinnahmung von Büchel,  Wolfgang
Karl Friedrich Schinkel ist die an Nachwirkung bedeutendste Gestalt der Kultur Preußens. Sein gesamtes Werk – das künstlerische innerhalb verschiedener Gattungen sowie das architekturtheoretische – wird bis heute intensiv rezipiert. Doch obwohl die Schinkel-Literatur an Umfang stetig zunimmt, ist die Rezeption dieses Œuvres bisher nicht umfassend untersucht worden. Die vorliegende Studie schließt somit eine entscheidende Lücke innerhalb der Schinkelforschung und liefert gleichzeitig einen gewichtigen Beitrag zur Rezeptionsforschung an sich. Sie widmet sich der gesamten Rezeption Schinkels, beginnend mit der Fertigstellung seines ersten bedeutenden Baus, der Neuen Wache in Berlin. Die Untersuchung verfolgt die Nachwirkung bis heute über alle Zeitläufte hinweg. Zentrale Phasen der Schinkel-Rezeption werden erstmals angemessen reflektiert. Das sind vor allem die überaus wichtigen Festvorträge der seit 175 Jahren beinahe ohne Unterbrechung stattfindenden Schinkelfeste des Berliner Architekten- und Ingenieur-Vereins jeweils an Schinkels Geburtstag, die die gesamte Rezeption einzigartig spiegeln und mitprägen. Ebenfalls untersucht werden der rezeptive Verlauf im Nationalsozialismus, die besondere Lage der biographischen Erzählung und weitere bis jetzt kaum behandelte Aspekte.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Zwischen Nachwirkung und Vereinnahmung

Zwischen Nachwirkung und Vereinnahmung von Büchel,  Wolfgang
Karl Friedrich Schinkel ist die an Nachwirkung bedeutendste Gestalt der Kultur Preußens. Sein gesamtes Werk – das künstlerische innerhalb verschiedener Gattungen sowie das architekturtheoretische – wird bis heute intensiv rezipiert. Doch obwohl die Schinkel-Literatur an Umfang stetig zunimmt, ist die Rezeption dieses Œuvres bisher nicht umfassend untersucht worden. Die vorliegende Studie schließt somit eine entscheidende Lücke innerhalb der Schinkelforschung und liefert gleichzeitig einen gewichtigen Beitrag zur Rezeptionsforschung an sich. Sie widmet sich der gesamten Rezeption Schinkels, beginnend mit der Fertigstellung seines ersten bedeutenden Baus, der Neuen Wache in Berlin. Die Untersuchung verfolgt die Nachwirkung bis heute über alle Zeitläufte hinweg. Zentrale Phasen der Schinkel-Rezeption werden erstmals angemessen reflektiert. Das sind vor allem die überaus wichtigen Festvorträge der seit 175 Jahren beinahe ohne Unterbrechung stattfindenden Schinkelfeste des Berliner Architekten- und Ingenieur-Vereins jeweils an Schinkels Geburtstag, die die gesamte Rezeption einzigartig spiegeln und mitprägen. Ebenfalls untersucht werden der rezeptive Verlauf im Nationalsozialismus, die besondere Lage der biographischen Erzählung und weitere bis jetzt kaum behandelte Aspekte.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Quadriga vom Brandenburger Tor

Die Quadriga vom Brandenburger Tor von Burg,  Farhad, Deseyve,  Yvette, DiMichele,  Sandro, Haak,  Christina, Helfrich,  Miguel, Hiller von Gaertringen,  Hans Georg, Hiller von Gaertringen,  Katrin, Kaernbach,  Andreas, Klöppel,  Timo, Krämer,  Stefan, Lange,  Michael, Mitschke,  Angela, Müller,  Jörg F., Noack III,  Hermann, Noack IV,  Hermann, Nowak,  Julia, Otto,  Kirsten, Rauhut,  Christoph, Rieffel,  York, Savoy,  Bénédicte
Wir alle kennen die Quadriga auf dem Brandenburger Tor. Schließlich ist die Göttin auf dem Wagen mit den vier Pferden ein gesamtdeutsches Symbol. Doch kennen wir sie wirklich? Wenige wissen, dass die Figurengruppe einst von Napoleon geraubt wurde und einige Jahre in Paris weilte. Sie kehrte auf das Brandenburger Tor zurück, aber im Zweiten Weltkrieg wurde sie zerstört. Ihre Rekonstruktion 1957 verdankt sie Mastermodellen, die auf Basis einer Abformung des Originals angefertigt wurden. Diese Gipsmodelle wurden vor Kurzem in Berlin wiederentdeckt und 2020–22 in einer Schauwerkstatt restauriert. Sie weisen eine faszinierende Nähe zum verlorenen Original Schadows auf, haben authentische Spuren historischer Veränderungen des Werks bewahrt und stellen eine erstrangige Quelle zur Geschichte des deutschen Nationalsymbols dar. Das Buch dokumentiert die Restaurierung, geht den verschiedenen Spuren nach und erzählt die bisher unerzählte Geschichte der Quadriga.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Quadriga vom Brandenburger Tor

Die Quadriga vom Brandenburger Tor von Burg,  Farhad, Deseyve,  Yvette, DiMichele,  Sandro, Haak,  Christina, Helfrich,  Miguel, Hiller von Gaertringen,  Hans Georg, Hiller von Gaertringen,  Katrin, Kaernbach,  Andreas, Klöppel,  Timo, Krämer,  Stefan, Lange,  Michael, Mitschke,  Angela, Müller,  Jörg F., Noack III,  Hermann, Noack IV,  Hermann, Nowak,  Julia, Otto,  Kirsten, Rauhut,  Christoph, Rieffel,  York, Savoy,  Bénédicte
Wir alle kennen die Quadriga auf dem Brandenburger Tor. Schließlich ist die Göttin auf dem Wagen mit den vier Pferden ein gesamtdeutsches Symbol. Doch kennen wir sie wirklich? Wenige wissen, dass die Figurengruppe einst von Napoleon geraubt wurde und einige Jahre in Paris weilte. Sie kehrte auf das Brandenburger Tor zurück, aber im Zweiten Weltkrieg wurde sie zerstört. Ihre Rekonstruktion 1957 verdankt sie Mastermodellen, die auf Basis einer Abformung des Originals angefertigt wurden. Diese Gipsmodelle wurden vor Kurzem in Berlin wiederentdeckt und 2020–22 in einer Schauwerkstatt restauriert. Sie weisen eine faszinierende Nähe zum verlorenen Original Schadows auf, haben authentische Spuren historischer Veränderungen des Werks bewahrt und stellen eine erstrangige Quelle zur Geschichte des deutschen Nationalsymbols dar. Das Buch dokumentiert die Restaurierung, geht den verschiedenen Spuren nach und erzählt die bisher unerzählte Geschichte der Quadriga.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Kirche, Kunst und Kanzel

Kirche, Kunst und Kanzel von Bothe,  Rolf
Der Thesenanschlag Martin Luthers gilt als Beginn der Reformation. 500 Jahre sind seitdem vergangen und immer noch halten sich Vorstellungen, der Protestantismus stehe künstlerischen Werken ablehnend gegenüber. Rolf Bothe zeigt, wie falsch diese Vorstellungen sind und präsentiert prachtvolle evangelische Kunst und Kultur. Im Jahr 1517 veröffentlichte Martin Luther seine Thesen gegen den Ablassmissbrauch – ein Ereignis, das in seinen Auswirkungen auf Politik, Religion, Kultur und Gesellschaft von großer Bedeutung ist. Angesichts der Vielzahl von Publikationen zu Luther mag es verwundern, dass die Beschäftigung mit den Folgen der Reformation für die evangelische Kunst und Kultur nahezu ausgeblieben ist. Im Gegenteil, hartnäckig halten sich Vorstellungen von einer grundsätzlichen Feindseligkeit des Protestantismus gegenüber künstlerischen Werken. Rolf Bothe widmet sich in seinem Buch nicht nur der Architektur und Ausstattung von Kirchenbauten, sondern führt auch in Fragen der evangelischen Theologie, vor allem der Liturgie, ein und erläutert deren gesellschaftspolitische Auswirkungen. Eindrücklich illustriert der Kunsthistoriker, dass evangelische Kirchen keineswegs karg und schmucklos sind, die Umwidmung katholischer Kirchen und Kunstwerke kuriose Züge annehmen kann oder Kanzel und Emporen keine rein protestantischen Erfindungen sind. Er schildert Luthers Begeisterung für Musik, die dem Kirchenlied, aber auch der Orgel und der Instrumentalmusik zu wahren Höhenflügen verhalf. Das reich bebilderte Buch lädt zu einer Reise durch die Jahrhunderte und Regionen ein. Es gilt, einige der schönsten evangelischen Kunstwerke zu entdecken!
Aktualisiert: 2023-06-28
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Kirche, Kunst und Kanzel

Kirche, Kunst und Kanzel von Bothe,  Rolf
Der Thesenanschlag Martin Luthers gilt als Beginn der Reformation. 500 Jahre sind seitdem vergangen und immer noch halten sich Vorstellungen, der Protestantismus stehe künstlerischen Werken ablehnend gegenüber. Rolf Bothe zeigt, wie falsch diese Vorstellungen sind und präsentiert prachtvolle evangelische Kunst und Kultur. Im Jahr 1517 veröffentlichte Martin Luther seine Thesen gegen den Ablassmissbrauch – ein Ereignis, das in seinen Auswirkungen auf Politik, Religion, Kultur und Gesellschaft von großer Bedeutung ist. Angesichts der Vielzahl von Publikationen zu Luther mag es verwundern, dass die Beschäftigung mit den Folgen der Reformation für die evangelische Kunst und Kultur nahezu ausgeblieben ist. Im Gegenteil, hartnäckig halten sich Vorstellungen von einer grundsätzlichen Feindseligkeit des Protestantismus gegenüber künstlerischen Werken. Rolf Bothe widmet sich in seinem Buch nicht nur der Architektur und Ausstattung von Kirchenbauten, sondern führt auch in Fragen der evangelischen Theologie, vor allem der Liturgie, ein und erläutert deren gesellschaftspolitische Auswirkungen. Eindrücklich illustriert der Kunsthistoriker, dass evangelische Kirchen keineswegs karg und schmucklos sind, die Umwidmung katholischer Kirchen und Kunstwerke kuriose Züge annehmen kann oder Kanzel und Emporen keine rein protestantischen Erfindungen sind. Er schildert Luthers Begeisterung für Musik, die dem Kirchenlied, aber auch der Orgel und der Instrumentalmusik zu wahren Höhenflügen verhalf. Das reich bebilderte Buch lädt zu einer Reise durch die Jahrhunderte und Regionen ein. Es gilt, einige der schönsten evangelischen Kunstwerke zu entdecken!
Aktualisiert: 2023-06-28
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Kirche, Kunst und Kanzel

Kirche, Kunst und Kanzel von Bothe,  Rolf
Der Thesenanschlag Martin Luthers gilt als Beginn der Reformation. 500 Jahre sind seitdem vergangen und immer noch halten sich Vorstellungen, der Protestantismus stehe künstlerischen Werken ablehnend gegenüber. Rolf Bothe zeigt, wie falsch diese Vorstellungen sind und präsentiert prachtvolle evangelische Kunst und Kultur. Im Jahr 1517 veröffentlichte Martin Luther seine Thesen gegen den Ablassmissbrauch – ein Ereignis, das in seinen Auswirkungen auf Politik, Religion, Kultur und Gesellschaft von großer Bedeutung ist. Angesichts der Vielzahl von Publikationen zu Luther mag es verwundern, dass die Beschäftigung mit den Folgen der Reformation für die evangelische Kunst und Kultur nahezu ausgeblieben ist. Im Gegenteil, hartnäckig halten sich Vorstellungen von einer grundsätzlichen Feindseligkeit des Protestantismus gegenüber künstlerischen Werken. Rolf Bothe widmet sich in seinem Buch nicht nur der Architektur und Ausstattung von Kirchenbauten, sondern führt auch in Fragen der evangelischen Theologie, vor allem der Liturgie, ein und erläutert deren gesellschaftspolitische Auswirkungen. Eindrücklich illustriert der Kunsthistoriker, dass evangelische Kirchen keineswegs karg und schmucklos sind, die Umwidmung katholischer Kirchen und Kunstwerke kuriose Züge annehmen kann oder Kanzel und Emporen keine rein protestantischen Erfindungen sind. Er schildert Luthers Begeisterung für Musik, die dem Kirchenlied, aber auch der Orgel und der Instrumentalmusik zu wahren Höhenflügen verhalf. Das reich bebilderte Buch lädt zu einer Reise durch die Jahrhunderte und Regionen ein. Es gilt, einige der schönsten evangelischen Kunstwerke zu entdecken!
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Quadriga vom Brandenburger Tor

Die Quadriga vom Brandenburger Tor von Burg,  Farhad, Deseyve,  Yvette, DiMichele,  Sandro, Haak,  Christina, Helfrich,  Miguel, Hiller von Gaertringen,  Hans Georg, Hiller von Gaertringen,  Katrin, Kaernbach,  Andreas, Klöppel,  Timo, Krämer,  Stefan, Lange,  Michael, Mitschke,  Angela, Müller,  Jörg F., Noack III,  Hermann, Noack IV,  Hermann, Nowak,  Julia, Otto,  Kirsten, Rauhut,  Christoph, Rieffel,  York, Savoy,  Bénédicte
Wir alle kennen die Quadriga auf dem Brandenburger Tor. Schließlich ist die Göttin auf dem Wagen mit den vier Pferden ein gesamtdeutsches Symbol. Doch kennen wir sie wirklich? Wenige wissen, dass die Figurengruppe einst von Napoleon geraubt wurde und einige Jahre in Paris weilte. Sie kehrte auf das Brandenburger Tor zurück, aber im Zweiten Weltkrieg wurde sie zerstört. Ihre Rekonstruktion 1957 verdankt sie Mastermodellen, die auf Basis einer Abformung des Originals angefertigt wurden. Diese Gipsmodelle wurden vor Kurzem in Berlin wiederentdeckt und 2020–22 in einer Schauwerkstatt restauriert. Sie weisen eine faszinierende Nähe zum verlorenen Original Schadows auf, haben authentische Spuren historischer Veränderungen des Werks bewahrt und stellen eine erstrangige Quelle zur Geschichte des deutschen Nationalsymbols dar. Das Buch dokumentiert die Restaurierung, geht den verschiedenen Spuren nach und erzählt die bisher unerzählte Geschichte der Quadriga.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wilhelm v. Humboldt

Wilhelm v. Humboldt von Fleischhack,  Marianne, Pappenheim,  Hans E., Porcelli,  Micaela, Rodewill,  Rengha, Sydow,  Anna von
Die Legende Die Stadt Rom, mit ihrer reichen Geschichte und ihrem kulturellen Erbe, ist seit jeher ein Ort der Inspiration für Gelehrte, Künstler und Suchende. In den engen Gassen und antiken Ruinen gibt es unzählige Geheimnisse, die darauf warten, entdeckt zu werden. Eines dieser Geheimnisse ist die Legende vom Brunnen des Calixtus. Schon seit Jahrhunderten erzählt man sich in Rom von einem geheimnisvollen Brunnen, der über magische Kräfte verfügen soll. Es heißt, dass das Wasser dieses Brunnens denjenigen, die davon trinken, außergewöhnliche Weisheit und Wissen verleiht. Diese Legende hat viele Menschen fasziniert und in ihren Bann gezogen. Doch eine der bemerkenswertesten Geschichten, die mit diesem Brunnen verbunden ist, ist die von Wilhelm von Humboldt. Ein Mann, der im 19. Jahrhundert zu den bedeutendsten Gelehrten seiner Zeit zählte. Humboldt war bekannt für seinen unersättlichen Wissensdurst und seine wegweisenden Beiträge zur Bildung und Sprachwissenschaft. Als Humboldt nach Rom kam, wurde er von der Schönheit und dem kulturellen Reichtum der Stadt in den Bann gezogen. Doch es war vor allem die Legende des Brunnen des Calixtus, die seine Aufmerksamkeit erregte. Getrieben von seiner Neugierde und seinem Verlangen nach Wissen machte er es sich zur Aufgabe, den Brunnen zu finden und dessen Geheimnis zu lüften. Hans E. Pappenheim erzählt von Humboldts fesselnder Reise durch die Straßen Roms, während er nach dem Brunnen des Calixtus suchte. Er berichtet von seinen Begegnungen mit Gelehrten, Künstlern und anderen Suchenden, die ebenfalls von der Legende angezogen wurden, wie Humboldt seine eigenen Ideen zur Weisheit und persönlichen Entwicklung mit der Faszination für den Brunnen des Calixtus verband. Doch diese Geschichte ist nicht nur eine historische Erzählung. Sie ist eine Einladung, mit Humboldt auf eine Reise in die Welt des Wissens zu gehen. Eine Einladung, die Magie des Lernens und der persönlichen Entwicklung zu entdecken und die Bedeutung von Bildung für das individuelle und gesellschaftliche Wachstum zu erkennen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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