Theoretische Philosophie aus phänomenologischer Perspektive
Das Verhältnis von Phänomenologie und Metaphysik ist ambivalent. Einerseits richtet sich phänomenologische Deskription gegen leere Spekulation. Andererseits betonen Husserl und seine Nachfolger die Möglichkeit einer kritischen Erneuerung der Metaphysik.
Die zwanzig Beiträge dieses Kompendiums untersuchen das Problem einer phänomenologischen Metaphysik von Husserl bis in die Gegenwart und bieten so Antworten auf die Frage, was phänomenologische Metaphysik sein kann und sein sollte.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieses Buch führt die Geschichte einer langen Debatte vor Augen. Derridas Text „Signatur, Ereignis, Kontext“ stieß auf heftige Kritik seitens des amerikanischen Linguisten John Searle. ist Jacques Derridas Antwort auf diese Kritik.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Dieses Buch führt die Geschichte einer langen Debatte vor Augen. Derridas Text „Signatur, Ereignis, Kontext“ stieß auf heftige Kritik seitens des amerikanischen Linguisten John Searle. ist Jacques Derridas Antwort auf diese Kritik.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Dieses Buch führt die Geschichte einer langen Debatte vor Augen. Derridas Text „Signatur, Ereignis, Kontext“ stieß auf heftige Kritik seitens des amerikanischen Linguisten John Searle. ist Jacques Derridas Antwort auf diese Kritik.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Dieses Buch führt die Geschichte einer langen Debatte vor Augen. Derridas Text „Signatur, Ereignis, Kontext“ stieß auf heftige Kritik seitens des amerikanischen Linguisten John Searle. ist Jacques Derridas Antwort auf diese Kritik.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Meiner nichtreduktionistischen Lesart Gadamers, derzufolge eine wechselseitige konstitutive Relation zwischen „Sprache“ und „Erfahrung“ besteht, ist es gestattet, den Vorwurf, die Sprachphilosophie Gadamers führe in den Relativismus, den man häufig gegenüber sprachphilosophischen Positionen erhebt, abzuweisen. Manchen Denkern zufolge haben die Philosophen der Postmoderne, zu denen auch Gadamer gezählt wurde, eine einfache Umkehrung der beiden Pole des modernen Verhältnisses „Sprache“ – „Erfahrung“ vollzogen: Während die Sprache in der Moderne in ihrer Bedingtheit zur Erfahrung und als bloßes Ausdrucksmittel verstanden wurde, wurde dieses Verhältnis in der neueren Philosophie nur umgekehrt, insofern die Philosophie in der Sprache das Fundament für die Erfahrung sehe, wonach die Erfahrung als ein Ausdruck der Sprache erscheine. Die vorliegende Arbeit setzt sich mit diesem Relativismusvorwurf auseinander und beabsichtigt, eine wechselseitige Abhängigkeit zwischen Sprache und Erfahrung ausgehend von Hans-Georg Gadamers Werk zu entwickeln. Um das zu erreichen, wurden zunächst eine doppelte negative-positive Erfahrungsstruktur und dann einige phänomenologische und transzendentale Merkmale der Erfahrung auf dem historischen Hintergrund für Gadamers Erfahrungsbegriff herausgearbeitet. Somit machte sich die konstitutive Sprachlichkeit der Erfahrung erkennbar. In einer Auseinandersetzung mit dem Sprachbegriff auf der anderen Seite wurde sein dialogischer und welterschließender Charakter veranschaulicht, so dass auch seine Angewiesenheit auf die Welterfahrung offenkundig wurde.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Theoretische Philosophie aus phänomenologischer Perspektive
Das Verhältnis von Phänomenologie und Metaphysik ist ambivalent. Einerseits richtet sich phänomenologische Deskription gegen leere Spekulation. Andererseits betonen Husserl und seine Nachfolger die Möglichkeit einer kritischen Erneuerung der Metaphysik.
Die zwanzig Beiträge dieses Kompendiums untersuchen das Problem einer phänomenologischen Metaphysik von Husserl bis in die Gegenwart und bieten so Antworten auf die Frage, was phänomenologische Metaphysik sein kann und sein sollte.
Aktualisiert: 2023-06-02
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im deutschsprachigen Raum hält sich hartnäckig das Gerücht, Jeremy Bentham sei ein "rein englisches Phänomen" (Marx). In seinen Schriften zwischen 1788 und 1795 zeigt sich der Begründer des Utilitarismus dagegen als genuiner Denker der europäischen Aufklärung, der in die kontinentalen Debatten über Menschenrechte und Volkssouveränität, allgemeines Wahlrecht, die Legitimität des Kolonialismus interveniert und sich auch zu Fragen der politischen Ökonomie äußert. Seit der Einberufung der Generalstände versucht Bentham, als Verfassungsberater auf die Entwicklungen in Frankreich Einfluss zu nehmen, teils in konstruktiver Absicht, teils als unversöhnlicher Kritiker. Im Zentrum dieser Auswahl-Ausgabe von Schriften Benthams, die ausschließlich erstmals auf deutsch vorliegende Beiträge versammelt, steht seine unter dem Titel „Unsinn auf Stelzen“ verfasste scharfe Kritik der Menschen- und Bürgerrechtserklärungen der Französischen Revolution. Daneben erörtert Bentham Fragen politischer Gleichheit und der Verfassungsorganisation. In einer leidenschaftlichen Abrechnung spricht er sich gegen den französischen Kolonialismus aus. Eine Schrift zur Reform des Erbrechts zeigt Bentham als konstruktiven Kritiker des Naturrechts. Die Texte folgen der kritischen Ausgabe der Collected Works, die auf der Grundlage der erhaltenen Manuskripte bei Oxford University Press erscheint.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Insbesondere die Tragfähigkeit des transzendentalen Idealismus für Kants Metaphysik der Natur sowie die Schlüssigkeit seiner Moralphilosophie stehen in den Beiträgen des Bandes erneut auf dem Prüfstand. Zentrale Konzepte von Kants Transzendental- und Moralphilosophie, wie Substanz, Zeit, Freiheit und der kategorische Imperativ, werden vor dem Hintergrund der Frage behandelt, wo Kant im Spannungsfeld zwischen traditionellem und modernem Wissenschaftsverständnis zu verorten ist. Bedeutende Vertreter der Kantforschung (u.a. H. E. Allison, P. Guyer, D. Schönecker, M.Caimi, H. Schmitz) liefern im vorliegenden Band Klärungen: Sie ordnen Kant in den Kontext der Tradition und der zeitgenössischen Diskussion ein und ziehen produktive Vergleiche mit Autoren nach Kant, die sich kritisch mit ihm auseinander setzten. Der Band richtet sich an fortgeschrittene Studierende und Kantforscher, die sich einen repräsentativen Überblick über den aktuellen Stand der Debatte verschaffen wollen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Insbesondere die Tragfähigkeit des transzendentalen Idealismus für Kants Metaphysik der Natur sowie die Schlüssigkeit seiner Moralphilosophie stehen in den Beiträgen des Bandes erneut auf dem Prüfstand. Zentrale Konzepte von Kants Transzendental- und Moralphilosophie, wie Substanz, Zeit, Freiheit und der kategorische Imperativ, werdenvor dem Hintergrund der Frage behandelt, wo Kant im Spannungsfeld zwischen traditionellem und modernem Wissenschaftsverständnis zu verorten ist. Bedeutende Vertreter der Kantforschung (u.a. H. E. Allison, P. Guyer, D. Schönecker, M.Caimi, H. Schmitz) liefern im vorliegenden Band Klärungen: Sie ordnen Kant in den Kontext der Tradition und der zeitgenössischen Diskussion ein und ziehen produktive Vergleiche mit Autoren nach Kant, die sich kritisch mit ihm auseinander setzten. Der Band richtet sich an fortgeschrittene Studierende und Kantforscher, die sich einen repräsentativen Überblick über den aktuellen Stand der Debatte verschaffen wollen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Insbesondere die Tragfähigkeit des transzendentalen Idealismus für Kants Metaphysik der Natur sowie die Schlüssigkeit seiner Moralphilosophie stehen in den Beiträgen des Bandes erneut auf dem Prüfstand. Zentrale Konzepte von Kants Transzendental- und Moralphilosophie, wie Substanz, Zeit, Freiheit und der kategorische Imperativ, werden vor dem Hintergrund der Frage behandelt, wo Kant im Spannungsfeld zwischen traditionellem und modernem Wissenschaftsverständnis zu verorten ist. Bedeutende Vertreter der Kantforschung (u.a. H. E. Allison, P. Guyer, D. Schönecker, M.Caimi, H. Schmitz) liefern im vorliegenden Band Klärungen: Sie ordnen Kant in den Kontext der Tradition und der zeitgenössischen Diskussion ein und ziehen produktive Vergleiche mit Autoren nach Kant, die sich kritisch mit ihm auseinander setzten. Der Band richtet sich an fortgeschrittene Studierende und Kantforscher, die sich einen repräsentativen Überblick über den aktuellen Stand der Debatte verschaffen wollen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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im deutschsprachigen Raum hält sich hartnäckig das Gerücht, Jeremy Bentham sei ein "rein englisches Phänomen" (Marx). In seinen Schriften zwischen 1788 und 1795 zeigt sich der Begründer des Utilitarismus dagegen als genuiner Denker der europäischen Aufklärung, der in die kontinentalen Debatten über Menschenrechte und Volkssouveränität, allgemeines Wahlrecht, die Legitimität des Kolonialismus interveniert und sich auch zu Fragen der politischen Ökonomie äußert. Seit der Einberufung der Generalstände versucht Bentham, als Verfassungsberater auf die Entwicklungen in Frankreich Einfluss zu nehmen, teils in konstruktiver Absicht, teils als unversöhnlicher Kritiker. Im Zentrum dieser Auswahl-Ausgabe von Schriften Benthams, die ausschließlich erstmals auf deutsch vorliegende Beiträge versammelt, steht seine unter dem Titel „Unsinn auf Stelzen“ verfasste scharfe Kritik der Menschen- und Bürgerrechtserklärungen der Französischen Revolution. Daneben erörtert Bentham Fragen politischer Gleichheit und der Verfassungsorganisation. In einer leidenschaftlichen Abrechnung spricht er sich gegen den französischen Kolonialismus aus. Eine Schrift zur Reform des Erbrechts zeigt Bentham als konstruktiven Kritiker des Naturrechts. Die Texte folgen der kritischen Ausgabe der Collected Works, die auf der Grundlage der erhaltenen Manuskripte bei Oxford University Press erscheint.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Phänomenologie stellt eine der Hauptströmungen der Gegenwartsphilosophie dar und findet in zahlreichen Wissenschaften sowie in Praxis und Therapeutik starke Resonanz. Nach 120 Jahren Wirkungsgeschichte füllt die Bibliothek phänomenologischer Werke zahllose Bücherregale und selbst für Expertinnen und Experten ist die Forschungsliteratur mittlerweile unüberschaubar geworden. An allgemeinen Einführungen sowie spezialisierter Fachliteratur mangelt es dabei keineswegs, wohl aber an einem Handbuch, in dem sowohl der Vielfalt der historischen Entwicklungen als auch dem berechtigten Wunsch nach innerer systematischer Kohärenz Rechnung getragen wird. Das Handbuch Phänomenologie schließt diese Lücke. Ausgewiesene Autorinnen und Autoren bereiten in eigens für diesen Band verfassten Artikeln komplexe sachliche Zusammenhänge übersichtlich auf. Durch seinen Aufbau eignet sich das Handbuch sowohl für Neulinge als auch für Fortgeschrittene. Anhand bündig präsentierter Grundbegriffe und Verfahren konturiert das Handbuch die Spezifik der phänomenologischen Methode, spart dabei jedoch nicht die Kontroversen und methodologischen Neuausrichtungen aus, die von ihrer Lebendigkeit und Vielstimmigkeit zeugen. Ein umfangreicher Schlussteil ist der Rezeption und Anwendung in einzelnen Wirkfeldern gewidmet. Als Hilfsmittel zur eigenständigen Erschließung der phänomenologischen Denkrichtung und zu ihrer Anwendung auf aktuelle Probleme zeichnet sich das Handbuch durch seine Lesefreundlichkeit und einen stark forschungspraktischen Bezug aus.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Die Phänomenologie stellt eine der Hauptströmungen der Gegenwartsphilosophie dar und findet in zahlreichen Wissenschaften sowie in Praxis und Therapeutik starke Resonanz. Nach 120 Jahren Wirkungsgeschichte füllt die Bibliothek phänomenologischer Werke zahllose Bücherregale und selbst für Expertinnen und Experten ist die Forschungsliteratur mittlerweile unüberschaubar geworden. An allgemeinen Einführungen sowie spezialisierter Fachliteratur mangelt es dabei keineswegs, wohl aber an einem Handbuch, in dem sowohl der Vielfalt der historischen Entwicklungen als auch dem berechtigten Wunsch nach innerer systematischer Kohärenz Rechnung getragen wird. Das Handbuch Phänomenologie schließt diese Lücke. Ausgewiesene Autorinnen und Autoren bereiten in eigens für diesen Band verfassten Artikeln komplexe sachliche Zusammenhänge übersichtlich auf. Durch seinen Aufbau eignet sich das Handbuch sowohl für Neulinge als auch für Fortgeschrittene. Anhand bündig präsentierter Grundbegriffe und Verfahren konturiert das Handbuch die Spezifik der phänomenologischen Methode, spart dabei jedoch nicht die Kontroversen und methodologischen Neuausrichtungen aus, die von ihrer Lebendigkeit und Vielstimmigkeit zeugen. Ein umfangreicher Schlussteil ist der Rezeption und Anwendung in einzelnen Wirkfeldern gewidmet. Als Hilfsmittel zur eigenständigen Erschließung der phänomenologischen Denkrichtung und zu ihrer Anwendung auf aktuelle Probleme zeichnet sich das Handbuch durch seine Lesefreundlichkeit und einen stark forschungspraktischen Bezug aus.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Die Phänomenologie stellt eine der Hauptströmungen der Gegenwartsphilosophie dar und findet in zahlreichen Wissenschaften sowie in Praxis und Therapeutik starke Resonanz. Nach 120 Jahren Wirkungsgeschichte füllt die Bibliothek phänomenologischer Werke zahllose Bücherregale und selbst für Expertinnen und Experten ist die Forschungsliteratur mittlerweile unüberschaubar geworden. An allgemeinen Einführungen sowie spezialisierter Fachliteratur mangelt es dabei keineswegs, wohl aber an einem Handbuch, in dem sowohl der Vielfalt der historischen Entwicklungen als auch dem berechtigten Wunsch nach innerer systematischer Kohärenz Rechnung getragen wird. Das Handbuch Phänomenologie schließt diese Lücke. Ausgewiesene Autorinnen und Autoren bereiten in eigens für diesen Band verfassten Artikeln komplexe sachliche Zusammenhänge übersichtlich auf. Durch seinen Aufbau eignet sich das Handbuch sowohl für Neulinge als auch für Fortgeschrittene. Anhand bündig präsentierter Grundbegriffe und Verfahren konturiert das Handbuch die Spezifik der phänomenologischen Methode, spart dabei jedoch nicht die Kontroversen und methodologischen Neuausrichtungen aus, die von ihrer Lebendigkeit und Vielstimmigkeit zeugen. Ein umfangreicher Schlussteil ist der Rezeption und Anwendung in einzelnen Wirkfeldern gewidmet. Als Hilfsmittel zur eigenständigen Erschließung der phänomenologischen Denkrichtung und zu ihrer Anwendung auf aktuelle Probleme zeichnet sich das Handbuch durch seine Lesefreundlichkeit und einen stark forschungspraktischen Bezug aus.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Umfassend macht das Buch begreiflich, dass die Seele nicht erkranken kann. Der Unterschied zwischen Seele und Psyche wird leicht verständlich erklärt. Das Buch bietet die Möglichkeit einfacher Energiearbeit und ein verständliches Konzept der Selbsthilfe an. Das Konzept unterstützt den Leser, zu reflektieren und seine gesunde Psyche zu entfalten.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Umfassend macht das Buch begreiflich, dass die Seele nicht erkranken kann. Der Unterschied zwischen Seele und Psyche wird leicht verständlich erklärt. Das Buch bietet die Möglichkeit einfacher Energiearbeit und ein verständliches Konzept der Selbsthilfe an. Das Konzept unterstützt den Leser, zu reflektieren und seine gesunde Psyche zu entfalten.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Umfassend macht das Buch begreiflich, dass die Seele nicht erkranken kann. Der Unterschied zwischen Seele und Psyche wird leicht verständlich erklärt. Das Buch bietet die Möglichkeit einfacher Energiearbeit und ein verständliches Konzept der Selbsthilfe an. Das Konzept unterstützt den Leser, zu reflektieren und seine gesunde Psyche zu entfalten.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Dieses Buch führt die Geschichte einer langen Debatte vor Augen. Derridas Text „Signatur, Ereignis, Kontext“ stieß auf heftige Kritik seitens des amerikanischen Linguisten John Searle. Limited Inc. ist Jacques Derridas Antwort auf diese Kritik.
Aktualisiert: 2023-03-13
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Theoretische Philosophie aus phänomenologischer Perspektive
Das Verhältnis von Phänomenologie und Metaphysik ist ambivalent. Einerseits richtet sich phänomenologische Deskription gegen leere Spekulation. Andererseits betonen Husserl und seine Nachfolger die Möglichkeit einer kritischen Erneuerung der Metaphysik.
Die zwanzig Beiträge dieses Kompendiums untersuchen das Problem einer phänomenologischen Metaphysik von Husserl bis in die Gegenwart und bieten so Antworten auf die Frage, was phänomenologische Metaphysik sein kann und sein sollte.
Aktualisiert: 2023-05-02
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