Frühneuzeitliche Zusammenhänge zwischen Selbst- und Fremdwahrnehmung, interdisziplinär betrachtet
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Andreea Badea,
Maren Bienert,
Marco Cavarzere,
Kai-Ole Eberhardt,
Mona Garloff,
Nina-Maira Klug,
Maciej Ptaszynski,
Malte van Spankeren,
Christopher Voigt-Goy,
Tobias C. Weißmann,
Joachim Werz,
Christian Volkmar Witt
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Frühneuzeitliche Zusammenhänge zwischen Selbst- und Fremdwahrnehmung, interdisziplinär betrachtet
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Andreea Badea,
Maren Bienert,
Marco Cavarzere,
Kai-Ole Eberhardt,
Mona Garloff,
Nina-Maira Klug,
Maciej Ptaszynski,
Malte van Spankeren,
Christopher Voigt-Goy,
Tobias C. Weißmann,
Joachim Werz,
Christian Volkmar Witt
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Der evangelische Theologe und Kirchenhistoriker Paul Philippi hat sich über Jahrzehnte hin intensiv mit der Geschichte Siebenbürgens auseinandergesetzt. Kennzeichnend waren dabei nicht nur seine profunden Kenntnisse historischer Zusammenhänge und historischer Quellen, sondern vor allem die kritischen Fragen, die er zu stellen verstand. Dadurch konnten historische Interpretationen bestätigt, oft aber auch in Frage gestellt werden. Philippi ist es gelungen,neue Erkenntnisansätze über die Rolle der Sachsen im komplizierten Geflecht der Konfessionen, der politischen Stände und der ethnischen Nationen in Siebenbürgen aufzuzeigen und die Landesgeschichte – zumal ihre Religionspolitik– in den europäischen Zusammenhängen verständlich zu machen. Seine über sechs Jahrzehnte hin verstreut erschienenen Beiträge, zuletzt in seiner politischen Funktion als Vorsitzender des Gesamtverbandes der Deutschen inRumänien entstanden, bieten überzeugende und anregende Zugänge zur Geschichte des südöstlichen Mitteleuropa.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der evangelische Theologe und Kirchenhistoriker Paul Philippi hat sich über Jahrzehnte hin intensiv mit der Geschichte Siebenbürgens auseinandergesetzt. Kennzeichnend waren dabei nicht nur seine profunden Kenntnisse historischer Zusammenhänge und historischer Quellen, sondern vor allem die kritischen Fragen, die er zu stellen verstand. Dadurch konnten historische Interpretationen bestätigt, oft aber auch in Frage gestellt werden. Philippi ist es gelungen,neue Erkenntnisansätze über die Rolle der Sachsen im komplizierten Geflecht der Konfessionen, der politischen Stände und der ethnischen Nationen in Siebenbürgen aufzuzeigen und die Landesgeschichte – zumal ihre Religionspolitik– in den europäischen Zusammenhängen verständlich zu machen. Seine über sechs Jahrzehnte hin verstreut erschienenen Beiträge, zuletzt in seiner politischen Funktion als Vorsitzender des Gesamtverbandes der Deutschen inRumänien entstanden, bieten überzeugende und anregende Zugänge zur Geschichte des südöstlichen Mitteleuropa.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der evangelische Theologe und Kirchenhistoriker Paul Philippi hat sich über Jahrzehnte hin intensiv mit der Geschichte Siebenbürgens auseinandergesetzt. Kennzeichnend waren dabei nicht nur seine profunden Kenntnisse historischer Zusammenhänge und historischer Quellen, sondern vor allem die kritischen Fragen, die er zu stellen verstand. Dadurch konnten historische Interpretationen bestätigt, oft aber auch in Frage gestellt werden. Philippi ist es gelungen,neue Erkenntnisansätze über die Rolle der Sachsen im komplizierten Geflecht der Konfessionen, der politischen Stände und der ethnischen Nationen in Siebenbürgen aufzuzeigen und die Landesgeschichte – zumal ihre Religionspolitik– in den europäischen Zusammenhängen verständlich zu machen. Seine über sechs Jahrzehnte hin verstreut erschienenen Beiträge, zuletzt in seiner politischen Funktion als Vorsitzender des Gesamtverbandes der Deutschen inRumänien entstanden, bieten überzeugende und anregende Zugänge zur Geschichte des südöstlichen Mitteleuropa.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Forschungen zur europäischen Geschichte der Frühen Neuzeit sind durch die Arbeiten von Heinz Schilling seit der Mitte der siebziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts ganz wesentlich vorangetrieben und geprägt worden. Neben die Untersuchungen zur Sozial- und Konfessionsgeschichte des deutschen, niederländischen und englischen Bürgertums traten seit dem Ende der siebziger Jahre Forschungen, die sich mit der marxistischen Deutung der Reformation als "frühbürgerliche Revolution" auseinandersetzten. Zu einem dominanten Deutungsmuster wurde seit der Mitte der achtziger Jahre das u. a. durch Schilling formulierte und weiterentwickelte Konzept der Konfessionalisierung, die als Fundamentalvorgang der europäischen Geschichte der Frühen Neuzeit Eingang in die gegenwärtigen Lehrbücher genommen hat. Die Epoche der Frühneuzeit ist im Blick des Berliner Forschers (seit 1993 an der Humboldt-Universität) eine europäische Epoche, ihre Einheit liegt gerade in ihrem vornationalen Charakter begründet.
Aus der Fülle seiner Forschungen wurden für den hier vorgelegten Sammelband einige besonders prägende Arbeiten ausgewählt; die Publikation erscheint aus Anlaß des 60. Geburtstages des Autors.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Studie stellt die in Musik- und Literaturwissenschaft bisher kaum diskutierte Frage nach der Konfessionsgebundenheit von Oratorien des
18. Jahrhunderts im deutschen Sprachraum und führt das Paradigma der Interkonfessionalität ein. Die ausgewählten Oratorien entstanden an zeitgenössisch bedeutenden Musikorten wie Wien, Dresden, Hamburg und Leipzig und wurden überkonfessionell rezipiert. Die Untersuchungen eröffnen neue Deutungshorizonte der Werke, indem sie deren Entstehung, Rezeption und wechselnde Funktionen erstmals polykausal und interdisziplinär offenlegen. Dieser Ansatz zeigt, dass die frühneuzeitlichen Oratorienkulturen sowohl über ihre konfessionellen Ausrichtungen zu greifen sind, als auch zeitgenössische ästhetische, soziokulturelle und frömmigkeitspraktische Entwicklungen im Zeitalter der Aufklärung widerspiegeln.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Frühneuzeitliche Zusammenhänge zwischen Selbst- und Fremdwahrnehmung, interdisziplinär betrachtet
Aktualisiert: 2023-06-03
Autor:
Andreea Badea,
Maren Bienert,
Marco Cavarzere,
Kai-Ole Eberhardt,
Mona Garloff,
Nina-Maira Klug,
Maciej Ptaszynski,
Malte van Spankeren,
Christopher Voigt-Goy,
Tobias C. Weißmann,
Joachim Werz,
Christian Volkmar Witt
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Die Studie stellt die in Musik- und Literaturwissenschaft bisher kaum diskutierte Frage nach der Konfessionsgebundenheit von Oratorien des
18. Jahrhunderts im deutschen Sprachraum und führt das Paradigma der Interkonfessionalität ein. Die ausgewählten Oratorien entstanden an zeitgenössisch bedeutenden Musikorten wie Wien, Dresden, Hamburg und Leipzig und wurden überkonfessionell rezipiert. Die Untersuchungen eröffnen neue Deutungshorizonte der Werke, indem sie deren Entstehung, Rezeption und wechselnde Funktionen erstmals polykausal und interdisziplinär offenlegen. Dieser Ansatz zeigt, dass die frühneuzeitlichen Oratorienkulturen sowohl über ihre konfessionellen Ausrichtungen zu greifen sind, als auch zeitgenössische ästhetische, soziokulturelle und frömmigkeitspraktische Entwicklungen im Zeitalter der Aufklärung widerspiegeln.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Als ein innovatives, langfristig angelegtes Forum für Veröffentlichungen zur Geschichte des Alten Reichs möchte die Reihe "bibliothek altes Reich - baR" zur inhaltlichen und methodischen Neuausrichtung der Erforschung des Alten Reichs anregen, die Forschungsdiskussion bündeln und Fachwissen popularisieren. Dabei versteht sie sich als grundsätzlich institutionsunabhängiges Unternehmen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Als ein innovatives, langfristig angelegtes Forum für Veröffentlichungen zur Geschichte des Alten Reichs möchte die Reihe "bibliothek altes Reich - baR" zur inhaltlichen und methodischen Neuausrichtung der Erforschung des Alten Reichs anregen, die Forschungsdiskussion bündeln und Fachwissen popularisieren. Dabei versteht sie sich als grundsätzlich institutionsunabhängiges Unternehmen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Als ein innovatives, langfristig angelegtes Forum für Veröffentlichungen zur Geschichte des Alten Reichs möchte die Reihe "bibliothek altes Reich - baR" zur inhaltlichen und methodischen Neuausrichtung der Erforschung des Alten Reichs anregen, die Forschungsdiskussion bündeln und Fachwissen popularisieren. Dabei versteht sie sich als grundsätzlich institutionsunabhängiges Unternehmen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Frühneuzeitliche Zusammenhänge zwischen Selbst- und Fremdwahrnehmung, interdisziplinär betrachtet
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Andreea Badea,
Maren Bienert,
Marco Cavarzere,
Kai-Ole Eberhardt,
Mona Garloff,
Nina-Maira Klug,
Maciej Ptaszynski,
Malte van Spankeren,
Christopher Voigt-Goy,
Tobias C. Weißmann,
Joachim Werz,
Christian Volkmar Witt
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Der evangelische Theologe und Kirchenhistoriker Paul Philippi hat sich über Jahrzehnte hin intensiv mit der Geschichte Siebenbürgens auseinandergesetzt. Kennzeichnend waren dabei nicht nur seine profunden Kenntnisse historischer Zusammenhänge und historischer Quellen, sondern vor allem die kritischen Fragen, die er zu stellen verstand. Dadurch konnten historische Interpretationen bestätigt, oft aber auch in Frage gestellt werden. Philippi ist es gelungen,neue Erkenntnisansätze über die Rolle der Sachsen im komplizierten Geflecht der Konfessionen, der politischen Stände und der ethnischen Nationen in Siebenbürgen aufzuzeigen und die Landesgeschichte – zumal ihre Religionspolitik– in den europäischen Zusammenhängen verständlich zu machen. Seine über sechs Jahrzehnte hin verstreut erschienenen Beiträge, zuletzt in seiner politischen Funktion als Vorsitzender des Gesamtverbandes der Deutschen inRumänien entstanden, bieten überzeugende und anregende Zugänge zur Geschichte des südöstlichen Mitteleuropa.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Studie stellt die in Musik- und Literaturwissenschaft bisher kaum diskutierte Frage nach der Konfessionsgebundenheit von Oratorien des
18. Jahrhunderts im deutschen Sprachraum und führt das Paradigma der Interkonfessionalität ein. Die ausgewählten Oratorien entstanden an zeitgenössisch bedeutenden Musikorten wie Wien, Dresden, Hamburg und Leipzig und wurden überkonfessionell rezipiert. Die Untersuchungen eröffnen neue Deutungshorizonte der Werke, indem sie deren Entstehung, Rezeption und wechselnde Funktionen erstmals polykausal und interdisziplinär offenlegen. Dieser Ansatz zeigt, dass die frühneuzeitlichen Oratorienkulturen sowohl über ihre konfessionellen Ausrichtungen zu greifen sind, als auch zeitgenössische ästhetische, soziokulturelle und frömmigkeitspraktische Entwicklungen im Zeitalter der Aufklärung widerspiegeln.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Die Studie stellt die in Musik- und Literaturwissenschaft bisher kaum diskutierte Frage nach der Konfessionsgebundenheit von Oratorien des
18. Jahrhunderts im deutschen Sprachraum und führt das Paradigma der Interkonfessionalität ein. Die ausgewählten Oratorien entstanden an zeitgenössisch bedeutenden Musikorten wie Wien, Dresden, Hamburg und Leipzig und wurden überkonfessionell rezipiert. Die Untersuchungen eröffnen neue Deutungshorizonte der Werke, indem sie deren Entstehung, Rezeption und wechselnde Funktionen erstmals polykausal und interdisziplinär offenlegen. Dieser Ansatz zeigt, dass die frühneuzeitlichen Oratorienkulturen sowohl über ihre konfessionellen Ausrichtungen zu greifen sind, als auch zeitgenössische ästhetische, soziokulturelle und frömmigkeitspraktische Entwicklungen im Zeitalter der Aufklärung widerspiegeln.
Aktualisiert: 2023-05-22
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VESTIGIA III von 2023 ist wie die beiden Vorgänger von 2013 und 2003 eine Sammlung von Aufsätzen zur Kirchen- und Landesgeschichte zwischen Rhein und Mosel, herausgegeben von Mathias Gaschott und Jochen Roth. Diese Sammelbände von Spuren sind dem Pfarrer und Historiker, Theologen und Musikwissenschaftler Dr. theol. Bernhard H. Bonkhoff zu seinen runden Geburtstagen gewidmet. Zugleich sind die Bände als Trilogie eine Gabe an alle an der Landeskunde, Kirchen- und Religionsgeschichte Interessierten.
Da die Pfalz lange Zeit keine eigene Universität ihr Eigen nennen konnte, wurde die historische Forschung nur von einzelnen Forschern betrieben. Später wurden zu diesem Zweck Vereine ins Leben gerufen. Aber erst dann, wenn die Geschichtsforschung auch an der Basis neues Interesse findet und sich auffächert in Personen- und Familienforschung, Numismatik, Kultur- und Volkskunde, Kirchen- und Kunstgeschichte, wird sie stärkere Beachtung finden und zur Gestaltung der Gegenwart ihren Beitrag leisten können.
Hierzu können die Bände der VESTIGIA helfen. Die Autoren haben sich mit Themen befasst, die Schwerpunkte ihrer Forschungen sind. Es ist ihnen gelungen, wissenschaftliche Gründlichkeit zu verbinden mit Allgemeinverständlichkeit. Hierzu werden Quellen ediert, bisher unveröffentlichtes Bildmaterial zusammengetragen, das die Texte erläutert und zu weiteren Forschungen anregt. Der Blick richtet sich dabei nicht nur auf die Pfalz und die Saargegend, sondern auch ins Elsass und nach Lothringen, nach Straßburg und nach Hessen, bis nach Thüringen und dessen musikalische Verbindungen ins linksrheinische Gebiet. VESTIGIA ist, zusammen mit dem 2021 bei Conte erschienenen Aufsatzband »Kultur Konfession Region«, eine Bilanz der Arbeit eines Netzwerks, in dem der Jubilar einen wichtigen Knotenpunkt bildet.
Aktualisiert: 2023-05-19
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VESTIGIA III von 2023 ist wie die beiden Vorgänger von 2013 und 2003 eine Sammlung von Aufsätzen zur Kirchen- und Landesgeschichte zwischen Rhein und Mosel, herausgegeben von Mathias Gaschott und Jochen Roth. Diese Sammelbände von Spuren sind dem Pfarrer und Historiker, Theologen und Musikwissenschaftler Dr. theol. Bernhard H. Bonkhoff zu seinen runden Geburtstagen gewidmet. Zugleich sind die Bände als Trilogie eine Gabe an alle an der Landeskunde, Kirchen- und Religionsgeschichte Interessierten.
Da die Pfalz lange Zeit keine eigene Universität ihr Eigen nennen konnte, wurde die historische Forschung nur von einzelnen Forschern betrieben. Später wurden zu diesem Zweck Vereine ins Leben gerufen. Aber erst dann, wenn die Geschichtsforschung auch an der Basis neues Interesse findet und sich auffächert in Personen- und Familienforschung, Numismatik, Kultur- und Volkskunde, Kirchen- und Kunstgeschichte, wird sie stärkere Beachtung finden und zur Gestaltung der Gegenwart ihren Beitrag leisten können.
Hierzu können die Bände der VESTIGIA helfen. Die Autoren haben sich mit Themen befasst, die Schwerpunkte ihrer Forschungen sind. Es ist ihnen gelungen, wissenschaftliche Gründlichkeit zu verbinden mit Allgemeinverständlichkeit. Hierzu werden Quellen ediert, bisher unveröffentlichtes Bildmaterial zusammengetragen, das die Texte erläutert und zu weiteren Forschungen anregt. Der Blick richtet sich dabei nicht nur auf die Pfalz und die Saargegend, sondern auch ins Elsass und nach Lothringen, nach Straßburg und nach Hessen, bis nach Thüringen und dessen musikalische Verbindungen ins linksrheinische Gebiet. VESTIGIA ist, zusammen mit dem 2021 bei Conte erschienenen Aufsatzband »Kultur Konfession Region«, eine Bilanz der Arbeit eines Netzwerks, in dem der Jubilar einen wichtigen Knotenpunkt bildet.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Die Studie stellt die in Musik- und Literaturwissenschaft bisher kaum diskutierte Frage nach der Konfessionsgebundenheit von Oratorien des
18. Jahrhunderts im deutschen Sprachraum und führt das Paradigma der Interkonfessionalität ein. Die ausgewählten Oratorien entstanden an zeitgenössisch bedeutenden Musikorten wie Wien, Dresden, Hamburg und Leipzig und wurden überkonfessionell rezipiert. Die Untersuchungen eröffnen neue Deutungshorizonte der Werke, indem sie deren Entstehung, Rezeption und wechselnde Funktionen erstmals polykausal und interdisziplinär offenlegen. Dieser Ansatz zeigt, dass die frühneuzeitlichen Oratorienkulturen sowohl über ihre konfessionellen Ausrichtungen zu greifen sind, als auch zeitgenössische ästhetische, soziokulturelle und frömmigkeitspraktische Entwicklungen im Zeitalter der Aufklärung widerspiegeln.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Forschungen zur europäischen Geschichte der Frühen Neuzeit sind durch die Arbeiten von Heinz Schilling seit der Mitte der siebziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts ganz wesentlich vorangetrieben und geprägt worden. Neben die Untersuchungen zur Sozial- und Konfessionsgeschichte des deutschen, niederländischen und englischen Bürgertums traten seit dem Ende der siebziger Jahre Forschungen, die sich mit der marxistischen Deutung der Reformation als "frühbürgerliche Revolution" auseinandersetzten. Zu einem dominanten Deutungsmuster wurde seit der Mitte der achtziger Jahre das u. a. durch Schilling formulierte und weiterentwickelte Konzept der Konfessionalisierung, die als Fundamentalvorgang der europäischen Geschichte der Frühen Neuzeit Eingang in die gegenwärtigen Lehrbücher genommen hat. Die Epoche der Frühneuzeit ist im Blick des Berliner Forschers (seit 1993 an der Humboldt-Universität) eine europäische Epoche, ihre Einheit liegt gerade in ihrem vornationalen Charakter begründet.
Aus der Fülle seiner Forschungen wurden für den hier vorgelegten Sammelband einige besonders prägende Arbeiten ausgewählt; die Publikation erscheint aus Anlaß des 60. Geburtstages des Autors.
Aktualisiert: 2023-05-15
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