Welche Rolle spielt die strukturelle Benachteiligung von Frauen und queeren Menschen in religiösen Diskursen der Geschichte und Gegenwart?
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Eve-Marie Becker,
Michael Beintker,
Dina El Omari,
Johannes Eurich,
Iris Fleßenkämper,
Thomas Kaufmann,
Antje Roggenkamp,
Traugott Roser,
Reettakaisa Sofia Salo,
Rüdiger Schmitt,
Günter Thomas,
Christiane Tietz,
Michael Welker,
Mathias Wirth
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Welche Rolle spielt die strukturelle Benachteiligung von Frauen und queeren Menschen in religiösen Diskursen der Geschichte und Gegenwart?
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
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Johannes Eurich,
Iris Fleßenkämper,
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Welche Rolle spielt die strukturelle Benachteiligung von Frauen und queeren Menschen in religiösen Diskursen der Geschichte und Gegenwart?
Aktualisiert: 2023-05-15
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Welche Rolle spielt die strukturelle Benachteiligung von Frauen und queeren Menschen in religiösen Diskursen der Geschichte und Gegenwart?
Aktualisiert: 2023-05-13
Autor:
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Welche Rolle spielt die strukturelle Benachteiligung von Frauen und queeren Menschen in religiösen Diskursen der Geschichte und Gegenwart?
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Eve-Marie Becker,
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Welche Rolle spielt die strukturelle Benachteiligung von Frauen und queeren Menschen in religiösen Diskursen der Geschichte und Gegenwart?
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
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Michael Beintker,
Dina El Omari,
Johannes Eurich,
Iris Fleßenkämper,
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Antje Roggenkamp,
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Reettakaisa Sofia Salo,
Rüdiger Schmitt,
Günter Thomas,
Christiane Tietz,
Michael Welker,
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Welche Rolle spielt die strukturelle Benachteiligung von Frauen und queeren Menschen in religiösen Diskursen der Geschichte und Gegenwart?
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Eve-Marie Becker,
Michael Beintker,
Dina El Omari,
Johannes Eurich,
Iris Fleßenkämper,
Thomas Kaufmann,
Antje Roggenkamp,
Traugott Roser,
Reettakaisa Sofia Salo,
Rüdiger Schmitt,
Günter Thomas,
Christiane Tietz,
Michael Welker,
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Der Tafsīr des tunesischen Gelehrten Ibn ʿĀšūr ist einer der meistgelesenen Korankommentare, die im 20. Jahrhundert verfasst wurden. In diesem dreißigbändigen Werk wird versucht, eine Verbindung zwischen traditionellen islamischen Wissenschaften und den geistigen Errungenschaften der Moderne herzustellen. Die vorliegende Übersetzung der Einleitung zu diesem Tafsīr ist die erste Übertragung aus dem Werk Ibn ʿĀšūrs ins Deutsche. Der Text ist eine eigenständige Überblicksarbeit über die verschiedenen Zweige der koranischen Deutungswissenschaften. Ibn ʿĀšūr legt darin die aus seiner Sicht wesentlichsten Grundbegriffe der Koranexegese dar: Definitionen, verwendete Quellen, Rückgriff auf andere Disziplinen und Methoden, die er in seiner exegetischen Praxis verwendet. Damit liefert er wertvolle Informationen über die hermeneutischen Grundlagen, welche seinem Korankommentar zugrunde liegen und erhellt in vielen Elementen auch Fragestellungen zu exegetischen Herangehensweisen, welche die gesamte sunnitische Kommentarliteratur durchziehen.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Im aktuellen islamisch-religionspädagogischen Diskurs ist ein Abschied von der traditionellen Art der Wissensvermittlung nach dem inhaltsorientierten Konzept und die Zuwendung zu einem reflektierten Lernprozess, der die Subjekte und ihre Lebenswelten ernst nimmt, evident.
Dieser Paradigmenwechsel in der islamischen religiösen Bildung hat bestimmte Konsequenzen – auch für die Korandidaktik, die einen wesentlichen Bestandteil des islamischen Religionsunterrichts bildet. Die Autorin nimmt diese Problematik zum Anlass und untersucht in einem interdisziplinären Rahmen die offenbarungs- bzw. schrifttheologischen und die hermeneutisch-exegetischen Voraussetzungen einer subjektorientierten und kontextsensiblen Koranarbeit. In Auseinandersetzung mit diesen und weiteren zentralen Fragen liefert die Studie die ersten wichtigen Ergebnisse für die religionspädagogische sowie die hermeneutisch-theologische Grundlegung einer zeitgemäßen Korandidaktik.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Im aktuellen islamisch-religionspädagogischen Diskurs ist ein Abschied von der traditionellen Art der Wissensvermittlung nach dem inhaltsorientierten Konzept und die Zuwendung zu einem reflektierten Lernprozess, der die Subjekte und ihre Lebenswelten ernst nimmt, evident.
Dieser Paradigmenwechsel in der islamischen religiösen Bildung hat bestimmte Konsequenzen – auch für die Korandidaktik, die einen wesentlichen Bestandteil des islamischen Religionsunterrichts bildet. Die Autorin nimmt diese Problematik zum Anlass und untersucht in einem interdisziplinären Rahmen die offenbarungs- bzw. schrifttheologischen und die hermeneutisch-exegetischen Voraussetzungen einer subjektorientierten und kontextsensiblen Koranarbeit. In Auseinandersetzung mit diesen und weiteren zentralen Fragen liefert die Studie die ersten wichtigen Ergebnisse für die religionspädagogische sowie die hermeneutisch-theologische Grundlegung einer zeitgemäßen Korandidaktik.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Die moderne Debatte um Bedeutung und Anliegen des Begriffs "šariʿa" ging seit Beginn des 20. Jahrhundert mit der Frage nach Beständigkeit, Allgemeingültigkeit und Wandelbarkeit koranischer Moralnormativität einher. Während sich eine Vielzahl unsystematischer populärwissenschaftlicher Erklärungsansätze mit der vermeintlichen Krise islamischer Moralität beschäftigten, blieb der theologisch-akademische Diskurs zu den grundliegenden zeitgenössischen Fragen islamischer Ethik weitgehend unterentwickelt, mit der Begründung, er sei angesichts der Bildungsferne des muslimischen Empfängers nicht kommunikabel. Und bis heute findet man kaum Studien, die sich ideengeschichtlich und epistemologisch mit Blick auf die ganze Bedeutungstiefe islamisch-ethischer Begriffe und den Wandel des normativen Konzepts der "šariʿa" in den unterschiedlichen Epochen der islamischen Geistesgeschichte befassen.
Ausgehend von einer erkenntnistheoretischen Auseinandersetzung mit der Ethiktheorie der sogenannten "maqāṣid", die die Ziele der "šarīʿa" bzw. die Intentionen des Gesetzgebers zum Gegenstand hat, unternimmt Mohammed Nekroumi einen Rekonstruktionsversuch zur Verhältnisbestimmung zwischen islamischer Moralität und Ethikfragen der Moderne wie Gewissen, Freiheit, Verantwortlichkeit, Tugend oder Glückseligkeit. Im Mittelpunkt der theologisch-hermeneutischen Reflexion steht dabei das Werk des andalusischen Universalgelehrten Abū Isḥāq Ibrāhīm ibn Mūsā aš-Šātibi (gest. 790/1388), das die Blütezeit und die epistemologische Reife der islamischen theologischen Ethik kennzeichnet.
Aktualisiert: 2020-05-12
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Ausgehend von der kommunikationstheoretischen Überlegung, dass der Koran als eine ursprünglich mündliche Offenbarung nach dem Ableben des Propheten Muhammad zu einer kanonischen Schrift wurde, stellt sich die Frage, wie sich die Koranhermeneutik auf dieser Grundlage entwickelt hat. Wie haben Exegeten den Koran einerseits als einen in sich kohärenten, kanonischen Text und zugleich als eine auf seinen Offenbarungskontext bezogene göttliche Rede ausgelegt? Dazu werden hermeneutische Prämissen und Methoden der Koranexegese in ausgewählten sunnitischen Quellen der uṣūl at-tafsīr und ʿulūm al-qurʾān untersucht. Zur Einordung der Fragestellung werden zeitgenössische Lesestrategien des Korans aus einer literaturtheoretischen Perspektive, die Genese des Korantexts sowie aktuelle Fragen der Koranhermeneutik erörtert. In diesem Zusammenhang diskutiert die Arbeit das Geschichtsverständnis muslimischer Koranexegeten und zeigt anschließend methodische und offenbarungstheologische Spannungsfelder in ihrem Denken auf. Damit richtet sich die Arbeit an interessierte Leserinnen und Leser aus der Theologie und Textwissenschaft, insbesondere der Hadithwissenschaft und Koranexegese.
Aktualisiert: 2020-03-31
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Die moderne Debatte um Bedeutung und Anliegen des Begriffs ging seit Beginn des 20. Jahrhundert mit der Frage nach Beständigkeit, Allgemeingültigkeit und Wandelbarkeit koranischer Moralnormativität einher. Während sich eine Vielzahl unsystematischer populärwissenschaftlicher Erklärungsansätze mit der vermeintlichen Krise islamischer Moralität beschäftigten, blieb der theologisch-akademische Diskurs zu den grundliegenden zeitgenössischen Fragen islamischer Ethik weitgehend unterentwickelt, mit der Begründung, er sei angesichts der Bildungsferne des muslimischen Empfängers nicht kommunikabel. Und bis heute findet man kaum Studien, die sich ideengeschichtlich und epistemologisch mit Blick auf die ganze Bedeutungstiefe islamisch-ethischer Begriffe und den Wandel des normativen Konzepts der in den unterschiedlichen Epochen der islamischen Geistesgeschichte befassen.
Ausgehend von einer erkenntnistheoretischen Auseinandersetzung mit der Ethiktheorie der sogenannten , die die Ziele der bzw. die Intentionen des Gesetzgebers zum Gegenstand hat, unternimmt Mohammed Nekroumi einen Rekonstruktionsversuch zur Verhältnisbestimmung zwischen islamischer Moralität und Ethikfragen der Moderne wie Gewissen, Freiheit, Verantwortlichkeit, Tugend oder Glückseligkeit. Im Mittelpunkt der theologisch-hermeneutischen Reflexion steht dabei das Werk des andalusischen Universalgelehrten Abū Isḥāq Ibrāhīm ibn Mūsā aš-Šāṭibī (gest. 790/1388), das die Blütezeit und die epistemologische Reife der islamischen theologischen Ethik kennzeichnet.
Aktualisiert: 2020-05-07
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Eine pluralistische Gesellschaft basiert auf der Begegnung und Verständigung der Religionen. Der theologische Dialog bedarf der exegetischen Grundlage und hat die unterschiedlichen Akzentuierungen der beteiligten Religionen aufzuzeigen. Hanna Nouri Josua widmet sich der islamischen Sicht Abrahams - Ibrahim. Mit Hilfe eines hermeneutischen Ansatzes, der vorhandene Methoden der Koranexegese aufgreift, sie konsequent weiterführt, neu verknüpft und an der Erzvätergestalt anwendet, zeigt er die Entwicklung des koranischen Ibrahimbildes auf, das die theologische Entwicklung des Korans widerspiegelt. Durch die Verortung im wahrscheinlichen historischen Kontext werden die einzelnen religiösen Zielgruppen Muhammads berücksichtigt. Die erstmalige Erschließung arabischer Quellen einschließlich der wichtigsten Korankommentare hinterfragt gängige Konzepte und gibt Anstöße zur möglichen Gestaltung einer Abrahamischen Ökumene heute. Die Arbeit wurde 2017 mit dem Johann-Tobias-Beck-Preis des Arbeitskreises für evangelikale Theologie (AfeT) ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Diese Arbeit diskutiert die Koranhermeneutik des zeitgenössischen syrischen Denkers Muhammad Sahrurs. Sie konzentriert sich dabei auf drei wichtige Themenbereiche: hermeneutische Grundlagen, exegetische Methode und Ergebnisse. Diskutiert werden einerseits die Beurteilungen von Sahrurs Kritikern. Andererseits äußert der Autor auch seine eigene Meinung gegenüber Sahrurs Ideen.
Um beurteilen zu können, welche Interpretation plausibel ist, sind bestimmte Kriterien vonnöten. Als erstes wird die Diskussion dargestellt, die unter heutigen Muslimen über die Wahrheit der Koraninterpretation geführt wird. Drei Positionen werden dabei näher erläutert: die der traditionalistischen Quasi-Objektivisten, die der modernistischen Quasi-Objektivisten und die der Subjektivisten. Der Autor kommt hier zu dem Ergebnis, dass die Argumente der modernistischen Quasi-Objektivisten am überzeugendsten sind. Diese vertreten die Ansicht, dass eine Interpretation sowohl die ursprüngliche Bedeutung des auszulegenden Textes als auch seine Signifikanz (bzw. seinen Sinn) berücksichtigen muss. Vor diesem Hintergrund werden sowohl Sahrurs Methoden und Interpretationen als auch die seiner Kritiker beurteilt. Zum Schluss stellt der Autor einige Probleme von Sahrurs Hermeneutik vor.
Aktualisiert: 2019-01-09
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