Auf seinen Grabstein ließ Johannes Kepler schreiben: 'Ich habe den Himmel vermessen.' Das hatte vor ihm noch kein anderer geschafft.
Uns erreichen Bilder des Zwergplaneten Pluto. Wir schreiben eine SMS, empfangen TV-Programme. Rosetta umkreiste den Kometen Tschuri. Das alles wird von Satellitenprogrammen gesteuert, für die Johannes Kepler das rechnerische Know-how erstellt hatte.
Seine Lebenszeit umfasst die Zeit vor dem Dreißigjährigen Krieg und dessen Anfänge. Johannes Kepler machte sich stark für einen Religionsfrieden. Den blutigen Konfessionskrieg hat er hautnah miterlebt. 'Mir ist, wie wenn ich gegen 1000 Wände anrennen müsste', schrieb er einem Freund.
Leicht war sein Leben nicht. Trotzdem, er war ein Glückskind. Seine sich selbst gestellte Aufgabe hatte er gelöst und bewältigt, als er mit 59 Jahren in Regensburg starb. Er hatte den Himmel vermessen.
Wie Johannes Kepler das zuwege brachte, erzählt diese Biografie. Sie will dem 'unvergleichlichen Menschen', wie Albert Einstein ihn nannte, das verdiente Denkmal setzen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Auf seinen Grabstein ließ Johannes Kepler schreiben: 'Ich habe den Himmel vermessen.' Das hatte vor ihm noch kein anderer geschafft.
Uns erreichen Bilder des Zwergplaneten Pluto. Wir schreiben eine SMS, empfangen TV-Programme. Rosetta umkreiste den Kometen Tschuri. Das alles wird von Satellitenprogrammen gesteuert, für die Johannes Kepler das rechnerische Know-how erstellt hatte.
Seine Lebenszeit umfasst die Zeit vor dem Dreißigjährigen Krieg und dessen Anfänge. Johannes Kepler machte sich stark für einen Religionsfrieden. Den blutigen Konfessionskrieg hat er hautnah miterlebt. 'Mir ist, wie wenn ich gegen 1000 Wände anrennen müsste', schrieb er einem Freund.
Leicht war sein Leben nicht. Trotzdem, er war ein Glückskind. Seine sich selbst gestellte Aufgabe hatte er gelöst und bewältigt, als er mit 59 Jahren in Regensburg starb. Er hatte den Himmel vermessen.
Wie Johannes Kepler das zuwege brachte, erzählt diese Biografie. Sie will dem 'unvergleichlichen Menschen', wie Albert Einstein ihn nannte, das verdiente Denkmal setzen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Auf seinen Grabstein ließ Johannes Kepler schreiben: 'Ich habe den Himmel vermessen.' Das hatte vor ihm noch kein anderer geschafft.
Uns erreichen Bilder des Zwergplaneten Pluto. Wir schreiben eine SMS, empfangen TV-Programme. Rosetta umkreiste den Kometen Tschuri. Das alles wird von Satellitenprogrammen gesteuert, für die Johannes Kepler das rechnerische Know-how erstellt hatte.
Seine Lebenszeit umfasst die Zeit vor dem Dreißigjährigen Krieg und dessen Anfänge. Johannes Kepler machte sich stark für einen Religionsfrieden. Den blutigen Konfessionskrieg hat er hautnah miterlebt. 'Mir ist, wie wenn ich gegen 1000 Wände anrennen müsste', schrieb er einem Freund.
Leicht war sein Leben nicht. Trotzdem, er war ein Glückskind. Seine sich selbst gestellte Aufgabe hatte er gelöst und bewältigt, als er mit 59 Jahren in Regensburg starb. Er hatte den Himmel vermessen.
Wie Johannes Kepler das zuwege brachte, erzählt diese Biografie. Sie will dem 'unvergleichlichen Menschen', wie Albert Einstein ihn nannte, das verdiente Denkmal setzen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Vergehen der Zeit erleben wir Menschen seit jeher im Wechsel und in der Wiederholung von Tag und Nacht, der Mondphasen und der Jahreszeiten. Der Sonnentag ist die Grundeinheit der kalendarischen Zeitzählung und der kürzeste der drei Zyklen, die man unmittelbar beobachten kann: Tag, Monat, Jahr.
Im Zentrum des Buches steht die spannende historische Entstehung der Kalender unseres Kulturkreises, als Zusammenspiel von Mathematik, Astronomie und Religion. Die uns geläufigsten Kalender sind Sonnenkalender, welche die Jahreszeiten abbilden, wie beispielsweise der Ägyptische, der Julianische und der Gregorianische Kalender. Weiter gibt es Kalender, die sich am Mondlauf orientieren (z.B. der Islamische Kalender). Bei einigen dieser Mondkalender – wie dem Babylonischen und dem Jüdischen – wird das Mondjahr mittels Schaltmonaten immer wieder an das Sonnenjahr angeglichen.
Alle uns bekannten Kalendermonate und -jahre beinhalten eine ganze Anzahl von Tagen. Die Schaffung eines Kalenders ist daher ein Näherungsproblem mit ganzzahligen Lösungen. Die historische Entwicklung des Kalenderwesens wird zusammen mit den für ein tieferes Verständnis benötigten astronomischen Grundkenntnisse und Hilfsmitteln der Zahlentheorie aufgezeigt.
Jedes Kapitel besteht aus Haupttext und Vertiefungen sowie einem Aufgabenteil. In letzterem gibt es in den meisten Kapiteln sowohl Aufgaben zum Haupttext als auch solche zu den Vertiefungen. Bei der Bearbeitung der Aufgaben hilft das ergänzende Kapitel zu mathematischen
Hilfsmitteln. Ausführliche Lösungen stehen auf der Homepage der DMK (dmk.vsmp.ch) zum Download bereit.
Das Buch richtet sich vorrangig an Lehrer und Dozenten, die Inspiration für die Lehrbereiche Physik und Mathematik suchen. Es ist mit Sicherheit jedoch ebenfalls eine spannende Lektüre für alle, die sich für Astronomie begeistern.
Aktualisiert: 2023-05-12
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In allen Definitionen besteht Einigkeit darüber, daß Physik eine Naturwissenschaft zur
Erforschung der Materie ist, aber sie weichen in einzelnen Aussagen davon ab, insbesondere,
wenn es um den Begriff der Materie, ihrer Zustände und ihrer Bewegungen
geht. An verschiedenen Stellen und in verschiedenen Einrichtungen gibt es also viele
unterschiedliche, sich zum Teil widersprechende Definitionen der Physik. Einige Definitionen
enthalten strittige, bisweilen auch fehlerhafte Details. Der offenkundigste Fehler
in den meisten Definitionen ist die Trennung von Materie und Energie, womit Energie
als nicht zu Materie gehörend angesehen wird. Damit wird ein wesentlicher Teil
des Forschungsgegenstandes der Physik verklärt und mysteriös dargestellt. Würde
die Energie nicht zur Materie gehören, wäre sie auch nicht Gegenstand der Physik. In
der Realität ist aber die Energie ein wesentlicher Bestandteil der Physik, denn ihre
objektive Existenz weist sie als Materie aus. Deshalb ist nach meiner Auffassung die
Physik ganz einfach zu definieren:
Physik ist die Naturwissenschaft von der Erforschung der Materie, ihrer
Zustände und ihrer Bewegungen.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Das Vergehen der Zeit erleben wir Menschen seit jeher im Wechsel und in der Wiederholung von Tag und Nacht, der Mondphasen und der Jahreszeiten. Der Sonnentag ist die Grundeinheit der kalendarischen Zeitzählung und der kürzeste der drei Zyklen, die man unmittelbar beobachten kann: Tag, Monat, Jahr. Im Zentrum des Buches steht die spannende historische Entstehung der Kalender unseres Kulturkreises, als Zusammenspiel von Mathematik, Astronomie und Religion. Die uns geläufigsten Kalender sind Sonnenkalender, welche die Jahreszeiten abbilden, wie beispielsweise der Ägyptische, der Julianische und der Gregorianische Kalender. Weiter gibt es Kalender, die sich am Mondlauf orientieren (z.B. der Islamische Kalender). Bei einigen dieser Mondkalender – wie dem Babylonischen und dem Jüdischen – wird das Mondjahr mittels Schaltmonaten immer wieder an das Sonnenjahr angeglichen.
Alle uns bekannten Kalendermonate und -jahre beinhalten eine ganze Anzahl von Tagen. Die Schaffung eines Kalenders ist daher ein Näherungsproblem mit ganzzahligen Lösungen. Die historische Entwicklung des Kalenderwesens wird zusammen mit den für ein tieferes Verständnis benötigten astronomischen Grundkenntnisse und Hilfsmitteln der Zahlentheorie aufgezeigt.
Jedes Kapitel besteht aus Haupttext und Vertiefungen sowie einem Aufgabenteil. In letzterem gibt es in den meisten Kapiteln sowohl Aufgaben zum Haupttext als auch solche zu den Vertiefungen. Bei der Bearbeitung der Aufgaben hilft das ergänzende Kapitel zu mathematischenHilfsmitteln. Ausführliche Lösungen stehen auf der Homepage der DMK (dmk.vsmp.ch) zum Download bereit.
Das Buch richtet sich vorrangig an Lehrer und Dozenten, die Inspiration für die Lehrbereiche Physik und Mathematik suchen. Es ist mit Sicherheit jedoch ebenfalls eine spannende Lektüre für alle, die sich für Astronomie begeistern.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Das Vergehen der Zeit erleben wir Menschen seit jeher im Wechsel und in der Wiederholung von Tag und Nacht, der Mondphasen und der Jahreszeiten. Der Sonnentag ist die Grundeinheit der kalendarischen Zeitzählung und der kürzeste der drei Zyklen, die man unmittelbar beobachten kann: Tag, Monat, Jahr.
Im Zentrum des Buches steht die spannende historische Entstehung der Kalender unseres Kulturkreises, als Zusammenspiel von Mathematik, Astronomie und Religion. Die uns geläufigsten Kalender sind Sonnenkalender, welche die Jahreszeiten abbilden, wie beispielsweise der Ägyptische, der Julianische und der Gregorianische Kalender. Weiter gibt es Kalender, die sich am Mondlauf orientieren (z.B. der Islamische Kalender). Bei einigen dieser Mondkalender – wie dem Babylonischen und dem Jüdischen – wird das Mondjahr mittels Schaltmonaten immer wieder an das Sonnenjahr angeglichen.
Alle uns bekannten Kalendermonate und -jahre beinhalten eine ganze Anzahl von Tagen. Die Schaffung eines Kalenders ist daher ein Näherungsproblem mit ganzzahligen Lösungen. Die historische Entwicklung des Kalenderwesens wird zusammen mit den für ein tieferes Verständnis benötigten astronomischen Grundkenntnisse und Hilfsmitteln der Zahlentheorie aufgezeigt.
Jedes Kapitel besteht aus Haupttext und Vertiefungen sowie einem Aufgabenteil. In letzterem gibt es in den meisten Kapiteln sowohl Aufgaben zum Haupttext als auch solche zu den Vertiefungen. Bei der Bearbeitung der Aufgaben hilft das ergänzende Kapitel zu mathematischen
Hilfsmitteln. Ausführliche Lösungen stehen auf der Homepage der DMK (dmk.vsmp.ch) zum Download bereit.
Das Buch richtet sich vorrangig an Lehrer und Dozenten, die Inspiration für die Lehrbereiche Physik und Mathematik suchen. Es ist mit Sicherheit jedoch ebenfalls eine spannende Lektüre für alle, die sich für Astronomie begeistern.
Aktualisiert: 2022-10-11
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Johannes Kepler (1571–1630), berühmt als Astronom und Mathematiker, war von Haus aus Theologe; seine Interessen umfassten aber auch Philosophie, Geschichte, Physik, Meteorologie und Astrologie. Auf der Suche nach den Gesetzen kosmischer Harmonie fand er, mit Hilfe der Beobachtungen Tycho Brahes, drei Planetengesetze, die seinen Namen tragen. Seiner Zeit voraus, setzte er das heliozentrische Weltbild des Kopernikus durch und erkannte die wahren Dimensionen des Sonnensystems, blieb jedoch befangen in der Vorstellung eines endlichen, von Gott geschaffenen Kosmos.
Das Bildmaterial der Printausgabe ist in diesem E-Book nicht enthalten.
Aktualisiert: 2022-10-04
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Das vorliegende Buch vermittelt die Grundkenntnisse der Ephemeridenrechnung. Ausgehend von den Kepler’schen Gesetzen erfolgt die Berechnung der Koordinaten der Planeten in der Bahnebene. Über eine Anzahl von Transformationen ermittelt man die Koordinaten im Horizontsystem und erhält damit die Winkel, die an einem Teleskop einzustellen sind, um einen bestimmten Planeten zu sehen. Dabei werden das Zweikörper- oder Kepler-Problem und die Berechnung weiterer Parameter, wie die Bahngeschwindigkeit und der Abstand der Planeten von der Sonne, geschlossen hergeleitet, ausführlich erklärt und am Beispiel einzelner Planeten vorgerechnet. Ergänzend dazu, und über das Zweikörperproblem hinausgehend, wird die Berechnung der Mondposition erläutert.Außerdem werden die wichtigsten Einflüsse auf die Planetenbahnen, die im Rahmen der Berechnung als Zweikörperproblem nicht berücksichtigt wurden, erklärt und deren Wirkung auf die Planeten abgeschätzt. Zum besseren Verständnis ist eine Reihe von Beispielen beschrieben und vorgerechnet, bei denen die erworbenen Kenntnisse angewendet werden.Das Buch wendet sich an Studierende der Naturwissenschaften, Physik, Astronomie und an Amateurastronomen sowie naturwissenschaftlich Interessierte, die schon immer einmal erfahren wollten, woher man denn weiß, wann die Sonne aufgeht..
Aktualisiert: 2023-04-01
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Das vorliegende Buch vermittelt die Grundkenntnisse der Ephemeridenrechnung. Ausgehend von den Kepler’schen Gesetzen erfolgt die Berechnung der Koordinaten der Planeten in der Bahnebene. Über eine Anzahl von Transformationen ermittelt man die Koordinaten im Horizontsystem und erhält damit die Winkel, die an einem Teleskop einzustellen sind, um einen bestimmten Planeten zu sehen. Dabei werden das Zweikörper- oder Kepler-Problem und die Berechnung weiterer Parameter, wie die Bahngeschwindigkeit und der Abstand der Planeten von der Sonne, geschlossen hergeleitet, ausführlich erklärt und am Beispiel einzelner Planeten vorgerechnet. Ergänzend dazu, und über das Zweikörperproblem hinausgehend, wird die Berechnung der Mondposition erläutert.Außerdem werden die wichtigsten Einflüsse auf die Planetenbahnen, die im Rahmen der Berechnung als Zweikörperproblem nicht berücksichtigt wurden, erklärt und deren Wirkung auf die Planeten abgeschätzt. Zum besseren Verständnis ist eine Reihe von Beispielen beschrieben und vorgerechnet, bei denen die erworbenen Kenntnisse angewendet werden.Das Buch wendet sich an Studierende der Naturwissenschaften, Physik, Astronomie und an Amateurastronomen sowie naturwissenschaftlich Interessierte, die schon immer einmal erfahren wollten, woher man denn weiß, wann die Sonne aufgeht..
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die "Neue, ursächlich begründete Astronomie" markiert den Beginn der modernen Astronomie. Johannes Kepler (1571-1630) beschreibt darin minutiös seinen langen Weg zum Paradigma-Wechsel vom "orbis" zum "orbit", von den riesigen materiellen, sich um das Weltzentrum drehenden Sphären als Trägern der Planeten der älteren und zeitgenössischen Astronomie zu durch natürliche Kräfte erzeugten und den im Zuge dessen abgeleiteten beiden ersten Planetengesetzen folgenden Bahnen und Bewegungen der Planeten. Er läßt so den Leser beispielhaft teilhaben am langwierigen Prozeß des für die Findung und Einführung naturwissenschaftlicher Neuerungen radikalen Umdenkens, das eine Neuinterpretation empirischer Daten, die nicht unbedingt selbst neu sein müssen, erst ermöglicht. Der Band enthält Keplers "Astronomia Nova" von 1609 in der deutschen Übersetzung von Max Caspar sowie eine ausführliche Einleitung von Fritz Krafft zu Leben und Werk sowie den Gründen, weshalb es 80 Jahre dauerte, bis die Keplerschen Gesetze anerkannt wurden.
Aktualisiert: 2022-02-25
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Johannes Kepler (1571– 1630), berühmt als Astronom und Mathematiker, war von Haus aus Theologe; seine Interessen umfassten aber auch Philosophie, Geschichte, Physik, Meteorologie und Astrologie. Auf der Suche nach den Gesetzen kosmischer Harmonie fand er, mit Hilfe der Beobachtungen Tycho Brahes, drei Planetengesetze, die seinen Namen tragen. Seiner Zeit voraus, setzte er das heliozentrische Weltbild des Kopernikus durch und erkannte die wahren Dimensionen des Sonnensystems, blieb jedoch befangen in der Vorstellung eines endlichen, von Gott geschaffenen Kosmos.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Auf seinen Grabstein ließ Johannes Kepler schreiben: 'Ich habe den Himmel vermessen.' Das hatte vor ihm noch kein anderer geschafft.
Uns erreichen Bilder des Zwergplaneten Pluto. Wir schreiben eine SMS, empfangen TV-Programme. Rosetta umkreiste den Kometen Tschuri. Das alles wird von Satellitenprogrammen gesteuert, für die Johannes Kepler das rechnerische Know-how erstellt hatte.
Seine Lebenszeit umfasst die Zeit vor dem Dreißigjährigen Krieg und dessen Anfänge. Johannes Kepler machte sich stark für einen Religionsfrieden. Den blutigen Konfessionskrieg hat er hautnah miterlebt. 'Mir ist, wie wenn ich gegen 1000 Wände anrennen müsste', schrieb er einem Freund.
Leicht war sein Leben nicht. Trotzdem, er war ein Glückskind. Seine sich selbst gestellte Aufgabe hatte er gelöst und bewältigt, als er mit 59 Jahren in Regensburg starb. Er hatte den Himmel vermessen.
Wie Johannes Kepler das zuwege brachte, erzählt diese Biografie. Sie will dem 'unvergleichlichen Menschen', wie Albert Einstein ihn nannte, das verdiente Denkmal setzen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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