Kinder an die Fernbedienung

Kinder an die Fernbedienung von Bachmair,  Ben, Gottberg,  Joachim von, Keil,  Klaus, Mikos,  Lothar, Müntefering,  Gert K., Wiedemann,  Dieter
Die 34 Autoren (Programm-Macher, Medienpädagogen und Wissenschaftler) sind sich einig: Kinderfernsehen und -filme muß es geben. Kontrovers sind ihre Antworten auf die Frage, was denn Kindheit unter den Bedingungen der Mediengesellschaft überhaupt ist. Das Buch bietet Hilfestellung im Umgang mit dem Medienkonsum der Kinder und vermittelt sachliche Argumente für die notwendige Diskussion über den Sinn und Zweck von Kindermedien, in der die Kinder ernst genommen werden.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Kinder an die Fernbedienung

Kinder an die Fernbedienung von Bachmair,  Ben, Gottberg,  Joachim von, Keil,  Klaus, Mikos,  Lothar, Müntefering,  Gert K., Wiedemann,  Dieter
Die 34 Autoren (Programm-Macher, Medienpädagogen und Wissenschaftler) sind sich einig: Kinderfernsehen und -filme muß es geben. Kontrovers sind ihre Antworten auf die Frage, was denn Kindheit unter den Bedingungen der Mediengesellschaft überhaupt ist. Das Buch bietet Hilfestellung im Umgang mit dem Medienkonsum der Kinder und vermittelt sachliche Argumente für die notwendige Diskussion über den Sinn und Zweck von Kindermedien, in der die Kinder ernst genommen werden.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Überzeichnete Spektakel

Überzeichnete Spektakel von Ahrens,  Jörn
Comic und Gewalt teilen eine lange Geschichte. Über Jahrzehnte hinweg hatte der Comic ein Image als gewaltaffines Medium. Diese konstruierte Nähe zur Gewalt hat sein Selbstverständnis nachhaltig geprägt. Die Studie geht davon aus, dass Inszenierungen von Gewalt im Comic zu untersuchen heißt, dass man dessen formale Aspekte nicht ignorieren kann und legt exemplarische Fallstudien vor. Dabei gilt: Die Form bestimmt den Inhalt. Gewaltdarstellungen im Comic lassen sich nicht verstehen ohne Berücksichtigung der Formbedingungen ihrer Darstellung. Als Teil einer Auseinandersetzung mit der Bildlichkeit der Welt geht der Comic von einem visuellen Kern von Kultur aus und setzt dies konsequent um. Dazu nutzt er vor allem Techniken der Überzeichnung und des Spektakels – was früher als Zeichen seiner „Primitivität“ galt, stellt eine besondere Kompetenz des Comic dar. Dies ist die erste Monographie zum Thema. Mit Studien zu ‚Sin City‘, ‚Helden ohne Skrupel‘, ‚100 Bullets‘, ‚DMZ‘, Baru, Joe Sacco, Hermann Huppen und Winshluss.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Überzeichnete Spektakel

Überzeichnete Spektakel von Ahrens,  Jörn
Comic und Gewalt teilen eine lange Geschichte. Über Jahrzehnte hinweg hatte der Comic ein Image als gewaltaffines Medium. Diese konstruierte Nähe zur Gewalt hat sein Selbstverständnis nachhaltig geprägt. Die Studie geht davon aus, dass Inszenierungen von Gewalt im Comic zu untersuchen heißt, dass man dessen formale Aspekte nicht ignorieren kann und legt exemplarische Fallstudien vor. Dabei gilt: Die Form bestimmt den Inhalt. Gewaltdarstellungen im Comic lassen sich nicht verstehen ohne Berücksichtigung der Formbedingungen ihrer Darstellung. Als Teil einer Auseinandersetzung mit der Bildlichkeit der Welt geht der Comic von einem visuellen Kern von Kultur aus und setzt dies konsequent um. Dazu nutzt er vor allem Techniken der Überzeichnung und des Spektakels – was früher als Zeichen seiner „Primitivität“ galt, stellt eine besondere Kompetenz des Comic dar. Dies ist die erste Monographie zum Thema. Mit Studien zu ‚Sin City‘, ‚Helden ohne Skrupel‘, ‚100 Bullets‘, ‚DMZ‘, Baru, Joe Sacco, Hermann Huppen und Winshluss.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Überzeichnete Spektakel

Überzeichnete Spektakel von Ahrens,  Jörn
Comic und Gewalt teilen eine lange Geschichte. Über Jahrzehnte hinweg hatte der Comic ein Image als gewaltaffines Medium. Diese konstruierte Nähe zur Gewalt hat sein Selbstverständnis nachhaltig geprägt. Die Studie geht davon aus, dass Inszenierungen von Gewalt im Comic zu untersuchen heißt, dass man dessen formale Aspekte nicht ignorieren kann und legt exemplarische Fallstudien vor. Dabei gilt: Die Form bestimmt den Inhalt. Gewaltdarstellungen im Comic lassen sich nicht verstehen ohne Berücksichtigung der Formbedingungen ihrer Darstellung. Als Teil einer Auseinandersetzung mit der Bildlichkeit der Welt geht der Comic von einem visuellen Kern von Kultur aus und setzt dies konsequent um. Dazu nutzt er vor allem Techniken der Überzeichnung und des Spektakels – was früher als Zeichen seiner „Primitivität“ galt, stellt eine besondere Kompetenz des Comic dar. Dies ist die erste Monographie zum Thema. Mit Studien zu ‚Sin City‘, ‚Helden ohne Skrupel‘, ‚100 Bullets‘, ‚DMZ‘, Baru, Joe Sacco, Hermann Huppen und Winshluss.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Überzeichnete Spektakel

Überzeichnete Spektakel von Ahrens,  Jörn
Comic und Gewalt teilen eine lange Geschichte. Über Jahrzehnte hinweg hatte der Comic ein Image als gewaltaffines Medium. Diese konstruierte Nähe zur Gewalt hat sein Selbstverständnis nachhaltig geprägt. Die Studie geht davon aus, dass Inszenierungen von Gewalt im Comic zu untersuchen heißt, dass man dessen formale Aspekte nicht ignorieren kann und legt exemplarische Fallstudien vor. Dabei gilt: Die Form bestimmt den Inhalt. Gewaltdarstellungen im Comic lassen sich nicht verstehen ohne Berücksichtigung der Formbedingungen ihrer Darstellung. Als Teil einer Auseinandersetzung mit der Bildlichkeit der Welt geht der Comic von einem visuellen Kern von Kultur aus und setzt dies konsequent um. Dazu nutzt er vor allem Techniken der Überzeichnung und des Spektakels – was früher als Zeichen seiner „Primitivität“ galt, stellt eine besondere Kompetenz des Comic dar. Dies ist die erste Monographie zum Thema. Mit Studien zu ‚Sin City‘, ‚Helden ohne Skrupel‘, ‚100 Bullets‘, ‚DMZ‘, Baru, Joe Sacco, Hermann Huppen und Winshluss.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Narratoästhetik und Didaktik kinder- und jugendmedialer Motive

Narratoästhetik und Didaktik kinder- und jugendmedialer Motive von Jakobi,  Stefanie, Kurwinkel,  Tobias
Literarische Motive als Elemente der Kinder- und Jugendmedien sind Gegenstand der literaturwissenschaftlichen, aber auch -didaktischen Betrachtung. Der vorliegende Band etabliert ein bis dato fehlendes motivanalytisches Modell, bindet dieses in aktuelle literatur- und medientheoretischen Diskurses ein und bringt es exemplarisch durch Beispielanalysen zur Anwendung.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Narratoästhetik und Didaktik kinder- und jugendmedialer Motive

Narratoästhetik und Didaktik kinder- und jugendmedialer Motive von Jakobi,  Stefanie, Kurwinkel,  Tobias
Literarische Motive als Elemente der Kinder- und Jugendmedien sind Gegenstand der literaturwissenschaftlichen, aber auch -didaktischen Betrachtung. Der vorliegende Band etabliert ein bis dato fehlendes motivanalytisches Modell, bindet dieses in aktuelle literatur- und medientheoretischen Diskurses ein und bringt es exemplarisch durch Beispielanalysen zur Anwendung.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Überzeichnete Spektakel

Überzeichnete Spektakel von Ahrens,  Jörn
Comic und Gewalt teilen eine lange Geschichte. Über Jahrzehnte hinweg hatte der Comic ein Image als gewaltaffines Medium. Diese konstruierte Nähe zur Gewalt hat sein Selbstverständnis nachhaltig geprägt. Die Studie geht davon aus, dass Inszenierungen von Gewalt im Comic zu untersuchen heißt, dass man dessen formale Aspekte nicht ignorieren kann und legt exemplarische Fallstudien vor. Dabei gilt: Die Form bestimmt den Inhalt. Gewaltdarstellungen im Comic lassen sich nicht verstehen ohne Berücksichtigung der Formbedingungen ihrer Darstellung. Als Teil einer Auseinandersetzung mit der Bildlichkeit der Welt geht der Comic von einem visuellen Kern von Kultur aus und setzt dies konsequent um. Dazu nutzt er vor allem Techniken der Überzeichnung und des Spektakels – was früher als Zeichen seiner „Primitivität“ galt, stellt eine besondere Kompetenz des Comic dar. Dies ist die erste Monographie zum Thema. Mit Studien zu ‚Sin City‘, ‚Helden ohne Skrupel‘, ‚100 Bullets‘, ‚DMZ‘, Baru, Joe Sacco, Hermann Huppen und Winshluss.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Überzeichnete Spektakel

Überzeichnete Spektakel von Ahrens,  Jörn
Comic und Gewalt teilen eine lange Geschichte. Über Jahrzehnte hinweg hatte der Comic ein Image als gewaltaffines Medium. Diese konstruierte Nähe zur Gewalt hat sein Selbstverständnis nachhaltig geprägt. Die Studie geht davon aus, dass Inszenierungen von Gewalt im Comic zu untersuchen heißt, dass man dessen formale Aspekte nicht ignorieren kann und legt exemplarische Fallstudien vor. Dabei gilt: Die Form bestimmt den Inhalt. Gewaltdarstellungen im Comic lassen sich nicht verstehen ohne Berücksichtigung der Formbedingungen ihrer Darstellung. Als Teil einer Auseinandersetzung mit der Bildlichkeit der Welt geht der Comic von einem visuellen Kern von Kultur aus und setzt dies konsequent um. Dazu nutzt er vor allem Techniken der Überzeichnung und des Spektakels – was früher als Zeichen seiner „Primitivität“ galt, stellt eine besondere Kompetenz des Comic dar. Dies ist die erste Monographie zum Thema. Mit Studien zu ‚Sin City‘, ‚Helden ohne Skrupel‘, ‚100 Bullets‘, ‚DMZ‘, Baru, Joe Sacco, Hermann Huppen und Winshluss.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Überzeichnete Spektakel

Überzeichnete Spektakel von Ahrens,  Jörn
Comic und Gewalt teilen eine lange Geschichte. Über Jahrzehnte hinweg hatte der Comic ein Image als gewaltaffines Medium. Diese konstruierte Nähe zur Gewalt hat sein Selbstverständnis nachhaltig geprägt. Die Studie geht davon aus, dass Inszenierungen von Gewalt im Comic zu untersuchen heißt, dass man dessen formale Aspekte nicht ignorieren kann und legt exemplarische Fallstudien vor. Dabei gilt: Die Form bestimmt den Inhalt. Gewaltdarstellungen im Comic lassen sich nicht verstehen ohne Berücksichtigung der Formbedingungen ihrer Darstellung. Als Teil einer Auseinandersetzung mit der Bildlichkeit der Welt geht der Comic von einem visuellen Kern von Kultur aus und setzt dies konsequent um. Dazu nutzt er vor allem Techniken der Überzeichnung und des Spektakels – was früher als Zeichen seiner „Primitivität“ galt, stellt eine besondere Kompetenz des Comic dar. Dies ist die erste Monographie zum Thema. Mit Studien zu ‚Sin City‘, ‚Helden ohne Skrupel‘, ‚100 Bullets‘, ‚DMZ‘, Baru, Joe Sacco, Hermann Huppen und Winshluss.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Narratoästhetik und Didaktik kinder- und jugendmedialer Motive

Narratoästhetik und Didaktik kinder- und jugendmedialer Motive von Jakobi,  Stefanie, Kurwinkel,  Tobias
Literarische Motive als Elemente der Kinder- und Jugendmedien sind Gegenstand der literaturwissenschaftlichen, aber auch -didaktischen Betrachtung. Der vorliegende Band etabliert ein bis dato fehlendes motivanalytisches Modell, bindet dieses in aktuelle literatur- und medientheoretischen Diskurses ein und bringt es exemplarisch durch Beispielanalysen zur Anwendung.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Kindermedien und Rassismuskritik

Kindermedien und Rassismuskritik von Akue-Dovi,  Adolé
Die Hörspielreihe TKKG erfreut sich seit den 1980er Jahren großer Beliebtheit. Doch insbesondere in den ersten Folgen finden sich zahlreiche stereotype Zuschreibungen und diskriminierende Begrifflichkeiten. Die unreflektierte Verwendung von Kinder- und Jugendmedien, die rassistische Sprache und Stereotype reproduzieren, kann bei jungen Konsument*innen einen diskriminierenden Sprachgebrauch festigen und gleichzeitig verletzend und ausschließend wirken. Auf dieser Problematik aufbauend wurden in dem rassismuskritischen empirischen Band junge Schwarze Hörer*innen selbst befragt, ob und wie sie die Reproduktion von Rassismus in der Hörspielreihe TKKG wahrnehmen. Die gewonnenen Einblicke in die Erfahrungswelt und Wahrnehmung junger Schwarzer Menschen machen deutlich, dass eine rassismuskritische Auseinandersetzung mit Sprache und den vermittelten Weltbildern in Kinder- und Jugendmedien dringend fokussiert werden muss.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Kindermedien und Rassismuskritik

Kindermedien und Rassismuskritik von Akue-Dovi,  Adolé
Die Hörspielreihe TKKG erfreut sich seit den 1980er Jahren großer Beliebtheit. Doch insbesondere in den ersten Folgen finden sich zahlreiche stereotype Zuschreibungen und diskriminierende Begrifflichkeiten. Die unreflektierte Verwendung von Kinder- und Jugendmedien, die rassistische Sprache und Stereotype reproduzieren, kann bei jungen Konsument*innen einen diskriminierenden Sprachgebrauch festigen und gleichzeitig verletzend und ausschließend wirken. Auf dieser Problematik aufbauend wurden in dem rassismuskritischen empirischen Band junge Schwarze Hörer*innen selbst befragt, ob und wie sie die Reproduktion von Rassismus in der Hörspielreihe TKKG wahrnehmen. Die gewonnenen Einblicke in die Erfahrungswelt und Wahrnehmung junger Schwarzer Menschen machen deutlich, dass eine rassismuskritische Auseinandersetzung mit Sprache und den vermittelten Weltbildern in Kinder- und Jugendmedien dringend fokussiert werden muss.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Kindermedienwelten

Kindermedienwelten von Franz,  Kurt, Pecher,  Claudia Maria, von Glasenapp,  Gabriele
Die Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur e.V. konnte im Jahre 2016 ihr 40-jähriges Jubiläum feiern, so dass dieser Band von einem umfassenden Überblick über die Entstehung und Entwicklung dieser erfolgreichen Institution eingeleitet wird. Die Jahrestagung der Akademie war 2016 dem aktuellen Thema „Kindermedienwelten: Hören – Sehen – Erzählen – Erleben“ gewidmet, wobei es im Wesentlichen um die Frage ging, wie man die literarische und mediale Kompetenz von Kindern ausbilden und sie zur Teilhabe am gesellschaftlichen Leben befähigen könne. Geschichten für junge Leserinnen und Leser werden in unterschiedlichsten Formen und Formaten erzählt. Sie sind als Buch, auf dem Tablet sowie im Netz verfügbar. Kinder und Jugendliche wachsen als digitale natives in einer medialgeprägten Welt auf, die die reale und virtuelle Welt nahe einander rückt. Umso mehr gilt es Eigenlogik und Kontext der jeweiligen Medien in den Blick zu nehmen, Vielfalt und Möglichkeiten sichtbar zu machen Im vorliegenden Band werden die Vorträge der Tagung durch weitere Beiträge ergänzt. Dadurch ergibt sich ein relevantes Bild zum Erzählen für Kinder in der gegenwärtigen Medienwelt. Kindermedien und Kindermedienwelten als Motoren kulturellen Wandels werden zunächst aus historischer Perspektive betrachtet und Moderne und traditionelle Intermedialität an Beispielen „klassischer Dichtung und Mythen in Literaturadaptionen, Illustrationen und Hörmedien“ verdeutlicht. Eingeführt wird in das Erzählen für Kinder im digitalen Zeitalter, aber auch genre- und gattungsspezifischen Erzählstrategien wird nachgegangen, so etwa anhand von Merkmalen des Family Entertainment Films oder Beispielen kinder- und jugendliterarischen Erzählens in Comics und Graphic Novels. Weitere Themen sind die Rolle des „Erzählers in der Kinder-App“, die Bedeutung des Mobilen Storytellings im Verlagswesen und Buchhandel im Sinne der Kundenbindung oder die Auflösung von Genderkonstruktionen, die „queer“ als Phänomen des ‚Anders-Sein’ in neueren kinder- und jugendliterarischen Medien aufgreifen. Ein Teil des als Jahrbuch konzipierten Bandes widmet sich dem Akademie-Leben, den Literatur- und Kulturpreisen 2016, der „Serafina“, dem „Volkacher Taler“, dem Nachwuchspreis, dem Großen Preis an Rotraut Susanne Berner und dem erstmals verliehenen Kinderlyrikpreis Josef-Guggenmos an Arne Rautenberg. Hinzu kommen Informationen über die Tätigkeiten der Akademie und über die verschiedenen Literatur- und Medienempfehlungen sowie persönliche Nachrichten und zahlreiche Rezensionen zu Veröffentlichungen aus der Kinder- und Jugendliteraturwissenschaft.
Aktualisiert: 2021-11-25
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Narratoästhetik und Didaktik kinder- und jugendmedialer Motive

Narratoästhetik und Didaktik kinder- und jugendmedialer Motive von Jakobi,  Stefanie, Kurwinkel,  Tobias
Literarische Motive als Elemente der Kinder- und Jugendmedien sind Gegenstand der literaturwissenschaftlichen, aber auch -didaktischen Betrachtung. Der vorliegende Band etabliert ein bis dato fehlendes motivanalytisches Modell, bindet dieses in aktuelle literatur- und medientheoretischen Diskurses ein und bringt es exemplarisch durch Beispielanalysen zur Anwendung.
Aktualisiert: 2023-03-04
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Das ist bestimmt was Kulturelles – Eigenes und Fremdes in Kinder- und Jugendmedien

Das ist bestimmt was Kulturelles – Eigenes und Fremdes in Kinder- und Jugendmedien von Josting,  Petra, Roeder,  Caroline
„Das ist bestimmt was Kulturelles“ – ein Zitat aus Shaun Tans Bild-Text-Erzählung Eric und gleichzeitig Erklärungsmuster einer Erwachsenen für Alteritätserfahrungen – dient als Eintrittskarte, um das Thema Eigenes und Fremdes am Beispiel von Kinder- und Jugendmedien in seiner Komplexität vorzustellen. Kinder- und Jugendmedien kommt im Zuge der Globalisierung und Medialisierung eine immer wichtiger werdende Funktion als Sozialisationsinstanz zu, wobei zwei Dynamiken aufeinandertreffen: zum einen die Nivellierung kultureller Unterschiede, zum anderen die Vielfalt kultureller Entwicklungen. Der vorliegende Band beinhaltet 18 Fachbeiträge, medienspezifisch, didaktisch und/ oder empirisch fokussiert: Einführende Beiträge zeichnen die Entwicklungslinien interkultureller Literatur- und Sprachdidaktik nach wie auch die kulturelle Vielfalt (in) der deutschsprachigen Kinder- und Jugendliteratur. An Bild-Text-Medien lässt sich eine Phänomenologie des Fremden ablesen. Zentrales Thema der globalisierten Gesellschaft sind Sprachliche Identität(en). Ein Klassiker der Auseinandersetzung mit Inszenierungsformen und -strategien von Alterität ist die fantastische Literatur. Ein weiterer Schwerpunkt ist die türkische Kultur. Und schließlich haben die kulturwissenschaftlichen Diskurse des Postkolonialismus neue Perspektiven (gewissermaßen Dritte Räume) eröffnet.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Timewarp und Taschenuhr

Timewarp und Taschenuhr von Lexe,  Heidi
Der Tagungsband "Timewarp und Taschenuhr" setzt sich in sechs Aufsätzen mit unterschiedlichen Aspekten von Zeit in der Kinder- und Jugendliteratur sowie -medien auseinander und liefert somit einen differenzierten wie aktuellen Beitrag zu dem wissenschaftlichen Diskurs "Zeit", der poetologische und literaturwissenschaftliche, aber auch Perspektiven der Diaristik, Krankheitsforschung, Illustrationskunst und Schulwesen miteinbezieht.
Aktualisiert: 2019-07-25
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