Karoline von Günderrode

Karoline von Günderrode von Weinmann,  Ute
Im Band 1 der Schriften aus dem Brentano-Haus präsentiert die Autorin bekannte und neue Quellen sowie ausgewählte Fachliteratur zur bewegten Lebensgeschichte der Karoline von Günderrode (1780-1806). Die philosophische Dichterin der Frühromantik widersprach vehement Geschlechterrollenfixierungen, ersehnte stets viel Wissen, authentische Liebe und frühes Sterben. In diesem Kontext fokussiert Ute Weinmann biografie-, literatur-, stadt- und kirchengeschichtliche Themen. Günderrodes Ferienaufenthalte und der Suizid in Winkel im Sommer 1806, die Bestattung und Geschichte der Grabstätte auf dem Friedhof St. Walburga werden hier zum ersten Mal umfassend erforscht. Zahlreiche Abbildungen visualisieren den komplexen Erkenntnisprozess dieser Arbeit.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Karoline von Günderrode

Karoline von Günderrode von Weinmann,  Ute
Im Band 1 der Schriften aus dem Brentano-Haus präsentiert die Autorin bekannte und neue Quellen sowie ausgewählte Fachliteratur zur bewegten Lebensgeschichte der Karoline von Günderrode (1780-1806). Die philosophische Dichterin der Frühromantik widersprach vehement Geschlechterrollenfixierungen, ersehnte stets viel Wissen, authentische Liebe und frühes Sterben. In diesem Kontext fokussiert Ute Weinmann biografie-, literatur-, stadt- und kirchengeschichtliche Themen. Günderrodes Ferienaufenthalte und der Suizid in Winkel im Sommer 1806, die Bestattung und Geschichte der Grabstätte auf dem Friedhof St. Walburga werden hier zum ersten Mal umfassend erforscht. Zahlreiche Abbildungen visualisieren den komplexen Erkenntnisprozess dieser Arbeit.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Karoline von Günderrode

Karoline von Günderrode von Weinmann,  Ute
Im Band 1 der Schriften aus dem Brentano-Haus präsentiert die Autorin bekannte und neue Quellen sowie ausgewählte Fachliteratur zur bewegten Lebensgeschichte der Karoline von Günderrode (1780-1806). Die philosophische Dichterin der Frühromantik widersprach vehement Geschlechterrollenfixierungen, ersehnte stets viel Wissen, authentische Liebe und frühes Sterben. In diesem Kontext fokussiert Ute Weinmann biografie-, literatur-, stadt- und kirchengeschichtliche Themen. Günderrodes Ferienaufenthalte und der Suizid in Winkel im Sommer 1806, die Bestattung und Geschichte der Grabstätte auf dem Friedhof St. Walburga werden hier zum ersten Mal umfassend erforscht. Zahlreiche Abbildungen visualisieren den komplexen Erkenntnisprozess dieser Arbeit.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Karoline von Günderrode

Karoline von Günderrode von Weinmann,  Ute
Im Band 1 der Schriften aus dem Brentano-Haus präsentiert die Autorin bekannte und neue Quellen sowie ausgewählte Fachliteratur zur bewegten Lebensgeschichte der Karoline von Günderrode (1780-1806). Die philosophische Dichterin der Frühromantik widersprach vehement Geschlechterrollenfixierungen, ersehnte stets viel Wissen, authentische Liebe und frühes Sterben. In diesem Kontext fokussiert Ute Weinmann biografie-, literatur-, stadt- und kirchengeschichtliche Themen. Günderrodes Ferienaufenthalte und der Suizid in Winkel im Sommer 1806, die Bestattung und Geschichte der Grabstätte auf dem Friedhof St. Walburga werden hier zum ersten Mal umfassend erforscht. Zahlreiche Abbildungen visualisieren den komplexen Erkenntnisprozess dieser Arbeit.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Albleuchten

Albleuchten von Heim,  Uta-Maria
Im Jahr 1790 wanderte der Theologiestudent Friedrich August Köhler von Tübingen nach Ulm - und verfasste den ersten »Wanderführer« der Schwäbischen Alb. Uta-Maria Heim nimmt diese reale Reise zum Anlass und imaginiert klug und humorvoll das Aufeinandertreffen von fünf jungen Rebellen, die alle vom Zeitgeist der Französischen Revolution beseelt sind - jeder auf seine Weise: Der heimatverbundene Köhler möchte Land und Leute studieren. Seine Kommilitonen vom Tübinger Stift, Hölderlin und Hegel, sowie der junge Schelling begleiten ihn durch die kargen Dörfer und die herbstliche Landschaft - sie verbindet das Streben nach Höherem. Und das eigensinnige Mädchen Karoline von Günderrode, das eine große Sehnsucht nach einem selbstbestimmten Leben in sich trägt, vermittelt virtuos zwischen diesen Welten.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Albleuchten

Albleuchten von Heim,  Uta-Maria
Im Jahr 1790 wanderte der Theologiestudent Friedrich August Köhler von Tübingen nach Ulm - und verfasste den ersten »Wanderführer« der Schwäbischen Alb. Uta-Maria Heim nimmt diese reale Reise zum Anlass und imaginiert klug und humorvoll das Aufeinandertreffen von fünf jungen Rebellen, die alle vom Zeitgeist der Französischen Revolution beseelt sind - jeder auf seine Weise: Der heimatverbundene Köhler möchte Land und Leute studieren. Seine Kommilitonen vom Tübinger Stift, Hölderlin und Hegel, sowie der junge Schelling begleiten ihn durch die kargen Dörfer und die herbstliche Landschaft - sie verbindet das Streben nach Höherem. Und das eigensinnige Mädchen Karoline von Günderrode, das eine große Sehnsucht nach einem selbstbestimmten Leben in sich trägt, vermittelt virtuos zwischen diesen Welten.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Denken aus Leidenschaft

Denken aus Leidenschaft von Gleichauf,  Ingeborg
Ein Buch, das Lust macht auf Philosophie Die Philosophie, eine von Männern beherrschte Domäne? Die hier porträtierten Philosophinnen beweisen das Gegenteil. Vom Mittelalter bis in unsere Zeit führt uns ihre Geschichte. Ihr starker Wille und ihre große Lust am Denken halfen den in diesem Buch porträtierten Philosophinnen, eigenwillige Ideen zu entwickeln. Dennoch haben sie keinen Augenblick versäumt zu leben. Ein Buch, das zum Denken anregt, vor allem aber dazu, die eigenen Gedanken ernst zu nehmen. Acht Philosophinnen im Porträt: Christine de Pizan Karoline von Günderrode Edith Stein Hannah Arendt Simone de Beauvoir Simone Weil Martha C. Nussbaum Petra Gehring
Aktualisiert: 2023-05-26
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Denken aus Leidenschaft

Denken aus Leidenschaft von Gleichauf,  Ingeborg
Ein Buch, das Lust macht auf Philosophie Die Philosophie, eine von Männern beherrschte Domäne? Die hier porträtierten Philosophinnen beweisen das Gegenteil. Vom Mittelalter bis in unsere Zeit führt uns ihre Geschichte. Ihr starker Wille und ihre große Lust am Denken halfen den in diesem Buch porträtierten Philosophinnen, eigenwillige Ideen zu entwickeln. Dennoch haben sie keinen Augenblick versäumt zu leben. Ein Buch, das zum Denken anregt, vor allem aber dazu, die eigenen Gedanken ernst zu nehmen. Acht Philosophinnen im Porträt: Christine de Pizan Karoline von Günderrode Edith Stein Hannah Arendt Simone de Beauvoir Simone Weil Martha C. Nussbaum Petra Gehring
Aktualisiert: 2023-05-26
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Karoline von Günderrode

Karoline von Günderrode von Weinmann,  Ute
Im Band 1 der Schriften aus dem Brentano-Haus präsentiert die Autorin bekannte und neue Quellen sowie ausgewählte Fachliteratur zur bewegten Lebensgeschichte der Karoline von Günderrode (1780-1806). Die philosophische Dichterin der Frühromantik widersprach vehement Geschlechterrollenfixierungen, ersehnte stets viel Wissen, authentische Liebe und frühes Sterben. In diesem Kontext fokussiert Ute Weinmann biografie-, literatur-, stadt- und kirchengeschichtliche Themen. Günderrodes Ferienaufenthalte und der Suizid in Winkel im Sommer 1806, die Bestattung und Geschichte der Grabstätte auf dem Friedhof St. Walburga werden hier zum ersten Mal umfassend erforscht. Zahlreiche Abbildungen visualisieren den komplexen Erkenntnisprozess dieser Arbeit.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Meine beste Freundin

Meine beste Freundin von Ruschkowski,  Klaudia, Schloss,  Anna
Die beste Freundin ist ein besonderer Mensch. Bei ihr findet man Freiraum, Vertrauen, Respekt, Nähe, Verständnis, Zuwendung, Akzeptanz, Seelenverwandtschaft und Liebe. Mit ihr kann man sich über alles austauschen: über die eigenen Gedanken und Gefühle, über Berufliches, über Poesie, Literatur, Philosophie. Sie ist die engste Vertraute und Beraterin in allen Lebensfragen. Zahlreiche literarische Texte wie Briefwechsel, Tagebucheintragungen, biographische Schriften oder Gedichte geben durch die Jahrhunderte hindurch intime Einblicke in die besondere Beziehung zur besten Freundin. Und zeigen: einzigartig und unersetzlich war sie schon immer. Man diskutiert damals wie heute persönliche wie gesellschaftliche Perspektiven, politische Fragen, die Rolle der Frau, spricht über Sehnsüchte, Liebe, Begehren und die Möglichkeiten zu Veränderungen im eigenen Leben. Mit Briefen von Rosa Luxemburg an Clara Zetkin, Paula Modersohn-Becker an Clara Rilke-Westhoff, Vita Sackville-West an Virginia Woolf, Erika Mann an Lotte Walter-Lindt, Texten von Doris Lessing, Jane Austen, Elena Ferrante und Erinnerungen von Lillian Hellman über Dorothy Parker, Nadeschda Mandelstam über Anna Achmatowa u. v. m.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Meine beste Freundin

Meine beste Freundin von Ruschkowski,  Klaudia, Schloss,  Anna
Die beste Freundin ist ein besonderer Mensch. Bei ihr findet man Freiraum, Vertrauen, Respekt, Nähe, Verständnis, Zuwendung, Akzeptanz, Seelenverwandtschaft und Liebe. Mit ihr kann man sich über alles austauschen: über die eigenen Gedanken und Gefühle, über Berufliches, über Poesie, Literatur, Philosophie. Sie ist die engste Vertraute und Beraterin in allen Lebensfragen. Zahlreiche literarische Texte wie Briefwechsel, Tagebucheintragungen, biographische Schriften oder Gedichte geben durch die Jahrhunderte hindurch intime Einblicke in die besondere Beziehung zur besten Freundin. Und zeigen: einzigartig und unersetzlich war sie schon immer. Man diskutiert damals wie heute persönliche wie gesellschaftliche Perspektiven, politische Fragen, die Rolle der Frau, spricht über Sehnsüchte, Liebe, Begehren und die Möglichkeiten zu Veränderungen im eigenen Leben. Mit Briefen von Rosa Luxemburg an Clara Zetkin, Paula Modersohn-Becker an Clara Rilke-Westhoff, Vita Sackville-West an Virginia Woolf, Erika Mann an Lotte Walter-Lindt, Texten von Doris Lessing, Jane Austen, Elena Ferrante und Erinnerungen von Lillian Hellman über Dorothy Parker, Nadeschda Mandelstam über Anna Achmatowa u. v. m.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Denken aus Leidenschaft

Denken aus Leidenschaft von Gleichauf,  Ingeborg
Ein Buch, das Lust macht auf Philosophie Die Philosophie, eine von Männern beherrschte Domäne? Die hier porträtierten Philosophinnen beweisen das Gegenteil. Vom Mittelalter bis in unsere Zeit führt uns ihre Geschichte. Ihr starker Wille und ihre große Lust am Denken halfen den in diesem Buch porträtierten Philosophinnen, eigenwillige Ideen zu entwickeln. Dennoch haben sie keinen Augenblick versäumt zu leben. Ein Buch, das zum Denken anregt, vor allem aber dazu, die eigenen Gedanken ernst zu nehmen. Acht Philosophinnen im Porträt: Christine de Pizan Karoline von Günderrode Edith Stein Hannah Arendt Simone de Beauvoir Simone Weil Martha C. Nussbaum Petra Gehring
Aktualisiert: 2023-05-10
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Karoline von Günderrode

Karoline von Günderrode von Weinmann,  Ute
Im Band 1 der Schriften aus dem Brentano-Haus präsentiert die Autorin bekannte und neue Quellen sowie ausgewählte Fachliteratur zur bewegten Lebensgeschichte der Karoline von Günderrode (1780-1806). Die philosophische Dichterin der Frühromantik widersprach vehement Geschlechterrollenfixierungen, ersehnte stets viel Wissen, authentische Liebe und frühes Sterben. In diesem Kontext fokussiert Ute Weinmann biografie-, literatur-, stadt- und kirchengeschichtliche Themen. Günderrodes Ferienaufenthalte und der Suizid in Winkel im Sommer 1806, die Bestattung und Geschichte der Grabstätte auf dem Friedhof St. Walburga werden hier zum ersten Mal umfassend erforscht. Zahlreiche Abbildungen visualisieren den komplexen Erkenntnisprozess dieser Arbeit.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Polyphone Literatur, Band 1

Polyphone Literatur, Band 1 von Aadam,  Janin, Bahn,  Michael, Heintz,  Kathrin, Kühn,  Walter
Produktion oder Rezeption von Literatur gleichsam mehrere Stimmen miteinander in Dialog treten, steht im Mittelpunkt des Forschungsinteresses von Gabriela Scherer. Als Literaturwissenschaftlerin und Literaturdidaktikerin nimmt sie unterschiedliche Perspektiven ein. Ihrem 60. Geburtstag ist die vorliegende Festschrift gewidmet. Polyphonie ist eine Form von Polyvalenz, die eines der zentralen Merkmale von Literatur darstellt. Sie resultiert aus unterschiedlichen formalen und ästhetischen Eigenheiten, aber auch aus den Erzählinhalten und medialen Konzeptionen literarischer Werke. Ein literarischer Text spricht mit verschiedenen Stimmen, die wiederum in eine polyphone Interpretation überführt werden können. In multimodalen Werken wie Bilderbüchern oder Graphic Novels evoziert das gemeinsame Erzählen von Text und Bild mit je eigenen Mitteln Polyphonie, die in den Wahrnehmungsfokus von Rezipient*innen rückt und spürbar macht, dass jeder Rezeptionsprozess eine aktive Interpretationsleistung fordert. Dies zeigt sich insbesondere auch dort, wo die Vielstimmigkeit medialer Adaptionen literarischer Werke (z. B. bei Theaterinszenierungen oder Vertonungen) im Produktions- und Rezeptionsprozess eine wesentliche Rolle spielt. Nicht zuletzt begegnet uns die Stimmenvielfalt in Kontexten der alltäglichen wie medialen Kommunikation. Mehrstimmig sind auch die Beiträge beider Bände, die belegen, wie facettenreich und in höchstem Maße anschlussfähig für alle Disziplinen der Begriff der Polyphonie ist. Inhalt Vorwort 1 Frank Barsch Die meisten Menschen haben einen Schnupfen. Verstehen, Erzählen, Interpretieren – ein polyphoner Essay 7 Literatur des 19. Jahrhunderts Walter Kühn Grüße an Vortreffliche – Karoline von Günderrodes lyrisches Herrscher-, Dichter- und Liebeslob (1799-1805) 17 Lothar Bluhm „der Esel schrie, der Hund bellte, die Katze miaute, und der Hahn krähte“ – Polyphonie in den am Beispiel von KHM 27 33 Walter Grünzweig Feminism, Workies and Popular Novels: Charles Sealsfield’s New York City at the Beginning of the Jacksonian Era 55 Literatur des 20. Jahrhunderts Hans Lösener Briefgespenster. Kafka und die unheimliche Wahrhaftigkeit der Schrift 67 Björn Bühner „Betrug und List! Das ist mir ein Chronist!“ Zur Funktion der Polyphonie in Heimito von Doderers 81 Wynfrid Kriegleder Eine Love-Story in den Zeiten des Weltkriegs. Grete Hartwig-Manschingers Roman (1948) 91 Steffen Volz Gewalt und Gewalterfahrungen im Werk Anna Seghers’ 103 Bettina Bannasch Nicht für das Leben, sondern für die Schule lernen wir. Narrative Verfahren der Inversion und Polyphonie in Ilse Aichingers Roman 117 Ben Dammers Die Polyphonie syndiegetischer Zeichen in S von J. J. Abrams und Doug Dorst 129 Literaturadaptionen und Inszenierungen Hiroko Nishiguchi Ohne Vorlage keine Nachbildung. Englische Grimm-Ausgaben im Spiegel japanischer Übersetzungen der 151 Michael Bahn Theodor Storms . polyphon 171 Janin Aadam Polyphonie in Literatur und Film. Mehrstimmiges Erzählen in Fontanes und Fassbinders Verfilmung 187 Ralph Olsen Heterophone Formen des chorischen Sprechens im zeitgenössischen Theater 199 Literatur- und kunstdidaktische Überlegungen Michael Staiger Was machen die Medien mit der (Buch-)Literatur? Formen der (Inter-)Medialisierung im Roman und ihr literatur-didaktisches Potenzial 215 Melanie Wigbers Ein Gespräch zwischen den Texten. Intertextualität als didaktische Chance am Beispiel ausgewählter Erzählungen Christa Wolfs 233 Stephan Merten Polyphones Unterrichten – ein innovatives Konzept für den Deutschunterricht? 245 Tina Stolt Wie gut kennen Kunststudent*innen aus Chabarowsk (Sibirien) und Landau (Pfalz) Joseph Beuys? Ein Versuch… 261
Aktualisiert: 2023-04-27
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Albleuchten

Albleuchten von Heim,  Uta-Maria
Im Jahr 1790 wanderte der Theologiestudent Friedrich August Köhler von Tübingen nach Ulm - und verfasste den ersten »Wanderführer« der Schwäbischen Alb. Uta-Maria Heim nimmt diese reale Reise zum Anlass und imaginiert klug und humorvoll das Aufeinandertreffen von fünf jungen Rebellen, die alle vom Zeitgeist der Französischen Revolution beseelt sind - jeder auf seine Weise: Der heimatverbundene Köhler möchte Land und Leute studieren. Seine Kommilitonen vom Tübinger Stift, Hölderlin und Hegel, sowie der junge Schelling begleiten ihn durch die kargen Dörfer und die herbstliche Landschaft - sie verbindet das Streben nach Höherem. Und das eigensinnige Mädchen Karoline von Günderrode, das eine große Sehnsucht nach einem selbstbestimmten Leben in sich trägt, vermittelt virtuos zwischen diesen Welten.
Aktualisiert: 2023-03-07
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Albleuchten

Albleuchten von Heim,  Uta-Maria
Im Jahr 1790 wanderte der Theologiestudent Friedrich August Köhler von Tübingen nach Ulm - und verfasste den ersten »Wanderführer« der Schwäbischen Alb. Uta-Maria Heim nimmt diese reale Reise zum Anlass und imaginiert klug und humorvoll das Aufeinandertreffen von fünf jungen Rebellen, die alle vom Zeitgeist der Französischen Revolution beseelt sind - jeder auf seine Weise: Der heimatverbundene Köhler möchte Land und Leute studieren. Seine Kommilitonen vom Tübinger Stift, Hölderlin und Hegel, sowie der junge Schelling begleiten ihn durch die kargen Dörfer und die herbstliche Landschaft - sie verbindet das Streben nach Höherem. Und das eigensinnige Mädchen Karoline von Günderrode, das eine große Sehnsucht nach einem selbstbestimmten Leben in sich trägt, vermittelt virtuos zwischen diesen Welten.
Aktualisiert: 2022-09-14
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Albleuchten

Albleuchten von Heim,  Uta-Maria
Im Jahr 1790 wanderte der Theologiestudent Friedrich August Köhler von Tübingen nach Ulm - und verfasste den ersten »Wanderführer« der Schwäbischen Alb. Uta-Maria Heim nimmt diese reale Reise zum Anlass und imaginiert klug und humorvoll das Aufeinandertreffen von fünf jungen Rebellen, die alle vom Zeitgeist der Französischen Revolution beseelt sind - jeder auf seine Weise: Der heimatverbundene Köhler möchte Land und Leute studieren. Seine Kommilitonen vom Tübinger Stift, Hölderlin und Hegel, sowie der junge Schelling begleiten ihn durch die kargen Dörfer und die herbstliche Landschaft - sie verbindet das Streben nach Höherem. Und das eigensinnige Mädchen Karoline von Günderrode, das eine große Sehnsucht nach einem selbstbestimmten Leben in sich trägt, vermittelt virtuos zwischen diesen Welten.
Aktualisiert: 2023-03-07
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50 Gedichte der Romantik

50 Gedichte der Romantik von Bode,  Dietrich
Ein lyrischer Querschnitt durch die Vielfalt der Romantik. Die Epoche war eine Blütezeit der Gedicht-Kunst. Sie wandte sich neuen Themen zu, dem Märchenhaften, der Nacht, der Sehnsucht, sie erschloss neue Bildmotive wie Waldeinsamkeit, Mondenschein und Loreley und zielte auf die Entgrenzung des Individuums in die Natur oder ins Universum. Die Auswahl reicht von den Anfängen in Jena bis zur Spätromantik, von melancholischer Selbstreflexion bis zum fröhlichen Volkslied, von bekannten Gedichten Eichendorffs bis zu lohnenden Entdeckungen wie Helmina von Chézy.
Aktualisiert: 2022-07-04
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