»Lass uns das Kriegsbeil begraben!«

»Lass uns das Kriegsbeil begraben!« von Borchardt,  Hermann Hans, Grosz,  George, Haarmann,  Hermann, Hesse,  Christoph, Laier,  Lukas
Das Zeugnis einer Freundschaft zweier Künstlerpersönlichkeiten und -schicksale, die unterschiedlicher kaum sein können. Die Freundschaft zwischen Hermann Borchardt und George Grosz begann Mitte der 1920er Jahre in Berlin. Grosz gehörte zu den bekanntesten Satirikern der Weimarer Republik, während Borchardt sich eher am Rande der literarischen Avantgarde bewegte. Nach der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler im Januar 1933 entschlossen sich beide, das Land zu verlassen. Im Exil intensivierte sich ihr Briefwechsel. Grosz lebte und arbeitete in New York, während Borchardt als Deutschlehrer erst nach Frankreich und kurze Zeit später nach Minsk, emigrierte. So unterschiedlich die Zufluchtsorte, so unterschiedlich waren ihre Leben. 1936 wurde Borchardt aus der Sowjetunion ausgewiesen und kehrte nach Berlin zurück. Er wurde verhaftet und in die Konzentrationslager Esterwegen, Sachsenhausen und Dachau gebracht, kam aber unter der Bedingung frei, Deutschland umgehend zu verlassen. Auf Einladung und mit finanzieller Unterstützung von Grosz emigrierte er schließlich in die USA. In ihrer regen Korrespondenz werden Fragen nach der weltpolitischen Entwicklung, Auseinandersetzungen mit anderen deutschen Exilanten und der Alltag in Amerika mal hitzig, mal spöttisch diskutiert. Ihre Briefe zeugen von hoher historischer, politischer und persönlicher Brisanz. Die insgesamt 220 Briefe werden von den Herausgebern umfangreich erläutert.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *

»Lass uns das Kriegsbeil begraben!«

»Lass uns das Kriegsbeil begraben!« von Borchardt,  Hermann Hans, Grosz,  George, Haarmann,  Hermann, Hesse,  Christoph, Laier,  Lukas
Das Zeugnis einer Freundschaft zweier Künstlerpersönlichkeiten und -schicksale, die unterschiedlicher kaum sein können. Die Freundschaft zwischen Hermann Borchardt und George Grosz begann Mitte der 1920er Jahre in Berlin. Grosz gehörte zu den bekanntesten Satirikern der Weimarer Republik, während Borchardt sich eher am Rande der literarischen Avantgarde bewegte. Nach der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler im Januar 1933 entschlossen sich beide, das Land zu verlassen. Im Exil intensivierte sich ihr Briefwechsel. Grosz lebte und arbeitete in New York, während Borchardt als Deutschlehrer erst nach Frankreich und kurze Zeit später nach Minsk, emigrierte. So unterschiedlich die Zufluchtsorte, so unterschiedlich waren ihre Leben. 1936 wurde Borchardt aus der Sowjetunion ausgewiesen und kehrte nach Berlin zurück. Er wurde verhaftet und in die Konzentrationslager Esterwegen, Sachsenhausen und Dachau gebracht, kam aber unter der Bedingung frei, Deutschland umgehend zu verlassen. Auf Einladung und mit finanzieller Unterstützung von Grosz emigrierte er schließlich in die USA. In ihrer regen Korrespondenz werden Fragen nach der weltpolitischen Entwicklung, Auseinandersetzungen mit anderen deutschen Exilanten und der Alltag in Amerika mal hitzig, mal spöttisch diskutiert. Ihre Briefe zeugen von hoher historischer, politischer und persönlicher Brisanz. Die insgesamt 220 Briefe werden von den Herausgebern umfangreich erläutert.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *

»Lass uns das Kriegsbeil begraben!«

»Lass uns das Kriegsbeil begraben!« von Borchardt,  Hermann Hans, Grosz,  George, Haarmann,  Hermann, Hesse,  Christoph, Laier,  Lukas
Das Zeugnis einer Freundschaft zweier Künstlerpersönlichkeiten und -schicksale, die unterschiedlicher kaum sein können. Die Freundschaft zwischen Hermann Borchardt und George Grosz begann Mitte der 1920er Jahre in Berlin. Grosz gehörte zu den bekanntesten Satirikern der Weimarer Republik, während Borchardt sich eher am Rande der literarischen Avantgarde bewegte. Nach der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler im Januar 1933 entschlossen sich beide, das Land zu verlassen. Im Exil intensivierte sich ihr Briefwechsel. Grosz lebte und arbeitete in New York, während Borchardt als Deutschlehrer erst nach Frankreich und kurze Zeit später nach Minsk, emigrierte. So unterschiedlich die Zufluchtsorte, so unterschiedlich waren ihre Leben. 1936 wurde Borchardt aus der Sowjetunion ausgewiesen und kehrte nach Berlin zurück. Er wurde verhaftet und in die Konzentrationslager Esterwegen, Sachsenhausen und Dachau gebracht, kam aber unter der Bedingung frei, Deutschland umgehend zu verlassen. Auf Einladung und mit finanzieller Unterstützung von Grosz emigrierte er schließlich in die USA. In ihrer regen Korrespondenz werden Fragen nach der weltpolitischen Entwicklung, Auseinandersetzungen mit anderen deutschen Exilanten und der Alltag in Amerika mal hitzig, mal spöttisch diskutiert. Ihre Briefe zeugen von hoher historischer, politischer und persönlicher Brisanz. Die insgesamt 220 Briefe werden von den Herausgebern umfangreich erläutert.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *

Künstlerentwicklung und Künstlermanagement in der Musikwirtschaft

Künstlerentwicklung und Künstlermanagement in der Musikwirtschaft von Endress,  Alexander, Wandjo,  Hubert
Den Herausgebern, die seit vielen Jahren den Bachelor-Studiengang „Musikbusiness“ der Popakademie Baden-Württemberg leiten und weiterentwickeln geht es in erster Linie darum, das Feld der Musikwirtschaft durch Wissensvermittlung im Rahmen der Aus- und Weiterbildung zu professionalisieren und nachhaltig weiterzuentwickeln. Die grundlegende Idee dieses Bandes ist es, Aspekte der beruflichen Praxis von Künstlerentwicklern und -managern darzustellen. Die Aufsätze sollten daher deskriptiv und faktenorientiert sein. Es geht daher nicht um Grundlagenforschung. Entsprechend entsprechen die Aufsätze auch nicht einem idealtypischen Forschungsbericht oder einer Forschungsdokumentation. Dennoch sind sie selbstredend erkenntnisorientiert sowie erfahrungsbasiert und somit als wichtiger empirischer Beitrag zum Forschungsfeld der Musikwirtschaft zu verstehen. Mit Beiträgen von Johannes Ripken, Wolfgang Weyand, Urban Elsässer, Janina Klabes, Joachim Heinrichs, Nico Meckelnburg, Birgit Müller, Florian Brauch, Sebastian Winckler, Julian Butz, Jasper Niebuhr, Markus Roth, Florian Sitzmann, Jens Schneider, Jörg Fukking
Aktualisiert: 2023-06-27
> findR *

Künstlerentwicklung und Künstlermanagement in der Musikwirtschaft

Künstlerentwicklung und Künstlermanagement in der Musikwirtschaft von Endress,  Alexander, Wandjo,  Hubert
Den Herausgebern, die seit vielen Jahren den Bachelor-Studiengang „Musikbusiness“ der Popakademie Baden-Württemberg leiten und weiterentwickeln geht es in erster Linie darum, das Feld der Musikwirtschaft durch Wissensvermittlung im Rahmen der Aus- und Weiterbildung zu professionalisieren und nachhaltig weiterzuentwickeln. Die grundlegende Idee dieses Bandes ist es, Aspekte der beruflichen Praxis von Künstlerentwicklern und -managern darzustellen. Die Aufsätze sollten daher deskriptiv und faktenorientiert sein. Es geht daher nicht um Grundlagenforschung. Entsprechend entsprechen die Aufsätze auch nicht einem idealtypischen Forschungsbericht oder einer Forschungsdokumentation. Dennoch sind sie selbstredend erkenntnisorientiert sowie erfahrungsbasiert und somit als wichtiger empirischer Beitrag zum Forschungsfeld der Musikwirtschaft zu verstehen. Mit Beiträgen von Johannes Ripken, Wolfgang Weyand, Urban Elsässer, Janina Klabes, Joachim Heinrichs, Nico Meckelnburg, Birgit Müller, Florian Brauch, Sebastian Winckler, Julian Butz, Jasper Niebuhr, Markus Roth, Florian Sitzmann, Jens Schneider, Jörg Fukking
Aktualisiert: 2023-06-27
> findR *

Künstlerentwicklung und Künstlermanagement in der Musikwirtschaft

Künstlerentwicklung und Künstlermanagement in der Musikwirtschaft von Endress,  Alexander, Wandjo,  Hubert
Den Herausgebern, die seit vielen Jahren den Bachelor-Studiengang „Musikbusiness“ der Popakademie Baden-Württemberg leiten und weiterentwickeln geht es in erster Linie darum, das Feld der Musikwirtschaft durch Wissensvermittlung im Rahmen der Aus- und Weiterbildung zu professionalisieren und nachhaltig weiterzuentwickeln. Die grundlegende Idee dieses Bandes ist es, Aspekte der beruflichen Praxis von Künstlerentwicklern und -managern darzustellen. Die Aufsätze sollten daher deskriptiv und faktenorientiert sein. Es geht daher nicht um Grundlagenforschung. Entsprechend entsprechen die Aufsätze auch nicht einem idealtypischen Forschungsbericht oder einer Forschungsdokumentation. Dennoch sind sie selbstredend erkenntnisorientiert sowie erfahrungsbasiert und somit als wichtiger empirischer Beitrag zum Forschungsfeld der Musikwirtschaft zu verstehen. Mit Beiträgen von Johannes Ripken, Wolfgang Weyand, Urban Elsässer, Janina Klabes, Joachim Heinrichs, Nico Meckelnburg, Birgit Müller, Florian Brauch, Sebastian Winckler, Julian Butz, Jasper Niebuhr, Markus Roth, Florian Sitzmann, Jens Schneider, Jörg Fukking
Aktualisiert: 2023-06-27
> findR *

»Lass uns das Kriegsbeil begraben!«

»Lass uns das Kriegsbeil begraben!« von Borchardt,  Hermann Hans, Grosz,  George, Haarmann,  Hermann, Hesse,  Christoph, Laier,  Lukas
Das Zeugnis einer Freundschaft zweier Künstlerpersönlichkeiten und -schicksale, die unterschiedlicher kaum sein können. Die Freundschaft zwischen Hermann Borchardt und George Grosz begann Mitte der 1920er Jahre in Berlin. Grosz gehörte zu den bekanntesten Satirikern der Weimarer Republik, während Borchardt sich eher am Rande der literarischen Avantgarde bewegte. Nach der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler im Januar 1933 entschlossen sich beide, das Land zu verlassen. Im Exil intensivierte sich ihr Briefwechsel. Grosz lebte und arbeitete in New York, während Borchardt als Deutschlehrer erst nach Frankreich und kurze Zeit später nach Minsk, emigrierte. So unterschiedlich die Zufluchtsorte, so unterschiedlich waren ihre Leben. 1936 wurde Borchardt aus der Sowjetunion ausgewiesen und kehrte nach Berlin zurück. Er wurde verhaftet und in die Konzentrationslager Esterwegen, Sachsenhausen und Dachau gebracht, kam aber unter der Bedingung frei, Deutschland umgehend zu verlassen. Auf Einladung und mit finanzieller Unterstützung von Grosz emigrierte er schließlich in die USA. In ihrer regen Korrespondenz werden Fragen nach der weltpolitischen Entwicklung, Auseinandersetzungen mit anderen deutschen Exilanten und der Alltag in Amerika mal hitzig, mal spöttisch diskutiert. Ihre Briefe zeugen von hoher historischer, politischer und persönlicher Brisanz. Die insgesamt 220 Briefe werden von den Herausgebern umfangreich erläutert.
Aktualisiert: 2023-06-02
> findR *

»Lass uns das Kriegsbeil begraben!«

»Lass uns das Kriegsbeil begraben!« von Borchardt,  Hermann Hans, Grosz,  George, Haarmann,  Hermann, Hesse,  Christoph, Laier,  Lukas
Das Zeugnis einer Freundschaft zweier Künstlerpersönlichkeiten und -schicksale, die unterschiedlicher kaum sein können. Die Freundschaft zwischen Hermann Borchardt und George Grosz begann Mitte der 1920er Jahre in Berlin. Grosz gehörte zu den bekanntesten Satirikern der Weimarer Republik, während Borchardt sich eher am Rande der literarischen Avantgarde bewegte. Nach der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler im Januar 1933 entschlossen sich beide, das Land zu verlassen. Im Exil intensivierte sich ihr Briefwechsel. Grosz lebte und arbeitete in New York, während Borchardt als Deutschlehrer erst nach Frankreich und kurze Zeit später nach Minsk, emigrierte. So unterschiedlich die Zufluchtsorte, so unterschiedlich waren ihre Leben. 1936 wurde Borchardt aus der Sowjetunion ausgewiesen und kehrte nach Berlin zurück. Er wurde verhaftet und in die Konzentrationslager Esterwegen, Sachsenhausen und Dachau gebracht, kam aber unter der Bedingung frei, Deutschland umgehend zu verlassen. Auf Einladung und mit finanzieller Unterstützung von Grosz emigrierte er schließlich in die USA. In ihrer regen Korrespondenz werden Fragen nach der weltpolitischen Entwicklung, Auseinandersetzungen mit anderen deutschen Exilanten und der Alltag in Amerika mal hitzig, mal spöttisch diskutiert. Ihre Briefe zeugen von hoher historischer, politischer und persönlicher Brisanz. Die insgesamt 220 Briefe werden von den Herausgebern umfangreich erläutert.
Aktualisiert: 2023-05-19
> findR *

»Lass uns das Kriegsbeil begraben!«

»Lass uns das Kriegsbeil begraben!« von Borchardt,  Hermann Hans, Grosz,  George, Haarmann,  Hermann, Hesse,  Christoph, Laier,  Lukas
Das Zeugnis einer Freundschaft zweier Künstlerpersönlichkeiten und -schicksale, die unterschiedlicher kaum sein können. Die Freundschaft zwischen Hermann Borchardt und George Grosz begann Mitte der 1920er Jahre in Berlin. Grosz gehörte zu den bekanntesten Satirikern der Weimarer Republik, während Borchardt sich eher am Rande der literarischen Avantgarde bewegte. Nach der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler im Januar 1933 entschlossen sich beide, das Land zu verlassen. Im Exil intensivierte sich ihr Briefwechsel. Grosz lebte und arbeitete in New York, während Borchardt als Deutschlehrer erst nach Frankreich und kurze Zeit später nach Minsk, emigrierte. So unterschiedlich die Zufluchtsorte, so unterschiedlich waren ihre Leben. 1936 wurde Borchardt aus der Sowjetunion ausgewiesen und kehrte nach Berlin zurück. Er wurde verhaftet und in die Konzentrationslager Esterwegen, Sachsenhausen und Dachau gebracht, kam aber unter der Bedingung frei, Deutschland umgehend zu verlassen. Auf Einladung und mit finanzieller Unterstützung von Grosz emigrierte er schließlich in die USA. In ihrer regen Korrespondenz werden Fragen nach der weltpolitischen Entwicklung, Auseinandersetzungen mit anderen deutschen Exilanten und der Alltag in Amerika mal hitzig, mal spöttisch diskutiert. Ihre Briefe zeugen von hoher historischer, politischer und persönlicher Brisanz. Die insgesamt 220 Briefe werden von den Herausgebern umfangreich erläutert.
Aktualisiert: 2023-05-12
> findR *

»Lass uns das Kriegsbeil begraben!«

»Lass uns das Kriegsbeil begraben!« von Borchardt,  Hermann Hans, Grosz,  George, Haarmann,  Hermann, Hesse,  Christoph, Laier,  Lukas
Das Zeugnis einer Freundschaft zweier Künstlerpersönlichkeiten und -schicksale, die unterschiedlicher kaum sein können. Die Freundschaft zwischen Hermann Borchardt und George Grosz begann Mitte der 1920er Jahre in Berlin. Grosz gehörte zu den bekanntesten Satirikern der Weimarer Republik, während Borchardt sich eher am Rande der literarischen Avantgarde bewegte. Nach der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler im Januar 1933 entschlossen sich beide, das Land zu verlassen. Im Exil intensivierte sich ihr Briefwechsel. Grosz lebte und arbeitete in New York, während Borchardt als Deutschlehrer erst nach Frankreich und kurze Zeit später nach Minsk, emigrierte. So unterschiedlich die Zufluchtsorte, so unterschiedlich waren ihre Leben. 1936 wurde Borchardt aus der Sowjetunion ausgewiesen und kehrte nach Berlin zurück. Er wurde verhaftet und in die Konzentrationslager Esterwegen, Sachsenhausen und Dachau gebracht, kam aber unter der Bedingung frei, Deutschland umgehend zu verlassen. Auf Einladung und mit finanzieller Unterstützung von Grosz emigrierte er schließlich in die USA. In ihrer regen Korrespondenz werden Fragen nach der weltpolitischen Entwicklung, Auseinandersetzungen mit anderen deutschen Exilanten und der Alltag in Amerika mal hitzig, mal spöttisch diskutiert. Ihre Briefe zeugen von hoher historischer, politischer und persönlicher Brisanz. Die insgesamt 220 Briefe werden von den Herausgebern umfangreich erläutert.
Aktualisiert: 2023-05-12
> findR *

Künstlerentwicklung und Künstlermanagement in der Musikwirtschaft

Künstlerentwicklung und Künstlermanagement in der Musikwirtschaft von Endress,  Alexander, Wandjo,  Hubert
Den Herausgebern, die seit vielen Jahren den Bachelor-Studiengang „Musikbusiness“ der Popakademie Baden-Württemberg leiten und weiterentwickeln geht es in erster Linie darum, das Feld der Musikwirtschaft durch Wissensvermittlung im Rahmen der Aus- und Weiterbildung zu professionalisieren und nachhaltig weiterzuentwickeln. Die grundlegende Idee dieses Bandes ist es, Aspekte der beruflichen Praxis von Künstlerentwicklern und -managern darzustellen. Die Aufsätze sollten daher deskriptiv und faktenorientiert sein. Es geht daher nicht um Grundlagenforschung. Entsprechend entsprechen die Aufsätze auch nicht einem idealtypischen Forschungsbericht oder einer Forschungsdokumentation. Dennoch sind sie selbstredend erkenntnisorientiert sowie erfahrungsbasiert und somit als wichtiger empirischer Beitrag zum Forschungsfeld der Musikwirtschaft zu verstehen. Mit Beiträgen von Johannes Ripken, Wolfgang Weyand, Urban Elsässer, Janina Klabes, Joachim Heinrichs, Nico Meckelnburg, Birgit Müller, Florian Brauch, Sebastian Winckler, Julian Butz, Jasper Niebuhr, Markus Roth, Florian Sitzmann, Jens Schneider, Jörg Fukking
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *

ich bin abenteurer und nicht dichter

ich bin abenteurer und nicht dichter von Artmann,  H. C., Hofmann,  Kurt
"Das autobiografische Vermächtnis des literarischen Genies. Hofmann, der schon mit Thomas Bernhard und Friedrich Gulda Gespräche geführt hat, ist es gelungen, Artmann ›packende‹ und ›originelle‹ Aussagen zu entlocken. Kunsttheorie und Leben werden in diesem ungewöhnlichen Band kunstvoll miteinander verbunden." Frankfurter Allgemeine Zeitung "Oft räsonierend, manchmal polternd, dann wieder zutiefst bedrückt, nimmt uns Artmann mit in seine unbekannte Welt, in der das Leben und die Poesie, der Überschwang und die schaudernde Angst fest miteinander verschmolzen sind. Kurt Hofmann ist hier etwas Großes gelungen." biblio.at "Hier stimmt die Phrase von der Unersetzlichkeit: Nach ihm kommt keiner mehr." Die Welt
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *

Ein romantischer Realist – Peter Turrinis Leben, Werk und Wirkung

Ein romantischer Realist – Peter Turrinis Leben, Werk und Wirkung von Bialek,  Edward, Huszcza,  Krzysztof, Russegger,  Arno
Peter Turrini - ein romantischer Realist Die vorliegende Publikation vereint Studien internationaler Fachleute, in denen das Gesamtwerk Peter Turrinis unter verschiedensten Aspekten analysiert und dargestellt wird. Das Spektrum reicht von Kontextualisierungen (etwa Carlo Goldoni, Thomas Bernhard oder Karl-Markus Gauß, aber auch im Zusammenhang mit dem Katholizismus), über die konkrete Aufführungspraxis von Turrinis Stücken in Österreich, Polen oder Kroatien, seine Rolle als Co-Autor, Nachdichter und Librettist bis hin zu Strukturuntersuchungen seiner Gedichte und Kinderbücher. Faszinierend bleibt dabei stets das hohe gesellschaftliche Verantwortungsgefühl, aus dem heraus der Autor arbeitet, um gegen Phänomene wie Xenophobie oder soziale Ausgrenzung seine Stimme zu erheben. Literatur-, Kultur- und TheaterexpertInnen beleuchten aus den unterschiedlichsten Perspektiven die Dramatik, Prosa, Lyrik, Kinderbücher und kulturpolitische Publizistik Peter Turrinis. Ergebnis ist eine fachübergreifende, interdisziplinäre Sicht auf die vielen Facetten eines Lebenswerks, das nicht nur eine herausragende Bedeutung für die Entwicklung der modernen österreichischen Literatur einnimmt, sondern seit jeher auch international größte Aufmerksamkeit erfahren hat. Somit wird Peter Turrini als vielseitige Künstlerpersönlichkeit, die bereits ein umfangreiches Gesamtwerk hervorgebracht hat, dargestellt. Zugleich soll seine Stellung als "Klassiker" der österreichischen Literaturavantgarde nach 1945 aus zeitgenössischer Sicht beleuchtet und neu bewertet werden.
Aktualisiert: 2023-05-10
> findR *

Raphael: Historische Person und ewige Individualität

Raphael: Historische Person und ewige Individualität von Krämer,  Thomas
Raphael in seinen weltgeschichtlichen Bezügen /// Raphael ist neben Michelangelo und Leonardo der wohl geheimnisvollste Künstler der Renaissance. Der Kunsthistoriker Thomas Krämer geht in dieser Schrift einer inneren Dimension der Persönlichkeit Raphaels nach und hebt dabei ein subtiles Geflecht karmischer Zusammenhänge hervor. Krämer lässt sich dabei von entsprechenden Aussagen Rudolf Steiners anregen, er untersucht darüber hinaus auch das „Wie“ dieser Darstellungen in ihrer Art und Folge. So entsteht ein Bild, das Raphael in seinen weltgeschichtlichen Bezügen ahnbar werden lässt. „Ohne einen Blick auf das Ewige in der Künstlerpersönlichkeit wird die Kunstgeschichte in Zukunft veröden.“ Thomas Krämer
Aktualisiert: 2023-04-20
> findR *

ich bin abenteurer und nicht dichter

ich bin abenteurer und nicht dichter von Artmann,  H. C., Hofmann,  Kurt
"Das autobiografische Vermächtnis des literarischen Genies. Hofmann, der schon mit Thomas Bernhard und Friedrich Gulda Gespräche geführt hat, ist es gelungen, Artmann ›packende‹ und ›originelle‹ Aussagen zu entlocken. Kunsttheorie und Leben werden in diesem ungewöhnlichen Band kunstvoll miteinander verbunden." Frankfurter Allgemeine Zeitung "Oft räsonierend, manchmal polternd, dann wieder zutiefst bedrückt, nimmt uns Artmann mit in seine unbekannte Welt, in der das Leben und die Poesie, der Überschwang und die schaudernde Angst fest miteinander verschmolzen sind. Kurt Hofmann ist hier etwas Großes gelungen." biblio.at "Hier stimmt die Phrase von der Unersetzlichkeit: Nach ihm kommt keiner mehr." Die Welt
Aktualisiert: 2023-02-13
> findR *

Tiger Willi

Tiger Willi von Raabe,  Andrea
Der 2018 verstorbene Wilhelm Raabe alias »Tiger Willi« war eine lebende Legende. Sorgte der Mann in der Tigerweste bei seinen ersten Auftritten auf Kleinkunstbühnen rund um München mit tabulosen Liedern noch für eine gewisse Befremdung beim Publikum, so wurde er später von der Presse als »Gesamtkunstwerk« gefeiert und von einer treuen Fangemeinde verehrt. Dabei war ihm das Künstlertum nicht in die Wiege gelegt. Als Sohn eines Wirtsehepaars musste er eine ihm verhasste Metzgerlehre absolvieren, um nach dem Tod seines Vaters dessen Metzgerei in Steinebach am Wörthsee übernehmen zu können. Dort war er als »singender Metzger« eine lokale Berühmtheit. Als er im Alter von 40 Jahren eine Stelle als Sozialpädagoge antrat, war diese Arbeit auch das Sprungbrett in ein außergewöhnliches Künstlerleben. In diesem Buch werden nicht nur die Texte von sämtlichen auf CD erschienenen Liedern des »Tigers« veröffentlicht, es enthält neben einer Biografie und einem Aufsatz über sein fast unbekanntes philosophisches Werk auch eine Auswahl bislang unveröffentlichter Gedichte, die eine ganz andere Seite des gefeierten Songpoeten zeigen. Besonders faszinierend sind die Einblicke in seine über 3 000 Seiten umfassenden Notizbücher, in denen sich der Tiger im Wilhelm Raabe in vielen einsamen Nächten ein geistiges Biotop geschaffen hat: einen virtuellen Dschungel aus Worten und Bildern, in dem seine Künstlerpersönlichkeit überhaupt erst heranwachsen konnte.
Aktualisiert: 2022-06-21
> findR *

Künstlerentwicklung und Künstlermanagement in der Musikwirtschaft

Künstlerentwicklung und Künstlermanagement in der Musikwirtschaft von Endress,  Alexander, Wandjo,  Hubert
Den Herausgebern, die seit vielen Jahren den Bachelor-Studiengang „Musikbusiness“ der Popakademie Baden-Württemberg leiten und weiterentwickeln geht es in erster Linie darum, das Feld der Musikwirtschaft durch Wissensvermittlung im Rahmen der Aus- und Weiterbildung zu professionalisieren und nachhaltig weiterzuentwickeln. Die grundlegende Idee dieses Bandes ist es, Aspekte der beruflichen Praxis von Künstlerentwicklern und -managern darzustellen. Die Aufsätze sollten daher deskriptiv und faktenorientiert sein. Es geht daher nicht um Grundlagenforschung. Entsprechend entsprechen die Aufsätze auch nicht einem idealtypischen Forschungsbericht oder einer Forschungsdokumentation. Dennoch sind sie selbstredend erkenntnisorientiert sowie erfahrungsbasiert und somit als wichtiger empirischer Beitrag zum Forschungsfeld der Musikwirtschaft zu verstehen. Mit Beiträgen von Johannes Ripken, Wolfgang Weyand, Urban Elsässer, Janina Klabes, Joachim Heinrichs, Nico Meckelnburg, Birgit Müller, Florian Brauch, Sebastian Winckler, Julian Butz, Jasper Niebuhr, Markus Roth, Florian Sitzmann, Jens Schneider, Jörg Fukking
Aktualisiert: 2023-04-04
> findR *

»Lass uns das Kriegsbeil begraben!«

»Lass uns das Kriegsbeil begraben!« von Borchardt,  Hermann, Grosz,  George, Haarmann,  Hermann, Hesse,  Christoph, Laier,  Lukas
Das Zeugnis einer Freundschaft zweier Künstlerpersönlichkeiten und -schicksale, die unterschiedlicher kaum sein können. Die Freundschaft zwischen Hermann Borchardt und George Grosz begann Mitte der 1920er Jahre in Berlin. Grosz gehörte zu den bekanntesten Satirikern der Weimarer Republik, während Borchardt sich eher am Rande der literarischen Avantgarde bewegte. Nach der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler im Januar 1933 entschlossen sich beide, das Land zu verlassen. Im Exil intensivierte sich ihr Briefwechsel. Grosz lebte und arbeitete in New York, während Borchardt als Deutschlehrer erst nach Frankreich und kurze Zeit später nach Minsk, emigrierte. So unterschiedlich die Zufluchtsorte, so unterschiedlich waren ihre Leben. 1936 wurde Borchardt aus der Sowjetunion ausgewiesen und kehrte nach Berlin zurück. Er wurde verhaftet und in die Konzentrationslager Esterwegen, Sachsenhausen und Dachau gebracht, kam aber unter der Bedingung frei, Deutschland umgehend zu verlassen. Auf Einladung und mit finanzieller Unterstützung von Grosz emigrierte er schließlich in die USA. In ihrer regen Korrespondenz werden Fragen nach der weltpolitischen Entwicklung, Auseinandersetzungen mit anderen deutschen Exilanten und der Alltag in Amerika mal hitzig, mal spöttisch diskutiert. Ihre Briefe zeugen von hoher historischer, politischer und persönlicher Brisanz. Die insgesamt 220 Briefe werden von den Herausgebern umfangreich erläutert.
Aktualisiert: 2022-09-13
> findR *

»Lass uns das Kriegsbeil begraben!«

»Lass uns das Kriegsbeil begraben!« von Borchardt,  Hermann Hans, Grosz,  George, Haarmann,  Hermann, Hesse,  Christoph, Laier,  Lukas
Das Zeugnis einer Freundschaft zweier Künstlerpersönlichkeiten und -schicksale, die unterschiedlicher kaum sein können. Die Freundschaft zwischen Hermann Borchardt und George Grosz begann Mitte der 1920er Jahre in Berlin. Grosz gehörte zu den bekanntesten Satirikern der Weimarer Republik, während Borchardt sich eher am Rande der literarischen Avantgarde bewegte. Nach der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler im Januar 1933 entschlossen sich beide, das Land zu verlassen. Im Exil intensivierte sich ihr Briefwechsel. Grosz lebte und arbeitete in New York, während Borchardt als Deutschlehrer erst nach Frankreich und kurze Zeit später nach Minsk, emigrierte. So unterschiedlich die Zufluchtsorte, so unterschiedlich waren ihre Leben. 1936 wurde Borchardt aus der Sowjetunion ausgewiesen und kehrte nach Berlin zurück. Er wurde verhaftet und in die Konzentrationslager Esterwegen, Sachsenhausen und Dachau gebracht, kam aber unter der Bedingung frei, Deutschland umgehend zu verlassen. Auf Einladung und mit finanzieller Unterstützung von Grosz emigrierte er schließlich in die USA. In ihrer regen Korrespondenz werden Fragen nach der weltpolitischen Entwicklung, Auseinandersetzungen mit anderen deutschen Exilanten und der Alltag in Amerika mal hitzig, mal spöttisch diskutiert. Ihre Briefe zeugen von hoher historischer, politischer und persönlicher Brisanz. Die insgesamt 220 Briefe werden von den Herausgebern umfangreich erläutert.
Aktualisiert: 2023-04-21
> findR *

Ein romantischer Realist – Peter Turrinis Leben, Werk und Wirkung

Ein romantischer Realist – Peter Turrinis Leben, Werk und Wirkung von Bialek,  Edward, Huszcza,  Krzysztof, Russegger,  Arno
Peter Turrini - ein romantischer Realist Die vorliegende Publikation vereint Studien internationaler Fachleute, in denen das Gesamtwerk Peter Turrinis unter verschiedensten Aspekten analysiert und dargestellt wird. Das Spektrum reicht von Kontextualisierungen (etwa Carlo Goldoni, Thomas Bernhard oder Karl-Markus Gauß, aber auch im Zusammenhang mit dem Katholizismus), über die konkrete Aufführungspraxis von Turrinis Stücken in Österreich, Polen oder Kroatien, seine Rolle als Co-Autor, Nachdichter und Librettist bis hin zu Strukturuntersuchungen seiner Gedichte und Kinderbücher. Faszinierend bleibt dabei stets das hohe gesellschaftliche Verantwortungsgefühl, aus dem heraus der Autor arbeitet, um gegen Phänomene wie Xenophobie oder soziale Ausgrenzung seine Stimme zu erheben. Literatur-, Kultur- und TheaterexpertInnen beleuchten aus den unterschiedlichsten Perspektiven die Dramatik, Prosa, Lyrik, Kinderbücher und kulturpolitische Publizistik Peter Turrinis. Ergebnis ist eine fachübergreifende, interdisziplinäre Sicht auf die vielen Facetten eines Lebenswerks, das nicht nur eine herausragende Bedeutung für die Entwicklung der modernen österreichischen Literatur einnimmt, sondern seit jeher auch international größte Aufmerksamkeit erfahren hat. Somit wird Peter Turrini als vielseitige Künstlerpersönlichkeit, die bereits ein umfangreiches Gesamtwerk hervorgebracht hat, dargestellt. Zugleich soll seine Stellung als "Klassiker" der österreichischen Literaturavantgarde nach 1945 aus zeitgenössischer Sicht beleuchtet und neu bewertet werden.
Aktualisiert: 2023-02-13
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher zum Thema Künstlerpersönlichkeit

Sie suchen ein Buch über Künstlerpersönlichkeit? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum Thema Künstlerpersönlichkeit. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher zum Thema Künstlerpersönlichkeit im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Künstlerpersönlichkeit einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.

Künstlerpersönlichkeit - Große Auswahl Bücher bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum Thema Künstlerpersönlichkeit, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Unter Künstlerpersönlichkeit und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.