Ein Buch, das den Weg bis zum Schluss mitgeht und auch den unangenehmen Fragen nicht ausweicht. Lebendig, aktuell, wegweisend, mit der Kraft einer unzerstörbaren Hoffnung. Hoffnung, im Angesicht des Todes. Hoffnung, weil Jesus den gleichen Weg gegangen ist.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Ein Buch, das den Weg bis zum Schluss mitgeht und auch den unangenehmen Fragen nicht ausweicht. Lebendig, aktuell, wegweisend, mit der Kraft einer unzerstörbaren Hoffnung. Hoffnung, im Angesicht des Todes. Hoffnung, weil Jesus den gleichen Weg gegangen ist.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Klar, pointiert und herausfordernd schreibt der bekannte Evangelist über 52 Bibelverse, die für ihn wichtig sind und eine zentrale Bedeutung haben. Dabei steht immer das Evangelium, der Kreuzestod Jesu und unsere Versöhnung mit Gott, im Mittelpunkt.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Klar, pointiert und herausfordernd schreibt der bekannte Evangelist über 52 Bibelverse, die für ihn wichtig sind und eine zentrale Bedeutung haben. Dabei steht immer das Evangelium, der Kreuzestod Jesu und unsere Versöhnung mit Gott, im Mittelpunkt.
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Klar, pointiert und herausfordernd schreibt der bekannte Evangelist über 52 Bibelverse, die für ihn wichtig sind und eine zentrale Bedeutung haben. Dabei steht immer das Evangelium, der Kreuzestod Jesu und unsere Versöhnung mit Gott, im Mittelpunkt.
Aktualisiert: 2023-06-29
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»Für mich hätte er nicht zu sterben brauchen.« So denken heute viele Menschen. Die über Jahrhunderte fraglos gültige Überzeugung, dass Jesus Christus uns mit seinem Blut und Sterben erlöst hat, wird von vielen Christen der Gegenwart nicht mehr geteilt. Es sieht so aus, als sei dieser Glaubenstopos Menschen heute so schwer zu vermitteln wie kein anderer.Die vorliegende Studie geht der Frage nach, wie Jugendliche wirklich über den Kreuzestod Jesu Christi denken. Die Probleme, die sie mit den traditionellen Lehraussagen haben, können Theologen in der Praxis zeigen, wo sie ihre Verkündigung präzisieren müssen, um jungen Menschen ein theologisch angemessenes Verständnis des Sterbens Jesu Christi zu eröffnen. Die Gedanken der Jugendlichen können aber auch Impulse für die Theologie sein, die biblischen Texte über den Kreuzestod neu wahrzunehmen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Ein völlig neuer Zugang zur Gestalt des Kreuzes.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Auffassung, dass Jesus nicht am Kreuz starb, ist nicht neu. Im Verlaufe der Geschichte des Christentums wurde diese These immer wieder diskutiert, zumal im 19. Jahrhundert, als eine größere Anzahl von Theologen Europas diese Überzeugung verbreitete. So hat Hazrat Mirza Ghulam Ahmad, der Begründer der Ahmadiyya Muslim Gemeinde, auf dieser Grundlage mit Vernunftbeweisen dargelegt, dass Jesus dem Tode am Kreuz nicht nur entrinnen konnte, sondern auch nach seinem Überleben die Missionsarbeit fortsetzte und sich auf die Suche nach den verlorenen Stämmen Israels begab. So erreichte Jesus Indien und das Hochland Kaschmir. Der Autor dieses Buches hat anhand der unterschiedlichsten Schriften und Bücher Beweisaufnahmen vorgelegt, die auch dem heutigen Wissen entsprechen und einer Neuuntersuchung zu unserer Zeit standhalten würden. Er zeigte dies auch anhand von Erörterungen und Erklärungen religiöser Schriften, die sich nicht nur vor seiner eigenen Zeit oft stark gewandelt hatten - so der Buddhismus -, sondern die sich auch im Zeitalter der fast unbegrenzten Nachrichtenfreiheit, unserem eigenen, von anderen und meist sehr unterschiedlichen Seiten zeigen und vorstellen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Auffassung, dass Jesus nicht am Kreuz starb, ist nicht neu. Im Verlaufe der Geschichte des Christentums wurde diese These immer wieder diskutiert, zumal im 19. Jahrhundert, als eine größere Anzahl von Theologen Europas diese Überzeugung verbreitete. So hat Hazrat Mirza Ghulam Ahmad, der Begründer der Ahmadiyya Muslim Gemeinde, auf dieser Grundlage mit Vernunftbeweisen dargelegt, dass Jesus dem Tode am Kreuz nicht nur entrinnen konnte, sondern auch nach seinem Überleben die Missionsarbeit fortsetzte und sich auf die Suche nach den verlorenen Stämmen Israels begab. So erreichte Jesus Indien und das Hochland Kaschmir. Der Autor dieses Buches hat anhand der unterschiedlichsten Schriften und Bücher Beweisaufnahmen vorgelegt, die auch dem heutigen Wissen entsprechen und einer Neuuntersuchung zu unserer Zeit standhalten würden. Er zeigte dies auch anhand von Erörterungen und Erklärungen religiöser Schriften, die sich nicht nur vor seiner eigenen Zeit oft stark gewandelt hatten - so der Buddhismus -, sondern die sich auch im Zeitalter der fast unbegrenzten Nachrichtenfreiheit, unserem eigenen, von anderen und meist sehr unterschiedlichen Seiten zeigen und vorstellen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Klar, pointiert und herausfordernd schreibt der bekannte Evangelist über 52 Bibelverse, die für ihn wichtig sind und eine zentrale Bedeutung haben. Dabei steht immer das Evangelium, der Kreuzestod Jesu und unsere Versöhnung mit Gott, im Mittelpunkt.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Ein Buch, das den Weg bis zum Schluss mitgeht und auch den unangenehmen Fragen nicht ausweicht. Lebendig, aktuell, wegweisend, mit der Kraft einer unzerstörbaren Hoffnung. Hoffnung, im Angesicht des Todes. Hoffnung, weil Jesus den gleichen Weg gegangen ist.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Vorstellung von einem Gott, der zu seiner Versöhnung mit der sündig gewordenen Menschheit das blutige Opfer seines Sohnes braucht, ist heftig umstritten. Gibt es nicht berechtigte Zweifel an der moralischen Integrität eines solchen Gottes? Seit Jahrzehnten schwelt in der Theologie die Auseinandersetzung darüber, wie das biblische 'gestorben für unsere Sünden' zu interpretieren ist. Dieser Band greift in die Debatte ein, traditionsverpflichtet und zugleich kritisch. Er eröffnet dabei neue Interpretationszugänge.
Mit Beiträgen von:
Ottmar Fuchs, Bernd Jochen Hilberath, Hans Kessler, Julia Knop, Karl-Heinz Menke, Józef Niewiadomski, Magnus Striet, Jan-Heiner Tück, Jürgen Werbick u. a.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Vorstellung von einem Gott, der zu seiner Versöhnung mit der sündig gewordenen Menschheit das blutige Opfer seines Sohnes braucht, ist heftig umstritten. Gibt es nicht berechtigte Zweifel an der moralischen Integrität eines solchen Gottes? Seit Jahrzehnten schwelt in der Theologie die Auseinandersetzung darüber, wie das biblische 'gestorben für unsere Sünden' zu interpretieren ist. Dieser Band greift in die Debatte ein, traditionsverpflichtet und zugleich kritisch. Er eröffnet dabei neue Interpretationszugänge.
Mit Beiträgen von:
Ottmar Fuchs, Bernd Jochen Hilberath, Hans Kessler, Julia Knop, Karl-Heinz Menke, Józef Niewiadomski, Magnus Striet, Jan-Heiner Tück, Jürgen Werbick u. a.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Was wir über das frühe Christentum zu wissen meinen, ist bis heute stark von Glaubenstraditionen geprägt. Der preisgekrönte Historiker Johannes Fried befragt die biblischen und außerbiblischen Quellen neu und setzt sie zu einem neuen, kohärenten Bild zusammen: Demnach gab es im entstehenden Christentum einen Grundkonflikt zwischen Anhängern Jesu, die die Worte ihres Meisters und Rabbis im frühesten Kern des Thomas-Evangeliums festhielten, und dem Apostel Paulus, der die Botschaft vom Kreuzestod des Gottessohnes in der heidnischen Welt verkündete. Die Lehre des Paulus setzte sich durch, während die Überlieferung der Jesus-Anhänger verketzert und vergessen wurde. Johannes Fried folgt ihren Spuren und zeigt, dass alles ganz anders gewesen sein könnte, als wir glauben. «Jesus lebt!» Diese frohe Botschaft konnte nach Jesu Kreuzigung ganz unterschiedlich verstanden werden. Sein engstes Umfeld in Jerusalem wusste, dass er das Kreuz überlebt hatte, und bewahrte die Worte des geflohenen Meisters. Der Apostel Paulus dagegen, der dem Christus Jesus nur in einer Vision begegnet war, verkündete die wundersame Auferstehung des Gottessohnes von den Toten und hatte wenig Interesse am Leben des jüdischen Lehrers. Johannes Fried rekonstruiert den Konflikt auf der Grundlage der verfügbaren biblischen und außerbiblischen Quellen und zeigt, wie die Lehre des Apostels Paulus von Kreuzestod und Auferstehung die kanonischen Evangelien prägte und sich im Römischen Reich durchsetzte, während die Überlieferung der Jesus-Anhänger – festgehalten etwa im Thomas-Evangelium – in Gebiete außerhalb des Römischen Imperiums abgedrängt, verketzert und schließlich vergessen wurde. Johannes Fried folgt den wenigen erhaltenen Spuren mit dem Werkzeug des Historikers und zeigt, dass alles ganz anders gewesen sein könnte, als wir glauben.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Was wir über das frühe Christentum zu wissen meinen, ist bis heute stark von Glaubenstraditionen geprägt. Der preisgekrönte Historiker Johannes Fried befragt die biblischen und außerbiblischen Quellen neu und setzt sie zu einem neuen, kohärenten Bild zusammen: Demnach gab es im entstehenden Christentum einen Grundkonflikt zwischen Anhängern Jesu, die die Worte ihres Meisters und Rabbis im frühesten Kern des Thomas-Evangeliums festhielten, und dem Apostel Paulus, der die Botschaft vom Kreuzestod des Gottessohnes in der heidnischen Welt verkündete. Die Lehre des Paulus setzte sich durch, während die Überlieferung der Jesus-Anhänger verketzert und vergessen wurde. Johannes Fried folgt ihren Spuren und zeigt, dass alles ganz anders gewesen sein könnte, als wir glauben.
«Jesus lebt!» Diese frohe Botschaft konnte nach Jesu Kreuzigung ganz unterschiedlich verstanden werden. Sein engstes Umfeld in Jerusalem wusste, dass er das Kreuz überlebt hatte, und bewahrte die Worte des geflohenen Meisters. Der Apostel Paulus dagegen, der dem Christus Jesus nur in einer Vision begegnet war, verkündete die wundersame Auferstehung des Gottessohnes von den Toten und hatte wenig Interesse am Leben des jüdischen Lehrers. Johannes Fried rekonstruiert den Konflikt auf der Grundlage der verfügbaren biblischen und außerbiblischen Quellen und zeigt, wie die Lehre des Apostels Paulus von Kreuzestod und Auferstehung die kanonischen Evangelien prägte und sich im Römischen Reich durchsetzte, während die Überlieferung der Jesus-Anhänger – festgehalten etwa im Thomas-Evangelium – in Gebiete außerhalb des Römischen Imperiums abgedrängt, verketzert und schließlich vergessen wurde. Johannes Fried folgt den wenigen erhaltenen Spuren mit dem Werkzeug des Historikers und zeigt, dass alles ganz anders gewesen sein könnte, als wir glauben.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Klar, pointiert und herausfordernd schreibt der bekannte Evangelist über 52 Bibelverse, die für ihn wichtig sind und eine zentrale Bedeutung haben. Dabei steht immer das Evangelium, der Kreuzestod Jesu und unsere Versöhnung mit Gott, im Mittelpunkt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Ein Buch, das den Weg bis zum Schluss mitgeht und auch den unangenehmen Fragen nicht ausweicht. Lebendig, aktuell, wegweisend, mit der Kraft einer unzerstörbaren Hoffnung. Hoffnung, im Angesicht des Todes. Hoffnung, weil Jesus den gleichen Weg gegangen ist.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Ein völlig neuer Zugang zur Gestalt des Kreuzes.
Aktualisiert: 2023-05-28
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»Für mich hätte er nicht zu sterben brauchen.« So denken heute viele Menschen. Die über Jahrhunderte fraglos gültige Überzeugung, dass Jesus Christus uns mit seinem Blut und Sterben erlöst hat, wird von vielen Christen der Gegenwart nicht mehr geteilt. Es sieht so aus, als sei dieser Glaubenstopos Menschen heute so schwer zu vermitteln wie kein anderer.Die vorliegende Studie geht der Frage nach, wie Jugendliche wirklich über den Kreuzestod Jesu Christi denken. Die Probleme, die sie mit den traditionellen Lehraussagen haben, können Theologen in der Praxis zeigen, wo sie ihre Verkündigung präzisieren müssen, um jungen Menschen ein theologisch angemessenes Verständnis des Sterbens Jesu Christi zu eröffnen. Die Gedanken der Jugendlichen können aber auch Impulse für die Theologie sein, die biblischen Texte über den Kreuzestod neu wahrzunehmen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Ein Buch, das den Weg bis zum Schluss mitgeht und auch den unangenehmen Fragen nicht ausweicht. Lebendig, aktuell, wegweisend, mit der Kraft einer unzerstörbaren Hoffnung. Hoffnung, im Angesicht des Todes. Hoffnung, weil Jesus den gleichen Weg gegangen ist.
Aktualisiert: 2023-05-27
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