„Weichenstellungen und Abstellgleise“.

„Weichenstellungen und Abstellgleise“. von Santozki,  Ulrike
Die Hirnforschung führt Mentales auf gesetzlich beschreibbare neuronale Prozesse zurück und erzeugt dadurch das Körper-Geist-Problem mit Folgen für unsere Vorstellung von Bewusstsein, freiem Willen und Verantwortlichkeit. In diesem Buch wird dieser Komplex historisch und wissenschaftstheoretisch innovativ untersucht. Historisch wird der Ursprung anhand einer Betrachtung des Materiebegriffs in der Antike nicht - wie es oft geschieht - bei Platon, sondern bei Demokrit und im Hellenismus verortet. Wissenschaftstheoretisch werden außer dieser ersten "Weichenstellung" auch die Verabsolutierung des naturwissenschaftlichen Weltbildes und die Ausbildung des Gesetzesbegriffes in der frühen Neuzeit einerseits sowie die Grundlagenforschung in der Moderne andererseits als "Weichen" bezeichnet. Damit lassen sich Kontinuität, Linearität und Exklusivität wissenschaftlich und philosophisch grundlegender Veränderungen gut erklären. Eine Beurteilung gegenwärtiger Positionen und ein Vorschlag zum Umgang mit der Problematik bilden den Abschluss des Buches.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Lauschen und Überhören

Lauschen und Überhören von Börnchen,  Stefan, Herrmann,  Britta, Hnilica,  Irmtraud, Liebrand,  Claudia, Meixner,  Sebastian, Michaelsen,  René, Mongelli,  Boris Previšić, Pontzen,  Alexandra, Tonger-Erk,  Lily, Wilker,  Ulrich
Im Gehör dringt die Welt körperlich in den Geist ein. Der »Gehör-Gang« ist als »Vor-Zimmer« des Geistes (Johann Heinrich Zedler) Ort des commercium mentis et corporis. Anders als der Gesichtssinn steht das Gehör immer offen. Musik und Geräusch, so Kant, drängen sich dem Menschen auf, indem sie ihn durchdringen und zum Lauschen zwingen. Der vorliegende Band befasst sich literatur- und medienwissenschaftlich mit dem Lauschen und seiner Offenheit, wie sie theoretisch im Nachgang von Giorgio Agambens Das Offene und Jean-Luc Nancys Zum Gehör diskutiert worden sind.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Die Relativität von „Welt“

Die Relativität von „Welt“ von Vacariu,  Gabriel
Das Werk zeigt, inwiefern ein naives Verständnis von „Welt“ der Komplexität moderner Wissenschaften nicht gerecht wird. Es liefert einen wissenschaftstheoretischen Rahmen, in dem die interdisziplinären Fragestellungen von Psychologie, Neurowissenschaften, Biologie und Quantenphysik verstanden werden können, ohne in Aporien zu führen. Auf diese Weise trägt der Autor dazu bei, dass Grundlagenprobleme wie der Zusammenhang von Körper und Geist, Gehirn und Bewusstsein oder die Lokalisierung physikalischer Objekte in Raum und Zeit angemessen verstanden werden können. Entscheidend ist dabei der jeweilige Bezugsrahmen, der zu beachten ist: Epistemisch verschiedene Welten (Epistemological Different Worlds, abgekürzt EDW's) helfen, hypertrophe Begriffe (Scheinwelten) einer „realen Welt“ ab- bzw. in die jeweiligen Schranken zu verweisen.   
Aktualisiert: 2023-05-25
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Die Relativität von „Welt“

Die Relativität von „Welt“ von Vacariu,  Gabriel
Das Werk zeigt, inwiefern ein naives Verständnis von „Welt“ der Komplexität moderner Wissenschaften nicht gerecht wird. Es liefert einen wissenschaftstheoretischen Rahmen, in dem die interdisziplinären Fragestellungen von Psychologie, Neurowissenschaften, Biologie und Quantenphysik verstanden werden können, ohne in Aporien zu führen. Auf diese Weise trägt der Autor dazu bei, dass Grundlagenprobleme wie der Zusammenhang von Körper und Geist, Gehirn und Bewusstsein oder die Lokalisierung physikalischer Objekte in Raum und Zeit angemessen verstanden werden können. Entscheidend ist dabei der jeweilige Bezugsrahmen, der zu beachten ist: Epistemisch verschiedene Welten (Epistemological Different Worlds, abgekürzt EDW's) helfen, hypertrophe Begriffe (Scheinwelten) einer „realen Welt“ ab- bzw. in die jeweiligen Schranken zu verweisen.   
Aktualisiert: 2023-05-25
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„Weichenstellungen und Abstellgleise“.

„Weichenstellungen und Abstellgleise“. von Santozki,  Ulrike
Die Hirnforschung führt Mentales auf gesetzlich beschreibbare neuronale Prozesse zurück und erzeugt dadurch das Körper-Geist-Problem mit Folgen für unsere Vorstellung von Bewusstsein, freiem Willen und Verantwortlichkeit. In diesem Buch wird dieser Komplex historisch und wissenschaftstheoretisch innovativ untersucht. Historisch wird der Ursprung anhand einer Betrachtung des Materiebegriffs in der Antike nicht - wie es oft geschieht - bei Platon, sondern bei Demokrit und im Hellenismus verortet. Wissenschaftstheoretisch werden außer dieser ersten "Weichenstellung" auch die Verabsolutierung des naturwissenschaftlichen Weltbildes und die Ausbildung des Gesetzesbegriffes in der frühen Neuzeit einerseits sowie die Grundlagenforschung in der Moderne andererseits als "Weichen" bezeichnet. Damit lassen sich Kontinuität, Linearität und Exklusivität wissenschaftlich und philosophisch grundlegender Veränderungen gut erklären. Eine Beurteilung gegenwärtiger Positionen und ein Vorschlag zum Umgang mit der Problematik bilden den Abschluss des Buches.
Aktualisiert: 2023-05-25
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„Weichenstellungen und Abstellgleise“.

„Weichenstellungen und Abstellgleise“. von Santozki,  Ulrike
Die Hirnforschung führt Mentales auf gesetzlich beschreibbare neuronale Prozesse zurück und erzeugt dadurch das Körper-Geist-Problem mit Folgen für unsere Vorstellung von Bewusstsein, freiem Willen und Verantwortlichkeit. In diesem Buch wird dieser Komplex historisch und wissenschaftstheoretisch innovativ untersucht. Historisch wird der Ursprung anhand einer Betrachtung des Materiebegriffs in der Antike nicht - wie es oft geschieht - bei Platon, sondern bei Demokrit und im Hellenismus verortet. Wissenschaftstheoretisch werden außer dieser ersten "Weichenstellung" auch die Verabsolutierung des naturwissenschaftlichen Weltbildes und die Ausbildung des Gesetzesbegriffes in der frühen Neuzeit einerseits sowie die Grundlagenforschung in der Moderne andererseits als "Weichen" bezeichnet. Damit lassen sich Kontinuität, Linearität und Exklusivität wissenschaftlich und philosophisch grundlegender Veränderungen gut erklären. Eine Beurteilung gegenwärtiger Positionen und ein Vorschlag zum Umgang mit der Problematik bilden den Abschluss des Buches.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Lauschen und Überhören

Lauschen und Überhören von Börnchen,  Stefan, Herrmann,  Britta, Hnilica,  Irmtraud, Liebrand,  Claudia, Meixner,  Sebastian, Michaelsen,  René, Mongelli,  Boris Previšić, Pontzen,  Alexandra, Tonger-Erk,  Lily, Wilker,  Ulrich
Im Gehör dringt die Welt körperlich in den Geist ein. Der »Gehör-Gang« ist als »Vor-Zimmer« des Geistes (Johann Heinrich Zedler) Ort des commercium mentis et corporis. Anders als der Gesichtssinn steht das Gehör immer offen. Musik und Geräusch, so Kant, drängen sich dem Menschen auf, indem sie ihn durchdringen und zum Lauschen zwingen. Der vorliegende Band befasst sich literatur- und medienwissenschaftlich mit dem Lauschen und seiner Offenheit, wie sie theoretisch im Nachgang von Giorgio Agambens Das Offene und Jean-Luc Nancys Zum Gehör diskutiert worden sind.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Die Relativität von „Welt“

Die Relativität von „Welt“ von Vacariu,  Gabriel
Das Werk zeigt, inwiefern ein naives Verständnis von „Welt“ der Komplexität moderner Wissenschaften nicht gerecht wird. Es liefert einen wissenschaftstheoretischen Rahmen, in dem die interdisziplinären Fragestellungen von Psychologie, Neurowissenschaften, Biologie und Quantenphysik verstanden werden können, ohne in Aporien zu führen. Auf diese Weise trägt der Autor dazu bei, dass Grundlagenprobleme wie der Zusammenhang von Körper und Geist, Gehirn und Bewusstsein oder die Lokalisierung physikalischer Objekte in Raum und Zeit angemessen verstanden werden können. Entscheidend ist dabei der jeweilige Bezugsrahmen, der zu beachten ist: Epistemisch verschiedene Welten (Epistemological Different Worlds, abgekürzt EDW's) helfen, hypertrophe Begriffe (Scheinwelten) einer „realen Welt“ ab- bzw. in die jeweiligen Schranken zu verweisen.   
Aktualisiert: 2023-04-11
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Lauschen und Überhören

Lauschen und Überhören von Börnchen,  Stefan, Herrmann,  Britta, Hnilica,  Irmtraud, Liebrand,  Claudia, Meixner,  Sebastian, Michaelsen,  René, Mongelli,  Boris Previšić, Pontzen,  Alexandra, Tonger-Erk,  Lily, Wilker,  Ulrich
Im Gehör dringt die Welt körperlich in den Geist ein. Der »Gehör-Gang« ist als »Vor-Zimmer« des Geistes (Johann Heinrich Zedler) Ort des commercium mentis et corporis. Anders als der Gesichtssinn steht das Gehör immer offen. Musik und Geräusch, so Kant, drängen sich dem Menschen auf, indem sie ihn durchdringen und zum Lauschen zwingen. Der vorliegende Band befasst sich literatur- und medienwissenschaftlich mit dem Lauschen und seiner Offenheit, wie sie theoretisch im Nachgang von Giorgio Agambens Das Offene und Jean-Luc Nancys Zum Gehör diskutiert worden sind.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Geistiger Körper oder verkörperter Geist?

Geistiger Körper oder verkörperter Geist? von Langer,  Dietmar
Ausgangspunkt ist die uralte Frage: was ist der Mensch? Es hat sich gezeigt, dass er weder bloß ein ‚homo neurobiologicus’ noch nur ein ‚homo sociologi-cus’ ist, sondern ein sich selbst verwirklichendes Handlungssubjekt im Sinne eines animal symbolicum, welches unter bestimmten Bedingungen eine Person werden kann, die als animal rationale auslegbar ist. Diese Bedingungen stehen im Buch zur Debatte. Jeder Mensch ist vor allem ‚jemand’, während Steine und Computer, aber auch Pflanzen und Tiere ‚etwas’ sind. Und etwas kann nie jemand werden. Mit einer Ausnahme, nämlich der Mensch selber, er wurde in einer – aus Sicht eines einzelnen Menschen – sehr langen Zeitspanne aus einem Naturwesen ein potenzielles Vernunftwesen. An Darwins Evolutionslehre kommen wir heute nicht mehr vorbei, obgleich sie viele offene Fragen enthält. Vor allem ist jede völlige Naturalisierung des Geistes von Epikur über La Mettrie bis Dennett, Riedl, Vollmer und Roth bislang gescheitert. Von Interesse ist deshalb nicht die Frage, ob das Gehirn unser Geist ist, sondern ob der Mensch im Sinne einer Ganzheit als Handlungssubjekt ein geistiger Körper oder ein verkörperter Geist ist. Unsere Antwort wird lauten: Jeder Mensch hat als Handlungssubjekt einen geistigen Körper und ist ein verkörperter Geist, dennoch ist er nicht stets eine Person im Sinne des animal rationale. Handlungssubjekte und Personen haben zwar einen geistigen Körper gemeinsam, mit dem sie zunächst und zumeist Denken, Glauben, Fühlen, Wollen und Handeln können, auch sind beide jeweils ein verkörperter Geist, aber eine Person handelt stets dergestalt, dass sie im Raum der Gründe gute Auffassungen von Gründen bildet und sich danach richten will und kann, was einer vernünftigen Selbstbestimmung entspricht. Ein Handlungssubjekt könnte dies zwar grundsätzlich auch, macht es aber aus irgendwelchen Gründen nicht. Von daher ist jeder Mensch ein Handlungssubjekt (animal symbolicum), aber nur eine potenzielle Person (animal rationale). Der Mensch stellt vielfältige Weltbezüge her. Welt wird verstanden als alles, was der Fall ist. Sie umfasst drei Bereiche: Natur, Geist und den Raum der Gründe. Da der Mensch selbst ein Teil der Welt ist, stellt er auch Selbstbezüge her, die ein „Sich-Richten“ nach Gründen darstellen. Gründe kommen in der realen Innenwelt vor, etwa als Wunsch, reich zu werden, aber auch in der Außenwelt. Zum Beispiel ist Kälte ein Grund, einen Mantel mitzunehmen. Mit unserem geistigen Körper stellen wir ungebrochene Weltbezüge her und sind somit zugänglich für unterschiedliche Gründe, die eine normative Wirklichkeit bilden und für oder gegen etwas sprechen, etwa nicht arbeitslos zu werden oder einen Mantel anzuziehen. Aber erst wenn ein Handlungssubjekt sich mit seinem verkörperten Geist die guten Gründe ermittelt und sich danach richtet, wird aus dem Handlungssubjekt eine Person, und zwar immer wieder aufs Neue. Das heißt, mit unserem verkörperten Geist ermöglichen wir gebrochene Weltbezüge, womit wir auch auf Distanz zur Welt gehen können. Unser Leib im Sinne von ‚Leib-haben’ und ‚Leib-sein’ entspricht aber keiner substanziellen Dualität, sondern besagt: Wir haben einen geistigen Körper und sind ein verkörperter Geist. Beide sind neuronal realisiert, aber auch kulturell bedingt. Jedoch können wir nur mit letzterem eine Person werden, was z.B. Affen und Hunde nicht können, wenngleich auch sie einen geistigen Körper haben. Ein geistiger Körper ist also nur eine notwendige Bedingung für Personwerdung, hinreichende Bedingungen hierzu sind ein vernünftiger Wille und ein Gewissen im Sinne einer Vergewisserung seiner selbst. Unser beseelter Leib verbindet somit drei Weltbereiche: Natur, Geist und den Raum der Gründe.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Die Relativität von „Welt“

Die Relativität von „Welt“ von Vacariu,  Gabriel
Das Werk zeigt, inwiefern ein naives Verständnis von „Welt“ der Komplexität moderner Wissenschaften nicht gerecht wird. Es liefert einen wissenschaftstheoretischen Rahmen, in dem die interdisziplinären Fragestellungen von Psychologie, Neurowissenschaften, Biologie und Quantenphysik verstanden werden können, ohne in Aporien zu führen. Auf diese Weise trägt der Autor dazu bei, dass Grundlagenprobleme wie der Zusammenhang von Körper und Geist, Gehirn und Bewusstsein oder die Lokalisierung physikalischer Objekte in Raum und Zeit angemessen verstanden werden können. Entscheidend ist dabei der jeweilige Bezugsrahmen, der zu beachten ist: Epistemisch verschiedene Welten (Epistemological Different Worlds, abgekürzt EDW's) helfen, hypertrophe Begriffe (Scheinwelten) einer „realen Welt“ ab- bzw. in die jeweiligen Schranken zu verweisen.   
Aktualisiert: 2023-04-03
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„Weichenstellungen und Abstellgleise“.

„Weichenstellungen und Abstellgleise“. von Santozki,  Ulrike
Die Hirnforschung führt Mentales auf gesetzlich beschreibbare neuronale Prozesse zurück und erzeugt dadurch das Körper-Geist-Problem mit Folgen für unsere Vorstellung von Bewusstsein, freiem Willen und Verantwortlichkeit. In diesem Buch wird dieser Komplex historisch und wissenschaftstheoretisch innovativ untersucht. Historisch wird der Ursprung anhand einer Betrachtung des Materiebegriffs in der Antike nicht - wie es oft geschieht - bei Platon, sondern bei Demokrit und im Hellenismus verortet. Wissenschaftstheoretisch werden außer dieser ersten "Weichenstellung" auch die Verabsolutierung des naturwissenschaftlichen Weltbildes und die Ausbildung des Gesetzesbegriffes in der frühen Neuzeit einerseits sowie die Grundlagenforschung in der Moderne andererseits als "Weichen" bezeichnet. Damit lassen sich Kontinuität, Linearität und Exklusivität wissenschaftlich und philosophisch grundlegender Veränderungen gut erklären. Eine Beurteilung gegenwärtiger Positionen und ein Vorschlag zum Umgang mit der Problematik bilden den Abschluss des Buches.
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