Unter dem Titel »Und alles angelt« legt Martin Möllerkies die Gesamtausgabe seiner komischen Gedichte vor, ein Produkt jahrelanger Recherchen in deutschen Reimwerkermärkten. Wo Gedichte anderer Dichter aus dem Reim gehen, nutzt Möllerkies den Reimvorteil und erzielt spektakuläre Reimerfolge.
Möllerkies bearbeitet ein weites Feld von Themen und widmet sich auch Gegenständen, die in der Lyrik sonst gerne ausgespart werden, etwa dem Wellenflansch oder der menschlichen Atmung. Er knüpft auch an klassische Stoffe an, von der Ilias über Balladen Schillers bis zu Gedichten Gottfried Benns, und gewinnt ihnen eigene bis eigenwillige Aspekte ab. In seinen »Bildbetrachtungen« finden sich Meditationen über klassische Werke der Malerei, oft mit überraschenden Schlussfolgerungen.
Den Leser erwartet die unterhaltsame Lektüre von 156 komischen Gedichten, pointenreich und in gekonnter Manier, die in die folgenden Abteilungen untergliedert sind: Leben; Menschliches; Zwischenmenschliches; Meine Choronik; Natur; Durchs Jahr; Reisen; Schreiben; Spitzen-Verse (Akrostichen); Vorbilder; Sprache; Kunstfehler (Bildbetrachtungen); Musik; Öffentliches Leben; Religion. Anmerkungen des Autors zu verwendeten poetischen Mitteln und Formen sowie zu Bezügen auf Personen, Werke und Ereignisse verhelfen dem Leser zu einem tieferen Verständnis. Ein alphabetisches Verzeichnis der Gedichttitel und Gedichtanfänge erleichtert das Wiederauffinden von Gedichten.
(In)Direkt
Ede sagt zutiefst empört zu Atze,
dass er, Ede, gleich vor Ärger platze,
weil er, Atze nämlich, mit ihm, Ede,
nur in indirekter Rede rede.
Atze kontert frostig mit dem Satze,
dass er, Ede, dämlich sei: Er, Atze,
müsse leider sagen, dass er, Ede,
wieder ausgemachten Schwachsinn rede.
Ede gibt, vom ersten Schock genesen,
zu, dass sei doch sehr direkt gewesen.
Aktualisiert: 2023-06-03
> findR *
Unter dem Titel »Und alles angelt« legt Martin Möllerkies die Gesamtausgabe seiner komischen Gedichte vor, ein Produkt jahrelanger Recherchen in deutschen Reimwerkermärkten. Wo Gedichte anderer Dichter aus dem Reim gehen, nutzt Möllerkies den Reimvorteil und erzielt spektakuläre Reimerfolge.
Möllerkies bearbeitet ein weites Feld von Themen und widmet sich auch Gegenständen, die in der Lyrik sonst gerne ausgespart werden, etwa dem Wellenflansch oder der menschlichen Atmung. Er knüpft auch an klassische Stoffe an, von der Ilias über Balladen Schillers bis zu Gedichten Gottfried Benns, und gewinnt ihnen eigene bis eigenwillige Aspekte ab. In seinen »Bildbetrachtungen« finden sich Meditationen über klassische Werke der Malerei, oft mit überraschenden Schlussfolgerungen.
Den Leser erwartet die unterhaltsame Lektüre von 156 komischen Gedichten, pointenreich und in gekonnter Manier, die in die folgenden Abteilungen untergliedert sind: Leben; Menschliches; Zwischenmenschliches; Meine Choronik; Natur; Durchs Jahr; Reisen; Schreiben; Spitzen-Verse (Akrostichen); Vorbilder; Sprache; Kunstfehler (Bildbetrachtungen); Musik; Öffentliches Leben; Religion. Anmerkungen des Autors zu verwendeten poetischen Mitteln und Formen sowie zu Bezügen auf Personen, Werke und Ereignisse verhelfen dem Leser zu einem tieferen Verständnis. Ein alphabetisches Verzeichnis der Gedichttitel und Gedichtanfänge erleichtert das Wiederauffinden von Gedichten.
(In)Direkt
Ede sagt zutiefst empört zu Atze,
dass er, Ede, gleich vor Ärger platze,
weil er, Atze nämlich, mit ihm, Ede,
nur in indirekter Rede rede.
Atze kontert frostig mit dem Satze,
dass er, Ede, dämlich sei: Er, Atze,
müsse leider sagen, dass er, Ede,
wieder ausgemachten Schwachsinn rede.
Ede gibt, vom ersten Schock genesen,
zu, dass sei doch sehr direkt gewesen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Unter dem Titel »Und alles angelt« legt Martin Möllerkies die Gesamtausgabe seiner komischen Gedichte vor, ein Produkt jahrelanger Recherchen in deutschen Reimwerkermärkten. Wo Gedichte anderer Dichter aus dem Reim gehen, nutzt Möllerkies den Reimvorteil und erzielt spektakuläre Reimerfolge.
Möllerkies bearbeitet ein weites Feld von Themen und widmet sich auch Gegenständen, die in der Lyrik sonst gerne ausgespart werden, etwa dem Wellenflansch oder der menschlichen Atmung. Er knüpft auch an klassische Stoffe an, von der Ilias über Balladen Schillers bis zu Gedichten Gottfried Benns, und gewinnt ihnen eigene bis eigenwillige Aspekte ab. In seinen »Bildbetrachtungen« finden sich Meditationen über klassische Werke der Malerei, oft mit überraschenden Schlussfolgerungen.
Den Leser erwartet die unterhaltsame Lektüre von 156 komischen Gedichten, pointenreich und in gekonnter Manier, die in die folgenden Abteilungen untergliedert sind: Leben; Menschliches; Zwischenmenschliches; Meine Choronik; Natur; Durchs Jahr; Reisen; Schreiben; Spitzen-Verse (Akrostichen); Vorbilder; Sprache; Kunstfehler (Bildbetrachtungen); Musik; Öffentliches Leben; Religion. Anmerkungen des Autors zu verwendeten poetischen Mitteln und Formen sowie zu Bezügen auf Personen, Werke und Ereignisse verhelfen dem Leser zu einem tieferen Verständnis. Ein alphabetisches Verzeichnis der Gedichttitel und Gedichtanfänge erleichtert das Wiederauffinden von Gedichten.
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Ede sagt zutiefst empört zu Atze,
dass er, Ede, gleich vor Ärger platze,
weil er, Atze nämlich, mit ihm, Ede,
nur in indirekter Rede rede.
Atze kontert frostig mit dem Satze,
dass er, Ede, dämlich sei: Er, Atze,
müsse leider sagen, dass er, Ede,
wieder ausgemachten Schwachsinn rede.
Ede gibt, vom ersten Schock genesen,
zu, dass sei doch sehr direkt gewesen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Unter dem Titel »Und alles angelt« legt Martin Möllerkies die Gesamtausgabe seiner komischen Gedichte vor, ein Produkt jahrelanger Recherchen in deutschen Reimwerkermärkten. Wo Gedichte anderer Dichter aus dem Reim gehen, nutzt Möllerkies den Reimvorteil und erzielt spektakuläre Reimerfolge.
Möllerkies bearbeitet ein weites Feld von Themen und widmet sich auch Gegenständen, die in der Lyrik sonst gerne ausgespart werden, etwa dem Wellenflansch oder der menschlichen Atmung. Er knüpft auch an klassische Stoffe an, von der Ilias über Balladen Schillers bis zu Gedichten Gottfried Benns, und gewinnt ihnen eigene bis eigenwillige Aspekte ab. In seinen »Bildbetrachtungen« finden sich Meditationen über klassische Werke der Malerei, oft mit überraschenden Schlussfolgerungen.
Den Leser erwartet die unterhaltsame Lektüre von 156 komischen Gedichten, pointenreich und in gekonnter Manier, die in die folgenden Abteilungen untergliedert sind: Leben; Menschliches; Zwischenmenschliches; Meine Choronik; Natur; Durchs Jahr; Reisen; Schreiben; Spitzen-Verse (Akrostichen); Vorbilder; Sprache; Kunstfehler (Bildbetrachtungen); Musik; Öffentliches Leben; Religion. Anmerkungen des Autors zu verwendeten poetischen Mitteln und Formen sowie zu Bezügen auf Personen, Werke und Ereignisse verhelfen dem Leser zu einem tieferen Verständnis. Ein alphabetisches Verzeichnis der Gedichttitel und Gedichtanfänge erleichtert das Wiederauffinden von Gedichten.
(In)Direkt
Ede sagt zutiefst empört zu Atze,
dass er, Ede, gleich vor Ärger platze,
weil er, Atze nämlich, mit ihm, Ede,
nur in indirekter Rede rede.
Atze kontert frostig mit dem Satze,
dass er, Ede, dämlich sei: Er, Atze,
müsse leider sagen, dass er, Ede,
wieder ausgemachten Schwachsinn rede.
Ede gibt, vom ersten Schock genesen,
zu, dass sei doch sehr direkt gewesen.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Unter dem Titel »Und alles angelt« legt Martin Möllerkies die Gesamtausgabe seiner komischen Gedichte vor, ein Produkt jahrelanger Recherchen in deutschen Reimwerkermärkten. Wo Gedichte anderer Dichter aus dem Reim gehen, nutzt Möllerkies den Reimvorteil und erzielt spektakuläre Reimerfolge.
Möllerkies bearbeitet ein weites Feld von Themen und widmet sich auch Gegenständen, die in der Lyrik sonst gerne ausgespart werden, etwa dem Wellenflansch oder der menschlichen Atmung. Er knüpft auch an klassische Stoffe an, von der Ilias über Balladen Schillers bis zu Gedichten Gottfried Benns, und gewinnt ihnen eigene bis eigenwillige Aspekte ab. In seinen »Bildbetrachtungen« finden sich Meditationen über klassische Werke der Malerei, oft mit überraschenden Schlussfolgerungen.
Den Leser erwartet die unterhaltsame Lektüre von 156 komischen Gedichten, pointenreich und in gekonnter Manier, die in die folgenden Abteilungen untergliedert sind: Leben; Menschliches; Zwischenmenschliches; Meine Choronik; Natur; Durchs Jahr; Reisen; Schreiben; Spitzen-Verse (Akrostichen); Vorbilder; Sprache; Kunstfehler (Bildbetrachtungen); Musik; Öffentliches Leben; Religion. Anmerkungen des Autors zu verwendeten poetischen Mitteln und Formen sowie zu Bezügen auf Personen, Werke und Ereignisse verhelfen dem Leser zu einem tieferen Verständnis. Ein alphabetisches Verzeichnis der Gedichttitel und Gedichtanfänge erleichtert das Wiederauffinden von Gedichten.
(In)Direkt
Ede sagt zutiefst empört zu Atze,
dass er, Ede, gleich vor Ärger platze,
weil er, Atze nämlich, mit ihm, Ede,
nur in indirekter Rede rede.
Atze kontert frostig mit dem Satze,
dass er, Ede, dämlich sei: Er, Atze,
müsse leider sagen, dass er, Ede,
wieder ausgemachten Schwachsinn rede.
Ede gibt, vom ersten Schock genesen,
zu, dass sei doch sehr direkt gewesen.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Politische Lyrik und auch noch heitere? Ist das nicht Kunst von gestern? Und fordert unsere Weltlage nicht andere Mittel? – Das sind Fragen, die den Humoristen Marco Tschirpke nicht scheren. Ungerührt, doch nicht unbekümmert, fertigt er klar konturierte Schnappschüsse vom Zeitgeschehen in Deutschland. Doch seine Sicht der Dinge hat wenig gemein mit der Meinungstombola des gelernten Bundesbürgers. Er stellt infrage, was andere voraussetzen. Und spürt mit seinen Gedichten das Allgemeine im Besonderen auf. Historische Personen und lebende Artgenossen kommen da ebenso vor wie Schiffsverkehr und Raumfahrt, Freund und Feind. Er spottet über grüne Minister und „Reichsbürger“, zeigt der kapitalistischen Kälte die kalte Schulter und erklärt der Kriegstreiberei den Krieg. Ein Lichtstrahl der Komik leuchtet jene Ecken des Daseins aus, denen die öffentliche Debatte keine Aufmerksamkeit widmet.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Politische Lyrik und auch noch heitere? Ist das nicht Kunst von gestern? Und fordert unsere Weltlage nicht andere Mittel? – Das sind Fragen, die den Humoristen Marco Tschirpke nicht scheren. Ungerührt, doch nicht unbekümmert, fertigt er klar konturierte Schnappschüsse vom Zeitgeschehen in Deutschland. Doch seine Sicht der Dinge hat wenig gemein mit der Meinungstombola des gelernten Bundesbürgers. Er stellt infrage, was andere voraussetzen. Und spürt mit seinen Gedichten das Allgemeine im Besonderen auf. Historische Personen und lebende Artgenossen kommen da ebenso vor wie Schiffsverkehr und Raumfahrt, Freund und Feind. Er spottet über grüne Minister und „Reichsbürger“, zeigt der kapitalistischen Kälte die kalte Schulter und erklärt der Kriegstreiberei den Krieg. Ein Lichtstrahl der Komik leuchtet jene Ecken des Daseins aus, denen die öffentliche Debatte keine Aufmerksamkeit widmet.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Dieses Buch bietet einen Querschnitt durch das Werk des großen Lyrikers und Kabarettisten Joachim Ringelnatz. Es vereinigt seine schnoddrig-herzigen Gedichte, die oft einen Haken ins Philosophische schlagen, ebenso wie seine neckischen, grotesken oder traurigen Verse und Erinnerungen an seine Zeit als Kriegsmariner, in denen er auch ernstere Töne anschlägt.
So skurril wie das, was er erzählt, ist die Art, wie er es erzählt: mit Wortneuschöpfungen, poetisch und derb, kindlich-naiv und gewitzt, geradeheraus und manchmal wunderschön geringelt wie die Seepferdchen, denen er seinen Namen entlehnte. Ein Klassiker der komischen Muse, ein Leichter mit Tiefgang.
Diese Auswahl versammelt u. a.: Ernster Rat an Kinder, Das Sonderbare und das Wunderbare, Warten auf Weißnichtwas, Nie bist du ohne Nebendir, Bürger, den ich meine, Schiffersentiment, Als ich noch ein Seepferdchen war
"Wir trauen zu wenig dem Nebenuns.
Wir träumen zu wenig im Wachen.
Und könnten so leicht das Leben uns
Einander leichter machen."
Aktualisiert: 2023-05-10
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Unter dem Titel »Und alles angelt« legt Martin Möllerkies die Gesamtausgabe seiner komischen Gedichte vor, ein Produkt jahrelanger Recherchen in deutschen Reimwerkermärkten. Wo Gedichte anderer Dichter aus dem Reim gehen, nutzt Möllerkies den Reimvorteil und erzielt spektakuläre Reimerfolge.
Möllerkies bearbeitet ein weites Feld von Themen und widmet sich auch Gegenständen, die in der Lyrik sonst gerne ausgespart werden, etwa dem Wellenflansch oder der menschlichen Atmung. Er knüpft auch an klassische Stoffe an, von der Ilias über Balladen Schillers bis zu Gedichten Gottfried Benns, und gewinnt ihnen eigene bis eigenwillige Aspekte ab. In seinen »Bildbetrachtungen« finden sich Meditationen über klassische Werke der Malerei, oft mit überraschenden Schlussfolgerungen.
Den Leser erwartet die unterhaltsame Lektüre von 156 komischen Gedichten, pointenreich und in gekonnter Manier, die in die folgenden Abteilungen untergliedert sind: Leben; Menschliches; Zwischenmenschliches; Meine Choronik; Natur; Durchs Jahr; Reisen; Schreiben; Spitzen-Verse (Akrostichen); Vorbilder; Sprache; Kunstfehler (Bildbetrachtungen); Musik; Öffentliches Leben; Religion. Anmerkungen des Autors zu verwendeten poetischen Mitteln und Formen sowie zu Bezügen auf Personen, Werke und Ereignisse verhelfen dem Leser zu einem tieferen Verständnis. Ein alphabetisches Verzeichnis der Gedichttitel und Gedichtanfänge erleichtert das Wiederauffinden von Gedichten.
(In)Direkt
Ede sagt zutiefst empört zu Atze,
dass er, Ede, gleich vor Ärger platze,
weil er, Atze nämlich, mit ihm, Ede,
nur in indirekter Rede rede.
Atze kontert frostig mit dem Satze,
dass er, Ede, dämlich sei: Er, Atze,
müsse leider sagen, dass er, Ede,
wieder ausgemachten Schwachsinn rede.
Ede gibt, vom ersten Schock genesen,
zu, dass sei doch sehr direkt gewesen.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Das Buch enthält komische und ernsthafte, alberne und auch tiefsinnig berührende, dabei aber immer formvollendete Gedichte, mit denen der Autor sich und den Leserinnen und Lesern auf viele Lebensumstände einen Reim gemacht hat. Das Werk umfasst allerdings nicht nur gereimte Verse, sondern z.B. auch Haikus. Der Leser findet Oster- und Weihnachtsgedichte, Gedichte über menschliche Schwächen und zwischenmenschliche Beziehungweisen, die nicht immer nur weise sind. Eigene Kapitel gibt es zu Radproblemen, für Saunaliebhaber, mit Bezug auf die Schule und mit einer Fülle von heiteren und nachdenklichen Gedanken zum Ruhestand. Gelegentlich werden dabei bekannte Dichter parodiert und/oder als Vorbild verwendet. Lustige Fischgedichte, Schüttelreime und gereimte Witze zeigen - wie alle Gedichte - einen unbändigen Spaß an der sprachlichen Gestaltung, wobei Leser und Leserinnen gelegentlich Mühe haben dürften, der Assoziationsflut des Autors zu folgen. Ob Zweizeiler, Haiku, Blankvers, Sonett oder Ballade: Alle Gedichte sind immer taktvoll in gutem Versmaß gestaltet. Eine reine Lesefreude.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Unter dem Titel »Und alles angelt« legt Martin Möllerkies die Gesamtausgabe seiner komischen Gedichte vor, ein Produkt jahrelanger Recherchen in deutschen Reimwerkermärkten. Wo Gedichte anderer Dichter aus dem Reim gehen, nutzt Möllerkies den Reimvorteil und erzielt spektakuläre Reimerfolge.
Möllerkies bearbeitet ein weites Feld von Themen und widmet sich auch Gegenständen, die in der Lyrik sonst gerne ausgespart werden, etwa dem Wellenflansch oder der menschlichen Atmung. Er knüpft auch an klassische Stoffe an, von der Ilias über Balladen Schillers bis zu Gedichten Gottfried Benns, und gewinnt ihnen eigene bis eigenwillige Aspekte ab. In seinen »Bildbetrachtungen« finden sich Meditationen über klassische Werke der Malerei, oft mit überraschenden Schlussfolgerungen.
Den Leser erwartet die unterhaltsame Lektüre von 156 komischen Gedichten, pointenreich und in gekonnter Manier, die in die folgenden Abteilungen untergliedert sind: Leben; Menschliches; Zwischenmenschliches; Meine Choronik; Natur; Durchs Jahr; Reisen; Schreiben; Spitzen-Verse (Akrostichen); Vorbilder; Sprache; Kunstfehler (Bildbetrachtungen); Musik; Öffentliches Leben; Religion. Anmerkungen des Autors zu verwendeten poetischen Mitteln und Formen sowie zu Bezügen auf Personen, Werke und Ereignisse verhelfen dem Leser zu einem tieferen Verständnis. Ein alphabetisches Verzeichnis der Gedichttitel und Gedichtanfänge erleichtert das Wiederauffinden von Gedichten.
(In)Direkt
Ede sagt zutiefst empört zu Atze,
dass er, Ede, gleich vor Ärger platze,
weil er, Atze nämlich, mit ihm, Ede,
nur in indirekter Rede rede.
Atze kontert frostig mit dem Satze,
dass er, Ede, dämlich sei: Er, Atze,
müsse leider sagen, dass er, Ede,
wieder ausgemachten Schwachsinn rede.
Ede gibt, vom ersten Schock genesen,
zu, dass sei doch sehr direkt gewesen.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Nicht weniger als Wonne und Glück verspricht der vorliegende Reigen aus komischen Gedichten, wobei bei aller Verspieltheit das ein oder andere Sujet mitunter ins Abgründige reicht. So geht es um Höhlenmenschen, flatulenzerfahrene Käfer und sprechendes Gemüse, aber auch um einen geharnischten Fall kultureller Abneigung – alles stimmig, lustig und vergnüglich sowie zudem angenehm angereichert mit der ein oder anderen Katze. Ein listig-leichtes Lesevergnügen!
Aktualisiert: 2023-04-15
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Wie schon im ersten Band nach Radreisen entlang der Elbe entstanden nach Reisen an den Mulden vom Erzgebirge bis zur Elbe, entlang der Saale und ihrer Nebenflüsse sowie an der Havel und in der Prignitz - zumeist komische - Gedichte zu vielen vor Ort aufgenommenen Bildern. Der Sprachwitz steht dabei im Vordergrund und liefert neue und überraschende - allerdings nicht in jedem Fall wahrheitsgemäße - Einblicke in Landschaften und Stätten im weiteren Umfeld der Elbe. Manche Bilder dienen aber auch nur als Anregung für komische, hintersinnige und manchmal fast philosophische Assoziationen.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Bilder und Ortsnamen sind der Anlass für Assoziationen, die in - zumeist - komische Gedichte umgesetzt werden. Der Sprachwitz steht im Vordergrund und liefert neue und überraschende - aber nicht immer wahrheitsgemäße - Einblicke. Gedanken zur Baumfrisur am Main, Ansprachen an eine ausrangierte Stehlampe in Diebach, Limericks zu Donauorten, die den Autor bei Ortsnamen wie "Ulm", "Engelhartszell" oder "Krummnussbaum" schon vor Probleme stellten, der Größenvergleich zwischen Autor und Matterhorn, Interpretationsversuche von Gedanken der Mitreisenden und noch viel mehr an heiteren, komischen, manchmal philosophischen und manchmal absurden Gedichten sind in diesem Band enthalten.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Bilder und Ortsnamen sind der Anlass für Assoziationen, die in - zumeist - komische Gedichte umgesetzt werden. Der Sprachwitz steht im Vordergrund und liefert neue und überraschende - aber nicht immer wahrheitsgemäße - Einblicke. Gedanken zur Baumfrisur am Main, Ansprachen an eine ausrangierte Stehlampe in Diebach, Limericks zu Donauorten, die den Autor bei Ortsnamen wie "Ulm", "Engelhartszell" oder "Krummnussbaum" schon vor Probleme stellten, der Größenvergleich zwischen Autor und Matterhorn, Interpretationsversuche von Gedanken der Mitreisenden und noch viel mehr an heiteren, komischen, manchmal philosophischen und manchmal absurden Gedichten sind in diesem Band enthalten.
Aktualisiert: 2023-03-16
> findR *
Wie schon im ersten Band nach Radreisen entlang der Elbe entstanden nach Reisen an den Mulden vom Erzgebirge bis zur Elbe, entlang der Saale und ihrer Nebenflüsse sowie an der Havel und in der Prignitz - zumeist komische - Gedichte zu vielen vor Ort aufgenommenen Bildern. Der Sprachwitz steht dabei im Vordergrund und liefert neue und überraschende - allerdings nicht in jedem Fall wahrheitsgemäße - Einblicke in Landschaften und Stätten im weiteren Umfeld der Elbe. Manche Bilder dienen aber auch nur als Anregung für komische, hintersinnige und manchmal fast philosophische Assoziationen.
Aktualisiert: 2023-03-16
> findR *
Nach Radreisen entlang und etwas abseits der Elbe von ÚstÍ nad Labem über Dresden, Wittenberg, Dessau, Magdeburg bis Wittenberge entstanden – zumeist komische – Gedichte zu vielen vor Ort aufgenommenen Bildern. Der Sprachwitz steht dabei im Vordergrund und liefert neue und überraschende – allerdings nicht in jedem Fall wahrheitsgemäße – Einblicke in Landschaften und Stätten zwischen Sächsischer Schweiz/Erzgebirge und Elbetiefland.
Ergänzt wird der Inhalt durch Gedichte zu merkwürdigen Schildern, die auch an anderen Stätten aufgenommen wurden.
Wer einen Reiseführer sucht,
der hat das Buch ganz falsch verbucht.
So aufgepasst, dass man nicht flucht:
Sprachreisen führen in ein Land
mit Hintersinn und Sprachverstand
frei vom Gedankengängelband.
Ortsnamen, -bilder bieten nur
den Anlass, quasi Garnitur,
für grandiose Versetour.
Mal albern, lustig, auch mal ernst,
so dass Du, Leser, manches lernst,
bevor Du Dich beglückt entfernst.
Aktualisiert: 2023-03-16
> findR *
Nach Radreisen entlang und etwas abseits der Elbe von ÚstÍ nad Labem über Dresden, Wittenberg, Dessau, Magdeburg bis Wittenberge entstanden – zumeist komische – Gedichte zu vielen vor Ort aufgenommenen Bildern. Der Sprachwitz steht dabei im Vordergrund und liefert neue und überraschende – allerdings nicht in jedem Fall wahrheitsgemäße – Einblicke in Landschaften und Stätten zwischen Sächsischer Schweiz/Erzgebirge und Elbetiefland.
Ergänzt wird der Inhalt durch Gedichte zu merkwürdigen Schildern, die auch an anderen Stätten aufgenommen wurden.
Wer einen Reiseführer sucht,
der hat das Buch ganz falsch verbucht.
So aufgepasst, dass man nicht flucht:
Sprachreisen führen in ein Land
mit Hintersinn und Sprachverstand
frei vom Gedankengängelband.
Ortsnamen, -bilder bieten nur
den Anlass, quasi Garnitur,
für grandiose Versetour.
Mal albern, lustig, auch mal ernst,
so dass Du, Leser, manches lernst,
bevor Du Dich beglückt entfernst.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Politische Lyrik und auch noch heitere? Ist das nicht Kunst von gestern? Und fordert unsere Weltlage nicht andere Mittel? – Das sind Fragen, die den Humoristen Marco Tschirpke nicht scheren. Ungerührt, doch nicht unbekümmert, fertigt er klar konturierte Schnappschüsse vom Zeitgeschehen in Deutschland. Doch seine Sicht der Dinge hat wenig gemein mit der Meinungstombola des gelernten Bundesbürgers. Er stellt infrage, was andere voraussetzen. Und spürt mit seinen Gedichten das Allgemeine im Besonderen auf. Historische Personen und lebende Artgenossen kommen da ebenso vor wie Schiffsverkehr und Raumfahrt, Freund und Feind. Er spottet über grüne Minister und „Reichsbürger“, zeigt der kapitalistischen Kälte die kalte Schulter und erklärt der Kriegstreiberei den Krieg. Ein Lichtstrahl der Komik leuchtet jene Ecken des Daseins aus, denen die öffentliche Debatte keine Aufmerksamkeit widmet.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Medizinische Begriffe werden hier mit Sinn für Un- und manchmal Hintersinn in komischen Gedichten neu interpretiert und ihres eigentlichen und zum Teil ja auch sehr unheilvollen Inhaltes beraubt.
Durch Zerlegung in Wortteile, teilweise unter Zuhilfenahme von Dialekten und Fremdsprachen, entsteht eine Fülle von neuen komischen Zusammenhängen, die nicht nur Mediziner/innen erstaunen dürfte.
In mehr als 300 lexikalisch angeordneten Gedichten vom kurzen Zweizeiler bis zur Ballade wurden fast 400 Begriffe bearbeitet. Allein in einem Gedicht unter dem Buchstaben A sind bereits zehn von ihnen enthalten. Andere Gedichte widmen sich dafür nur einem Begriff, ob im treffenden Zweizeiler oder in längeren Versformen. Limerick, Ballade und Sonett werden dabei nicht ausgelassen.
Aktualisiert: 2021-10-25
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