Bairisch für Kinder

Bairisch für Kinder von Reich,  Detlef, Reich,  Ruth
Ob daheim, auf der Alm, in der Schule oder auf der Wiesn – in Bayern gibt es viel zu entdecken! In zwölf zauberhaft illustrierten Szenen schildert das bairische Bildwörterbuch den Lebensalltag der Kinder in Bayern von vier bis 14 Jahren. 20 bairische Begriffe in jeder Szene benennen, was man sieht. Ein kunterbuntes Wörterbuch, das als Bilderbuch genauso funktioniert wie als Lernhilfe in Kindergarten oder Schule. Im Wörterverzeichnis am Ende des Buches finden sich alle 265 Begriffe alphabethisch geordnet mit hochdeutscher Übersetzung.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Das Bayerische Gesetz zum Schutz des Eigentums an Erzeugnissen der Literatur und Kunst gegen Nachdruck vom 15.04.1840

Das Bayerische Gesetz zum Schutz des Eigentums an Erzeugnissen der Literatur und Kunst gegen Nachdruck vom 15.04.1840 von Feld,  Andreas
In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts gab es in den deutschen Bundesstaaten Bestrebungen, den Büchernachdruck durch ein Gesetz zu verbieten, um so das «geistige Eigentum» zu schützen. Wegen der Zerstrittenheit der einzelnen Bundesstaaten war es zunächst nicht möglich, im deutschsprachigen Raum ein allgemein gültiges Gesetz zu schaffen. Das Königreich Preußen verabschiedete 1837 ein entsprechendes Gesetz «zum Schutz des Eigenthums an Werken der Wissenschaft und Kunst». Beeinflusst von dieser Maßnahme wurde 1840 in Bayern ein ähnliches Gesetz beraten und beschlossen. Die Arbeit untersucht eines der ersten deutschen Gesetze zum Schutz vor dem Nachdruck. Dargestellt wird die Vorgeschichte und das Zustandekommen des Bayerischen Gesetzes von 1840. Untersucht wurden dabei zahlreiche Originalquellen im Bayerischen Hauptstaatsarchiv sowie Parlamentsprotokolle.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Bayerische Gesetz zum Schutz des Eigentums an Erzeugnissen der Literatur und Kunst gegen Nachdruck vom 15.04.1840

Das Bayerische Gesetz zum Schutz des Eigentums an Erzeugnissen der Literatur und Kunst gegen Nachdruck vom 15.04.1840 von Feld,  Andreas
In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts gab es in den deutschen Bundesstaaten Bestrebungen, den Büchernachdruck durch ein Gesetz zu verbieten, um so das «geistige Eigentum» zu schützen. Wegen der Zerstrittenheit der einzelnen Bundesstaaten war es zunächst nicht möglich, im deutschsprachigen Raum ein allgemein gültiges Gesetz zu schaffen. Das Königreich Preußen verabschiedete 1837 ein entsprechendes Gesetz «zum Schutz des Eigenthums an Werken der Wissenschaft und Kunst». Beeinflusst von dieser Maßnahme wurde 1840 in Bayern ein ähnliches Gesetz beraten und beschlossen. Die Arbeit untersucht eines der ersten deutschen Gesetze zum Schutz vor dem Nachdruck. Dargestellt wird die Vorgeschichte und das Zustandekommen des Bayerischen Gesetzes von 1840. Untersucht wurden dabei zahlreiche Originalquellen im Bayerischen Hauptstaatsarchiv sowie Parlamentsprotokolle.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Bairisch für Kinder

Bairisch für Kinder von Reich,  Detlef, Reich,  Ruth
Ob daheim, auf der Alm, in der Schule oder auf der Wiesn – in Bayern gibt es viel zu entdecken! In zwölf zauberhaft illustrierten Szenen schildert das bairische Bildwörterbuch den Lebensalltag der Kinder in Bayern von vier bis 14 Jahren. 20 bairische Begriffe in jeder Szene benennen, was man sieht. Ein kunterbuntes Wörterbuch, das als Bilderbuch genauso funktioniert wie als Lernhilfe in Kindergarten oder Schule. Im Wörterverzeichnis am Ende des Buches finden sich alle 265 Begriffe alphabethisch geordnet mit hochdeutscher Übersetzung.
Aktualisiert: 2023-06-14
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‚Ich habe dem starken Geschlecht überall den Fehdehandschuh hingeworfen‘

‚Ich habe dem starken Geschlecht überall den Fehdehandschuh hingeworfen‘ von Krauss,  Marita
1848: Der bayerische König Ludwig I. tritt zurück – wegen einer Tänzerin! Ein Skandal! So wie das ganze Leben der Lola Montez (1821 – 1861) für die bessere Gesellschaft ihrer Zeit ein einziger Skandal war. Der Weg dieser Femme fatale, die in Wirklichkeit Tochter eines britischen Offiziers war und Eliza Gilbert hieß, hätte in ganz bürgerlichen Bahnen verlaufen sollen. Doch sie brach von Jugend an mit allen Konventionen und feierte bald als «spanische Tänzerin» Triumphe in den Metropolen Europas wie nach 1851 in Amerika und Australien. Sie war eine markante Persönlichkeit, ausgestattet mit Stolz und Mut, und brachte unverblümt zum Ausdruck, was sie von ihren männlichen Zeitgenossen hielt: «Wenn Gott die Männer mißt, legt er das Maßband nicht um den Kopf.» Für die Biografie zum 200. Geburtstag dieser unzeitgemäßen Frau standen der Historikerin Marita Krauss erstmals die Tagebücher Ludwigs I. zur Verfügung, die einen ganz neuen Blick auf die Beziehung zwischen König und Tänzerin eröffnen. Lola Montez hatte viele Gesichter und viele Namen. Die Tochter eines britischen Offiziers, die eigentlich Eliza Gilbert hieß, widersetzte sich bereits früh moralischen Konventionen. Was Männer betraf, so hatte sie ihre eigene, kühne und auf jeden Fall unzeitgemäße Agenda: Mit 16 brannte sie durch, heiratete ihren Liebhaber und zog mit ihm nach Indien, mit 22 tingelte sie als «spanische Tänzerin» durch die Hauptstädte Europas, und mit 25 begann sie ihre Affaire mit König Ludwig I. Als man sie deswegen aus München vertrieb, vermarktete Lola Montez ihre Geschichte am Broadway in New York und in den Outbacks Australiens. Das Schicksal der selbstbewussten Tänzerin, die als Geliebte des Königs zur Gräfin Landsfeld erhoben wurde und sich nie von der Männerwelt einschüchtern ließ, inspirierte Filmemacher und Theaterregisseure. Die Historikerin Marita Krauss hat nun – gestützt auf zahlreiche Quellen, darunter auch bislang unzugängliche Tagebuchaufzeichnungen König Ludwigs I. – den Weg der Lola Montez in all seinen Höhen und Tiefen beschrieben. Entstanden ist eine ebenso seriöse wie unterhaltsame Biografie, die zugleich ein facettenreiches Bild der Geschlechterverhältnisse im 19. Jahrhundert bietet.
Aktualisiert: 2023-06-06
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München feiert

München feiert von Huber,  Brigitte
Münchens Feierfreudigkeit ist weltweit bekannt. Doch die Begeisterung für öffentliche Events ist keineswegs ein Phänomen unserer Tage. Schon im 19 Jahrhundert galt die bayerische Landeshauptstadt als die wichtigste deutsche "Fest-Stadt", nirgendwo sonst wurden so viele Festzüge veranstaltet. Die Publikation behandelt ausgehend von den historischen Anfängen des Phänomens schwerpunktmäßig die Festzüge des 19. und 20. Jahrhunderts, darunter die zum 700-jährigen Stadtjubiläum im Jahr 1858, zur Aufstellung der Bavaria 1850 und zur "Centenarfeier" König Ludwigs I. 1888 sowie zur Eröffnung des Deutschen Museums 1925 und zum Stadtjubiläum 1958. Ein eigenes Kapitel ist den Münchener Festveranstaltungen der Nationalsozialisten gewidmet.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Bairisch für Kinder

Bairisch für Kinder von Reich,  Detlef, Reich,  Ruth
Ob daheim, auf der Alm, in der Schule oder auf der Wiesn – in Bayern gibt es viel zu entdecken! In zwölf zauberhaft illustrierten Szenen schildert das bairische Bildwörterbuch den Lebensalltag der Kinder in Bayern von vier bis 14 Jahren. 20 bairische Begriffe in jeder Szene benennen, was man sieht. Ein kunterbuntes Wörterbuch, das als Bilderbuch genauso funktioniert wie als Lernhilfe in Kindergarten oder Schule. Im Wörterverzeichnis am Ende des Buches finden sich alle 265 Begriffe alphabethisch geordnet mit hochdeutscher Übersetzung.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Bairisch für Kinder

Bairisch für Kinder von Reich,  Detlef, Reich,  Ruth
Ob daheim, auf der Alm, in der Schule oder auf der Wiesn – in Bayern gibt es viel zu entdecken! In zwölf zauberhaft illustrierten Szenen schildert das bairische Bildwörterbuch den Lebensalltag der Kinder in Bayern von vier bis 14 Jahren. 20 bairische Begriffe in jeder Szene benennen, was man sieht. Ein kunterbuntes Wörterbuch, das als Bilderbuch genauso funktioniert wie als Lernhilfe in Kindergarten oder Schule. Im Wörterverzeichnis am Ende des Buches finden sich alle 265 Begriffe alphabethisch geordnet mit hochdeutscher Übersetzung.
Aktualisiert: 2023-05-19
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‚Ich habe dem starken Geschlecht überall den Fehdehandschuh hingeworfen‘

‚Ich habe dem starken Geschlecht überall den Fehdehandschuh hingeworfen‘ von Krauss,  Marita
1848: Der bayerische König Ludwig I. tritt zurück – wegen einer Tänzerin! Ein Skandal! So wie das ganze Leben der Lola Montez (1821 – 1861) für die bessere Gesellschaft ihrer Zeit ein einziger Skandal war. Der Weg dieser Femme fatale, die in Wirklichkeit Tochter eines britischen Offiziers war und Eliza Gilbert hieß, hätte in ganz bürgerlichen Bahnen verlaufen sollen. Doch sie brach von Jugend an mit allen Konventionen und feierte bald als «spanische Tänzerin» Triumphe in den Metropolen Europas wie nach 1851 in Amerika und Australien. Sie war eine markante Persönlichkeit, ausgestattet mit Stolz und Mut, und brachte unverblümt zum Ausdruck, was sie von ihren männlichen Zeitgenossen hielt: «Wenn Gott die Männer mißt, legt er das Maßband nicht um den Kopf.» Für die Biografie zum 200. Geburtstag dieser unzeitgemäßen Frau standen der Historikerin Marita Krauss erstmals die Tagebücher Ludwigs I. zur Verfügung, die einen ganz neuen Blick auf die Beziehung zwischen König und Tänzerin eröffnen. Lola Montez hatte viele Gesichter und viele Namen. Die Tochter eines britischen Offiziers, die eigentlich Eliza Gilbert hieß, widersetzte sich bereits früh moralischen Konventionen. Was Männer betraf, so hatte sie ihre eigene, kühne und auf jeden Fall unzeitgemäße Agenda: Mit 16 brannte sie durch, heiratete ihren Liebhaber und zog mit ihm nach Indien, mit 22 tingelte sie als «spanische Tänzerin» durch die Hauptstädte Europas, und mit 25 begann sie ihre Affaire mit König Ludwig I. Als man sie deswegen aus München vertrieb, vermarktete Lola Montez ihre Geschichte am Broadway in New York und in den Outbacks Australiens. Das Schicksal der selbstbewussten Tänzerin, die als Geliebte des Königs zur Gräfin Landsfeld erhoben wurde und sich nie von der Männerwelt einschüchtern ließ, inspirierte Filmemacher und Theaterregisseure. Die Historikerin Marita Krauss hat nun – gestützt auf zahlreiche Quellen, darunter auch bislang unzugängliche Tagebuchaufzeichnungen König Ludwigs I. – den Weg der Lola Montez in all seinen Höhen und Tiefen beschrieben. Entstanden ist eine ebenso seriöse wie unterhaltsame Biografie, die zugleich ein facettenreiches Bild der Geschlechterverhältnisse im 19. Jahrhundert bietet.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Thereses Töchter

Thereses Töchter von Haberland,  Marta
München, im Frühsommer des Jahres 1844: Die Stadt hat gerade eine Reihe blutiger Krawalle um die Erhöhung des Bierpreises überstanden, als Anton Wagner, Gastwirt und Herr der Augustiner-Brauerei, stirbt. Ein viel zu früher Tod, der seine Frau Therese mit fünf Kindern und der Verantwortung für ein krisengeschütteltes Unternehmen zurücklässt. Die Münchner Gesellschaft erwartet ihren Rückzug, sogar den Verkauf der Brauerei. Doch Therese hat anderes im Sinn. Mit Mut, Geschick und Tatkraft bietet sie als Bräuin einer männerdominierten Welt die Stirn – ebenso wie all die Frauen, die nach ihr das Schicksal von Augustiner prägten. Kaum einer kennt die Familie Wagner hinter der Marke Augustiner und noch weniger wissen um die entscheidende Rolle, die vier Generationen von Frauen in der Geschichte des Unternehmens spielten. Als Bräuin, Gastwirtin, Beraterin ihrer Brüder und Ehemänner und entscheidende Stimme bei wegweisenden Entscheidungen führten sie die Brauerei durch stürmische Zeiten. Zum ersten Mal gewährt ein Roman den intimen Blick hinter die Kulissen von Augustiner – von den bescheidenen Anfängen bis zum internationalen Erfolg. Aus der Erzählung von glücklichen Tagen und Schicksalsschlägen, von Hochzeiten und familiären Zerwürfnissen erwächst das beeindruckende Bild von anderthalb Jahrhunderten bayerischer und Münchner Geschichte.
Aktualisiert: 2023-05-08
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München feiert

München feiert von Huber,  Brigitte
Münchens Feierfreudigkeit ist weltweit bekannt. Doch die Begeisterung für öffentliche Events ist keineswegs ein Phänomen unserer Tage. Schon im 19 Jahrhundert galt die bayerische Landeshauptstadt als die wichtigste deutsche "Fest-Stadt", nirgendwo sonst wurden so viele Festzüge veranstaltet. Die Publikation behandelt ausgehend von den historischen Anfängen des Phänomens schwerpunktmäßig die Festzüge des 19. und 20. Jahrhunderts, darunter die zum 700-jährigen Stadtjubiläum im Jahr 1858, zur Aufstellung der Bavaria 1850 und zur "Centenarfeier" König Ludwigs I. 1888 sowie zur Eröffnung des Deutschen Museums 1925 und zum Stadtjubiläum 1958. Ein eigenes Kapitel ist den Münchener Festveranstaltungen der Nationalsozialisten gewidmet.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Münchner Palais

Münchner Palais von Köppelmann,  Konstantin, Pedarnig,  Dietlind
Eine ungehemmte Baulust brach aus, als sich München Ende des 18. Jahrhunderts von den mittelalterlichen Festungsanlagen befreite, die lange zu einer Art engem »Dorfleben« gezwungen hatten. Unter der Ägide des kunstsinnigen König Ludwig I. entstand eine Residenzstadt von europäischem Rang - und den »Palästen« der Adeligen kam dabei eine tragende Rolle zu. Doch die Bomben des Zweiten Weltkriegs vernichteten die architektonischen Kunstwerke eines Cuvilliés oder Effners fast vollständig. Nur wenige Gebäude, die erhalten beziehungsweise nachgebaut werden konnten, geben heute noch eine Vorstellung von aristokratischem Leben und Repräsentationswillen in München. Konstantin Köppelmann und Dietlind Pedarnig haben die Münchner Palais in einen bis heute fehlenden Gesamtkontext gestellt. Durch umfangreiches Bildmaterial, Rekon-struktionszeichnungen und Lagepläne lassen sie nicht nur die Architektur der »Paläste« lebendig werden, sondern auch die wechselhaften Biografien ihrer Bewohner, die im politischen und kulturellen Leben der Stadt bedeutende, oft schillernde Rollen einnahmen. Ein fulminantes Standardwerk Münchner Architekturgeschichte - jetzt wieder erhältlich!
Aktualisiert: 2022-10-05
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Codex Calix – Das Geheimnis der Könige

Codex Calix – Das Geheimnis der Könige von Weiss,  Sophia J.
Er existiert tatsächlich! Der Geheimcode der Könige und Freimaurer-Großmeister, der in der Lage ist, die großen Geschichtsrätsel zu lösen. Sie erklären sich anhand einer überzeugenden Logik – einer Zahl. Atemberaubend – jedoch unwiderlegbar – wird das 5.000 Jahre alte Wissen offenbart. Hochspannend, überzeugend und wissenschaftlich fundiert. (Preview: www.codex-calix.de) Revolutionäre Erkenntnisse, die er hervorbringt: ⋄ Das Geheimnis der Jakobswege ⋄ Die 2 wahren Säulen des Urchristentums ⋄ Die Originalfassung des Vaterunser ⋄ Die echten Codes des Leonardo da Vinci ⋄ Die Decodierung der Carré Sator-Tafel ⋄ Die Identifizierung des echten Grals. ⋄ Die antiken Königsachsen von Ägypten, Babylon und Israel ⋄ Die sprechenden Meridiane von Paris, London, Washington ... ⋄ Die sprechenden Karten der Städte Aachen und Berlin ... ⋄ Das wahre Erbe der Templer, Freimaurer und Jakobiner ⋄ Die Namensherkunft der Medici ⋄ Die Basis der Merowinger ⋄ Die landschaftliche Bibel von Rennes-le-Château ⋄ Die keltischen Gralskönige: die frühen Potters ⋄ Die einende Basis von Wittekind und Karl dem Großen ⋄ Die Spur des verlorenen Sohnes des Arminius ⋄ Das Geheimnis der Schatzinsel Oak Island ⋄ Das Versteck der Tempelschätze ⋄ Die Bedeutung des Bernsteinzimmers ⋄ Die geheime Botschaft des Genter Altars ⋄ Das Geheimnis des Château de Chambord ⋄ Das Vermächtnis der Hagia Sophia ⋄ Der Urname der Sphinx u. v. m
Aktualisiert: 2023-03-16
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Codex Calix – Das Geheimnis der Könige

Codex Calix – Das Geheimnis der Könige von Weiss,  Sophia J.
Er existiert tatsächlich! Der Geheimcode der Könige und Freimaurer-Großmeister, der in der Lage ist, die großen Geschichtsrätsel zu lösen. Sie erklären sich anhand einer überzeugenden Logik – einer Zahl. Atemberaubend – jedoch unwiderlegbar – wird das 5.000 Jahre alte Wissen offenbart. Hochspannend, überzeugend und wissenschaftlich fundiert. (Preview: www.codex-calix.de) Revolutionäre Erkenntnisse, die er hervorbringt: ⋄ Das Geheimnis der Jakobswege ⋄ Die 2 wahren Säulen des Urchristentums ⋄ Die Originalfassung des Vaterunser ⋄ Die echten Codes des Leonardo da Vinci ⋄ Die Decodierung der Carré Sator-Tafel ⋄ Die Identifizierung des echten Grals. ⋄ Die antiken Königsachsen von Ägypten, Babylon und Israel ⋄ Die sprechenden Meridiane von Paris, London, Washington ... ⋄ Die sprechenden Karten der Städte Aachen und Berlin ... ⋄ Das wahre Erbe der Templer, Freimaurer und Jakobiner ⋄ Die Namensherkunft der Medici ⋄ Die Basis der Merowinger ⋄ Die landschaftliche Bibel von Rennes-le-Château ⋄ Die keltischen Gralskönige: die frühen Potters ⋄ Die einende Basis von Wittekind und Karl dem Großen ⋄ Die Spur des verlorenen Sohnes des Arminius ⋄ Das Geheimnis der Schatzinsel Oak Island ⋄ Das Versteck der Tempelschätze ⋄ Die Bedeutung des Bernsteinzimmers ⋄ Die geheime Botschaft des Genter Altars ⋄ Das Geheimnis des Château de Chambord ⋄ Das Vermächtnis der Hagia Sophia ⋄ Der Urname der Sphinx u. v. m
Aktualisiert: 2023-03-16
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Die königlich-bayerischen Lobreden des famosen Rabbi Aharon Guggenheimer zu Kriegshaber

Die königlich-bayerischen Lobreden des famosen Rabbi Aharon Guggenheimer zu Kriegshaber von Shenef,  Yehuda
Aharon Guggenheimer (1793-1872) war der bislang letzte Rabbiner im schwäbischen Kriegshaber. Durch die Heirat mit der Tochter und Enkelin seiner letzten beiden Vorgänger David und Pinchas Skutsch trat er deren Nachfolge an. Er blieb 38 Jahre Rabbiner in Kriegshaber und unterrichtete über Jahre hinweg jüdische Kinder an Augsburger Gymnasien. 1857 folgte er seinem in Kriegshaber geborenen Sohn Josef nach Mähren. Beide hingen dem toratreuem Judentum an und lehnten die aufkommenden Neologen ab. Mit seinem Weggang endete das das traditionsreiche, über Jahrhunderte bestehende Rabbinat von Kriegshaber. Guggenheimers, in der erhalten gebliebenen Synagoge von Kriegshaber, gehaltenen Reden für die beiden bayerischen Könige Max Joseph und dessen Sohn Ludwig I. 1824 und 1829 vermitteln uns Einblicke in Sprache und Argumentation des gebildeten schwäbischen Landrabbiners. Seine Reden belegen auch sein biblisch-talmudisches Ideal an eine von Gott gesegnete Regierung. Freilich war das Dasein der Juden im damals souveränen Königreich Bayern nicht nur vom technischen Fortschritt und den Reformen des Edikts von 1813 geprägt, sondern auch von bestehender Ausgrenzung und vom aufkeimenden Antisemitismus. So nahm dann auch die später folgenschwere Fiktion der >>jüdischen Weltverschwörung<< bizarrer Weise ihren literarischen Auftakt eben genau in Kriegshaber zur Zeit des famosen Rabbi Guggenheimer.
Aktualisiert: 2022-04-29
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Thereses Töchter

Thereses Töchter von Haberland,  Marta
München, im Frühsommer des Jahres 1844: Die Stadt hat gerade eine Reihe blutiger Krawalle um die Erhöhung des Bierpreises überstanden, als Anton Wagner, Gastwirt und Herr der Augustiner-Brauerei, stirbt. Ein viel zu früher Tod, der seine Frau Therese mit fünf Kindern und der Verantwortung für ein krisengeschütteltes Unternehmen zurücklässt. Die Münchner Gesellschaft erwartet ihren Rückzug, sogar den Verkauf der Brauerei. Doch Therese hat anderes im Sinn. Mit Mut, Geschick und Tatkraft bietet sie als Bräuin einer männerdominierten Welt die Stirn – ebenso wie all die Frauen, die nach ihr das Schicksal von Augustiner prägten. Kaum einer kennt die Familie Wagner hinter der Marke Augustiner und noch weniger wissen um die entscheidende Rolle, die vier Generationen von Frauen in der Geschichte des Unternehmens spielten. Als Bräuin, Gastwirtin, Beraterin ihrer Brüder und Ehemänner und entscheidende Stimme bei wegweisenden Entscheidungen führten sie die Brauerei durch stürmische Zeiten. Zum ersten Mal gewährt ein Roman den intimen Blick hinter die Kulissen von Augustiner – von den bescheidenen Anfängen bis zum internationalen Erfolg. Aus der Erzählung von glücklichen Tagen und Schicksalsschlägen, von Hochzeiten und familiären Zerwürfnissen erwächst das beeindruckende Bild von anderthalb Jahrhunderten bayerischer und Münchner Geschichte.
Aktualisiert: 2023-04-18
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‚Ich habe dem starken Geschlecht überall den Fehdehandschuh hingeworfen‘

‚Ich habe dem starken Geschlecht überall den Fehdehandschuh hingeworfen‘ von Krauss,  Marita
1848: Der bayerische König Ludwig I. tritt zurück – wegen einer Tänzerin! Ein Skandal! So wie das ganze Leben der Lola Montez (1821 – 1861) für die bessere Gesellschaft ihrer Zeit ein einziger Skandal war. Der Weg dieser Femme fatale, die in Wirklichkeit Tochter eines britischen Offiziers war und Eliza Gilbert hieß, hätte in ganz bürgerlichen Bahnen verlaufen sollen. Doch sie brach von Jugend an mit allen Konventionen und feierte bald als «spanische Tänzerin» Triumphe in den Metropolen Europas wie nach 1851 in Amerika und Australien. Sie war eine markante Persönlichkeit, ausgestattet mit Stolz und Mut, und brachte unverblümt zum Ausdruck, was sie von ihren männlichen Zeitgenossen hielt: «Wenn Gott die Männer mißt, legt er das Maßband nicht um den Kopf.» Für die Biografie zum 200. Geburtstag dieser unzeitgemäßen Frau standen der Historikerin Marita Krauss erstmals die Tagebücher Ludwigs I. zur Verfügung, die einen ganz neuen Blick auf die Beziehung zwischen König und Tänzerin eröffnen. Lola Montez hatte viele Gesichter und viele Namen. Die Tochter eines britischen Offiziers, die eigentlich Eliza Gilbert hieß, widersetzte sich bereits früh moralischen Konventionen. Was Männer betraf, so hatte sie ihre eigene, kühne und auf jeden Fall unzeitgemäße Agenda: Mit 16 brannte sie durch, heiratete ihren Liebhaber und zog mit ihm nach Indien, mit 22 tingelte sie als «spanische Tänzerin» durch die Hauptstädte Europas, und mit 25 begann sie ihre Affaire mit König Ludwig I. Als man sie deswegen aus München vertrieb, vermarktete Lola Montez ihre Geschichte am Broadway in New York und in den Outbacks Australiens. Das Schicksal der selbstbewussten Tänzerin, die als Geliebte des Königs zur Gräfin Landsfeld erhoben wurde und sich nie von der Männerwelt einschüchtern ließ, inspirierte Filmemacher und Theaterregisseure. Die Historikerin Marita Krauss hat nun – gestützt auf zahlreiche Quellen, darunter auch bislang unzugängliche Tagebuchaufzeichnungen König Ludwigs I. – den Weg der Lola Montez in all seinen Höhen und Tiefen beschrieben. Entstanden ist eine ebenso seriöse wie unterhaltsame Biografie, die zugleich ein facettenreiches Bild der Geschlechterverhältnisse im 19. Jahrhundert bietet.
Aktualisiert: 2022-07-05
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‚Ich habe dem starken Geschlecht überall den Fehdehandschuh hingeworfen‘

‚Ich habe dem starken Geschlecht überall den Fehdehandschuh hingeworfen‘ von Krauss,  Marita
1848: Der bayerische König Ludwig I. tritt zurück – wegen einer Tänzerin! Ein Skandal! So wie das ganze Leben der Lola Montez (1821 – 1861) für die bessere Gesellschaft ihrer Zeit ein einziger Skandal war. Der Weg dieser Femme fatale, die in Wirklichkeit Tochter eines britischen Offiziers war und Eliza Gilbert hieß, hätte in ganz bürgerlichen Bahnen verlaufen sollen. Doch sie brach von Jugend an mit allen Konventionen und feierte bald als «spanische Tänzerin» Triumphe in den Metropolen Europas wie nach 1851 in Amerika und Australien. Sie war eine markante Persönlichkeit, ausgestattet mit Stolz und Mut, und brachte unverblümt zum Ausdruck, was sie von ihren männlichen Zeitgenossen hielt: «Wenn Gott die Männer mißt, legt er das Maßband nicht um den Kopf.» Für die Biografie zum 200. Geburtstag dieser unzeitgemäßen Frau standen der Historikerin Marita Krauss erstmals die Tagebücher Ludwigs I. zur Verfügung, die einen ganz neuen Blick auf die Beziehung zwischen König und Tänzerin eröffnen. Lola Montez hatte viele Gesichter und viele Namen. Die Tochter eines britischen Offiziers, die eigentlich Eliza Gilbert hieß, widersetzte sich bereits früh moralischen Konventionen. Was Männer betraf, so hatte sie ihre eigene, kühne und auf jeden Fall unzeitgemäße Agenda: Mit 16 brannte sie durch, heiratete ihren Liebhaber und zog mit ihm nach Indien, mit 22 tingelte sie als «spanische Tänzerin» durch die Hauptstädte Europas, und mit 25 begann sie ihre Affaire mit König Ludwig I. Als man sie deswegen aus München vertrieb, vermarktete Lola Montez ihre Geschichte am Broadway in New York und in den Outbacks Australiens. Das Schicksal der selbstbewussten Tänzerin, die als Geliebte des Königs zur Gräfin Landsfeld erhoben wurde und sich nie von der Männerwelt einschüchtern ließ, inspirierte Filmemacher und Theaterregisseure. Die Historikerin Marita Krauss hat nun – gestützt auf zahlreiche Quellen, darunter auch bislang unzugängliche Tagebuchaufzeichnungen König Ludwigs I. – den Weg der Lola Montez in all seinen Höhen und Tiefen beschrieben. Entstanden ist eine ebenso seriöse wie unterhaltsame Biografie, die zugleich ein facettenreiches Bild der Geschlechterverhältnisse im 19. Jahrhundert bietet.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Nicht nur schön …

Nicht nur schön … von Oelwein,  Cornelia
Eine der bekanntesten Schöpfungen König Ludwigs I. von Bayern ist die Schönheitengalerie in Schloss Nymphenburg, gemalt von Joseph Stieler und ergänzt durch Friedrich Dürck. Im Laufe von gut 30 Jahren kamen 38 Porträts zusammen, die die Frauenschönheit an sich, als ästhetisches und sittliches Ideal verewigen sollten. Das Neue, Unbekannte an der Idee war, dass die Darzustellenden nicht nach Rang und Abstammung ausgewählt wurden, sondern allein aufgrund ihrer Schönheit – ungeachtet ihrer sozialen Herkunft. Die Gemälde zeigen königliche Prinzessinnen neben Handwerkertöchtern, Schauspielerinnen neben Hofdamen, Töchter von Hofbediensteten und hohen Beamten, Deutsche, Österreicherinnen, Italienerinnen, Engländerinnen, eine Griechin und eine vermeintliche Spanierin. Die Porträts wurden millionenfach als Ansichtskarten reproduziert, finden sich auf Porzellantässchen oder Kettenkarussells. Doch die Lebensgeschichten der dargestellten Frauen sind – mit wenigen Ausnahmen – kaum bekannt. In welcher Form war deren Leben mit der Vita des Königs verknüpft? Was ist aus ihnen geworden? Diesen und vielen weiteren Fragen ist die Historikerin Cornelia Oelwein nachgegangen und konnte dabei unerwartete Entdeckungen machen. Illustriert werden die 38 Biografien durch historische Abbildungen aus einem Album aus dem Jahr 1862.
Aktualisiert: 2023-05-03
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‚Ich habe dem starken Geschlecht überall den Fehdehandschuh hingeworfen‘

‚Ich habe dem starken Geschlecht überall den Fehdehandschuh hingeworfen‘ von Krauss,  Marita
1848: Der bayerische König Ludwig I. tritt zurück – wegen einer Tänzerin! Ein Skandal! So wie das ganze Leben der Lola Montez (1821 – 1861) für die bessere Gesellschaft ihrer Zeit ein einziger Skandal war. Der Weg dieser Femme fatale, die in Wirklichkeit Tochter eines britischen Offiziers war und Eliza Gilbert hieß, hätte in ganz bürgerlichen Bahnen verlaufen sollen. Doch sie brach von Jugend an mit allen Konventionen und feierte bald als «spanische Tänzerin» Triumphe in den Metropolen Europas wie nach 1851 in Amerika und Australien. Sie war eine markante Persönlichkeit, ausgestattet mit Stolz und Mut, und brachte unverblümt zum Ausdruck, was sie von ihren männlichen Zeitgenossen hielt: «Wenn Gott die Männer mißt, legt er das Maßband nicht um den Kopf.» Für die Biografie zum 200. Geburtstag dieser unzeitgemäßen Frau standen der Historikerin Marita Krauss erstmals die Tagebücher Ludwigs I. zur Verfügung, die einen ganz neuen Blick auf die Beziehung zwischen König und Tänzerin eröffnen. Lola Montez hatte viele Gesichter und viele Namen. Die Tochter eines britischen Offiziers, die eigentlich Eliza Gilbert hieß, widersetzte sich bereits früh moralischen Konventionen. Was Männer betraf, so hatte sie ihre eigene, kühne und auf jeden Fall unzeitgemäße Agenda: Mit 16 brannte sie durch, heiratete ihren Liebhaber und zog mit ihm nach Indien, mit 22 tingelte sie als «spanische Tänzerin» durch die Hauptstädte Europas, und mit 25 begann sie ihre Affaire mit König Ludwig I. Als man sie deswegen aus München vertrieb, vermarktete Lola Montez ihre Geschichte am Broadway in New York und in den Outbacks Australiens. Das Schicksal der selbstbewussten Tänzerin, die als Geliebte des Königs zur Gräfin Landsfeld erhoben wurde und sich nie von der Männerwelt einschüchtern ließ, inspirierte Filmemacher und Theaterregisseure. Die Historikerin Marita Krauss hat nun – gestützt auf zahlreiche Quellen, darunter auch bislang unzugängliche Tagebuchaufzeichnungen König Ludwigs I. – den Weg der Lola Montez in all seinen Höhen und Tiefen beschrieben. Entstanden ist eine ebenso seriöse wie unterhaltsame Biografie, die zugleich ein facettenreiches Bild der Geschlechterverhältnisse im 19. Jahrhundert bietet.
Aktualisiert: 2023-04-04
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